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S8. Jahrgang

Femsprecher Nr. 29.

rischen Beschwerden während der Wahlzeit der scharfen De Handlung m der Presse entgegen sein mögen. Sachlich habe die Reichsvegieruna noch keine Stellung genommen

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Gegründet 1826.

15. Noo. 1924.

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Dos Abkommen für einen Abbau der Einfuhrbeschränkung und Einführung einer vorläufigen Handelsregelung zwischen Deutschland und der Schweiz ist am Montag unterzeichnet worden.

Die türkische Regierung teilte der britischen Regierung mit, daß die türkischen Truppen in Mosful den Beöehk ers­ten haben, sich auf die vom Völkerbuudsrat bezeichnte Grenzlinie zuriukzuziehen.

Die mexikanische Regierung b-t olle .^ifchereierlcrubuis, dw Za an an den Küsten von Mexikanisch-Kalifornien worden war. zurückgezogen. Auch Mexiko scheint es vor der japanischen Einwanderungsgefahr zu grauen.

Wiederum ein mutiger Zeuge für Deutsch­lands Unschuld gestorben

Aus London kommt die Kunde, daß dort Edmund Morel am 13. November plötzlich am Herzschlag im Alter von nur 51 Jahren gestorben ist. Mit seltenem Mannesmut ist dieser Mann vor dem Krieg, während desselben und nach­her bis kurz vor seinem Tod gegen die Lüge, daß Deutsch- land den Weltkrieg verschuldet hätte, aufgetreten. Der Pro­phet, der ehemals seine donnernde Stimme gegen die bel­gischen Kongogreuel erhoben hatte, der Unerschrockene, der mit seltener Offenheit gegen die Machenschaften der englischen Scheindemokratie" angekämpft hatte, der hat in Wort und Schrift, ganz besonders in der von ihm geleiteten MonatsschriftForeign Affairs", in un­erbittlicher Strenge den Satz verfochten:Wir fragen noch einmal, wie lange soll die Verschwörung, um diese Tatsache totzuschweigen, in England weiterbestehen? (Näm- ^ lich die Tatsache, die der Franzose MorharLt aufgedeckt > hat, die Tatsache, daß Poincare Len Krieg herausbeschwo- ren hat.) Ein Dutzend Verbandskonferenzen kann Europa den Frieden nicht geben, ehe jene Geschichtsfälschung, aus welche die Verbündeten ihröffentliches Recht in Europa" gegründet haben, mit Hilfe der öffentlichen Mei­nung aller Länder vor einem internationalen Schiedsgericht zu Fall gebracht sein wird."

Dieser Wahrheitszeuge hat sich selbst während des Kriegs den Mund nicht verschließen lassen. Lieber ist er auf Mo­nate um seiner Ueberzeugung willen ins Gefängnis gewan­dert. Schon 1921 hat er die bedeutsame Frage aufgeworfen: Warum muß die Lüge von Deutschlands Ver­schwörung, ein ahnungsloses Europa in den Krieg zu stürzen, von allen redlichen und weitblickenden Geistern von neuem untersucht werden? Weil sie schon bei Kriegsaus­bruch unhaltbar war und seitdem durch Bekenntnisse und Enthüllungen gerade,zu lächerlich geworden ist." Unge­rechter Weise, schreibt er 1922, sei im Versailler Ver­trag ein Volk von einigen 75 Millionen mit einem Ver­brechen gebrandmarkt und bestraft worden, wie nie ein Volk in den letzten 15 Jahrhunderten gestraft wurde. Seine An­kläger seien zugleich seine Richter gewesen. Das englische Volk sei als das Opfer einer ungeheuren Täuschung in den Weltkrieg hineingezogen würden. Die Zerstörung dieser Täuschung sei sür England nicht nur eine Ehrenpflicht, sondern durch seine Lobensinterefsen geboten.

Das ist das Vermächtnis an dos englische Volk, das in Morel einen seiner besten Männer verloren hat. VE 11.

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Edmund O. Morel, der große englische Friedensfreund, ist während eines Familienbesuchs in Devonshire plötzlich einem Schlaganfall erlegen. Er stand noch mitten im poli­tischen Wirken. Als Mac Donald im Januar dieses Jahrs die Regierung übernahm, wurde Morels Name im Zusam­menhang mit hohen Regierungsämtern genannt, eine Er­wartung, die sich allerdings nicht erfüllte. Dafür wurde Morel aber für den Nobel-Preis des Jahrs 1924 vorgeschla­gen. Er plante noch ganz kürzlich, ohne seinen nahen Tod zu ahnen, eine Reise nach Oesterreich, das ihm ein großes Hilfswerk verdankt, und nach Berlin, wo er in öffent­licher Rede den Kampf gegen die Schuld lüge zu stützen gedachte.

Morel, der Sohn eines Franzosen und einer Cnglän- derin, erlangte erst im Jahr 1896 die britische Staatsange­hörigkeit und wurde in der deutschen Oeffentlichkeit vor dem Krieg bekannt durch sein BuchRed Rubber". Las die Kongogreuel behandelte. Die englische Regierung hatte ihn amtsich zu dieser Untersuchung bestellt in der politischen Ab­sicht, die belgische Kongoverwaltung bloßzustellen. E. D. Mo­rel ober entwickelte sich zum Wahrheitsfanatiker, der die diplomatischen Lügen der Zeitgeschichte bis in ihre letzten . Schlupfwinkel verfolgt. .Sein Buch über Marokkos diplo­matische Geschichte machte seinerzeit im amtlichen England bereits viel weniger gute Figur. Als der Weltkrieg aus­brach. schrieb er im Blatt der unabhängigen Arbeiterpartei, demLabour Leader", eine Reihe von aufsehenerregenden Auffäfzen, die er in seinem WerkDie Wahrheit und der Kr ra" sammelte. Als er 1917 dieses Buch als W-rbemate- rias nach der Schweiz in die Hände Romain Nollanos ver- w ^ n wallte, wurde er verbastH nach il-nr.noch 150

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Dienstags den 18. November 1924

andere Gleichgesinnte und wegenpostalischen Ver­gehens" zu 6 Monaten Gefängnis verurteil.

Morel hat mutig weitergekämpft gegen dieGroßen Bier", die Meister der Geheimdiplomatie und des Versailler Hüttenwerks. Wo er nur immer die Lüge und Fälschung der Sieger entdeckte, stellte er sie mit unbeugsamer Energie bloß. Zur Aufklärung über den wahren Stand der Dinge im oberschlesischen Skandal und in den saarlän­dischen Angelegenheiten hat er Außerordentliches ge­leistet. Offenbar im Einverständnis mit Mac Donalds Unter­staatssekretär Ponsanby haste der Abgeordnete Morel er wurde es 1922 rm englischen Unterhaus Ende Februar 1924 den Antrag gestellt, daß die englische Regierung die "riegsarchive öffnen solle. Ponsonby erwiderte dar­auf, die Regierung erwäge eigentlich nur noch die Form, in der die Schriftstücke der Vorkriegszeit veröffentlicht wer­den könnten. Dann wurde es wieder st'll im Auswärtigen Amt in London. Offenbar war von Paris Einspruch er­hoben worden. Der neue konservative Premier Baldmin wird wohl mehrmals an jenes Versprechen seines Vorgän­gers erinnert werden müssen, bis der nächste Schritt in der bewußten Angelegenheit erfolgt. Morel, der am 4. Novem­ber abermals in Dundee zum Abgeordneten gewäblt wurde, ist durch den Tod vom Komvfvlatz abgerufen. Wrd er einen ebenbürtigen Nachfolger finden? C. Osten.

Neue Nachrichten

Der Brief des Generalagenten

Berlin. 17. Nov. Zu dem Schreiben des Generalagenten für die deutschen Entschädigungsleistungen, Gilbert, an den Reichssinanzminister wird halbamtlich erklärt, Gilbert wolle damit feststellen, daß der Generalagent und der Ueber- tragungsausschuß das alleinige Recht haben, die Verwen­dung und Abhebung von den deutschen Jahreszahlungen zu bestimmen, daß daher die Reichsleistungen der 26prozentigen Ausfuhrabgabe an England und Frankreich nicht schlechthin auf die Jahresleistung anzurechnen seien. Die Jahreszahlung soll vielmehr nur mit dem Gesamtbetrag für die Einlösung der Ausfuhrgutscheine belastet werden, der von dem Gene­ralagenten dafür zur Verfügung gestellt werde. An dem bisherigen Verfahren der Bezahlung der deutschen Ausfuhrgeschäfte durch die Friedensvertrags-Abrechnungs- stelle tritt keine Aenderung ein, jedoch werden die Zahlun­gen nur erfolgen, soweit der Generalagent die Mittel dafür bewilligt. Das wird bis auf weiteres geschehen.

In Paris und London hat der Brief Gilberts Auffehen erregt. Teils glaubt man, er wolle die 26prozentige Abgabe ganz abschaffen, teils legt man das Schreiben so aus, daß der Generalagent sich die Ueberwachung der Abgabe Vor­behalten wolle. Der PariserOuotidien" meint, wenn Gil­bert seinen Beschluß aufrechterhalten wolle, so werden Frankreich und England ein Schiedsgericht anrufen. Einige radikale Pariser Blätter schieben England die Schuld zu, das die Einfuhrabgabe zuerst eingeführt habe, um höhere Ent­schädigungszahlungen herauszuschlagen.

Der LondonerDaily Telegraph" sagt, nach dem Plan Gilberts werden entschädigungsberechtigte Staaten bloße Geldeinsammler sein. Es liege im Sinn des Londoner Ab­kommens, daß die Aussuhrabgaben durch die Buchführung des Generalagenten gehe, sonst könnte es Vorkommen, daß einzelne Staaten mehr erhalten, als ihne.n jährlich nach dem Dawesplan zustehe. Die deutschen Ausfuhrgeschäfte würden allerdings mit der Rückerstattung der Abgabe länger warten müssen, da das auszubezahlende Geld erst durch die Kasse des Generalagenten gegangen sein müsse. Frankreich werde einen Vorteil, Deutschland und England den Nachteil haben. Die aufgeworfene Frage müsse bei all den Schwierigkeiten, die der Dawesplan enthalte, genau untersucht werden.

Der Fahrpark der Reichsbahnen

Berlin, 17. Nov. Nach dem Stand vom 1. August d. I. bestand der Fahrpark der Reichsbahnen aus 29 359 Dampf­lokomotiven für Vollsvurbahnen (davon in Händen der Franzosen 4216, in Ausbesserung 4626), für Schmalspur­bahnen 2657 (davon 19 in Händen der Franzosen), ferner aus 128 vollspurigen elektrischen Lokomotiven und 3867 voll- spurigen Kraftwagen. Der Bestand an Personenwagen am 31. März d. I. 66 638 vollspurige, 945 schmalspurige, der­jenige der Gepäckwagen 22 789 vollspurige, 176 schmal­spurige, Güter-, Arbeits- und Bahndienstwagen wurden 700 631 vollspurige und 7131 schmalspurige gezählt.

Die Einnahmeausfälle aus Anlaß des französisch-belgi­schen Ruhreinbruchs werden auf 1500 Millionen Goldmark, die durch den Einfall erforderlichen Mehrausgaben durch Zugsumleitungen usw. werden auf 800 Millionen geschätzt. In der Nacht zum 17. November sind die Bahnen des be- j setzten Gebiets, wie bereits gemeldet, an die Verwaltung der - Reichsbahnaktiengesellschaft übergeben worden.

Bayern und das Reich

Berlin, 17. Noo. Ueber die Besprechung des bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Held mit dem Reichskanster am i Donnerstoa erfährt dieDeutsche Allg. Ztg.", sic sei befrie- j Ligand verlons-m. Ter Reichskanzler wünschte, daß die baye-

Stbermaliges Schellern der Lohnverhandlungen bei der Reichspoft

Berlin. 17. Nov. Die am Samstag zum zweitenmal auf­genommenen Lohnverhandlungen bei der Reichspost sind wieder ergebnislos verlaufen und auf Freitag vertagt wor­den.

Verhaftung eines Polizeibeamken in Berlin Berlin, 17. Noo. In der Erpressersache gegen den in Untersuchungshaft befindlichen Russen Michael Holz­mann sind" durch die Untersuchungen bisher unaufgeklärte Beziehungen des Holzmann zu dem Leiter des Fremden­amts, Regierungsrats Bartels, festgestellt worden. Bar­tels ist unter Einleitung eines Disziplinarverfahrens seines Postens sofort enthoben worden. Im Verlauf der Unter­suchung ergaben sich weitere Tatsachen, die den dringenden Verdacht einer strafbaren Handlung nach Z 332 des Straf­gesetzbuches begründet erscheinen ließen. Infolgedessen ist Regierungsrat Bartels auf Grund eines richterlichen Befehls vorläufig festgenommen worden.

z Die Gemeindewahlen in Anhalt

Dessau, 17. Nov. Die Gemeindewahlen in Anhalt sind ruhig verlaufen. Das Ergebnis der Stadtverordnetenwahlen in den fünf bedeutenderen Städten des Landes ist folgendes: Dessau: 16 Sozialdemokraten (15), 4 Demokraten (5), 1 Kommunist (2), 15 Volksgemeinschaftler (14); Bernburg: 16 Bürgerliche gegen 14 Linke; Zerb st: 10 Sozialdemokra­ten, 3 Demokraten, 11 Volksgemeinschaftler; Cöthen: 3 Demokraten, 1 Völkischer, 13 Sozialdemokraten, 13 Volks­gemeinschaftler (Bürgerliche); Bauten st edt: 2 Mieter­listen, 2 Völkische, 3 Sozialdemokraten, 11 Volksgemeinschaft­ler. Aus den Ergebnissen geht hervor, daß die beiden Flügek- parteien (Völkische und Kommunisten) wieder beträchtlich an Stimmen verloren haben. Die Sozialdemokraten haben in Stadt und Kreis Dessau empfindliche Verluste. Die übrige« Parteien scheinen nach den bisher vorliegenden Berichten ihren Sitzftand behauptet zu haben.

Gemeindewahlen in Mecklenburg Schwer«», 17. Noo. Bei den gestrigen Stadtverordneten­wahlen erhielten die bürgerlich-wirtschaftliche Einheitsliste 9739 Stimmen (Reichstagswahl im Mai 11 540), Demokra» len 2698 (1700), Sozialdemokraten 6658 (6353), Kommuni­sten 689 (830), Nationalsozialisten 1398, die Angestelltenliste 445 und die freien Bürger 141 Stimmen. Die wirtschaftliche Einheitsliste erzielte damit 23 (28), die Demokraten 6 (4), die Sozialdemokraten 15 (15), die Kommunisten 2 (3), die Na­tionalsozialisten 3 und die Angestelltenliste 1 Sitz.

Reichskanzler Marx hatte beabsichtigt, am Bußtag in Kiel eine Wahlrede zu halten. Die Bürger der fast ganz evangelischen Stadt erhoben aber Einspruch. Der Präsident des Deutschen Evang. Kirchenausschuffes hat alle Parteien gebeten, Bußtag und Totensonntag nicht durch Wahlagita­tion zu stören.

PoincarS der Kriegsmacher Das Tagebuch Georg Louis' Paris, 17. Nov. Das BlattOeuvre" veröffentlicht Bruch­stücke eines Tagebuchs des früheren Botschafters in Peters­burg Georges Louis, das Unterredungen mit dem Bot­schafter Jules Cambon und dem früheren französischen Außenminister Pi ch on enthält. Danach haben Cambon und Pichon die Schuld am Krieg Poincare zugescho­ben. Eine Notiz vom 24. Dezember 1914 ist interessant: Ter russische Botschafter in Paris, Jswolsky, hätte im April 1913 aus Paris abberufen werden sollen. Aber der da­malige französ. Erstminffter Delcass« u. Präsident Poincars wirkten auf den Zaren ein, davon abzustehen. Poincare habe Jswolsky gerettet. In dem Tagebuch wird angedeutet, daß der LeutscheBotschafterinParis, Schön, mit Js­wolsky und dem italienischen Botschafter Terretti in Verbin­dung gewesen sei. (Schöns Haltung wurde wiederholt als zweifelhaft bezeichnet. D. Schr.)

DerMatin" ließ darauf sofort Poincarö, der sich zurzeit in Straßburg aufhält, auffuchen. Poincare erklärte, er werde die Behauptungen Georges Louis nach seiner Rück­kehr nach Paris widerlegen.

Die Veröffentlichung des Tagebuchs erregte bei der Poin- care-Presse einen Sturm der Entrüstung. Es sei unbegreif­lich, wie ein Franzose diese Dinge veröffentlichen könne, selbst -wenn sie wahr wären. Diese Dinge sollte man ruhen lassen. Eclair schreibt, der frühere französische Botschafter Louis r c.che sich zum besten Sachwalter der Deutschen; das fran- zösisäie Außenministerium kümmere sich um die ganze Sacks nick:.

Poincarö ist heute schon nach Pons zurückockcbrt. Er sagte, von dem Vorhandensein und Jickc.lt Taoebucks nabe er schon lange .Kenntnis gehabt, ur ' er bah» niemals da-nn gezweifelt, daß sie eines Tags rer5'fentsicht m'irden. .DerEclair" kündigt an, Poincare schreibe ein? G glicht« Kriegs, in der cr leine Rolle alsFriedens« st ist er" l!) in volles Lickt rück - werde.

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