AkschelntiMtkdemSkrt. lag, Bestellungen nehmen simtliche .jPostanstatten «d Postbat«, entgegen.

««n-r-preir

monatlich ^ 1.6V etuschl. rrSgerlohn. «tnz.-Nr. 10 «oldpfge., Grundpreis f. Anzeigen: Die einspaltige Zeile aus aewohnlicherSchrist oder deren Raum 18 Gold- pftmiiae, Reklamen 35 Goldpsennige, Familten- Mz.10Goldpfennige.Bei -erichtl. Beitreibung und Rondrrsen ist der Rabatt hinfällig.

er Gesellschafter

i l s

i L'

mit äer Beilage

Unsere Heimat"

Nagoläer Oagblatt

mit illustrierter Sonntag sbeilage

Feierslunäen"

Sqrittletru«g, Druck und Verla» von O. «. Zatse r (Karl Lallen «a,old.

«erbrettetft« Zettungt« OberavtSbqtrk. An­zeige» find daher von beste« «rsolg.

8«r,«lrf. «uftrag» »tr» i«l>

»»rlel «,»!>>: Ld»»»»»». «» »tr» leine «,»«r »af*r

lber»»««n>» »at «»Mi«», »d Stella«« i» b eftt» « »»» Nulaabe» »»er au »,» ««- «Lischt,» viel, «sqa»»». S» Sülle, ,,»»»«« »e- »alt bestebt iet» »ui,ruch «I Stesenm« »»r Seinen« »der aus

n«Ui,aSüm« ».»»»Mpntse»

relegramm-Adreffe: Gesellschafter Ragold.

Gostscheekkonto: «tuttgart SI1S.

Xr. 248 Begründe 1826 Dienstag de« 21. Oktober 1924 Fernsprecher Nr 29 98. Jahrgang

Tagesspieael

Am Sonntag trat die Großdeuksche Volksgemeinschaft zu­sammen. um über die Vereinigung aller völkische» Verbände in der Nationalsozialistischen Areiheitspartei zu beraten. Am 26. Oktober wird der Völkische Block zu der Frage Stellung nehmen.

Der bisher demokratische Deutsche Dauernbund in Bayern will sich dem Bayerischen Bauern- und Mtlelstandsbund an- jchlietzcn.

Die Gewerkschaft der französischen Bauarbeiter ist aus der kommunistischen Internationale ausgetreten und in den o cmeinen Gewerkschastsbund zurückgekehrl. da die Kommu­nisten den Arbeitern nichts Z« bieten haben.

. In Alexandria (Aegyptens werde» große Vorbereitungen zam Empfang Zaglul Paschas getroffen. Man hält es für »wahrscheinlich, daß er sofort wichtige Schritte unternimmt.

Nach einer Meldung aus Tanger versuche» die Spanier, durch Unterhandlungen mit den Stämmen den freien Abzug der Truppen im Lager Sok elk khamis nach dem Deni Aros- gcbiet zu erreichen. Etwa 4000 Soldaten und eine große Nieuge Zivilpersonen sind hier eingeschlofsen. Die inzwischen von Lrpla zur Entsetzung dieses Lagers abgesandte» Abtei­lungen kommen nur langsam vorwärts. Die Verhandlungen find bisher fehlgeschlagen, da die Marokkaner die beding­ungslos, Aebergabe aller Vorräte der Artillerie und der Waffe» kordern. Der Zugang zu dem Lager wird von star- ke» ieiootiche» Kräften besetzt gehalten.

Was ein wahrer Völkerbund wirken könnte

Ein Schweizer schreibt derDeutschen Tagesztg.":

Ein Völkerbund mit schiedsrichterlichen Befugnissen, wie sie das neueste GenferProtokoll" festlegen würde, wenn mn von den zahllosen Einschränkungen und Vorbehalten darin absähe, fände wahrlich alle Hände voll zu schaffen, um den Völkern Frieden und Segen zu bringen. Wir sagen ab­sichtlich e i n Völkerbund, und nicht der Völkerbund. Denn die Gauklerbude in Genf mit ihren an den Strippen ihrer Regierungen zappelnden buntscheckigen Marionetten erscheint in seiner heutigen Gestalt leider gänzlich ungeeignet, die Raub- und Kriegsgelüste der Uebermächtigen einzudämmen und der Friedenssehnsucht oder auch nur dem guten Recht der schwächeren Nationen zum Durchbruch zu verhelfen. Wenn aber ein anderer Bund der Nationen erstände, dessen Aeußerungen genügend Kraft erlangten, um seine Rechtsprüche auch zu Machtsprüchen werden zu lassen, und der es nicht mehr nötig hätte, mit seinem Geschwafel dicke Lügenschwaden zur Umnebelung der gesunden Sinne der Völker auszubreiten, ein derartiger Völkerbund fände Aufgaben vor, die geradezu nach unparteiisch-richterlicher Entscheidung schreien.

Nicht alle zwischen den Nationen bestehenden Gegensätze sind passend zu solcher, Len kriegerischen Zusammenstößen vorbeugenden Behandlung. Aber es gibt dafür andere Fra­gen, die sich dem Rechtssinn darbieten, die einfach einer ehrlichen Buchhaltung bedürfen, um glatt aufzugehen. Was jedoch an dem jetzt bestehenden Genfer Völkerbund so jchwer enttäuscht, ist gerade der Umstand, daß er solchen Fra­gen feig aus dem Weg geht, obwohl oder weil zu diesen Fragen das brennendste gehört, das ganz Europa dauernd erregt hält und jeden Augenblick in Helle Flammen aus­zubrechen droht: die Frage der Kriegsentschädi­gungen.

Die heutige Lage zwischen besiegten undSieger"nationen ist nicht sowohl aus dem Grund so heillos verworren, weil t>ie Verträge unsinnige, ja wahnsinnige Bestimmungen ent­halten, als noch mehr dadurch, daß bisher alle ihre Aus­legungen vernunftwidrig, allein nach Willkür und Hab­gier seitens der Kriegsgewinner erfolgen konnten, die sich, in unziemlicher Weise und einzig auf die Gewalt gestützt, zu Richtern und Vollstreckern in eigener Sache aufwarfen. Die schlimmsten Härten und grausamsten Vergewaltigungen be­ruhen ja aui solchen eigenmächtigen und vertrags­widrigen Auslegungen und wären, sobald eine neutrale Stelle diese vornähme, schlechthin unmöglich. Aber ebenso gewiß ist, daß ein Völkerbund, der zum großen Teil aus Offenkundigen Vasallen und liebedienerischen freiwilligen Schleppenträgern der Kriegsgewinner besteht, und innerhalb Hessen die unter sich eifernden Großmächte ihre Gegensätze stets auf Kosten der ihnen an Macht unterlegenen Staaten ousschachern, nicht solche Aufgaben auszuführen befähigt sein kann.

, Auch in anderer Beziehung würde eine wahrhaft richter- uche Stelle berufen fein, Wandel zu schaffen in der rechts­widrigen Unterdrückung der Opfer des tobsüchtig gewordenen ^gsrwahnfinns, der Europa in Stücke zu schlagen und dis -Weltwirtschaft in Fetzen zu zerreißen droht. Das betrifft das «ebiet der Verrechnung der Entschädigungs- Leistungen und -er durch die Sanktionen erpreßten Ein­

künfte. Diese haben heute die Form eines planmäßigen, mil höchster Bosheit ersonnenen Raub- und BeuteAigs von bis­her in der Weltgeschichte noch N'S dagewesenem Umfang an­genommen. Dies konnte dadurch geschehen, daß nicht nur in keinem einzigen Fall der in die Milliarden gehenden Anrech­nungen eine Entscheidung nach Recht, Gewissen und Billig­keit getroffen wurde, sondern Habgier, Betrug, Raubsucht bei den Ersatzansprüchen förmlich aufgestachelt wurden. Kein einziger Anspruch fand feine ordentliche und sachliche Prü­fung: ja, es galt alspatriotisch", mit doppelter und zehn­facher Kreide anzuschreiben, da dochder Boche bezahlen würde". (Erst neuerdings, nachdem dieser Wahn zu schwin­den begann und besonders in Frankreich die Einsicht durch­drang, daß der einheimische Fiskus zuletzt selbst einzuspringen haben würde, wurden die ungeheuerlichsten Skandale auf- gedeckt!) Aber auch keine einzige geleistete Zahlung gelangte zu gerechter und unparteiischer Einschätzung: über die ein­getriebenen Milliarden ist niemals und niemandem Rech­nung gelegt worden. Denn es war kein Prüfer und kein Richter da, vor dem man hätte Recht fordern und erlangen können...

So sind Milliardenleistungen einfach ver­schwunden, Milliardenunterschleife und Schiebungen unauf- gedeckt geblieben. Teils weil niemand sie ausdecken wollte von den dienstlichen Stellen, durch die sie liefen; teils weil kein Richter vorhanden war, vor dem man seitens der Ge­schädigten hätte Klage führen können wegen dieser Rechts­widrigkeiten. Ganze Fabriken wurden ausgeräumt, die Wal­dungen ganzer Gemeinden abgeholzt und abgeschleppt. Schiffsparks beschlagnahmt, Eisenbahnmaterial auf Nimmer­wiedersehen weageführt, Zölle und Steuern erhoben in den reichsten Provinzen, ganze Kohlengebirge weggenommen. Alles auf Rechnung -er Entschädigungen, aber darüber ist niemals Rechenschaft gelegt worden; ebensowenig wie über die Auslagen eines Prasserlebens ohnegleichen, das die Be. satzungsiruppen vom obersten General bis zum letzten schwar­zen Kuli auf Grund desFriedensvertrags" führen dürfen.

DieseRechtsprechung" wäre Sache eines von einem wah­ren Völkerverein ernannten Schiedsamts. Sie allein ver­möchte den furchtbaren Knäuel van Unrecht zu entwirren, der das Herz Europas umstrickt bält. Die Richtigstellung wäre gar nicht einmal sehr schwierig für eine internattonal« Schutzbehörde. Sie brauchte sich nur alle Forderungen der einen Seite, alle Gegenrechnungen der anderen für abgetra­gene Leistungen zur Prüfung vorlegen lassen, in einer säu­berlichen Buchhaltung gegeneinander aufzurechnen, und der halbe Albdruck, der über Europa lastet, wäre schon verflogen. Keynes und andere Wissenschaftler haben solches bereits zu tun versucht, allein auf Grund der heute schon zutage liegen­den Anzeichen, aber natürlich ohne die Möglichkeit einer

Untersuchung des Materials im einzelnen, und siehe da: ihr« Abschätzung z. B. der bereits geleisteten deutschen Schuld­abtragungen bewegt sich zwischen 23,5 und 29 Milliarden, während die Entente weniger als 9 Milliarden als empfan­gen anerkennt! (Nach deutschen Ausstellungen sollen etwa 4? Milliarden abgegolten sein.)

Vor dem Gerichtshof eines wahren Völkerbunds wäre damit die Entschädigungsfrage nahezu gelöst. Denn es bliebe nur noch übrig, eine weitere Operation vorzunehmen, dis von jedem Bankbeamten nach der Zinseszinsrechnung zu ->r- ledigen ist, nämlich den G e g e n w a r t s w e r t der 132 Mil­liarden Obligationsfchuld, die nach dem Londoner Abkom­men bestimmt wurde (sofern man sich überhaupt berechtigt meint, diese Verpflichtung als unumstößlich anzunehmen, vhne nachzufragen, ob sie einer Untersuchung ihrer Recht­mäßigkeit überhaupt standhält!). Je nach dem angenomme­nen Zinsfuß ergäbe sich eine Barschuld von etwa 50 bis 56 Milliarden, von denen mindestens 30 bis 35 als bereits ab­gegolten in Abzug zu bringen wären, so daß ein Schuld­anspruch von kaum mehr als einigen zwanzig Milliarden sestgestellt werden dürfte. Davon müßte ein solcher Ge­richtshof noch die gereckten Entschädigungs­ansprüche Deutschlands für die durch jene wider­rechtlichen Sanktionen angerichteten schweren Verluste rn Abzug bringen, die teilweise selbst von den Ententegenossen als Willkürakt bezeichnet werden. Dadurch würde die heute noch geschuldete Restleistung noch weiter zusammenschrumpfen.

Deutschland hätte demnach gewiß das regste Interesse, einem solchen Völkerbund beizutreten. Einen solchen gibt es aber nicht! Was sich jetzt so zu nennen wagt, ist nichts weiteres als ein gefügiger Büttel der Entente, aber keine Gemeinschaft der Völker, die zum Richteramt irgend welche Befähignng hat oder auch nur die geringste Berufung besitzt. Ein erster Schritt dazu ist durch das letzte Genfer Protokoll erfolgt... auf dem Papier. Diesen ersten Aulaus bat Deutschland zu begrüßen allen Anlaß. Und es muß es sich zur Aufgabe machen, diesen Anläufen von seiner Seit« her entgegenzukommen. Dies tut es aber nicht, indem es einfach kopfüber in diesen unberufenen Völkerbund hinein- springt, sondern nur, indem es von seinem gegenwärtigen Stand aus, d. h. von außen her, dem gleichen Ziel zustrebt, mn sich vielleicht eines Tags zu beaegnen mit etwaigen ge- b'nden Reformbestrebungen des Völkerbunds, seine jetzig« Mißgestalt abzustreifen.

* N e u K Nachrichten

Die Regierungskrise in Berlin Berlin. 20. Ott. Die bisherigen Besprechungen, auch die vom Sonntag sind bis jetzt alle ergebnislos geblieben. Die demokratische Fraktion hatte am Montag vor­mittag wieder eine Sitzung. Sie konnte sich aber noch nicht darüber einigen, ob Geßler alsFachminister" auch in einem nach rechts erweiterten Kabinett belassen werden soll Heute nachmittag 3 Uhr trat die Fraktion abermals zusam­men. Der Reichskanzler ersuchte die Fraktion schriftlich, der Belastung Geßlers zuzustimmen. Ferner bat er di« Deutschnationalen, sich mit drei Sitzen im neuen . Kabinett zu begnügen, da er Wert darauf lege, den bisheri­gen Reichsernährungsminister Graf Kanitz im Kabinett zu behalten.

Heute nachmittag 2 Uhr fand eine Fraktionssitzung de, Deutschnationalen statt, sie wollen auf eine möglichst rasch« Entscheidung dringen. Auch die Nationalsozialisti­sche Freiheitspartei behandelte in einer Fraktions­sitzung die Gegenwartsfragen.

DieB. Z." meldet, die Demokratische Partei stehe immer noch auf dem Standpunkt, daß Geßler auch als Fachministei dem Kabinett nicht weiter angehören dürfe. Geßler-fügt sich durchaus dem Willen der Fraktion.

Der frühere Reichstagsabgeordnete Liese aus Haber­band und der Kreisoorsitzende aus Neuhaldensleben sowi« verschiedene andere Persönlichkeiten sind aus der demokra­tischen Partei ausgetreten.

Die Lohnforderungen der Eisenbahner Berlin. 20. Okt. Eine Abordnung der Eisenbahner legt«' der Hauptversammlung der Reichsbahn ihre Lohnforderun­gen vor. Die Vertreter der Verwaltung erklärten, daß de, Generaldirektor und der Verwaltungsrat sich erst mit den Forderungen befassen müßten, die entscheidenden Verhand­lungen könnten erst Ende Oktober stattfinden.

Stresemann zur Loge

Frankfurt a. M., 20. Okt. In einer Versammlung der Deutschen Volkspartei erklärte Reichsaußenminister Dr. Stresemann, er sei weit davon entfernt, zu sagen, daß der Ruhrkamps ein Fehler gewesen sei. Der Kampf habe bewiesen, daß die Behauptungen, am Rhein herrsche eine franzosenfreundliche Stimmung, unwahr seien. Abgesehen von den Kommunisten und Deutschvölkischen haben sich alle Parteien zu den Richtlinien bekannt, die sich auf dem Lon­doner Abkommen aufbauen. Der Kampf in London sei erschwert durch die deutsche Untugend, außenpolitische Dinge durch die innerpolitische Brille zu betrachten. Es sei nun aber erreicht, daß man wieder an ein Deutschland glaube. Die starke Ueberzeichnung der deutschen Anleihe habe etwas zu bedeuten. Viel zu wenig werde auch die ganze Wirkung übersehen, die die Siegesfahrt des Zeppelin für Deuffchland haben könne. Es wäre eine schöne Tat des Völkerbundes, kie Niederreißung der Zeppelinhalle zu verhindern. Bezüg­lich des Eintritts Deutschlands in den Völkerbund müßten schwebende Fragen wie allgemeine Abrüstung usw. geklärt werden. Es fei eine vollkommen unzutreffende Behauptung, daß die Deutsche Volksparteivon der großen Koalition zum Vürgerblock" hinübergewechselt habe. Die Partei werde äch nicht auf einen Weg drängen lassen, der die Sozialdemo- , kratie grundsätzlich von der Mitarbeit am Staat ausschließe. Oas Zusammenarbeiten -er Mitte müsse bleiben. An fi« müssen sich die Kräfte von rechts angliedern. Die Sozial- Demokratie müsse sich aber erinnern, daß sie selbst zweimal aus dem Kabinett -er großen Koalition ausgeschieden sei und jenen Mißtrauensantrag eingebrachk habe, -er das Kcckinckttf der Mitte naturgemäß zu einer Entwicklung nach rechts füh­ren mußte. Entscheidend für dis gegenwärtige Lösung sei Äs Befestigung des Staats. Die Auflösung des Reichstags wÄkdo störend wirken und das aufkeimende Vertrauen des Aus­lands untergraben. Andererseits sei die Beibehaltung ds» gegenwärtigen Zustandes unmöglich, weil die jetzige Ne­gierung nur über 138 von 472 Stimmen im Reichstag ver­füge. Sollte eine positive Lösung nicht zu erzielen seiy, so müssen sich bei den Wahlen die Kräfte zusammenmn, ms auf dem Boden einer nationalen Wirklichkeit»-, Politik stehen.

Abzug der Franzosen aus Karlsruhe Karlsruhe, 20. Okt. Die Franzosen werden morgen, «ui 21. Oktober, den Rheinhafen von Karlsruhe räumen.

Auch das Schloß und der Hafen von Mannheim werk den om Dienstag früh 6.30 Uhr geräumt.

Am Sonntag wurde der Hauptbahnhof in Dortmund! von den Franzosen der Reichsbahngesellschaft übergeben, der französische Fahrplan muß aber noch bis 16. November ein-, gehalten werden.

Dr. Lckener über die Zukunft der Luftschiffe Washington, 20. Okt. In einem Vortrag vor dem Lust« sahrtausschuß erörterte Dr. Eckener die Zukunftsmöglich, leiten der Luftfahrt. Luftschiffe würden, so meinte er, vor allem tür Meerflüqe verrypndet wexhen, wozu sie dank ihrer