tprinz Rupprecht be.

ff auf eine Behmup. m der General leider ahr auf Zureden des e. Aus einer Erklä- >r wird nun bekannt, r Jnnenpolitiker des . der derVohemia" bartikel schrieb:Der err Faulhaber, legte ronprinz desgleichen, s eines andern.'

anerischen Behörden r Schwarzhörerei im Sarnungen fruchtlos erpostdirektion Mün- von Schwarzhörerei mtsgericht München adelt und die Strafe n.

sters. Als Denkmal r Gedenkfeier seines florian bei Linz an lieft und auf der er iet hat, wiederherge- nmlung zur Gewin-

,en Kammer griffen hlreiche Abgeordnete sich ein wildes Pi- : Zacatecas und der et. Ob weitere Ab- nt. Sie Saalwände

In der Londoner , die Hamburg-Ame- Flettnerschen Rotor- igt und habe sofort siffen von je 10 000 in Verkehr gestellt

indung. Vor einiger des Majors Frank te an der Stelle der Aeroplane eine neue ogsnannten Flossen- ;gung zum Vorbild nahe ans Ufer kom- Erfinder von seiner ss an Oel und Heiz- llsr die sonst nutzlos -echnung gezogen zu und Stampfen des charski geht soaar so- i absehbarer Zeit in ist und ohne Motor tontag fand in der n guten Erfolg ge-

das in Cardington Leitungen des Lust- oon 5 Millionen Ku- ireimal so groß sein j. R. 101 wird das n- Auch die Pro­sieben Motoren von Höchstgeschwindigkeit der Stunde entwik- ende mitführen kän- 140 und der größte das Luftschiff seine die erste Fahrt nach Man schätzt, daß apstadt in 7, Indien ausgeführt werden für militärische oder

s Kriegsgericht in ffizier Otto Bertina ihren Zwangsarbeit

mittag entgleiste im Millich infolge Ber­ühr über eine Dreh- omotive bohrte sich mrden nicht verletzt.

hen. v Auf unerhörte Geistlichen einer Vor- dschatzt. In Tränen ihrem vom Arzt be­hellige Abendmahl e sei sie bereit sofort trau ohne Bedenken aber vom Kirchen- ich einiges Bargeld on der Apotheke zu gegebene Wohnung äs. Augenscheinlich wertvollen Abend-

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n schärfsten Wahl­namentlich der an­der BerlinerVossi- ikanischen Blatt, in olgende Entgleisung 'ann einem monar- genbringen, deshalb ikratischen Republik, 's zum unbewehrten

Ehrensold in Bayern. Der Hauptausschuß des bayerischen Landtags hat einen Antrag angenommen, daß den Inhabern der goldenen und silbernen Tapferkeiksmedaille wieder ein Ehrensold gewährt werden soll.

Die päpstlichen Adelsverleihungen. Vor einigen Monaten ordnete die Regierung Mussolinis eine Säuberung der italie­nischen Adelsliste an, da sich viele sogenannte Adelige ein­geschlichen haben, denen der Adel nicht zusteht. Im Zusam­menhang entstand die Frage, ob die Adelsverleihungen des Papstes in Italien anzuerkennen seien. Der Ministerrat hat nun dieser Tage beschlossen, die päpstlichen Adelsverleihun­gen vom Jahr 1870 an für gültig zu erklären.

Mensurverbot auf den badischen Hochschulen. Das badische Justizministerium hat gemäß eines Antrags der Zentrnms- vartei auf den badischen Hochschulen die Mensuren in einem strengen Erlaß verboten. Die Geschäftsleute der Hochschul­städte befürchten eine große Schädigung, da sich die Studen­ten durch dieses Verbot veranlaßt sehen, außerbadische Hoch­schulen für ihre ersten Semester zu erwählen. Von Heidel­berg sind Schritte unternommen worden, um die Verfügung rückgängig zu machen.

DieWolkenkratzer-Königin". Frau Fanny Menchel, eine frühere Pförtnersfrau, hat auf dem Neuyorker Grunü- Wcksmarkt durch ihre kühnen Spekulationen solches Auf­sehen erregt, daß man ihr den Namen ..Wolkenkratzer-Köni­gin" verliehen hat. Dieserweibliche Rockefeller" wanderte vor 33 Jahren in den Vereinigten Staaten ein und heiratete einen invaliden Schlächter, der 5 Dollar die Woche ver­diente; sie war selbst als Pförtnerin tätig und bekam nenn Kinder. Die Sorge um die Kleinen veranlaßt? sie, wie sie den Berichterstattern amerikanischer Blätter erzählte, sich mit der Vermittlung von Grundstücksverkäufen zu beschäftigen, und sie batte dabei erstaunliche Erfolae. Obwohl sie weder lesen noch schreiben kann ist sie ein Geschäftsgenie und eine ausgezeichnete Rechnerin, die mit Zahlen vortrefflich umzu­gehen weiß. Sie macht immer gröbere Geschäfte und bat vor wenigen Tagen einen Häuserblock im Wert von 250 000 Dollar und ein großes Kinematographen-Tbeaier verkauft. Jbre eigenen Grundstück? besitzen einen Wert von wehr als 2 Millionen Dollar, und sie hat jetzt den Vau eines Wolken­kratzers, der 10 Millionen Dollar kosten wird, im Neuyorker East-End in die Wege geleitet. DieWolkenkratzer-Königin" sagt, daß ihr an ihrem Reichtum nichts aelegen sei. Sie feß aber gezwungen gewesen, sich mit G^s^äften nbma<ch"N. dai tbr Mann nicht genug verdiente und ss? ihre ne>m Kinder^ sowie die drei, die ihr Mann in die Ehe brachte, nicht anders! durchbringen konnte.

Bauernkunst. Der Bauer hat durch seine Arbeit, seine ganze Lebensweise das tiefste und natürlichste Verhältnis zur Natur. Bauernkunst, dis jedes Volk zu seinem höchsten Besitz zählt, ist immer im künstlerischen Sinne schöpferisch, und die Liebe zur Natur und eine durch das ganze Leben erworbene und ererbte Naturanschauung ist der Grundge­danke aller Bauernmalerei. Kunst als Flucht aus einer wirklichen in eine erfundene Welt kennt der Bauer nicht. Seine Stellung zur Natur ergibt keine innere Notwendig­keit, Kunst um ihrer selbst willen zu treiben. Bauernkunst Ist daher immer Gebrauchskunst. Er verwendet sie zum Schmuck seiner Kleidung und seines Hausgerätes. Das Wesen eines Volks zeigt sich da am ursprünglichsten. In der Natur gesehene Formen werden unmittelbar ohne jede gei­stige Hemmungen verwendet, kein fremder Beweggrund, nur der Zweck und die reine Schaffensfreude sind die Ele­mente dieser Kunst. Und bei dieser richtigen Schaffensweise muß sich doch die nationale und persönliche Wesensart des Schaffenden zeigen.

Aber im Rahmen dieses eigenartigen Volksstils kommt dach die Persönlichkeit des einzelnen stark zum Vorschein. Man sieht, wie der Bauer die Beobachtungen in der Natur bei der Arbeit verwendet und nur dort die Tradition durch­bricht und neue Formen schafft, wo eben ein solches Er­leben in der Natur ihn dazu bewegt.. Eng ist die Verbin­dung mit dem Heimatsboden. Die Herrschaft, des Ueberlie- ferten ist ungebrochen. Man sieht auch hier, daß die Ueber- lieferung der beste Boden für die Äußerungen der Persön­lichkeit ist. Der Bauer ist auch in seinen künstlerischen Aeu- ßerungen konservativ und hält mit gesundem Instinkt fest an der Aeberlieferung.

. Fasten als Jungbrunnen. Der Professor der Naturlehre z« der Universität Chicago, A. I. Carlson, will nach drei­jährigem Studium ein unfehlbares Mittel gegen das Altern 'entdeckt haben. Das Rezept, das er für dieewige Jugend" stehlt, ist nicht gerade neu: es besteht in einem gehörigen Lasten. Nach seinen Versuchen wirkt ein 15 Tage lang durch­geführtes Srchenthalten von Nahrung geradezu wunderbar verjüngend. Nach Ablauf dieser Hungerkur zeigten sich drei Personen, mls sie dann wieder in normaler Weise zu essen anfingen, bald außerordentlich erfrischt und verjüngt. Die Wirkung dieser Hungerkur als Jungbrunnen erklärt Carlson «daraus, daß das Fasten die Absonderung des Magensaftes, »wem, man dann wieder ißt, außerordentlich steigert. Die Speisen werden daher viel besser verdaut; der Körper er­reicht das normale Gewicht bald wieder, und der ganze Or­iganismus macht eine Verjüngung durch.Wir haben sest- igestellt", so erklärte er,daß Fasten die Gewebe wieder in «einen jugendlicheren Zustand bringt, obgleich freilich die ein- jzelnen Vorgänge, durch die diese Verjüngung erreicht wird, jnoch unbekannt sind."

Die kehle Ruhestätte. Am Montag früh fand man in Homburg in einem Leichenwagen, der in einem Hofraum beim Hafen untergedracht war, eine bis zur Besinnungslosig­keit betrunkene, etwa 40jährige Frau, die in dem Wagen Nächtliche Zuflucht gesucht hatte. Auf dem Wege zum Kran- jkeuhcms starb sie an Alkoholvergiftung.

Me kieffk Stelle des Ozeans. Den Japanern gebührt der Duhm, nunmehr die tiefste Stelle eines Meers erforscht zu staben. Bisher nahm man als größte Tiefe ungefähr 7500 Meter an. Das japanische Kriegsschiff Mandchou erreichte ^nt eener Sonde die ungeheure Tiefe von 9800 Metern. Das stbertrifft die Höhe des Mount Everest um 1000 Meter. Die Neffte Forschung hatte bisher ein deutsches Schiff erreicht, das die erwähnte Tiefe von 7500 Meter» bei den Philip- skmrtzn fand.

Letzte Nachrichten.

Die Berhandlnugeu vor dem Liller Kriegsgericht gegen General von Nathufius 1 3ahr Gefängnis.

Lille. 21. Nov. Zu der Verurteilung de« Eensrals von Nathustuk ist noch nachzutragen, daß an das Richterkollegium 3 Fragen gestellt wurden. Die ersten beiden bezogen sich i uf die Entwendung von Mänteln und Kleidungsstücken usw. Die Richter verneinten die Schuldfrage mit 4 gegen 3 Stim­men. Die dritte Frage betrifft die Entwendung von Tafel­geschirr. Die Schuldfrage wurde mit 6 gegen 1 Stimme be­jaht unter Verneinung mildernder Umstände. NathusiuS wurde zu einem Jahr Gefängnis verurteilt.

Bor der Wiederaufnahme^ der deutsch.französischen Wirt- schastsverhandlnngen bei Seydoux und Herriot.

Paris, 21. Nov. Botschafter, von Hösch ist gestern Vor­mittag von Seydoux, dem Leiter der WirtschastSabteilung um Kai d'Orsay und nachmittags von Herrtot empfangen worden. Herriot hat beiden Herren auf Grund der Staats- Lkrelär von Trendelenburg in Berlin mitgegebenen Jnstruk- ironen mttgetetlt, daß dieselben nach seiner Auffassung die Wiederaufnahme der Beziehungen ermöglichen. StaatSsekce- ickr von Trendelendurg wird sich zu diesem Zwecke heute mit HandelSminister Raynaldy in Verbindung setzen. Die Pa- >rser Post schenkt der Wiederaufnahme der Wirtschaftsbezie­hungen große Beachtung. Alle Blätter legen sich die Frage nach dem Inhalt der neuen Instruktionen, die von Trende- l mburg erhallen hat, vor und äußern vielfach Entmutigung. Journal deS DebatS glaubt, daß wahrscheinlich Zugeständ­nisse in der Frage der Ausfuhrtarife nur gegen Konzessio­nen bewilligt würden, die Frankreich in der Form einer Neu­regelung der Erhebung der 26°/« Taxe oder einer Verrin­gerung deL Prozentsatzes im Austausch zugestehe.

Günstiges Arteil Owen Pouvgs über Deutschland «ach seiner Rückkehr.

New-Pork, 21. Nov. Owen Äsung äußerte sich nach einer Ankunft in Amerika in sehr hoffnungsvoller Weise über die Zukunft Deutschlands und damit Europas. Die Völker glaubten heute an den Erfolg deS DaweS Berichts. Damit sei ein großer Schritt vorwärts zur endgültigen Gr­ündung getan. Deutschland würde die erste Jahresrate sicher bezahlen und außerdem noch seinen Etat in Ordnung brin­gen können.

Aebsrnahme der Reichsbahnen im Regie-Gebiet.

Lndwigshafen, 2l. Nov. Der Kölnischen Zeitung zufolge müssen bei Urbernahme der Reichsbahnen im ganzen Regie­gebiet 300 deutsche Angestellte und Arbeiter mit übernommen werden, die früher nicht im Stsenbahndienst gestanden haben md erst von der Regie eingestellt worden sind. Die von der Regie ausgestellten Listen weisen aber eine größere Zahl auf. Die früheren Beamten sind nach dem Stand vom 31. Okt. !923 wieder vollständig in den Dienst eingestellt worden, wäh­rend von den Arbeitern und Angestellten, die in deutschem Dienst standen 25°/» abgebaut werden mußten.

Krrrzmeldrmgeu.

Der Generalinspektor der tschechoslowakischen Armee hat wegen Unstimmigkeiten mit dem französischen GeneralstabS- Hes der tschechischen Armee seinen Abschied genommen.

Außenminister Chamberlain wird auf der am 8. Dezbr. in Rom statlfindenden Sitzung des Völkerbundes der Haupt-. Vertreter Englands sein.

Das türkische Kabinett Jsmtd ist als Folge eine» Miß­trauensvotums in der Kammer zurückgetreten.

HandelsnackrichLen

Dollarkurs Berlin, 20. Nov. 4,21 Bill. M. Neuyork 1 Dollen 4.198. London 1 Pfd. Skerl. 19.46. Amsterdam 1 Gulden 1WK Zürich 1 Franken 0,810 Bill. Nim

Dollar schah scheine 89.

Kriegsanleihe 985970.

Franz. Franken 88.30 zu 1 Pfd. Skerl., 19.07 zu 1 Dollar.

Die deuksch-engUschen Handelsuerkragsverhandlungen. Der Lon donerDaily Telegraph" schreibt, der Wunsch Deutschlands, das deutsche Banken Zweigniederlassungen in England gründen dür> fen, werde auf keinen großen Widerspruch stoßen; auch die ge­wünschte Zulassung deutscher Staatsangehöriger, z. B. der Kellnei zur englischen Handelsmarine sei erfüllbar, denn England kömv erwarten, daß dann wieder mehr deutsche Reisende engtische Schiff« benützen, dagegen werde von der Aufhebung der 26prozentige» Aussuhrabgabe keine Rede sein können.

Aufwertung der Spareinlagen. Die Altmärkische Land- uni Eewerbebank Bismarck, eingetragene Genossenschaft mit be­schränkter Haftung in Bismarck, beschloß, die während der Zn flativnszeit gemachten Spareinlagen nach dem Dollarstand des Ein zahlungstwgS voll aufzuwerten und noch 100 Prozent des auf gewerkekeri Betrags zuzuschlagen und dann dieses Kapital rück wirkend ab 1. Juli zu verzinsen.

Oesterreich erhöht seine Postgebühren. Vom 1. Dezember ab trit in Oesterreich eine teilweise, und zwar durchschnittliche 20prozentig< Erhöhen^ der Gebühren bei Post, Telegraph und Telephon ein. Briefgckrühr nach Deutschland wird auf 1500 Kronen, nach Rumä­nien, der Tschechoslowakei, Polen, Italien und Anearn auf 30A Kronen und nach dem übrigen Ausland auf 4000 Kronen erhöht

Dom österreichischen Buchhandel. Auf Beschluß der öfter reichlichen Buchhändlervereinigung tritt beim Verkauf deutsche« Bücher eine Umrechnung von einer Goldmark in 19 000 statt bisher in 17 000 Kronen ein. Die Preisprüfungsstelie hat dies« Erhöhung wegen der hohen Betriebskosten der Buchhandlunger als berechtigt anerkannt.

ANAKickte Sowjekanleihe. Auf die Anleche, die die Sowiek regierung in Australien aufnehmen wollte und die sich auf 200 90t Pfund Sterüng belaufen sollte, sind nach amtlicher-englischer M.ib reiüwg n»r 800 Pfund gezeichnet worden.

Stuttgarter Börse, 20. Nov. Die Stimmung an der heutig« Börse war recht freundlich. Sowohl auf den Aktienmärkte! wie auf dem Reatenmarkt lagen größere Kaufaufträge va bei verhältnismäßig geringem Angebot; die Kurse könnt»» dach« auf der ganzen Linie mäßige Erhöhungen erzielen. Me feste« Haltung hat bis zum Schluß angehalten, nur Kprozentige Reichst! anleche war gegen Ende der Börse etwas niedriger bei 970 natt SSL Württ. Bereiasb«ch,7

Stuttgarter Produktenbörse vom 20. Nov. 1924. Es notierten: Weizen 2124; Sommergerste 21.5025; Roggen 2123; Haf» 1'19; Weizenmehl 38.5040; Brotmehl 34.50-36; Kleie 12 bist 13.50; Wiejenheu 6.508; Kleeheu 910.50; Stroh 56 ^ 400 Mo.

Mannheimer Produktenbörse, 20. Nov. Die heutige Börse ver­lief sehr ruhig, da es dem Konsum an Aufnahmefähigkeit fehlt. Die zweite Hand war wieder unter den abgeschwächten Angeboten i s Auslands am Markte. Futtermittel gut behauptet, Oelkuchen sogar fester. Verlangt wurden für die 100 Kilo bahnfrei Mann­heim: Weizenmehl ini. 24, auSl. 2830, Roggen inl. 23, ausl. 25, belle Braugerste 1. Qualität 2828,75, geringere Sorten 2325, Hafer inl. 18,5-^20,5, je nach Qualität, ausl. 19,524, Mais mit Sack 22. Der Mehihanüei war vollständig geschäfkslos. Die "Rühlenforderungen lauten auf 3838ch für Weizenmehl Spezial Rull und auf 35,5035,75 für Roggenmehl. Die zweite Han- war für Weizenmehl 35 für prompte Ware und 3636H für Termin- ware, sowie mit 3233 für Roggenmehl Abgeber.

Berliner Getreidepreise, 20. Rov. Amtlich. Weizen märk. 29.4021.40, Roggen 20.1020.30, Sommergerste 21.8024.50, Hafer 16.5017.10, Weizenmehl 2931.50, Roggenmehl 28.25 bis : l, Weizenkleie 1313.20, Roggenkieie 12, Raps 400, Leinsaat <20-430.

Frühnotierungen: Gerste 22.6023.50, Futterweizen 22.8023, Hafer gut 19.30-19.60, mittel 1919.20.

Märkle

Stuttgarter Schlachtviehmarkk vom 20. Nov. 1924. ZugekriebenL l l Ochsen, 16 Bullen, 227 Züngelnder (Färsen), 66 Kühe, 462 KA- :r, 776 Schweine, 409 Schafe. Unverkauft: 20 Schweine. Es atierten per 50 Kilo Lebendgewicht in Goldmark: Ochsen: <«s- :mäfket und volifl. 4246; fleischig 3740; gering gen. 3035; lullen: ausgem. und vollfl. 4245; fleischig 3741; gering gen. 935; Zungrinder: ausgem. und vollfl. 4550; fleisch. 3944; ering gen. 3036; Kühe: ausgem. und vollfl. 3040: fleischig 20 s 29; ger. gen. 1217; Kälber: feinste Mast- und beste Saugk. 176; mittlere Mast- und gute Saugk. 6570; geringe Kälber 963; Schafe: Weidemastschafe geschlachtet mit Kopf 55Mp allfleisch. 32-50; Schweine: vollfl. von 200-240 Pfd. 79Stp io. 1602«) Pfd. 7476: von 120160 und unter 120 Pfd. 68 iS 73; Sauen 6076. Verlauf des Marktes: langsam.

Pforzheimer Schlachtviehmarkk, 19. Nov. Auftrieb 10 Ochse» H'), 9 Kühe (8), 8 Rinder (1), 2 Farren. 47 Kälber, 61 Schafe, 143 Schweine (14). Erlös aus je einem Pfund Lebendgewicht oh«> Huschiag Ochsen 1- Sorte 4749, Rinder 1. Sorte 4851, Ochse» nd Rinder 2. Sorte 4045, Kühe 30 bis 40, Farren 4047, Käi- 1er 6874, Schweine 7682. Marktverlauf ruhig.

Mannheimer Kleinviehmarkl, 20. Nov. Der Auftrieb befrag md es wurden je 50 Kilo Lebendgewicht bezahlt: 107 Kälber, SO i is 76, 169 Schweine 6078, 567 Ferkel und Läufer je Äück "30. Haltung ruhig, mit Kälbern langsam geräumt. Zn Schweinen Heberstand.

Viehmärkte. Der Markt inEllwangen war mit zusammen 751 Stück Vieh beschickt. Der Handel war flau. 1 Paar Ochse« ' ril 26 Ztr. 965 -ck und 1005 -^t, 24 Zkr. 800, 25 Ztr. 850, 24 Ztr. 070, 27 Ztr. 1005, 56 Ztr. 1400 32 Ztr. 1300, 32,5 Ztr. 1420.

! 4,30 Ztr. 1050, 24,40 Ztr. 1070, 29 Zkr. 1150, 14V Ztr. 650, 9,6 Ztr. 90 13.8 Zkr. 510. 14,06 Zkr. 576 Stiere 709800

H Paar, Farren 535550, Rinder 343400, trächtige Kühe 400 ' is 500, Kaibeln 240350, Kälber 80-120 Binsdorf.

Zungvieh 80250, Kaibinnen 260500, Kühe 120400. Gail- ! orf. Ochsen 350490, Kühe 205.570, Rinder und Zungvieh '32510 -K. je das Stück. Blaubeuren. Kühe 20545g, Darren 130280, Zungrinder 75450. Pfullendorf. Ochse» : '0-720, Kühe 130-^500, Kalbinnen 350720, Rinder 260335. Farren 250370, Zungvieh 90220.

Pferdemarkk. Niederstetten. Zufuhr: 40 schöne Zug- Serde und 4 Remonken. Verkauft wurden 15 Pferde um 300 bist 1400 -11.

Schweinemärkke. Binsdorf. Milchschweine 35. Mer­gentheim. Milchschweine 2030. Riediingen. Milch- Wweine 2030. Walösee. 1924. Tuttlingen. IS bis 20. Niederstetten. 1517 -1t d. St. Blaube»- ren. Milchschweine 1932. Biberach. Läufer 4565, Milch- tchweine 1830. Wangen i. A. Ferkel 1724, Läufer 30. Pfullendorf. Ferkel 1425. Ochsenhausen. Milch jchweine 2530, Läufer 65 d. St.

Fruchkpreise. Ebingen: Huber 7.509. Gerste 12, Weizev '3. Heidenheim: Gerste 11.5013, Haber 7.50. Leut - tirch: Korn 13.50, Gerste. 14, Haber 1113. Pfullendorf: Kenen 13, Weizen 1212.50, Roggen, neu 1010.50, Gerste, all 1215, Haber 10. Wangen i. A.: neue Gerste 12, alte 14 neuer Haber 1012, alter 1314.» Tuttlingen: Haber 7.50 bis 9, Weizen 1112.50, Gerste 11 -it je der Zentner.

Hopfenmarkt. Eckenweiler OA. Rokkenburg: Hier wurde» Hopfen verkauft zu 180, 190 und 290 Vl nebst Trinkgeld.

Nürnberger Hopfenmarkk. Markthopfen 245265, Hallertauer 230270, geringe Hopfen 130170.

Stuttgarter Mostobstmarkt (Wühelmsplah), 20. Nov. Zufuhr 500 Ztr. Preis 4.705 -K für 1 Ztr.

Stuttgarter Karkoffelmarkt auf dem Leonhardsplah. 20. Nock Zufuhr 60 Ztr. Preis 55.50 -R für 1 Zkr. FitderkraukmarÄ auf dem Leonhardsplah. Zufuhr 50 Zkr. Preis 5 Vl für 1 Ztr. ^

Berlin

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London 1

Neuyork

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D-Oester.

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Argentinien

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rvo Tuid. 100 Fr. 100 Kr. 100 Kr. 100 Kr. 100 Lira Pfd. Sterl. 1 Dollar 100 Fr. 100 Fr. 100 Peseta 106000 Kr.

100 Kr. 100 000 Kr. I Peso 1 Zen

Danzig 10V D, Gut-

18. November

20. Nove

Geld

Brief

Geld

168.08

168,92

168.38

20.09

20.19

2019

61,75

62.05

61.84

73,62

73 98

73.67

112,42

112,98

112.47

18,10

18,20

, 1814

19,32

19.42

19.40

4,19

4,21

4,19

21,92

22.02

22

80,75

81,15

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56,86

57,14

S6M

5,91

6,94

5,91

12,49

12,55

12.52

5.64

5,66

' ? 5,63 "

1,57

1,58

1,60

1,61

1,62

.H.- 1.A1 .

76.61

77,99

77,06

nver ^ BrlH 169.2L? 20,29' 62,16' 74.08' 113M 18.24? 19.50/ 4.21 2212 81.21? 57.19» S,9O 12,58) 5,6D 1,62 . I.klj 77,4?

Das Wetter

Me Wetterlage hat sich geändert. Der Hochdruck über europa ist im Rückgang begriffen und sowohl im Norden wie i» Süden zeigen sich Depressionen. Für Samstag «ad Sonntag deshalb bedecktes und auch zu Mest. Möge» geaeiükeL, rasrü<M kaltes Metier z» erwarte».

Gestorbene:

Liebenzell: Diakonisse Lina Stahl, 85 I. (Liebenz. Mission.) Unterjettingen: Rosine Seeger geb. Wörner.

Altensteig: Jakob Fackler, Steuersekrrtär, 63 Jahre all.

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