»erden weitere Voll- ndige herangezogen
il.
Schweigen.
enthalten keinerlei u». In unbrgreil- tnd „Echo de Paris" damit zu erklären, die Tragweite dieser iglich episodenhaften wird auf die Frage, Zache vorstelle, aus- sterium lehnt jede wartet nun weiter« tschaftSrat Rintelen rin dürften. Allem )er für den Augen- »gefchnttten ist, eins ,n seine- Prozesses
e Stack.
gemeldet, daß die rittag 10 Uhr statt- fentltchen Gebäude
r Einberufung einer uropätschen Mächte, lt zum ReichShauS
r von einem gegen Astadt zu berichten, rechtzeitige Verhas-
lerkschaftskongresses rung einer dritten
ttUttg.
Nagold.
mit, daß für Nov den dürfen. Siehe o. 1924.
ng liegt eine Ast- Co., G. m. b. H., steller,8^LVHO' itt ganz besonders 1537
rin Flugblatt dek ;t, das wir unserer !» 1536
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üe vorzüglich geg. jegliche Hautunret- hrn Gebrauch an- uend. Zu haben:
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Handelsnachrichten
Tollarkurs Berlin, 21. Nov. 4,21 Bill. Mk. NeuyorK 1 Dollay L-riöon 1 Psd. Skrrl. 19.45, Amsterdam 1 Gulden 1,633» Zmich 1 Franken 0,810 Bill. Mk,
Dollarschatzscheine 89.
lKnegsanleihe 920—930.
Franz. Franken 87.35 zu 1 Psd. Stert, 18.85 zu 1 Dollar.
Wie in Amerika die RiesenvermLgen verdient werden. Durchs die spekulative Preissteigerung von Erdöl an der Neuyorker Börse« hat 5ohn Rockefeller nach Neuyorker Berichten in Standarö-Oel-> Aktien in den letzten Tagen etwa IM Millionen Dollar verdient,
Stuttgarter Börse, 21. Nov. Die Börse ist heute ohne besonders Anregung verlaufen und war recht ruhig, da am Wochenende rvem's .Geneigtheit bestand, nach der einen oder anderen Seite neue Ber-- pflichtun-gen einzugehen. Die Kurse waren wenig verändert und die allgemeine Haltung behauptet. Auf dem Anleihemarkt gab es kleinere Kursermätzigungen. 5prozentige Reichsanleihe 940 (985), 4prozentige alte Württemberger 1580 (1650).
Württ. Bereinsbank.
Berliner Getreidepreise, 21. Nov. Amtlich. Weizen mark. 20.40 21.26, Ncggen 20.10-20.30, Sommergerste 21.70—24.30, Hafer, ft6.50-17.l0, Weizenmehl 28.50—31, Noggenmehl 27.75—30.50, Meizenklere 13.20—13.50, Roggenkleie 12, Raps 400, Leinsaat
M—430.
— 7 —
Frühnoiierungen: Gerste 22.80—23.80, Hafer gut w—tv.sv, Mittel 18.50—18.90, Roggenkleie 12.
Breslauer Zuckerbörse, 21. Nov. Berbrauchszucker gef. ab Fabrik 17.50—18, geb. 17.25—17.50, bez. Rohzucker alles gestrichen», Rohzucker Nachprodukt alles gestrichen, Melasse alles gestrichen, Berbrauchszucker gef. 17.50—18, Rohzucker Erstprodukk gestrichen- Nohzucker Nachprodukt alles gestr. Melasse 3.10 geb., bez., ge-, strichen, Berbrauchszucker gef. 17.50—18.25. Alles übrige gestrichen.
Märkte
Pferdemclrkte. Dem Pferdemarkt in Iltm waren 420 Pferde zugeführt. Preise für jüngere Pferde 1000—1500, mitielschwere E—600, ältere 400—600, Fohlen 300-500, Schlachkpferüe 50 bis! IM -4t. — In Biberach waren 114 Pferde zugeführk. Die Preise bewegten sich von 40 bis 1350 -4t.
Schweinepreise. Creglingen. Läufer IM. Milchschweine 40—60. — Gerabronn. Milchschweine 30—54. — Ober- fontheim. 40—56. — Schömberg. 20—49 -4t. — Spai- chingen. 24—38 -4t ü. P.
Mergentheim, 21. Nov. Schafmarkt. Aufgekrieben 10 OM Stück, wovon 6500 verkauft. Handel sehr lebhaft. Die Preise bewegten sich für Hammel zwischen 60 und 65, für Jährlinge um 62 -4t, für Mutterschafe zwischen 45—55 -4t.
Fruchtmarkt Winnenden, 20. Nov. Zufuhr 17 Zentner Weizen, 44 Ztr. Haber, 4 Ztr. Gerste, 2 Ztr. Dinkel. Preis für Weizen ^0^11^LaberWn8.30, Dinkel 8.50. Gerste wurde nicht gehandelt.
Berlin
Holland Belgien Norwegen Dänemark Schweden Italien London 1 Neuyork Paris Schweiz Spanien D.-Oester. Prag Ungarn Argentinien Tokio
Devisenkurse in BiMönS«
IM Guld. IM Fr. IM Kr. IM Kr. WO Kr. IM Lira Pfd. Stert. 1 Dollar IM Fr. IM Fr. IM Peseka 100 OM Kr.
IM Kr. IM MO Kr. 1 Peso 1 Den
Danzig 100 D, Guld
20. November
21. No
Gelb
Brief
Gel-
168,38
'169,22
168,48
20,19
20,29
20,33
61,84
62,16
62,04
73,67
74,03
73,72
112,47
113,03
112,47
18,14
18,24
18,22
19,40
19,50
19,41
4,19
4,21
4,19
22,—
2212
22,20
80,81
81.21
80,81
56,91
57.19
56,96
5,91
5,94
6,91
12,52
I?H8
12,60
6,63
:, >5
5.63
1,60
1,61
1,59
1,60
1.61
1,60
77,06
77,44
76,06
Brief
169,32
20.43 62.36 74 0»
113,0»»
18.32 19.51
4,21
22.32 81,21 57,24
5,94
12 , 6 «
b,6S
1,60
1,61
77.44
Das Wetter
>4^Jn Süddeutschland herrscht hoher Barometerstand unter de« Einfluß des im Westen liegenden Hochdrucks. Durch nordwestlich« Luftströmungen ist indessen die Wirkung des Hochdrucks beemträch- tigt. Für Sonntag und Montag ist vielfach bedecktes, trübes mü> naßkaltes Wetter bei unbedeutenden Niederschlägen ru erwarten.
Amtliche Bekanntmachungen.
Heimatnothilfe.
Für die Sammlung der Hetwatnothilfe ergeht durch die Zcntrallettung für Wohltätigkeit in Verblödung mit anderen wohltätigen Landesverbänden und den Ministerien folgender 1610
Aufruf:
Der Winter steht vor der Türe. Auch Heuer schm wir chm wre im Vorjahre mit banger Sorge entgegen. Die allmählich einsetzende Beruhigung und Gesundung des Wirtschaftslebens haben zwar die Not etwas gemindert. Aber behoben ist sie doch noch lange nicht. Auch heute noch darben Kinder und Mütter, embshren Alte und Kranke das Not- wendtgste, wird vielen frei schaffenden Arbeitern des Geister und der Kunst kein Lohn, Hagelschlag und Hochwasser haben in ganzen Ortschaften die frohe Ermehoffnung zu Nichte gemocht. Di« Tuberkulose fordert unter den ärmeren Schichten unverhältnismäßig vrele Opfer. Sodann ist heute gar nicht abzusehen, wie ver Winter stch gestalten, und ob er nicht wieder starke Arbeitslosigkeit in wetten Kreisen bringen wirb. Der bestehenden und drohenden Not muß wirksam gesteuert werden. Mittel von Staat und Gemeinden allein reichen dazu nicht aus. Die öffentliche Fürsorge muß unterstützt und ergänzt werden. DreS ist Ziel und Aufgabe der Heimatnothilfe. Tausenoen hat sie schon in den letzten Jahren ihr schweres Geschick erleichtert. Viele vertrauen auch im kommenden Winter wieder auf ihren Beistand. Sie kann ihnen aber nur Hilfe bringen, wenn ihr selbst Unterstützung zwei! wird. Darum richtet sie an alle leistungsfähigen Kreise unseres Volkes die Bitte;
Helft uns den Armen Helsen!
Gedenket der Notleidenden in Stadt und Landl Tragi freudig bet zu unserer Sammlung!
Die Zentralleitmz für Wühltätigkeit:
Kern.
Diesem Aufruf schließe» wir uns an und richten an die Bezirksbevölkerung die herzliche Bitte, ihre schon so oft betätigte Opferwilligkeit aufs neue mit der Tat zu bekräftigen und den Haussammlungen, deren Ergebnis ausschließlich dem Bezirk zukommt, zu einem vollen Erfolg zu verhelfen.
Die Gemeindebehörde» werden dringend ersucht, im Benehmen mit den Pfarrämtern alsbald HauS- sammlungen von Geld oder Lebensmitteln zu veranstalten und das Ergebnis soweit cs nicht innerhalb der Gemeinde verwendet wird, an die Bezirks- fürsorgestelle Nagold (Girokonto bet der Oberamts- sparkasse Nc. 173) abzultefern.
Nagold, den 2l^ Nov. 1924. 1610
Für den Bezirkswohltiitigkeitsverein:
Oberamtmann: B.attinger. Dekan: Otto.
Kraftfahrzeugverkehr.
Am Montag, den 24. November dS. Js. vormittag« von 10 Uhr an wird beim Hauptbahnhof Nagold der Sachverständige für Kraftfahrzeuge vom Württ. RevistonSveretn Stuttgart Prüfungen von Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeugsührer« abnehmen.
Nagold, den 21. November 1924. l6ll Oberamt:
I. A.: Dr. Merkt, stv. Amtmann.
Der beliebte Abreißkalender
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Seffentliche Wähler- Versammlungen
finden statt:
Sonntag mittag S Uhr in Wald da rf
im „Rappen",
Sonntag mittag 5 Uhr in Nagold
im „Löwen".
Thema: MMWShlen Wh die
Verelendung des Hassenden Volker.
Referent: Landtagsabg. Carl Müller, Stuttgart.
Jedermann ist frenndlichst eingeladen.
Freies Wort für alle.
AommWe Port«, Mgr. MHeig.
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Brustkaramellen, Malzbonbons, Salmiak- Pastillen, Lakritzen, Lachou, Fenchelhonig, Malzextrakt, Spitzwegerichsast
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