re und altere Pferds 01000, für schwere . Nächster Pferde.

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10. November

Geld

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erwidern wir, dak ;i Artikel anläßlich

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ist A. Köcher, Oel- Nagold. 1435

Nov. 1924.

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Ar. 2«7

Amls- W- MzeigeblM für den Obemmksbezirk Nagold

mit äer Beilage Unsere Heimat"

Gegründet 1826.

Nagsläer ragblatt

tSWrtttlelLitug. Drul! kuc, Herwg von G. W. .Kaiser (Karl Zaijer) Vlagokb.

Mittwoch den 12. November 1824 Fernsprecher Nr 29

«erbreitetsti Zeitung t« OberautSdeztrk. An« «eigen find daher von beste« Grfolg

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88. Jahrgang

Aast das ganze Detriebsversonal der Berliner Hoch- «nd Untergrundbahn ist am Dienstag in den Ausstand ge­treten. Der Betrieb ruht.

Infolge des Eisenbahnerstreiks. in Oesterreich fehlt es in Men an Milch: Fleisch und Obst sind im Preis stark

Meegen.

In Paris wurde der Tag des Waffenstillstands (11. November) festlich begangen.

Das englische Unterhaus ist auf 2. Dezember einberu- -sen worden. Die feierliche Eröffnung mit Thronrede fin­det am 8. Dezember statt. Das neue Kabinett zahlt nun nach einigen weniger wichtigen Ergänzungen 21 Mitglieder. (Mac Donalds Kabinett war 20 Mann stark, da Mac Do- mld Erstminister und Außenminister zugleich war).

Der englische Admiral Webbs wurde mit derUmbil­dung" der griechischen Flotte beauftragt.

Die Stellung des italienischen Lriegsminisiers Giorgio joll erschüttert sein» weil fein Entwurf der neuen Heeres­ordnung mit der Verminderung der Heeresbestande in Militärischen Kreisen wegen der Störung des militärischen lStärkeverhältnisses anderen Staaten gegenüber auf Wider­stand gestoßen ist.

Aus konskanlinopel wird über starke Truppenbeweg­ungen in der Türkei berichtet. 40 Dampfer befördern un­unterbrochen Truppenteile nach verschiedenen Punkten.

König Ali von Transjordanien, ein Sohn des ver­triebenen Königs Hussein von Hedfchas» zieht mit einem Heer gegen Mekka, um den Wahabiken die heilige Stadt wieder zu entreißen.

Das rebellische brasilianische Kriegsschiff ..San Paulo" fff im Hafen von Montevideo emgelansen. Es wurde von anderen brasilianischen Schiffen verfolgt.

llekerMssiges HandlerLum

! dort freigesetzten Arbeitskräfte wenden sich dem Güterum- ' schlag zu und bilden den Anlaß zu einer personellen Ueber- s setzung des Handels. ^Dieser Airdrang wird umso fühlbarer, als kein Gewerbe so leicht Gelegenheit bietet, mit geringem - Kapital und ohne feste Anlagen auf längere Sicht, wie sie ! jedes gewerbliche Unternehmen erheischt, sich eine Lebens- ! fristung zu verschaffen. Die Inflation mit ihrer nervösen i Ueberhastung und schwindelhaften Unsicherheit tat ein übri- ! ges. um diesem Bestreben Vorschub zu leisten.

^ In Friedenszeiten gehörten in Deutschland etwa 11 Pro- i zent der Bevölkerung dem Handel- und Gastwirtsgewerbe ? an (Herdes wurde, weil lediglich umsehende Berufe, gemein- s sam gezählt). Heutzutage liegen mindestens 2225 Pro­zent dem Handel und Gastwirtsgewerbe ob. So sind heute in Berlin 60 090 Firmen ins Handelsregister eingetragen, gegen 31 000 im Jahr vor dem Krieg. Also tatsächlich nahe­zu das Doppelte, während doch die ummsetzenden Waren und sonstige Werte in der verarmten Wirtschaft noch nicht zwei Drittel, vielleicht gar nur die Hälfte der Vorkriegszeit ausmachen. Dies ergäbe also eine Uebersetzung des Handels gegen früher auf das Drei- oder Vierfache, was nichts ande­res besagt, als daß an jedem Warenumlauf vom Erzeuger bis MM wirklichen Verbraucher sich drei- bis viermal so viel Personen zwischenschieben und davon zehren! Selbst bei den Waren des aller,dringlichsten Bedarfs, die. sich rasch und i-n großen Mengen bei geringem Nutzen umzusetzen pflegen, ist die Spanne ungeheuer gewachsen, wi» ,z. V. bei Brot, wo er zwischen Roggen und gebrauchsfertigem Brot im - . - .. t über

Jahr 1923 54 Prozent betrug, heute aber über das Dovpelte ausmacht, nämlich 110 Prozent. (Es sei .zugegeben, daß hier auch zwei verarbeitende Gewerbe, Müllerei und Bäckerei. Mvischengeschaltet sind, neben Getreide- und Mehlhandel.) Alle an den Handelsumsätzen Beteiligten erheben heute über­dies Anspruch auf Gewinnsätze, die früher als unverhältnis­mäßig hoch gegolten hätten. Jede Zwischeninstanz bewill­igt in der heutigen zusammenqeschrumpsten Wirtschaft nur einen Bruchteil der umzusetzenden Warenmenge, die früher üuf ste entfiel, will aber doch davon ihren vollen und reich- kichen Unterhalt bestreiten, weil das Händlertum kn der Jn- stativnszett sehr verwöhnt worden ist. Di-- durchschnitt- Ausschläge sind daher erschrecklich groß.

Längst hat man erkannt, daß jede Tätigkeit, die die Aus­gabe erfüllt, zur Befriedigung menschlicher Bedürfnisse beizu­tragen, vollgültige Werte schafft. Eine Handelstätigkeit also, die den Verbrauch verbilligen Hilst oder den Nutzen des Erzeugers vergrößert, muß als unzweifelhaftproduktiv" gelten. Schon die räumliche Verschiebung der Waren von den Orten ihres Ueberslusses nach den Stellen des dringend­sten Bedarfs ist ein unstreitigwertvoller" ökonomischer Dienst am Gemeinwohl, der geleistet wird.

Diese Beurteilung der Rolle des Handels verhindert aber nicht, daß der Handel trotzdem zum wirtschaftlichen Schma­rotzer werden kann. Doch hat er dies gemein mit allen anderen Verufsarten: jeder Produktionszweig, der nicht öko­nomisch arbeitet, d. h. mit möglichst geringem Aufwand den größtmöglichen wirtschaftlichen Nutzen erbringt, setzt sich dem Vorwurf aus, schmarotzerhaft zu entarten, d. h. in ungerecht­fertigter Weise am Gesamteinkommen zu zehren und sich über Gebühr zu bereichern, (z. B. mißbräuchliche Aus­nutzung von Monopolen usw.)

Nur liegen die Dinge vielfach so, daß der Handel unter gewissen Umständen am leichtesten von allen Berufen dieser Entartung verfallen kann. Besonders zu Zeiten schwerer Krisen, Unsicherheit durch Kriege oder innere Unruhen, geld­liche Störungen wie Inflation usw., unterliegt der Handel bezüglich seiner Gewinne leicht einer übermäßigen Aus­blühung. Im letzten Jahrzehnt haben eine Menge der­artiger Gründe darauf eingewirkt, den modernen, gut einge­fahrenen Handel in allen Ländern aus seinen gesicherten Gleisen zu werfen. Der moderne Handel hatte sich in rich­tiger Erkenntnis seiner eigenen Rolle selbst zur Losung das treffende Merkwort gesetzt: Großer Umsatz kleiner Nutzen" und hatte seine gesamte Technik darauf abgestellt. Solange er nach diesem Grundsatz verfuhr, deckte sich sein Watten vollkommen mit den Anforderungen, die das Ge­meinwohl an ihn zu stellen berechtigt war. Es kann nicht verkannt werden, daß er heute diesem Grundsatz häufig nicht mehr nachzuleben befähigt ist. Ganz abgesehen von der Zeit wüsten Schiebertums (das bei kleinen Umsätzen und oft ohne eigenen Einsatz riesigen Gewinnen nachjagte) haben KSwisse Umstände nachhaltiger gewirkt, um den soliden Han­del verkümmern und entarten zu lassen und seine Gewinne unverhältnismäßig emporzuschrauben.

Die gütererzeugenüen Gewerbe haben mit längeren Fris­ten zu rechnen als der Handel, man Lenke nur an die an einen vollen Jahreslauf und mehr gebundene Landwirtschaft. Dies allein hat schon zur Folge, daß das Kapital sich wäh­rend unruhiger Zeiten scheut, sich in Industrie oder Land- dau festzulegcn. Es zieht sich sogar nach Möglichkeit aus solchen, schon bestehenden Anlagen heraus, um größere Be­weglichkeit und dadurch vermehrte Anpassungsfähigkeit zu erlangen. Die Folge davon ist nicht nur ein übermäßiges E-öströmen des Kapitals in den Handel einelieber- staung" desselben mit Kapital, sondern auch verminderte ^"bsitsgelegenheit in Industrie uud Landwirtschaft. Die

Die SteuerermatziWng

In einer Pressesitzung teilte Reichsfinanzminister Dr. Luther als Ergebnis der Finanzministerkonferenz mit, daß vom 1. Januar ab die U m s atz st e u e r, die schon im Au- ffust vom 2,5 aus 2 Prozent herabgesetzt worden war, aus 1,5 Prozent und m nicht ferner Zeit auf 1 Prozent ermä­ßigt werden soll. Desgleichen soll die sogenannte Luxus- steuer, die in Wirklichkeit sich Äs eins schädliche Belastung der Qualitätsarbeit herausgestellt hat, von 15 auf 10 Pro­zent erleichtert werden. - Die Einkommensteuer aus gewinnbringender Beschäftigung blüht unverändert. l20 Prozent bei Einkommen über 8000 Mark), dagegen soll die

Lohnsteuer eine Ermäßigung erfahren, indem einer­seits das steuerfreie Arbeitseinkommen von 50 Mark im Monat (jährlich 500 Mark) auf 60 bzw. 720 Mark ev- höht und kleine Einkommensteuerbeträge bis zu 80 Pfg. monatlich überhaupt nicht mehr erhoben werden. Ein Jung­geselle ist also künftig bei einem Jahreseinkommen bis 875 Mark steuerfrei, ein Verheirateter bis 889 Mark, mit 1 Kind bis 906 Mark, mit 2 Kindern bis 929 Mark und bei 8 Kindern bis 2000 Mark. Bei der Vorauszahlung, die z. B. bei der Landwirtschaft als eine Art landwirtschaft­licher Vermögenssteuer sich auswirkt, die sich nicht nach dem wirklichen Einkommen richtet, ist vom 1. Dezember ab eine Senkung von 25 Prozent vorgesehen. Der kritische Termin des 15- November für die Vorausbezahlungen bleibt also leider bestehen. Die Finanzminister der Einzelstaaten haben sich gegen die Maßnahmen gesträubt, namentlich auch gegen die Anwendung des Artikels 48 der Verfassung (Verord­nungsweg). Den Einzelstaaten fallen bekanntlich von der Umsatzsteuer ein Fünftel, von der Einkommensteuer neun Zehntel zu, so daß die Steuersenkung sich für sie sehr be­merkbar macht. Das Reich hat sich deshalb bereit erklärt, einen gewissen Feststand (Grundlage die Monate August und September) zu gewährleisten. Die Einzelstaaten hin­gegen haben sich bereit erklärt, mit der Senkung der Reichs­steuern gleichzeitig eine Verminderung der Gewerbe­steuer eintreten zu lassen und die Landessteuern über­haupt und ferner die Steuern und Gebühren der Gemeinden zu ermäßigen. Die Regelung des Finanzausgleichs mft der Grundlage des August und September gilt bis 31. März 1925.

Nach einer neueren Meldung aus Berlin ermäßigt sich g"ch die am 15. November fällige Vorauszahlung der Land­wirtschaft um ein Viertel.

Amerikas Pläne zur Lust

Washington, 11. Nov. Der amerikanische Admiral F n l- l a m schreibt: .Unser neuer Lustriese ..Los Angeles" (vorher Z. R. 3) ruht nach einer Meerfahrt von dreieinhalb Tagen in

seiner Wiege in Lakehurst. Die ganze Welk folgt seinem Triumphzug und ist nun gespannt, ob die Vereinigten Staa­ken den vollen Wert dieses Luflkreuzers für ihr wirtschaft­liches Gedeihen und ihre nationale Verteidigung erkennen werden. Die Luftschiffahrt läßt sich in jeder Weise ausnuhen. Es kommt nur darauf an, sie so zuverlässig und sicher zu ma­chen, daß sie das volle Vertrauen des Publikums gewinnt. Tatsächlich haben Engländer und Deutsche erfolgreiche Zeppe­line, gefüllt mit leicht enzündbarem Wasserstoff, benützt und werden sicher damit fortfahren. Nationale Rücksichten zwangen sie, aller Gefahr zu trotzen. Frankreich, Italien. Spanien, Holland und Japan werden das gleiche tun. Alle Nationen bauen Luftschiffe, um mit ihren Kolonien verbun­den zu bleiben. Das britische Weltreich kann nicht ohne Luftschiffe zusammengehalten werden. Die Flotte allein wird nicht mehr genügen.

Aber nur die Vereinigten Staaten sind in der Lage, di« Feuergefahr dur-ch Verwendung von Heliumgas auszu­schalten. Wir haben darin tatsächlich eine Ausnahme­stellung. Das Heliumgas wird gewonnen aus den natür­lichen Gasen, deren Felder sich von Nordkexas über mehrere Staaten bis Westpennsylvanien erstrecken. Sonst gibt es nur noch heliumhalkiges Gas in Kanada, aber in geringeren Mengen. Das Naturgas von Mexiko und Rußland enthält kein Helium. So haben die Vereinigten Staaten einen ge­waltigen Vorteil über alle anderen Völker, um den sie uns mit Recht beneiden. Die Vereinigten Staaten haben jetzt die Möglichkeit, alle anderen Völker im Aufbau rhrer Luftflotte zu überflügeln. Zur See hält sich me amerikanische Flagge nur mit Schwierigkeiten. Wir geben jährlich 50 Millionen Dollars zur Unterstützung der Handelsflotte aus. Die Betriebskosten eines amerikanischen Dampfers sind dreimal so hoch wie die eines japanischen. Aber mit Hilfe des Heliums können wir Zeppelinlinien ein­richten, welche Post, Passagiere und leichte Waren mit weit geringerer Gefahr befördern als alle anderen Staaten.

Jedoch stehen wir vor einer beschämenden Tatsache. Die .Shenandoah" muß eilends nach Hause, um der .Los Ange­les" ihre Heliumvorräte abzugeben, damit die letztere zu ihrer Abnahmefahrt auffliegen kann. In Forth-Worth (Texas), bekannt als die Heimat des Heliums, haben die Vereinigten Staaten nur eine einzige Anlage zur Gewinnung des Heliums aus dem natürlichen Gas. Wir müßten uude- dingk die bestehende Anlage erweitern oder weitere errichten, um stets reichlich mit Helium versehen zu sein. Man schätzt, daß wir infolge des Fehlens entsprechender Anlagen alljähr­lich 400 Millionen Kubikfuß Helium verlieren. Diese Mengen würden ausreichen, um sowohl die .Shenandoah" wie dir .Los Angeles" hundertmal zu füllen, und es würde ge­nügen, mindestens 25 Zeppeline dauernd in der Luft zu hal­ten. Heer, Flotte und Bergwerksamt haben ihre Schuldig­keit getan, aber die Fürsorge des Kongresses war in betrü­bendem Maße unzureichend." ,

Unter der Leitung des holländischen Ingenieur^ Fokkaer will die Regierung der Vereinigten Staaten 100 Flugzeuge bauen lassen.

Neue Nachrrchle«

Die Lol »frage der Eisenbahner

Berlin, 11. Rov. Gestern fanden wieder Besprechung» zwischen der Hauptverwaltung der Reichsbahngesellschast mit den Vertretern der drei Eisenbahnergewerkschaften statt. Grund der Besprechung wird die Hauptverwaltung dem M die Lohnregelung zuständigen Verwaltungsrat erneu BvP' Wag auf Lohnerhöhung Mgehen lassen.

Die SorvjetgeLächknisfeier

Bertrn. 11. Nov. Zur Gedächtnisfeier der Errichtung der Eowjetherrschaft in Rußland am 9. November fand in der Sowjetbotschaft ein Empfang statt, zu dem Reichsministex Strejemann und viele hohe Reichs- und preußische Sraats- beanÄe erschienen. Wends fand ein Prunkmahl statt, bei dem, wie die Mütter berichten, u. a. 1858er Steinberger Ko- binettwein getrunken wurde, der zu den erlesensten Edel­weinen gehört. (Kaiser Wilhelm II. sandte 1892 zur An­bahnung der Wiederverföhnung dem Fürsten Bismarck etne Flasche solchen Weins nach Bad Kifsingen.)

An der Feier in der russischen Botschaft in Berlin hat kein Mitglied der neuen englischen Regierung teilgenomme». Die englische Regierung steht demnach mit der Sowjetrrgie- rungg in keinem freundschaftlichen Verhältnis. Dagegen wohnten der Feier in Paris amtliche Persönlichkeiten bei.

Aus der Dahlbewegung

Berlin, 11. Nov. Die Reichswahlliste der Deutschem Dolkspartei beginnt mit folgenden Namen: 1. Dr. Strche» mann, 2. Dr. Matz, 3. Geheimrat Kahl. 4. Geheimrat Riegeh 5 Dr. Zapf.

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^ Einigung im österreichischen Eisenbahnerflreik? s Dien, 11. Nov. Die Oberleitung der Bundesbob-7(z>, ! hat Berechnungen auf eine Erhöhung der Eisendoh^-em-s I nahmen o:.gestellt und darauf mit den Strei ude« neub