Aus Stadt und Land.
Nagold» den 25. Oktober 1924.
Zum Sonntag
Viele Feste sind während des hinter uns liegenden Sommers in Stadt nud Land gefeiert worden, trotz Regenwetter und Mißernte, Verarmung und Geldknappheit, Dawesplan und Ungunst des Auslands. Sind diese Feste ein Zeichen von unverwüstlichem Lebenswillen unseres Volkes oder von verzweifeltem Leichtsinn? Es gibt Feste von sehr verschiede- ner Art: Feste, die viel Lärm und Kosten machen, die Genußsucht, die Eitelkeit ihrer Besucher aufreizen und bei den Unbeteiligten Bitterkeit und Neid wachrufen und mit Verwüstungen an Seele, Gesundheit und Familienleben bezahlt werden müssen. Es gibt auch Feste, die schlicht und ohne viel Aufwand gefeiert werden und alles Gute im Menschen wachrufen, die Freude an der Heimat, an der Häuslichkeit, an edler Kunst, geistiger Gemeinschaft, am Schöpfer und Quell alles Lebens: dort der Tanz der Irrlichter, die in den Sumpf führen, hier das klare, tröstliche Leuchten ewiger Sterne, das die Seele erhebt und durch die Nacht leitet — welcher Art find deine Feste, deine Sonntage? -H. Pf.
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Herbstbouzert des Ber. Lieder- und SSngerkrauzes.
Wir möchten nicht versäumen, nochmal« auf das morgen nachmittag um '/»5 Uhr stattfindende Herbstkonzert hinzuweisen. Wie bekannt, ließ sich das aus ersten Künstlern des Landes- theaterorchesterS bestehende „Collegium musicum" für diesen Sonntag nach Nagold gewinnen und der künstlerische Ruf, den sowohl die Vereinigung als Ganzer wie auch jeder einzelne der Herren genießt, verspricht die Darbietung vollendeter Musik. Der Ver. Lieder- und Sängerkranz bringt musikalisch wert- volle Chöre zum Vortrag wie: „O Schutzgeist alles Schönen" von Mozart, „Innsbruck, ich muß dich lassen" Volkslied aus dem 15. Jahrh., „Mir ist ein schön braun Meidelein", 15. Jahrh., „All mein Gedanken die ich Hab", Altdeutsches Lted 0.145V und als Schluß daß wunderschöne aus dem 15. Jahrh. stammende Volkslied „ES steht ein' Lind in jenem Tal". Wir sind überzeugt, daß jeder Besucher von den Darbietungen vollauf befriedigt sein wird. Abends findet im Traubensaal ein kleiner UnterhaltungSabend für Mitglieder und Angehörige der Ber. Lieder- und SängerkranzeS statt.
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Kinderspeisung. Aus der amerikanischen Sammlung stehen noch so viele.Lebensmittel zur Verfügung, daß bei tzenügender Unterstützung durch den Staat und die Ge- llneinden die Speisungen in Württemberg von November Ibis Ostern an 16 000 Schul- und 1200 Anstaltskinder täglich fortzusetzen und 7—800 Bdütterpakete abzugeben sind. Die imnerikanischen Vorräte reichen für eine dreimalige Kostab- abe in der Woche, die Gemeinden sollen die Mittel für Tage aufbringen, während der Staat die Kosten für 1 Tag wöchentlich zu tragen hätte.
Die Ersatzgebühren der Post betragen ab 1. November bei Paketen bis zu 3 --ft für jedes Pfund eines verlorenge- aangenen oder beschädigten Pakets und für verlorene Einschreibsendungen 40 -4t.
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und Erwerbslosenfürsorge. Die gute Beschäftigung im Baugewerbe hielt in der letzten Woch» an 3n einzelnen Zweigen des Baugewerbes läßt sich die Nachfrage nicht befriedigen. Der Gipserstreik ist beendet. Dagegen befinden sich seit einigen Tagen die Flaschner. In- llallateure, Heizungsmonteure und Bauschlosser im Ausstand. Die Zahl -er Unterstützung beziehenden Crwerbs- wsen,m Arbeitsnachweisbezirk Stuttgart betrug am 15. Okt. V3S männliche und 56 weibliche, zusammen 695 Personen und am 21. 61^ männliche und 53 weibliche, zulam-
men 657 Personen.
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Sportoorfchau.
Fußball: Der Sportverein Nagold ist morgen spielfrei. Die letzten Spiele der Vorrunde der württ.-badischen! Be- »irkSliga stehen vor der Türe, sie haben vorentscheidende Bedeutung. In Stuttgart selbst findet ein für die Schlußvereine höchst wichtiges Treffen statt, begegnet doch der V.f.B. auf seinem Platz auf dem Cannstatter Wasen dem Stuttgarter Sportklub. V.f.B, Stuttgart wird wohl nach hartem Kampfe die Punkte mitnehmen dürfen. — Die Stuttg. Kickers müssen zum Sportklub Fceiburg fahren und werden wohl 2 Punkte zurückbrtngen, wenn nicht alle Meisterschaftshoffnungen begraben werden sollen. Wir hoffen! — Die für die Führung wichtigste Entscheidung geht aber in Hetlbronn vor sich, wo die dortigen Rasenspieler den F-C. Freiburg empfangen. Heilbronn ist noch ungeschlagen und liegt Pforzheim und Freiburg gegenüber mit 2 bezw. 3 Punkten im Vorsprung. Heilbronns Aussichten find also sehr günstig, doch Freiburg wird aller aufbieten, den Si-geSzug der Hellbrauner aufzuhalten. Diese haben in dem Spiel wohl die schwerste Probe auszuhalten, denn der Freiburger Sturm ist wohl augenblick ltch der gefährlichste. — DaS vierte BeztrkSltgaspiel findet zwischen Mühlburg und Pforzheim statt.
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Ebershardt. Einbruch. Am Freitag den 17. ds. trieb sich ein stattlich und sauber gekleideter Herr hier herum um angeblich Holz und Obst zu kaufen und nebenbei auch noch Kleidungsstoffe zu verstellen, er war in allen Branchen durch. Er gab sogar einmal an, ein Wirt von Tübingen zu
Letzte Kurzmeldungen.
Der Reichsausschuß für Handel, Industrie und Gewerbe. der Deutschen demokratischen Partei fordert in einer Kundgebung an das deutsche Unternehmertum „Volksgemeinschaft und Arbeitsgemeinschaft".
Die Urteilsverkündung im Prozeß „Consul" wird heute mittag 12 Uhr erfolgen.
DaS neue französisch-belgische Handelsabkommen wurde gestern in Paris unterzeichnet.
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Die Repko beschäftigte sich gestern mit den fchon längst angekündtgten Abbaumaßnahmen, als deren Folge zwei Drittel der Repkobeamten entlassen werden sollen.
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Die Wahlen zum norwegischen Parlament endeteten mit einem knappen Steg der beiden Rechtsparteien.
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Depeschen aus Mukden zufolge hat der Führer der Anfu- partei, Tschang-Tso-Lin, die Herrschaft über China in Händen.
sein. In der Hauptsache hatte er es aber nicht mit Holz- u. Obsthandel zu mn, sondern er stieg in einem HauS zum Fenster ein und entwendete Geld und ließ sich- auch noch am Honighafen wohl sein. Hernach verließ er sich auf seine Frechheit und brach am Hellen Tag in der Wirtschaft zum Hirsch ein und stahl dort verschiedenes, vor allem aber über 200 bares Geld. Bi» jetzt konnte der Täter noch nicht ermittelt werden und ist bet solchen Reisenden äußerste Vor- sicht am Platze._ __
s Oberamt Calw. ?
an-ieisniioeimeinii-ieiininniriiZmrinieieinionioi-ii-i
Lalw» 22 Okt. Vom Radfahrerverein. Nach langer Pause, eS sind über 15 Jahre, wurde am 2. Juli d. I. ein Radfahrerveretn gegründet, der sich die Pflege deS Radsport» zum Ziel setzte. Es war an der Zeit, daß in der OberamlSstadl Calw ein Radfahrerverein entstehe, nachdem fast in allen Gemeinden de» OberamtSbezirkS wie auch der umliegenden Bezirke ein Radfahrerverein z. T. schon lange Zeit und auf bedeutende Leistungen zurückschauend, besteht. Um nun der breiten Oeffentlichkeit zu zeigen, waS der Radfahrerverein erstrebt, welche Ziele er verfolgt und welche Anforderungen er an seine Mitglieder stellt, veraustaltete der junge Verein vergangenen SamSiag einen Werbeabend, dem von allen Kreisen der Bevölkerung lebhafter Interesse entgegengebracht wurde, so daß der große Saal deS Bad. Hofe» di» aus den letzten Platz besetzt war. Der Radfahrsrv. „Wanderer" Stuttgart stellte seine Kunstfahrabteilung, sowohl Männlein wie Weiblein, in sportlicher Weise bereitwillig zur Verfügung, und eS darf gleich im Voraus gesagt werden, daß die Vorführungen des Radfahrerverein „Wanderer" Stuttgart durchweg al» gut zu bezeichnen waren, wenn auch mauche Vorführung, wie z. B. das Damenkunstfahren, nicht ganz glückte. Aber doch darf den Stuttgartern lobend die Hand gedrückt und der Wunsch ausgesprochen werden, sie möglichst bald wieder in Calw zu sehen. Der Vorstand de» jungen RadfahrervereinS, Herr Zollsekretär Beigel gab einen geschichtlichen Rückblick über die Entstehung der Verein» und gab der Hoffnung Ausdruck, daß sich recht Viele dem Rad- fahreroeretn Calw anschließen mögen, um den Gedanken deS Radsports wirksam zum Ausdruck zu bringen. Musikstücke, prächtig oorgetragen von der Musikkapelle Frank, boten willkommene Abwechslung, wie auch die Auslosung zweier neuer Fahrräder allgemeiner Interesse erregte. Schade! Die glücklichen Gewinner gehörten nicht dem Radfahreroerein an, obwohl dessen Kaffe sicher einen Zuschuß vertragen hätte. Ein Tänzchen, soll aber ein langer Tanz geworden sein, beschloß den anregend verlaufenen Abend. Dem Radfahrerverein Calw ist ein frohes Wachsen, Blühen und Gedeihen zu wünschen!
s Oberamt Herrenberg. ^
Tailfingen, 23. Okt. Tödlicher Unfall. Ein tragisches Ende fand am letzten Mittwoch vormittag der 64jähr. Landwirt Joh. Georg Nüßle von hier. An einer abschüssigen Stelle kam der mit Zuckerrüben beladene Wagen desselben in raschen Lauf. Nüßle wurde beim Versuch, dar scheugewordene Pferd aufzuhalten, zu Boden geworfen, geschleift und bald darauf tot aufgesunden.
GSrtringen» 23. Okt. ObstauSstellung. Die ver- gangenen Sonntag hier abgehaltene ObstauSstellung durfte sich eines überaus starken Besuches erfreuen. Die Sorten- bestimmungSkommision, Herr Obstbauinspektor Schaal-Stutt-
Linen guten Rat
geben wir Ihnen, wenn wir zum Bezug deS „Gesellschafter" auffordern. Von fern und nah berichtet er Ihnen das Wichtigste und hält sie in dauernder Verbindung mit den großen und kleinen Geschehnissen der Gegenwart.
müssen Sie bestellen, denn ab 25. Okt. verlangt die Post eine besondere Gebühr von 20 L.
gart, OberamtSbaumwart Weber-Herrenberg, Baumsckul- besitze- Hofherr-Kuppingen stellte folgendes Obstsortiment für «Zärtlingen zusammen, da» allgemeine Beachtung ver. dient: Tafeläpfel: Schöner v. Boskoop, Gold-Rtte. v. Blen- heim, Ontaria. Peasgood's Gold-Rtte., Jakob Lebel, Gewürr- luiken, Boikenapfel, Apfel aus Croncelle, Lone» Prinz Albert Weißer Clarapfel, Rosenapfel v. Schönbuch, Köntginaviel' Mostäpfel: Rhein. Bohnapfel, Roter Trierer, Oehringer Blutl streifltng, Filderfleiner, Bärenapfel, Döblinger Straßenapfel- Tafelbirnen: Willtam'S Christbirn, Clapps Liebling, Geller» B.-B., Doppelte PhilippSbirn, Herzogin Elsa, Andenken an den Kongreß, VereinS-DechantSbtrne, Gräfin von Pari», Köstliche von Charneu, Morte Louise, Präsident Dronard, Neue Poiteau, Pastorbirn; Mostbirnen: Luxemburger, Grüne Jagd- kirne (Grüne Oeschelbronner), Champagner Bratbirne, Schwei- zer Wasserbtrn, Einsiedel, Oberösterreichische Weinbirn, Gäß- lesbirne (Dörrbirne).
Handelsnack rieten
Dollarkurs Berlin, 24. Okt. 4,21 Bill. Mk., Neuyork 1 Dollar 4,197, London 1 Pfd. St. 18.92, Amsterdam 1 Gulden 1.658, Zürich 1 Franken 0.810 Bill. Mk.
Dollarschatzschelne 87.50.
Kriegsanleihe 440.
Franz. Franken 86.13 zu 1 Pfd. St., 18.10 zu 1 Dollar.
Enkschädigungsanleihe in Amsterdam 90.25—90.60, in London Aufgeld von 4,94 Proz.
Das gute Geschäft. Der Provisionsgewinn der Morganbank an ber Entschädigungsanleihe beträgt nicht weniger als 10 Will. Dollar. Der Brutlogcwin der Schweizer Banken an der Anleihe trvird auf 3150 000 Franken geschätzt.
Die Reichshaupkkasse hakte vom 11. bis 20. Okt. Einnahmen «33 429 719, Ausgaben 179 731073 Mark, was einen Ueberschuß Von 53 689 646 Mark ergibt. Die Renkenmarkschuld aus Begebung von Renkenmarkschatzwechseln ist um 45 000 -4t zurückgegangen.
Die Börsenumsatzsteuer. 3n weiteren Verhandlungen mit den Börsenmaklern hat der Reichsfinanzminister die Herabsetzung der Börsenumsahsteuer abgelehnt.
Me Miete in Preußen wurde für November auf 60 Prozent der Friedensmiete festgesetzt.
Stuttgarter Börse, 24. Okt. Der Rückgang der Rentenwerte machte heute weitere Fortschritte und trug zur Ab- schwächung der gesamten Börse bei. Da infolge des Wochenendes und der ohnehin herrschenden Lustlosigkeit die Käufer in der Min- derhsik waren, mutzten die Kurse zum Teil weichen. 5prozentig« Reichsanleihe blieb 445, 4prozentige alte Württemberger 12R (1375). Würktembergische Bereinsbank.
Berliner Eetreidepreise, 24. Okt. Amtlich. Weizen märkh
21.50— 22, Roggen 21—21.40, Sommergerste 24—26.50, Hafer
17.50— 18.70, Weizenmehl 30—33.25, Roggenmehl 29—33, Weizenkleie 13, Roggenkleie 12.50—13, Raps 390—400.
Frühnotierungen: Hafer 20—20,80, Roggenkleie 13.
Märkte
Bieh- und Schweinepreise. Dietenheim. Zungrinder M bis 240, Kalbeln 435—500, Kühe 220—240, Läufer 45 -4t. - Pfullenöorf. Ochsen 460—800, Kälber 310—630, Rinder 250—420, Farren 250—670, Jungvieh 86—240, Milchschweine 12—22. — Rotkweil. Pferde das Paar 1500—2500, Farren 650-W0—1070, Ochsen 1000—1400 -4t d. Paar, sog. Ansehung« 800—1100 -4t d. Paar, Kühe 400-600, Wurstkühe 180-280- Kalbinnen 420—600, öungrinder 160—235 -4t je pro Stück, Milch- fchweine 22 — 48 -4t d. P. — Blaufelde n. Milchschweine AI bis 56. — Creglingen. 40—55. — Ergenzingen 50—7L
— Gaildorf. 36—60. — Niederstetten. 35—54, Läufer! 140 -4t das Paar.
Schafmarkk Ellwangen. Zufuhr: 3000 Stück. Heber die Hälfte wurde verkauft. Preise das Paar Hämmel 60—70 -4t, Brackschas« 35—43, Mutterschafe 60—70, Lämmer 40—50 -4t.
Zopfenmarkk Oberndorf OA. Aerrenberg. Es wurden 9 DaNeii Hopfen verkauft, der Zentner zu 300—320 -4t.
Nürnberger Hopfenmarkk, 23. Okt. Geringe Hopfen 200—205, fränk. Landhopfen 275—310, Hallertauer 255—265, Spalter 360.
Herbfinachrichten. Mersburg. Der Meerslmrger 1924er darf als ein guter Tropfen bezeichnet werden. Das Mostgewicht betrug für Rotwein durchschnittlich 75, bei Weißwein 60 Grad- Das Hektoliter Rotwein kommt ungefähr auf 80, der Weißwein auf 55 -4t. Das Weingeschäft ist sehr lebhaft. — Haberschlacht, Bei der letzten Weinversteigerung wurden erlöst für zwei Poster! 81, für 11 Posten von 82—87 -4t und für drei Posten von 94—89 Mark das Hektoliter. — Erlenbach. Ausnahmsweise schön steht der Trollinger und Weitzrießling. Daher Qualität über Erwarten gut. Festgestellkes Mostgewichl 95—99 Grad nach Oechsle, Einige Reste verstellt, noch kein fester Preis. — Fellbach. Bei der letzten Weinverskeigerung wurde verkauft: Mikkelfeld- wein: Durchschnittspreis 132 -4t, niederster 129 -4t, höchster 139 -4t das Hektoliter: Bergwein: Durchschnittspreis 188 -4t, niederst 181 -4t, höchster 196 -4t das Hektoliter. Der Verkauf war lebhaW
— Flein. Die ersten Käufe wurden abaeschlossen zu SSO—350 -Z der Eimer (ohne Steuer). Der Handel seht lebhaft ein. — Mui^ idelsheim. Bei der Versteigerung der Weingärknergeselkschask wurden erlöst: Rokgemischt 84—94, Trollinger 115—124, Käs» berger 137—150 Mark je Hektoliter. — Neckarsulm. Doi« mehreren Besitzern wurden zusammen 10 Eimer Taylorwein, (amerik. Reben) verkauft. Der Preis für Len Eimer stellte sicilj auf 240 -4t. Die übrigen neuen einheimischen Weine stehen int Preise von 300 -4t der Eimer. — N o r d h e i m: Die Lese ist be« endet. Die Preise bewegen sich zwischen WO—300 -4t der EimeH Es find immer noch einige Posten feil. — Stockhekm. DiÄ Lese ist noch im Gang. Alles verkauft für 300 -4t nebst TriM geld der Eimer.
Das Weiter
Süddeutfchland bleibt vorerst noch im Bereich von nledstest Luftdruckströmungen. Für Sonntag und Montag ist deshalb vielfach bedecktes, wenn auch im wesentlichen trockenes und ziemlich kühles Wetter M erwarten.
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' rüsnisls lcrss.
färbt u. reinigt schnell nnd gut.
Annahmestelle: o» Frau Frida Stickel
Amtlich
Patentierung :
Die Landw der Zentralstelle Eg von Priv, (Sta isanzeiger Nagold, der
Srenzverkehr i
Es besteht^ lang und Dur« von Vieh u. S Orten im Inte der Maul- u. K ijchen Vorfchrtf,
1) Grundfäs ivürlt-mbergtsch und Schweine e polizeilichen Bl bezw. von 10 Transport mit I port auf dem mürtt. Grenzorl
Bei Nutz- n ärztl. oder Ner« wird, die Orts des GrenzortS ftimmungsort i werden.
Die OrtSpo stets sofort bei oder Schweinen aus anzuordne
2) Von der Entlade- oder < auf den badisch Pforzheim auf, mtspolizeil. Ar vieh außerdem detgebracht we von der Einst der Ortspoliz« umtStierarztstel nisse unoerzüp
Aus den 1 dern Geschlechi, Alter, bet Sch» und Stückzahl, besondere Kenr brand, Farbzei sprungsort, dei das Vieh stam ViebS aus den müssen die Ars halten, daß de ist. Die Gül
beträgt 3 Tage
3) Verfehle unter die Stra seuchengesetzes.
Die Orttpo Erlaß ortsüb! HauS auSzuhä find außerdem Vorschriften h Nagold, i
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