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Segelschiffe gewöhnt? Erstellung eines Segelchristo.
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>und" der gegebene :m Frühjahr erfolgte :n Jugend im vater- iandbund, der außer z. B. Württemberg, ten eigenen Gruppen che Psadfinderschaft", rischer Jungmannen" cung der Arbeits - vaterländischen erer großer Reichs- der „Jungnationale endbund" und die i die Jugendgruppen Bismarckjugend der ung mit ihm. Selbständigkeit dieser is ihrer inneren Zumen Richtlinien des Neu in Angriff a.: Errichtung von chlands und neuzeit- löitlichen Richtlinien, zugehörigen Bünde, )er erweiterte Jungeibehalten hat. steht
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unter der Führung des Generals Grafen von der Goltz; zweiter Vorsitzender ist der Studiendirektor Wullenberger.
Zn enger Fühlung mit dem Jungdeutschlandbund, als Parallel-Organisation der nationalen Mädchenbünde, steht der „Deutsche Jungmädchendienst" unter Leitung von Krau v. Millich und Frau Ilse Hamel. Die Geschäftsführung beider großen Organisationen, der männlichen wie der weiblichen, befindet sich in Berlin, Kurfürstendamm 243. Heber die Aufgaben und Ziele des „Deutschen Jung- mädüsndienstes", der schon über ein halbes Jahr arbeitet, wird demnächst berichtet werden. ll. U.
Ehret das Alter
Der allgemeine Menschensinn sehnt sich nach vielen Le- bm fahren. Jedes Familienfest bringt diesen Wunsch zum Ausdruck. Das kleine Kind, kaum, daß es so recht plappern kann, wünscht den Eltern im Geburtstagsvers viele, viele Jahre. Und die Eltern lächeln darüber glücklich und sehnen sich selbst nach den vielen, vielen Jahren. Nicht nach dem Alter. Alter hat immer etwas Beängstigendes, hat einen dunklen Rahmen von Gebrechen, Beschwerden und Verödung. Mit den vielen Jahren kommt aber das Alter, und das will die Jugend nicht begreifen.
Die Jugend prahlt vielleicht unbewußt mit allen Leistungen des Körpers und des Geistes. Geringschätzig zieht sie so gerne über eine wohlmeinende Kritik des Alters die Schultern hoch und lächelt mit leisem Spott. Verletzt und gekränkt entfernt sich das Alter.
An die erziehenden Mütter geht deshalb der Ruf: Pflan- tzet euren Kindern Liebe und Verehrung für das Alter so tief in das Herz, daß es in euren erwachsenen Söhnen und Töchtern edle Früchte zeitigt. Inniges Zartgefühl, warme Herzlichkeit, kindliche Aufmerksamkeit, das ist der goldene Rahmen für das Alter. Verklärt und dankbar blickt es aus ihm. Anspruchslos ist das Alter in großen Dingen — anspruchsvoll in unscheinbaren. Es verlangt nicht immer schwere Opfer von seiner Umgebung, aber stetige, kleine Aufmerksamkeiten. «Ein Interesse für seine Interessen.' Ein Staunen für sein Staunen. Ein Lachen für sein Lachen. Ein Bewundern für sein Bewundern. Ein Beklagen für sein Beklagen." Das will aber sehr geübt sein. Man muß in der Kinderstube gelernt haben, sich selbst zu vergessen. Frauen und insbesondere Mütter sind die Berufenen zu diesem Lie- beswerk. Nur müssen sie es ohne Aufdringlichkeit sein durch ihr eigenes gutes Beispiel. Nie vor Kindern eine schmälernde Kritik an Menschen mit vielen, vielen Jahren üben. Nie von einer unbequemen Last sprechen, wenn die Schwerfälligkeit eines älteren Familiengliedes an das Haus fesselt. Selbst wenn draußen die Sonne scheint. Vielleicht streift sie das Fenster des Alters. Das freut sich sicherlich, wenn es aus diesen goldenen Strahl aufmerksam gemacht wird.
Nie schroff ablehnsn, wenn Menschen mit vielen. vi"M Jahren nach der Natur drängen. Mit überlegender Liebe und warmem Mitgefühl einen Ausflug so einrichten, daß sie sich daran beteiligen können. Mit ihnen dann gemein — ihre Leistungen anerkennen und, wenn sie von Erschöpfung sprechen, die eigene zugeden, vielleicht vergrößern. Das ermutigt und läßt die vielen Jahre vergessen. Nie oft gehörte Erzählungen des Alters unwillig abbrechen. Ein ungeahnter Wert liegt oft in solchen Worten, den man meistens erst dann erkennt, wenn sich der erzählende Mund für immer schließt. Umso mehr aber der Jugend von solchen Werten erzählen, daß sie ein gewisses Sehnen darnach empfindet. —
Würde jede Mutter ihren Kindern Zartgefühl. Liebe und Verehrung für Menschen mit vielen, vielen Jahren e n- imvfen. so brauchte die Menschheit vor dem Alter nicht zurückzuschrecken.
Die Kultur der Eskimos
In ücr Geografisk Tidsskrist findet sich ein vorläufiger T icht über die wissenschaftlichen Ergebnisse, die bei der «5. Thule-Expedition" des dänischen Polarforschers Knud Rasmussen erreicht worden sind. Mit Ausnahme des Leiters der Expedition, Knud Rasmussen selbst, sind die Mitglieder bereits sämtlich zurückgekehrt. Der Bericht ist von den beiden Teilnehmern Magister Birket-Smith und Therkel Mail lassen verfaßt. Die 5. Thule-Expedition erstreckte sich von Grönland bis zum Stillen Ozean und galt der Eskimo- Forschung.
In der Einleitung beschäftigt sich Birket-Smith besonders mit den Eskimos auf Barren Grouns, westlich der Hudson- Bai. Die dortige Eskimo-Bevölkerung ist so gut wie unerforscht. Der Zahl nach ist sie durch viele Hungerzeiten aus etwa 500 Personen vermindert worden. Birket-Smith gib! ihr die Bezeichnung „Renntier-Eskimos", weil die wilden Rsnntiere für ihre Ernährung eine außerordentliche Rolle spielen. Zwei Jahrhunderte hindurch haben diese Eskimos sich europäische Waren verschaffen können. Da sie im Innern des Landes wohnen, haben die meisten Frauen und Kinder niemals weiße Menschen gesehen.
Ungeachtet der schwerigen Verhältnisse, die sich boten, gelang es der Expedition, eine Reihe von Messungen vorzunehmen. Diese ergaben, daß die dortigen Eskimos unter Mittelgröße sind, aber nicht zu den eigentlichen kleinen Rassen gehören, wie die Japaner und mehrere sibirische Stämme. Bei einem Vergleich dieser Messungen mit den an Grönländern vorgenommenen gelangt! Birket-Smith zu dem Ergebnis, daß der Einschlag dänischen Bluts für die Grönländer einen Zuwachs der Körpergröße bedeutet hat. Ferner kommen dabei nach seiner Ansicht die besseren wirtschaftlichen und gesundheitlichen Bedingungen in Betracht. Andererseits führt ^ die geringere Körpergröße der Renntier-Eskimos zum Teil auch auf die Hungerzeiten zurück, die eintreten, sooft der Zug der Renntiere fehlschlägt, was im Grund jeden Winter der Fall ist.
Was die sprachlichen Studien betrisst, so wurde durch sie sestgestellt, daß die Sprache der Zentral-Eskimos und die der Grönländer sich nur wie eine Mundart von der Hauptsprache unterscheiden. Von Anfang an konnte Knud Rasmussen und Birket-Smith, sowie ihre grönländischen Begleiter sich ohne Schwierigkeiten mit der eingeborenen Bevölkerung verständlich machen. Die wichtigsten Grundzüge der Sprache sind
die gleichen vom Gebiet westlich der Hudson-Bai bis Grönland.
Der Bericht gibt dann einen Ueberblick über die großen Sammlungen, die die 5. Thule-Epedition mitbringt. Im großen bat das Studium der materiellen Kultur der Eskimos zu der Auffassung geführt, daß die Kultur der Renntier- Exkimos. die primitivste aller Eskimo-Kulturen ist. Diese Inland-Eskimos haben sich bis zur Hudson-Bai ausgebreitet: sie haben die alte Küstenkultur verdrängt, die fast zugrunde- gegangen ist- Westlich der Hudson-Bai liegen die breiten Tundra-Gürtel, die die Renntier-Eskimos im Inland zurück- bielten: dort wurde infolgedessen das Ureskimotum bewahrt. Eine schwache indianische Beeinflussung ist jedoch zu verspüren.
Die alte reiche Eskimokultur, die im ganzen Zentral- E 'imoqebiet verbreitet gewesen ist, wird von der Expedition als' „Thule-Kultur" bezeichnet. Die ersten Funde wurden von Mitaliedern der zweiten Thule-Exvedition in der Nähe der Station Thule im Kap-Dork-Distrikt gemacht.
Die Thule-Kultur wurde, wie Birket-Smith kurz berührt, später von einer neuen Kultur überlagert. Ungewiß ist, ob Völkerwanderungen oder nur Kulturströmungen vorsiegen. Für beide sind Anhaltspunkte vorhanden. Dagegen ist sicher, daß ein Teil der Tdnle-Eskimos nach Grönland ging, wo man einen großen Teil der gleichen Geräkearbeitsn gefunden hat. Ein anderer Teil ging ms südliche Vassinsland und nach Labrador, wo noch viel mehr von der «üben KMur er- HMen ist als bei den Zentral-Eskimos. -
Die wiederkamen . . .
6OO//L/F6. . .
der wiedergewühtle Präsident
der Vereinigten Staaten der Nachfolger Mac Donalds
Das Trinken bei Tisch
Fast allgemein hat sich die Anschauung eingebürgert, daß das Trinken bei Tisch „stark mache" und eine „Aufschwemmung des Körpers" herbeiführe, und daß man aus diesem Grund während des Essens auch bei noch so großem Durstgefühl nur wenig oder noch besser gar nichts trinken dürfe. Diese Anschauung ist grundfalsch, soweit es sich um Getränke handelt, die wie beispielsweise einfaches Wasser, Bouillon und Limonaden weder Nährstoffe in wesentlicher Wenge noch Alkohol enthalten, weil Wasser während seines Laufs durch den Organismus nie und nimmer in Fett umgewandelt werden kann. Das mit der Nahrung und als Getränk aufgenommene Wasser wird vielmehr, nachdem es von den feinsten Endigungen der Blutgefäße in der Magen- und Darmwand aufgesogen und so ins Blut gelangt ist, mit letzterem zu allen Säften und Geweben des Körpers geführt, der ja bekanntlich zu 60 Prozent aus Wasser besteht. Letzteres ist im Körperhaushalt so wichtig und unentbehrlich, daß ein Verlust von nur 11 Prozent schon Krankheitserscheinungen, ein Verlust von 22 Prozent aber unweigerlich den Tod herbeiführt. Die nicht zum Bestand des Organismus notwendige und daher überflüssige Menge des aufgenommenen Wassers wird dann auf den drei bekannten Wegen, nämlich durch die Nieren, die Schweißdrüsen und die Lungen, wieder ausgeschieden. Etwas anderes ist es natürlich, wenn die zu Tisch gereichte Suppe, z. B. Kartoffeln, Mehl, Reis, Grieß, Ei oder andere Nährstoffe, oder wenn das Bier Malz enthält. Alle diese Zusätze bewirken Fettansatz, ganz gleich, ob sie mit oder ohne Flüssigkeit dem Körper einverleibt wurden. Ebenso machen alle alkoholhaltigen Getränke „stark", aber nur mittelbar. Alkohol wird nämlich bei der Verdauung nicht in Fett umgewandelt,'sondern er wirkt nur als „Fettsparer", indem er vermöge seiner leichteren Verbrennbarkeit in erster Linie vor allen andern aufgenommenen Nährstoffen zur Erzeugung der nötigen Körperwärme Her- Halten muß, während vom Fett eine entsprechende Menge unverbrannt bleibt und zum Fettansatz verwendet werden kann. Alkohol hat übrigens den Nachteil, daß er — je konzentrierter, in um so höherem Maß — verlangsamend auf die Verdauung wirkt.
Von den vorwiegend aus Wasser bestehenden Getränken braucht also niemand, auch wenn er sie zu Tisch genießt, eine „Aufschwemmung des Körners" zu befürchten, sondern er darf sich, wenn jene in mäßiger Menge genossen werden, im besteht, daß das Getränk durch leichte Ausdehnung der Nasenwand diese zur Zufammenziehung des Mageninhalts anregt. Außerdem erweicht das getrunkene Wasser den Darm- lnhalt und befördert auf diese Weise den Stoffwechsel. In übermäßig großer Menge genossen, wird allerdings jedes Tischgetränk durch allzu große Verdünnung der Verdauungssäfte und durch unzweckmäßige Ueberlastung und Ausdehnung des Magens schädlich wirken. Dr. A.
So werden im Winter unsere Pflanzen aufbewaHrt ?
Wenn die Nächte kühler werden, ist es Zeit, für unsere Pflanzen draußen im Garten ein Quartier zu besorgen, in dem Frost und Schnee ihnen nicht schaden kann. Die Fensterbretter und die frostfreien Räume sind bald von Winter- blühern besetzt, da bleibt nur noch der Flur oder der Keller. Aber er muß luftig und trocken sein, sonst stocken und faulen die Gewächse. Für den Aufenthalt dort kommen hauptsächlich solche Pflanzen in Betracht, die im Winter ruhen, wie Fuchsienarten, Pelargonien, Lorbeer, Hortensien, Myrten, Azaleen, Rosen, Magnolien, Oleander. Granatbaum, Päe- nien. Schon während die Gewächse im Freien stehen, vermindern wir allmählich die Wasserrationen und hören mit
dem Düngen auf, damit sie gezwungen sind, sich schneller aus die Winterruhe vorzubereiten.
Sollten früh eintretende Fröste es notwendig machen, die Pflanzen in vollem Saft hereinzunehmen, so bringt man sie nicht sofort in den Keller, sondern in einen Hellen, luftigen Raum, etwa in einen Schuppen, in die Waschküche, in den Hausflur oder an einen ähnlichen Ort. Hier bleiben sie etwa vierzehn Tage stehen, bis die laubabwerfenden Sträucher ihre Blätter ganz oder doch zum größten Teil verloren haben; dann bringt man sie, ohne vorher noch einmal zu gießen, in den Keller. Fuchsien und Geranien vertragen es sehr gut, wenn man sie, um Raum zu sparen, mit kleinen Ballen Erde zusammen in Kästen setzt und die Zwischenräume mit Erde ausfüllt. Immergrüne Pflanzen, wie Lorbeer und Genossen, sollte man nicht sofort in den Keller tragen. Der Unterschied zwischen dem sichtdurchfluteten Garten und dem dämmerigen Keller ist zu groß. Sie sieben eine Zwischenstation, zu der sich der Hausflur eignet.
Bis Ende Januar, Anfang Februar, braucht man nur hin und wieder einmal einen Blick auf die Pflanze zu werfen. Gegossen wird sehr selten, nur soviel, daß die Erde nicht staubtrocken wird. Dann aber ahnen die Pflanzen des Frühlings Nähe und beginnen sich zu regen. Zuerst verlangen dis Geranien und Fuchsien nach dem bellen Licht. Die frischen Triebe geben die besten Ableger für den Sommerflor, und kräftiges Beschneiden llißt die alten Stämme nur umso üppiger und gleichmäßiger austreiben. Bleiben die Pflanzen zu lange im Keller, so werden die Triebe gelb und kraftlos und sterben ab, wenn sie ans Licht kommen.
Auch Dahlien- und Georginenknollen überwintern gut im Keller, am sichersten sind sie jedoch in Erdmieten aufgehoben. Beqonienknollen legt man auf einen Kasten mit gleicher Erde und setzt sie. wenn der Trieb sich zeigt, ans Licht. Gladiolen, Hyazinthen usw. werden trocken auf oder unter Schränken in frostfreien Räumen ausbewahrt.
Witzecke.
schlau. „Vater!" saute Fritzchen eines Tags, „wirst du iü ' Serien, wenn ich fünfzig Pfennig für dich svaren kann?" — „Ja, gewiß, mein Junge," antwortete der Vater. „Aber w- um fragst du?" — „Weil ich sie schon für dich gespart: k"bo. Du versprachst mir fünfzia Pfennig, wenn ich ein Zeugnis nach Hause brächte. Diesmal habe ich aber cin schlechtes mitgebracht!"
Zwei- und doch eindeukiq. Vorgesetzter: Scbulze, Sie such der dümmste und faulste Kerl im ganzen Amt!" — Schulze (aufbrausend): „Herr Rat, Sie vergessen sich!"
lM. Bl.1
Das erlösende Work. „Sie baben die schönen Augen Ihrer Mutter," sagte der junge Mann, der sich noch immer nicht zum entscheidenden Wort aufgerafft hatte. — „Ja", ent- gegnete sie lächelnd, „und das dicke Scheckbuch von meinem Tater." — Eine Viertelstunde später waren sie verlobt.
Die Ausrede. Ein kleiner Junge wollte gern die Schule schwänzen. Er ging deshalb ans Telephon und sagte dem Lehrer mit verstellter Stimme, daß Peterchen wegen Kranksein den nächsten Tag nicht zur Schule kommen könne. Bis dahin ging alles gut. Als aber der Lehrer fragte: „Wer ist dort?" — wurde der Junge so verwirrt, daß er zurückrief: „Mein Vater." .
Scherzhafte Beispiele zu einer neuen Kurzschrift.
O*8 — Osternacht, ssweg — Kreuzweg, W8,ndo — Wacht- ! kommando. L*auge — Elsternauge, Od:g — Eeau de Cologne, Xr.t — Malerkolonie, HLdqup — Hundekupee, ch. — Kreuzpunkt, Quhre — Kuhhaare, oXte — Amalie.
Büchertisch.
! Auf alle in dieser Spalte angezeigten Bücher und Zeitschriften nimmt die Buchhandlung von T. W. Zai s er, Nagold, Bestellungen entgegen.
In der Luft unbesiegt. Es ist zu begrüßen, daß in I. F. Lehmanns Verlag in München ein weiterer Band der Reihe „Im Felde unbesiegt" unter dem T'tel „In der Lust unbesiegt" erschienen ist. Preis geb. 5 G.-^k. Sein Herausgeber ist Major Georg Paul Neumann, der sich durch seine Geschichte der deutschen Luftstreitkräfte schon früher einen tresfltchen Namen gemacht hat. Es ist ihm gelungen, durch die Beiziehung unserer hervorragendsten Luflkämpser ein Werk zu schaffen, das sich den früheren Bänden nicht nur zur Seite stellen kann, sondern sie in manchem noch übertrifft.
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ist häufig das erste Anzeichen beginnender Krankheit. Versäumen Sie daher nicht schon beim geringsten Husten die von Aerzten bestens empfohlenen stark desinfizierenden Sagitta« Husten-Bonbons in der nächsten Apotbeke zu kaufen.
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