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Gegründet 1826.

Nagoläer Llagblatt

mit illustrierter Sonntagsbeilage

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Freitag de» 14. November 1924

Fernsprecher Nr. 29.

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PostscheÄonto: «tuttgart 8118.

S8. Jahrgang

ftesiViel?e!

Der Iepprlknsührer Dr. Eckener tritt am Samstag die Rückreise von Amerika an.

Der Pariser »Matin" meldet, durch die deutsche Forde­rung. daß die 26prozen!ige Abgabe auf deutsche Waren bei der Einfuhr nach Frankreich aufgehoben werden solle, seien ernste Schwierigkeiten in den Handelsverkragsverhandlungen entstanden.

Die Zusammenkunft Herrivks undBaldwins soll nach demMatm" in der zweiten Dezemberwoche statkfinden. Schatzkanzler Churchill wird vorher nach Paris kommen, um an den Besprechungen über die Verteilung der deutschen Enkschädrgungsteistuugen keilzunehmen.

Die spanische Regierung -hat den Eingang französische» Zeitungen nach Spanien verboten.

Steuerreform

Haupterfordernis jeder Gesetzgebung ist die Schaffung eines Rechts, das jede Willkür ausschließt, und das von durchsichtiger Klarheit ist. Die jetzt in Kraft befindliche Steuer­gesetzgebung läßt beide Erfordernisse vermissen. Das über­eilte Tempo der Steuergesetzgebung hat ein derartiges Durch-, Neben- und Gegeneinander geschaffen, daß sich heute niemand mehr in Steuerfragen auskennt, und daß deshalb Akte der Willkür, oft natürlich unbeabsichtigt, an der Tages­ordnung sind. Wie es um die steuerliche Klarheit bestellt ist, mag zeigen, daß ein Gewerbetreibender mit Hausbesitz in diesem Jahr 1 Vermögens-, 13 Umsatz-, 16 Einkommens­und 36 Lohnsteuererklärungen für das Reich und außerdem noch (in der Regel monatlich) kommunale Gewerbesteuer­erklärungen abgeden muß; insgesamt handelt es sich also um etwa 70 verschiedene Steuererklärungen, denen ungefähr ebensoviel« Zahlungstermine entsprechen. Dabei sind die verschiedenen Verbrauchs-, Kapitalverkehrs-, Kirchen- und sonstigen Steuern noch nicht einmal eingerechnet.

Zu diesem steuerlichen Durcheinander kommt die immer unerträglicher werdenden Steuerhöhe. In derWerkze u g- industrie wurden in den ersten acht Monaten ds. Js. Steuern in der nachstehenden Höhe erhoben: 1. Umsatzsteuer

2.5 v. H. des Gesamtumsatzes, 2. Einkommensteuer 1,5 v. H., 3. Gewerbesteuer 1,125 v. H., 4, Lohnsummensteuer 0,375 o. H., 5. Grund- und Gebäudesteuer 0,142 v. H., 6. Hauszins­steuer 0,215 v. H., 7. Ausfuhrabgaben 3,0000 v. H., 8. Han­delskammerbeiträge 0,150 v. H., 9. Krankenkassenbeitrag, Invalidenversicherung, Erwerbslosenfürsorge, Bsrufsgenos- senschaft 1,5 v. H. Für die F e r t i g i n d u st r i e bedeuten die jetzigen Steuern eine Mehrbelastung vom 8- bis 10- fachen und für ganz besonders günstig arbeitende Betriebe eine solche vom 7fachen der Vorkriegszeit. Die angeführten Zahlen sind Durchschnittszahlen auf Grund einer Umfrage. In der Maschinenfabrikation haben genaue Fest­stellungen ergeben, daß die Steuern bis zum Machen der Vorkriegsbeträge und bis zum Machen der früheren Umsatz­belastung gehen. Die Bestsueruna im Bergbau beträgt

8.5 v. H. vom Umsatz, gegen 1,8 o. H. in der Vorkriegszeit. In der Elektrizitätsin Lu st rie betragen die Steuern 15 bis 20 v. H. des Strompreises; die steuerliche Belastung er­reicht das 3- bis 5fache des im Ausland lieblichen. Bei der Landwirtschaft entfielen von gut geleiteten Gütern vor dem Krieg an Steuern auf 100 Mark Umsatz 4,20 Mark, jetzt aber 16,90 Mark; auf je 100 Mark Arbeitslohn kamen früher 20 Mark Steuern, jetzt aber 48 Mark: auf 100 Mark Reiner­trag entfielen früher 24,60 Mark Steuern gegen 121 Mark jetzt. Allein die Umsatzsteuer in der bisherigen Höhe macht vom Endpreis aus beim Brot 6 bis 7 v. H., bei Textilwaren 6 bis 7 v. H., bei Maschinen 7 bis 8 v. H. usw.

Daß diese Besteuerung, die für die Wirtschaft auf die Dauer einfach unerträglich ist, viel zu doch ist, kann aus Len Einnahmen des Reichs ohne Schwierigkeit bewiesen werden. Im'Januar 1924 gingen an fortlaufenden Besitz- und Verkehrssteuern bei den Reichskassen ein 430,37 Millio­nen und an Zoll- und Verbrauchssteuern 41,23 Millionen; für den September lauten die entsprechenden Zahlen 480,39 Millionen und 124,18 Millionen. Während im ersten Vier­teljahr die Gesamtreichseinnahme auf 1516,75 Millionen Mark sich belief, erreichte sie im dritten Vierteljahr die Höhe von 1784,39 Millionen Mark. In den ersten sechs Monaten «es laufenden Haushaltjahrs sind über 60 v. H. der gesamten geschätzten Jahreseirincchme bereits eingekommen; die für 'den Oktober veröffentlichten Zahlen zeigen ein ständiges weiteres Wachsen. Diese über Erwarten starken Eingänge, haben dem Reich einen Geldflberfluß gebracht. Aus den eingebenden Steuern hat das Reich von November 1923 ms zum Juli 1924 nicht weniger als 563 Millionen Mark Goldanleihe zurückkaufen können; außerdem bestehen dau­ernd bei der Reichsbank Guthaben des Reichs und der Län­der in Höbe von mehreren 100 Millionen Mark. Man kann ohne Ucbertreibung sagen, daß der Wirtschaft in diesem Jahr mindestens der für die jetzige Zeit unglaublich bobe Betrag von einer Goldmilliarde unnötig an Reichssteuern

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Zu den Reichssteuern kommen aber noch die Steuern der Länder. Sie betrugen in Preußen im Jahr 1914 538 Millionen: für 1924 werden nicht ganz 100 Millionen erwartet, so daß sich eine Zunahme der Besteuerung von 84 v. H. ergibt. Für die Höhe der Gemeindesteuern einen Durchschnittssatz anzuaeben, ist unmöglich, da die Ver­hältnisse in den einzelnen Gemeinden zu verschieden liegen. Alles in allem kann man annehmen, daß die Belastung an Gemeindesteuern mindestens so groß ist wie die an Reichs­steuern. Insgesamt kann man die säst rücke Steuer­leistung Deutschlands zurzeit auf 85 Gold Mil­liarden veranschlagen. Da das jährliche Volkseinkommen auf 25 Goldmilliarden berechnet werden kann, ergibt sich bei einer Bevölkerunaszabl von 63.5 Millionen eine steuerliche Belastung von 130 Goldmark iäbrlich ie Kopf, lo daß nur ein freies Einkommen von, rund 270 Mar? verbleibt.

In der zweiten Steuernotverordnung ist ausdrücklich fest­gelegt, daß die Vorauszahlungen auf die endgültige Ver­anlagung anzurechnen sind. Trotz dieser unzweideutigen Be­stimmungen machen sich jetzt Bestrebungen bemerkbar, die bisher gezahlten Steuervorauszahlungen voll als endgül­tige Leistungen zu verrechnen. Man beruft sich auf die Schwierigkeit der Nachrechnung, an? die Unmöglichkeit, von den Ländern und Gemeinden zu ">el gewAte Steuern zu­rückoerlangen zu können usw. Man hat Anlaß zu der Vermutung, daß diejenigen Steuer zabler. dis ehrlich ihren Verpflichtungen nachgekom­men sind, auch diesmal wieder die Geprell- t e n sein werden. Daß ein solches Verfahren nicht zur He­bung d-r Stsuermoral und zur Steuerckeudigkeit beitragen wird, "ist selbstverständlich. A. Heinrichsbauer.

Der Sieg von Mttorio Veneto

Am 4. November hat man in Italien dengroßen Sieg von Vittorio Veneto" von 1918 gefeiert. Er sei der End­sieg, die eigentliche Entscheidung des großen Weltkriegs ge­wesen. Marschall Fach habe damit gerechnet, daß noch einige Monate gekämpft werden müsse, aber Vittorio Veneto habe mit einem Schlage das glückliche Ende gebracht. So hörte man es in den Festreden und so las man es in den ita­lienischen Blättern. Zur Erinnerung an den Sieg wurden Generale zu Marschällen, Admirale zu Großadmiralen er­nannt, worüber man sich früher lustig gemacht hatte, wenn es in Deutschland geschah. Das BlattTribuna" rühmte, Italien stehe im Begriff, einmilitärisches Bewußtsein" zu crwerbm, also das, was man Militarismus nennt. Di« Siegesfreunde ist aber erst jüngst enstanden. Noch im Jahr 1920 herrschte in Italien eine Stimmung, die kaum weni­ger gedrückt war, als die in Deutschland. Ja, man unter­schied spöttisch d'e Besiegten, zu denen man sich selbst rech­nete und die'Sieger", das waren di« Verbandsgenossen. Es gab keine Siegesfeiern, aber schmerzliche Erinnerungen an die vernichtenden Niederlagen von Karfreit (Caparetto), Udine, Tagliamento usw. und General Cadorna, der jetzt Miarschall ist. wurde vielfach Verräter genannt. Da kam der Faszismus, kam Mussolini. Diese konnten keineSchwarz­seher" brauchen, und so machte man aus politischen Gründen den Nationalsiegestag von Vittorio Veneto. Nun hat aber just zur Nationalfeier der italienische Oberstleutnant Gino Drezzolini, der selbst bei Vittorio Veneto war, eine Schrift herausgeaeben, in der er nachmellt, das; es nickt nur "keinen Sieg, sondern nicht einmal eine Schlackt von Vittorio Veneto gegeben habe. Er schreibt wörtlich:Vittorio Veneto war kein militärischer Sieg, aus dem einfachen Grund, weil es keinen Sieg ohne Schlacht geben kann, und keine Schlackst ohne einen kämpfend-n Eeaner. Bei Vittorio gab es nur einen Feind, der auf dem Rückens begriffen war. Vittorio Veneto ist der Name eines Rückzuas, in den wir Un­ordnung und Verwirrung gebrockt haben. Das ist die Wahrheit, die man dem italienischen Vcllk nicht voranthalten sollte." Im folgenden schildert Vrezzolini den Zusammen­bruch des östcrreickischsn Heers, diediplomatische Bresche" in Bulgarien, welche die Verbindung zwischen d-r'^ei und Deutschland-Oesterr-sick "nterbr-ck-n habe '.llm. Wir haben hier e>n Musterbeispiel der künstlichen, schwindelhgf- ken Stimmungsmache zu nol'tis-'''---->'"nal-'N Zwecken, di- in allen Verbandslandern k?c>"Mbafl fest--'-Len "nd auf der G'"'rck.- d-- -an.ze Vertrag von Versailles mit der Schuldlüge aufgebaut ist.

» Neu?

Vertagung der großen politischen Fragen 'Mrlin, 13. Nov. Das Reichskabinett hat gestern be­schlossen, die wichtigeren politischen Fragen wie Völkerbund u. a. bis nach den Wahlen zurückzustellen. Die Handels- vertragsverhandlungen und die Maßnahmen gegen die Teuerung sollen fortgesetzt werden.

Die Besetzung Kölns

Berlin, 13. Nov. Wie Reuter meldet, hat die Reichs­regierung an die Regierung Baldwins eine Anfrage wegen > der Räumung des Kölnischen Gebiets gerichtet, die am 10. Januar fällig ist. Eine Antwort sei noch nicht gegeben wor­den. In Berlin scheine man der Ansicht zu sein, daß Köln von den Franzosen besetzt werde, wenn die Engländer ab- ziehen.

Aus der Wahlbewegung

Berlin, 13. Nov. Mit Rücksicht auf die Erregung unter den Massen der kleinen Sparer hat, wie die Blätter berich­ten, eine größere Zahl sozialdemokratischer Ortsgruppen be­schlossen, eine, mäßige Aufwertung in der Wahlwerbung zu vertretene. Die Entscheidung des Parteiausschusses steht noch aus.

Gegen Zinswucher bei Danken

München, 18. Nov. Im bayerischen Landtag wurde di« Zinspoüt'k verschiedener Banken scharf angegriffen. In einem Antraa wird die Regierung aufgefordert. auf die Staatsanwaltschaft einen Einfluß ausznüben, daß der Leistungswucher rücksichtslos bestraft und die Mög­lichkeit geschaffen werde, daß Banken bereits gezahlte Mucherzinsen an die betreffenden Kreise des Handwerks und der Gewerbetreibenden zurück er statten müssen.

Beim Verbandstag der bayer'lchm Baugenossenschaften erklärte Sozialminister Oswald, daß in V-wn noch immer 100 000 Familien ohne eigene Wohnung seien,

Tb-??en in Amerika

Der deutsche Groß-Industrielle Thyssen ist mit meh- reren seiner Direktoren in Neuyork angekommen. Er er­klärte Pressevertretern bei seiner Ankuft, daß Deutschland auf die Vereinigten Staaten als den Hauptabsatzmarkt seiner sich wieder belebenden Industrie blicke. Er wolle eine Stu­dienreise durch die Staaten machen, um festzustellen, in wel­cher Form die 'deutsche Industrie mit der amerikanischen Stahlindustrie konkurrieren könne.-

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Berlin, 13. Nov. Abnahme der Erwerbslosig­keit. In der zweitey Hälfte des Monats Oktober Hai d'e Zahl der Erwerbslosen in Berlin weiter abgenommen, und zwar von 473 000 am 15. Oktober auf 435 000 am 1. Noo.

Der Reichsverband evangelischer Elter n- und Volksbünde, der in 4627 Ortsgruppen mehr als zwei Millionen Mitglieder zählt, hat zur Reichstagswahl einen Aufruf an seine Mitglieder gerichtet, in dem es heißt: Gebt keinem Kandidaten eure Stimme, der nickt dafür eintritt, daß endlich ein Reichsschulgesetz zustande kommt, das in allen Ländern das Elternrecht sichert und der evangelischen Schule volle Entfaltungsfreibeit neben den anderen Schularten gewährleistet, ehe es dafür für immer zu spät ist!

Verhaftung! einesRegie".Vca M Varrs, 13. Noo. Havas berichtet, in Düsseldorf sei ein Tn .,cher Beamter der französisch-belgischen Bahnverwaltung von drei deutschen Polizisten verhaftet und ins unbesetzte Gebiet verbracht worden. Dies sei eine Verletzung der Ver­ordnungen der Rheinlandkommission und des Generals De- goutte, durch die diese Beamtungen gegen solcheUeber- griüc" geschützt werden.

DerEclair" behauptet, bei der französischen Siegesfeier des Waffenstillstands ha'-n sich 100 dw:'-che Kriegsteil­nehmer am Umzug der Republikanischen Vereinigung in Paris beteiligt.

Französisch-belgische Verstimmung Paris, F3. Nov. Die Verhandlungen über den belgischen Handelsvertrag haben noch keinen Schritt vorwärts getan. Man wirft den Belgiern vor, daß sie nachträglich die Zoll­sätze für französische Waren, die in dem vorläufigen Abkom­men nicht ausdrücklich genannt wurden, die aber nach fran­zösischer Auffassung unter das allgemeine Abkommen fielen, wesentlich erhöht haben. Herriot batte heute eine Unter­redung mit dem belgischen Botschafter.

Englischer Miniskerrat

London, 13. Nov. Der gestrige Ministerrat beschloß, die Forderung der Moskauer Sowjetregierung, daß die eng­lische Regierung wegen des Einspruchs gegen den Sino^- jew-Bries sich entschuldigen solle, zurückzuweisen, da an der Echtheit d?s aufreizenden Briefs kein Zweifel sei. Geg n