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"g Zur Ver- legenüber de» l und es des- lienvater un- !urückzulegen.

erat« vom ! rdnung stellt ! enbach von

Vorsitzenden Gemeinde den amentltch im chule ist dar r bedauerlich, u bekommen. Remeinderats alle Anerken- teten Dienste ' heule ziem- eine längere st wurde der , und e» ist > einer Kom- . Der Zu­algen, sobald eingetroffen »rung der mg. Da er m Wege der I Bemühungen ß wohl noch r zugewartet

nderajs geht betreffenden ugeben. Er eigentlichen lau, für den als möglich Kollegium,

: Stadt vor- imeinde von holt haben, der Auto- et der Bor­aller soweit Hsten Woche len können.

§ wäre nur tnie die Be- ) in Zukunft te Oderpost- eut den Be- Hterstatlung ug auf die nden Amts- teilung der ir neben» ktober 1624 f Anregung tne dement- unden und er gewerbl. ;esprochener es. Schul­ter hat, soll -n. DaS an die Ätzung der lissenanstalt pauSsamm- : Schreiner­derat durch ung seiner vom land- richtung iestger Ge- >erat wohl- teser Kurse :tgelde<

Schüttle je tedene An- t und be- che Offerte erein wird itlligt und :rwehrkom- Feuerwehr nfall, ver- an minder mg.

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Handelsnackrichten

Dollarkurs Berlin, 16. Okk. 4.2105 Bill. Mk. Ncuyork 1 Dollar 4.197. London 1 Pfd. St. 18.99. Amsterdam 1.645, Zürich 1 Franken 0.808 Bill. Mk.

Dollarschahanroeisungen 88.50.

Aeichsanlelhe 554.

Franz. Franken 86.50 zu 1 Pfd. St, 19.30 zu 1 Dollar.

Rcichsbankdiskont 10 v. H., Lombard 12 v. H.

Die Entschädigungsanleihe ist in London überzeichnet worden.

An der Amsterdamer Börse wurde die Anleihe zu 88.539 Prozent gehandelt.

Die Großhandelsmeßzahk auf den Stichtag des 14. Okt. ist in­folge des Nachgebens der Preise für Getreide, Fleisch und Zucker: gegenüber dem Stand vom 7. Okt. (133.7) um 1.1 Proz. auf 132.2 zurückgegangen. Von den Hauptgruppen sanken Lebensmittel von 1SS.0 auf 130.7 oder um 1.7 Proz., davon die Gruppe Getreide und Kartoffeln von 124.6 auf 122.0 oder um 2.1 Proz., wogegen Industriestoffe von 134.8 auf 135.1 oder um 0.2 Proz. anzogen. Die Truppe Kohlen und Eisen blieb mit 121.9 unverändert. Inlands­waren gaben von 128.2 auf 126.4 oder um 1.4 Proz. nach. Ein­fuhrwaren dagegen stiegen von 160.9 auf 161.5 oder um 0.4 v. H.

Eine Weltausstellung in Berlin? Der Berliner Magistrat trügt sich mit dem Gedanken, in Berlin eine Weltausstellung zu veranstalten und es werden bereits Beratungen angestellk, wo man die Ausstellung unkerbringen könnte. Industrie und Handel unterstützen den Plan. Es fehlt aber auch nicht an Warnern, die meinen, es sei noch gar nicht gewiß, ob die deutsche Wirtschaft in den nächsten wahren wirklich den Aufschwung nehmen werde, den viele als eine Folge der Ausländsanleihen erwarten zu dürfen glauben. Voraussetzung wäre jedenfalls, daß auch die Reichshauptstadk einen Aufschwung nähme, der ihr die kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung der Vorkriegszeit wiedergäbe. Da­von könne bis jetzt -- ine Rede sein, darum fei es besser, den Ge­danken noch einige Iahre zurückzustelien.

Rumänische Volle. Die rumänische Negierung Hot die Ausfuhr seiner Rohwolle frelgsgebsn, es wird jedoch eine Ausfuhrabgabe erhoben.

Sknükgarter 16. Okt. Die freundliche Stimmung auf

dem Aktienmarkt hielt heute an. Die Geschäftstätigkeit konnte sich wieder etwas beleben; besonders auf dem Markt der fort­laufenden Notierungen waren die Umsätze recht lebhaft. 5m weser.i''hen blieben die Kurse unverändert. Der Markt der i^ast verzinslichen mar dagegen eher schwächer: hprozentrge Neichsanleihe 570 gegen 650. Württ. Vereinsbank.

Landesprodnkien-Börfe Stuttgart E. D., 16. Okt. Die Umsätze find nicht von Belang. Weizen 22,526.5 (2225), Sommergerste ^3-26,5 (2326,5), Roggen 22-24,5 (2224,5), Hafer, neu 15.5 bis 20 (15,520), Weizenmehl Nr. 0 39,541 (38,540), Brat­wehl 35,537 (34,536), Kleie 1212,5 (1212,5), Wiesenheu, ult 6,58 (6,58), Kleeheu, neu 89,5 (89,5), Stroh (draht- gepreßt) 45,5 (45,5). . - .

Mannheimer Produktenbörse, 16. Okt. Die Spannung zwischen den ausländischen Forderungen und den Forderungen der zweiten Hand wird größer. Aa die auf nahen Termin gekaufte Ware ab- zunehmen ist, versucht die zweite Hand sich ihrer zu entledigen, sodaß zum Beispiel heute für Kansas-Weizen von Nopdamerikä der gleiche Preis bis Rotterdam gefordert wurde, zudem liegen An­gebote bis Mannheim vor. Verlangt wurden für die 100 Kilo Weizen ausl. 27.5029.50, inländ, 2426. Roggen ausl. 26-26.50. inländ. 24.5025.50, Gerste 26.Z029, Hafer inländ. 18.5023. Ml 21 .-21.50, Wals iM Sach 2jl ^ l

Berliner Eekreidepreise» 16. Okt. Amtlick). Weizen märk. tz2.9tz-Z3.70, Roggen 2323.70, Sommergerste 2427, Hafer 18.70 bis 19.40, Weizenmehl 3235.50, Roggenmehl 31.5035.50, Mei- S»nkleie 13.80, Aoggenkleie 13, Raps 385395.

Frühnotierungen: Gerste 26, Hafer 21.8022.90, RoggenKtN» U^O13.60.

Letzte Kurzmeldungen.

Die Entscheidung über die Lösung der Regierungskrise wurde abermals vertagt: die KabtnettSberatungen werden heute fortgesetzt. *

Auch Japan erklärt sich grundsätzlich für die Aufnahme Deutschlands in den Völkerbund aber unter Ablehnung jeder Vorzugsbehandlung.

Märke

Stuttgart, 16. Okk. Schlachtvlshmarkk. Dem Don- werskagmarkt am Bisst- und Schiachthof waren zage führt: 10? Ochsen, davon unverkauft 20, 42 (7) Bullen, 185 (10) Iungdullen, 133 (10) Iungrinder, 87 (7) Kühe, 393 Kälber, 494 Schweine, 144 Schafe. Erlös aus je 1 Pfund Lebendgewicht in Goldpfennigen: Ochsen 1. 40--44 (letzter Markt 4146), 2. 3038 (32-38), Bullen 1. 40-43 (43-^6), 2. 3238 (34-^0), Iungrinder 1. 4851 (5053), 2. 3845 (4148), 3. 3136 (34-39), Küste 1. 3137 (3338), 2. 1829 (1929), 3. 1217 (13-17), Kälber 1. 7678 ( 7 SZY), 2. 7075 (unv.), 3. 6268 (64-69), Schweine 1. 8385 (85-87), 2. 7680 (7883), 3. 6573 (6976). Verlauf des Marktes: Langsam, Ileberstand bei Großvieh.

Mannheimer Biehmarkt» 16. Okt. Zum gestrigen Großvieh, markt betrug der Auftrieb und es wurden je 50 Kilo Lebend­gewicht gehandelt: 372 Ochsen 24-50, 186 Bullen 3545, 833 Kühe und Rinder 12-52, 572 Kälber 62-80, 211 Schafe 24-36, 2266 Schweine 7088. Zum Pferdemarkt waren zuge- führt: 12 Wagenpferde, 207 Arbeitspferde und 44 Schlachtpferde. Man bezahlte für Wagenpferde 1500, Arbeitspferde 6001900, Schlachtpferde 5001000'per Stück. Zum heutigen Klein- viehmorkt waren zugeführt: 9 Kälber, 9 Schweine, 528 Ferkel und Läufer, für die je 5V Kilo Lebendgewicht bezahlt wurden: Kälber 6480, Schweine 6886, Ferkel und Läufer pro Stück 828. Die Stimmung war ruhig. Bei Großvieh und Schweinen ergab sich Ileberstand. Kälber wurden langsam geräumt. Nächste Woche findet der Kleinviehmarkt am Mittwoch, den 22. Oktober, statt.

Balingen, 14. Okk. Biehmarkt. Zugeführk 15 Farren (Preis für 1 Stück 700900); 163 Stück Ochsen und Stierle (Preis für 1 Paar Ochsen 111500, für ein Stierle 150280): 53 Kühe (Preis für 1 Stück 270500): 56 Kalbinnen (Preis für 1 Stück 380-560): 97 Stück Iungvieh (Preis für 1 Stück 130340),- LZandel klon, die aüswäriiaen Händler fehlten größtenteils.

Nagold, 16. O't. 1924. Vieh- und Schweinemarkt.

Zugeführt waren: 5 Ochsen 32 Stiere

Verkauft wurden: - Ochse 12 Stiere

Farren

42 Kühe 10 Kühe

55 Rinder u. trächt. Kalbinnen 40 Rind. u. tr. Kalbin. 4t Stück Schmalvieh 34 Stück Schmalvieh

7 Kälber 3 Kälber

195 Stück Mtlchschweine 147 Stück Milchschweine

137 Läuferschweine 128 . Läuferschweine

Erlös für 1 Stück: Ochsen Stiere 225600 Kühe

160500Rinder u. tr. Kalb. 250620 Schmalvieh l00300 Kälber 5075 1 Paar Milchschweine 3052

1 Paar Läuferschweine 45120 Handel lebhaft. Naaold, 16. Okt. Markt-Bericht. Zugeführt wur­den: 130 Körb« Tafelobst, 20 Körbe Birnen, 15 Körbe Zwetschgen, 60 Z«r. Mostobst, 30 Ztr. Kraut. Preise: für Aepfel 6-10 Birnen 1015 Zwetschgen 20 ^ je per Pfund, Mostobst 4.005.00 Kraut 3 50-4.50 je per Zentner.

Biest- und Schweineprsise. Aalen: Ochsen 966iiou -rr das Paar, Stiere 300400 -4t, Farren 280390 -4t, Kühe 200 bis 520 °4t, Kalbeln und Jungvieh 130475, Kälber 85 -4t, Milch­schweine 1728 -4t; Blaubeuren: Kühe IIS130 -4t, Farren 140272 -4t, Iungrinder 135550 -4t, Milchschweine 2035 -4t. Oeh ringen: ein Farren mit 8 Ztr. 350 -4t, Kühe 300600 -4t, trächtige Kalbinnen 400500 -K, Stiere 130400 -4t, Iungrinster 160-400 -4t. Schramberg: Ochsen 9001150 -4t. Kühe 300 bis 400 -4t, Iungrinder 260 -4t. Ferkel 818 -4t. Tuttlingen: Ochsen 500 -4t. Kühe 290445 -4t, Kalbinnen 338620 -4t. Iung- vieh 194300 -4t, Milchschweine 1022 -4t, Läufer 4550 -4t. Biberach: Läufer 6090 -4t, Milchschweine 2032 -4t. Blau- selben: Milchschweine 3658 -4t. Kirchheim u. T.: Milch­schweine 3670 -4t, Läufer 80170 -4t. Schwenningen: Milchschweine 2848 -4t. Wald fee: Milchschweine 4065 -4t. Tettnang: Ferkel 3650 -4t, Läufer 5070 -4t das Paar.

Ellwangen, 16. Okt. Pferdemarkt. Der gestrige Pferde- mn : war mit über 200 Pferden befahren, darunter 25 ein- und zweijährige Fohlen. Der Handel war zurückhaltend und flau. Verlangt bezw. bezahlt wurden für Fohlen, einjährig 350400, oineinhalbjährig 400, zweijährig 700800, für bessere Arbeits­pferde 8001000, für gute schwere Händlerpferde 15002000, Bauernpferde 10001500 -4t.

Balingen, 14. Okt. Der Fruchtschranne wurden 3 Ztr. Dinkel zugeführt. Preis für 1 Ztr. 14 -4t.

Stuttgarter Mostobstmarkt (Wilhelmsplatz), 16. Okt. Zufuhr: 5000 Ztr.; Preis 5.506.50 -4t für 1 Ztr.

Stuttgart, 16. Okt. Kartoffelgroßmarkt (Leonhards- platz). Zufuhr: 1500 Ztr.; Preis 4.505 -4t für 1 Ztr. Filder< krautmarkt (Leonhardsplatz). Zufuhr: 300 Ztr.; Preis 4.50 bis S -4t für 1 Ztr.

Nürnberger Hopfenmarkt. Markthopfen 250330, Hallertauer 280300, Spalter und Württemberger 280310 GM. d. Ztr.

Weinlese. In Groß-Stuttgart hat die Lese begonnen.. Das Gejamterzeugnis wird auf 900 Hl. geschätzt gegenüber 5000 Hst !m Borjahr. Die Güte wird zufriedenstellend sein. Weins- b e r g. Beginn der Lese am 20. Okt. Ertrag rund 1200 Hl. Die Güte wird die von 1923 erreichen, wenn nicht überkreffen. Rei-- sach, OA. Weinsberg. Die Ernte wird alle Hoffnungen über-, treffen. Sontheim a. N. Beginn der Lese 20. Okt. Ertrag etwa 4000 Hl. Großgartach. Ergebnis im allgemeinen ge-> ring, einzelne Halbe- und Drittelsherbste. Mermutshausen^ Die Weinlese hat begonnen. Man erwartet einen mittleren! Herbst.

Stuttgart, 16. Okt. Fleischpreisabschlag. Mit Wir­kung vom 17. Oktober ds. Js. ab kostet Kalbfleisch 1. 1.101.20 (bisher 1.151.25), Kalbfleisch 2. 0.901.00 (bisher 1.001.10) und Schweinefleisch 1.25 (bisher 1.30) Mark das Pfund.

15. Badische Zenkral-Häute-Auktlon. Die in Karlsruhe abgehal- iene 15. Badische Zentralhäute-Auktion nahm einen flotten Ver­lauf. Zur Versteigerung gelangten 10 480 Häute, 14 459 Kalbfells und 1882 Hammelfelle. Erlöst wurden je Pfund in Goldpfennigen für: Ochsenhäute bis 29 Pfd. 88, 3049 Pfd. 8086, 5059 Pfd. 8389, 6079 Pfd. 8693, 80 Pfd. und mehr 8688.75, mit Kopf 77.25; Rinderhäute bis 29 Pfd. 93. 3049 Pfd. 8996, 50 bis 59 Pfd. 87.5094, 6079 Pfd. 9098, 80 Pfd. und mehr 96, mit Kopf 86.50; Kuhhäute 3049 Pfd. 8388, 5059 Pfd. 81.7S bis 89, 6079 Pfd. 8894, 80 Pfd. und mehr 92, mit Kopf 79; Farrenhäute bis 29 Pfd. 92, 3049 Pfd. 8086, 50-59 Pfd. 69 bis 77, 6079 Pfd. 65.2574, 80 Pfd. und mehr 6065.25, mit Kopf 58.50; norddeutsche Kuh-, Rinder- und Ochsenhäute aller Ge­buchte 59.7568, nordd. Farren 58.25, Schußhäute 59; Kalbfelle bis 9 Pfd. 154.50159, über 9 Pfd. 141147, nordd-utfche 116 , Schuß 84.50, Fresser 91.75; Hammelfelle. H, Halbwolle 63

bis 75.50, Blößen 47.50.

Das Wetter

Me Wetterlage wird von einem hohen Luftdruck in Ost- und Mitteleuropa beherrscht. Für Samstag und Sonntag ist vielfach nebliges, aber trockenes Wetter zu erwarten.

Amtliche Bekanntmachung.

Wasserbetriebwerk des Adolf Weidle, Müllers in Sulz.

Adolf Weidle, Mühlebesitzer in Sulz Oberamt Nagold hat den Umbau seines am Agenbach gele­genen Wasserwerks T 78 in wesentlicher Abweichung von den genehmigten Massen und mit Erhöhung des StauwasserspiegelS um 14 cm zur AuSsührung gebracht. Er sucht um die gewerbepolizeiltche Ge­nehmigung und Verleihung des erhöhten Wafsrr- nutzungSrechtS nach.

Die Pläne liegen beim Oberamt Nagold zur Einsichtnahme auf. Einwendungen gegen da» vor­liegende Gesuch sind binnen 14 Tagen, vom Tag nach Erscheinen dieses Blattes an gerechnet, beim Oberamt schriftlich oder zu Protokoll anzubringen. Nach Ablauf dieser Frist können dieselben in diesem Verfahren nicht mehr berücksichtigt werden.

Nagold, den. Okt. 1924.

1099 Oberamt:

I. A. Dr. Merkt, stv. Amtmann.

Marktanzeige.

Am KirchweihWStas. de« 2». Oktober d. 3.

findet hier

W--.Wckeimlt

verbun­den mit

MuittMlt

statt, wozu einladet. Neubulach, den 17. Okt. 1924,

W85 Gemeinderat.

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über das Vermögen deS Eugen Merkt, Kauf­manns in Nagold hat der Gemeinschuldner einen Zwangs Vergleichsvorschlag 'eingereicht. Vergleichs- rrrmin vor dem Amtsgericht Nagold ist anberaumt auf Montag, 3. November 1924, nachm. 3 Uhr. Der VergleiLsvorschlag und die Erklärung deS GläubigsrauSschuffe» ist auf der GerichtSschretberet, Zimmer 13, zur Einsicht der Beteiligten niedergelegt. 1103 Amtsgericht Nagold.

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Nagold.

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»er Gemeinde-«. KSrnerWWemtci.

Am nächsten Sonntag, den IS. d. Mts. findet von nachmittags 1 Uhr ab in derTraube" hier eine Hauptversammlung statt, wozu die Mitglieder eingeladen werden.

1105 Der Bezirksvorsitzeude: Klein.

Meiner werten Kundschaft zur gefl. Mitteilung, daß das bei mir bestellte 1104

MM Md Nlderkmi

gekauft ist und im Laus« nächster Woche ein­trifft. Weitere Bestellung kann ich auf beide Arti­kel noch annehmen.

l^L.l Da die Einfuhr von ausländischem Obst erst beginnt und auf große Zufuhren nach genauen Erkundigungen bestimmt gerechnet wird,

fo ist zu Angstkäufe« kein Anlatz vorhanden.

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kksgttlü. H'elepdo» 78.

Henkel'» Llelck- n.Wgsckmlttel

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