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Feierslunäen"

Ur. 241 Gegründet 1826 Montag den 13. Oktober 1924 Fernsprecher Nr 29.

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98. Jahrgang

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ibgabe künftig ceitag abends r. Er werden nSwärtige Leser »gegeben.

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12. Okt. kvorm. redlgt (I. Gsner) Sonntagsschule. iredigt(I.Elsner) mdbund. abds. 8V. Uhl Mittwoch abds. istunde. Freilag : Mufikvrrein. en ^Gemeinde« notag nachm. 2

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Donnekstag : Gottesdienst. >u sendet Her« nntag abdS. rstag abds. 8 U.

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^um deutschen Botschafter beim Vatikan ist nach der D. Akg. Itg " der Pressechef der Reichskanzlei Dr. Kpiecker, früher hauptschristleiter der »Germania", ausersehen.

Die deutsch-französischen Handelsverkragsverhandlungen in Paris sind wieder ausgenommen worden. Der Verlauf soll befriedigend sein.

Eine sapanische Abordnung von 11 Mann ist für die deutsch-japanischen Handelsvertragsverhandlungen in Berlin emgekroffen.

Die deutsch-schweizerischen Verhandlungen über die Frage der beiderseitigen Aus- und Einfuhrpolilik werden am 21. Oktober in Berlin beginnen.

Die französisch-belgischen Handelsverkragsverhandlungen wurden nach zweimaliger Unterbrechung am Samstag in Paris wieder ausgenommen.

Die Spanier stellen die Kämpfe in Marokko ein und räu­men weisere Stellungen.

ZV Jahre Weltpostverein

Am 9. Oktober wiederholte sich zum fünfzigsten Mal die Wiederkehr des Tags, an dem ein Bund zustandekam, der in der heutigen Zeit der schroffen internationalen Gegen­sätze etwas Ungewöhnliches nach und nach die Völker der ganzen Erde in einträchtiger Zusammenarbeit vereinigt hat. Dieser Bund ist der Weltpostverein. Eine Annäherung der Völker auf diesem Gebiet war bereits 1863 auf einer Konferenz in Paris, die auf Anregung der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika zustande gekommen war, zum Gegenstand von Besprechungen zwischen den Abgeord­neten von 17 Staaten gem-acht worden. Man kam dort über 31 allgemeine Grundsätze für den zukünftigen Abschluß von Postverträgen überein, aber die große und entscheidende Frage des einheitlichen Briefportos, welches das eigentliche Wesen des spätem Weltpostvereins ausmacht, konnte damals nicht gelöst werden. Die Nachteile der Viel­gestaltigkeit und mangelnden Ueberinstimmung der inter­nationalen'Postverträge mußten sich natürlich viel stärker in den Beziehungen zwischen benachbarten Staaten fühlbar machen, zumal, wenn es sich um Länder derselben Rasse handelte, in denen man dieselbe Sprache redete und zahl­reiche Beziehungen und vielfache gemeinsame Interessen hatte. Das war in den verschiedenen deutschen Staaten der Fall gewesen, von denen die meisten eine selbständige Post­verwaltung besessen hatten. So war es denn auch in Deutsch­land, wo man alsbald nach einem Heilmittel gegen die Ver­wirrung der zwischenstaatlichen Postbeziehungen suchte. Schon 1850 hatten sich Oesterreich und Preußen über die Schaffung einer österreichisch-deutschen Po st Ver­einigung verständigt. Diese Vereinigung umfaßte schon nach kurzer Zeit sämtliche Postverwaltungen der deutschen Staaten. Die Vorteile der neuen Einrichtung, die vor allem auf der Annahme eines einheitlich für ganz Deutschland auf der Grundlage einer gelängen Zahl von Entfernungsstufen aufgebauten Briefposttarifs beruhten, traten so schnell und so deutlich in die Erscheinung, daß man fast gleichzeitig daran dachte, die Vereinigung auf andere Länder auszudehnen. Aus einer Konferenz, welche 1851 in Berlin stattfand, sprach mm von dereuropäischen Postvereinigung" als von einer Einrichtung, zu der die Wesensart der Post und die gemein­samen Interessen aller Völker notwendig hinführen müßten.

Da man den deutschen Generalpostmeister Herrn v. Ste- . Ph an als den geeigneten Wegweiser in der Frage des Post- zusammeuschlusses erkannte, waren Preußen und Deutsch­land von den andern Staaten gebeten worden, die Verhand- ' mngen mit den nichtdeutschen Ländern aufzunehmen, um eine Vereinheitlichung auf den verschiedenen Gebieten des Poftoerkehrs herbeizuführen. Die Hauptschwierigkeit bestand natürlich in der Ausgleichung der verschiedenen Interessen, da es sich nun nicht mehr um Volksstämme handelte, die wie bei den Mitgliedern des deutsch-österreichischen Postvereins gewissermaßen einer großen Familie angehörten. Stephan aber war der Mann dazu, diese Schwierigkeiten zu meistern.

So kam denn im Jahr 1874 die Erste Berner Konvention zustande, zu deren Beratung man am 15. September zusam- I mentrat, und die am 9. Oktober durch ein Schlußprotokoll vollzogen wurde. Das Ergebnis dieses Vertrags waren in­sonderheit ein einheitliches W e l t p or t o. für Briefsendun- M, ein Verzicht auf Teilung des Portos aus dem Gesichts- punff -es natürlichen gegenseitigen Ausgleichs und schließlich v>e Freiheit des Postendurchgangs durch die Vereinsländer, wobei aber eine Unentgeltlichkeit der Beförderung dieser durchgEsposten nicht erreicht werden konnte, weil alsdann einige Länder mit besonders starkem Postendurchgang allzu lehr benachteiligt worden wären. Jedenfalls hatte man das große Ziel, nämlich ein einheitliches Po st gebiet witvölliger Verkehrsfreiheit, erreicht. Es muß «sonders darauf hingewiesen werden, daß sich der allge­meine Weltpostvereinsvertrag nur auf B ri e fp o st s e n- . "ungen (Briefe, Postkarten, Drucksachen, Warenproben RI'"-) erstreckt. Die großen Vereinbarungen blieben aber auf M»e Behandlung der übrigen Versendunqsgegenstände (Pa-

acre Postanweisungen. Wertbriefe usw.) insofern nicht ohne Einfluß, als gewisse Staatengruppen unter sichNebenab- wmmen" auf diesen Sondergebieten trafen. Der allgemeine Weltpostvertrag schließt auch nicht aus, daß einzelne Staaten für ihren gegenseitigen Verkehr weitere Gebührenermäßi- >en vereinbaren, wie noch heute im deutsch-österreichischen - >»'""hr, in dem das binnenländische Porto gilt, in besonders '-r-^kenswerter Weise, aber in demPanamerikanischen ---r rv- -ein", der Spanien auf der einen Seite und die nord- u:-> l idamerikanischen Staaten auf der andern Seite zu einem Bunde zusammenaeschlossen hat.

Die Entwicklung des Weltpostvereins fft auf einer ganzen Reihe von Kongressen, die dem ersten, in Bern abgehaltenen, gefolgt sind, weiter gefördert worden. Die bemerkenswerte­sten Zusammenkünfte fanden 1878 in Paris, 1885 in Lissa­bon, 1891 in Wien, 1897 in Washington, 1906 in Rom und 1620 in Madrid statt. Am 4. Just 192-' war man dann zur diesjähriaen Taguna in Stockholm zusammengetreten, die am 28. August ihren Abschluß fand.

Na kk richten

Die Regierungsverhandlungen verkagk

Berlin, 12. Okt. Die Besprechung des Reichskanzlers mit den Führern der Regierungsparteien am Freitag nachmittag 8 Uhr wurde nach halbstündiger Dauer abgebrochen, nach­dem der Kanzler von der Erklärung der Deutschnationalen Mitteilung gemacht hatte, daß sie die fünf Punkte des Re­gierungsprogramms als eine geeignete Grundlage für wei­tere Verhandlungen annehmen. Die Fraktionen der Regie­rungsparteien hielten darauf Beratungen ab und die Führer erschienen abends 7 Uhr wieder beim Reichskanzler. Die Vertreter des Zentrums erklärten, ihre Fraktion wolle sich die endgültige Stellungnahme zur Regierungserweiterung Vorbehalten. Die nächste Besprechung wurde auf den nach- ften Dienstag verschoben.

Die Zentrumsfraktion möchte, daß die weiteren Verhand­lungen über die Regierungserweiterung in Uebereinstim- rnung mit dem Wunsch des Reichskanzlers, überhaupt auf eine spätere, noch nicht zu bestimmende Zeit verschoben wer­den. Die übrigen Parteien, mit Ausnahme der Demokraten, lehnen die Verschiebung ab.

Der Anleiheverkrag unterzeichnet

Berlin, 12 Okt. Der Vertrag über die 800-MMonen- Nnleihe ist am Freitag vom Reichsfinanzminister Dr. Luther und den Vertretern der beteiligten Banken unter- tzeichnet worden. Die Pariser Entschädigungskommission hat Len Vertrag genehmigt. Die Anleihe soll am Montag zum Kurs von 92 Prozent bei 7prozentiger Verzinsung zur Zeich­nung aufgelegt werden. Der amerikanische Anteil beträgt ilOO Millionen Dollar, der englische 10 Millionen Pfd. Sterl., der französische 3, der holländische 2, der belgische, italienische, schweizerische und schwedische je 11L Millionen Pfd. Sterl.

DieNeuyorker World" meldet, in den Vereinigten Staa­ten sei aus die Anleihe bereits eine Milliarde Dollars gezeich- net worden, sei also schon um das Zehnfache überzeichnet, was bei der unfreundlichen Stimmung Amerikas gegen Deutschland sehr bemerkenswert sei. Di» Zeichner seien haupt­sächlich Privatpersonen, keine Finanzgesellschaften. Die hohe Verzinsung und der Ausgabekurs von 92 Prozent lasse die Anleihe als eine wertvolle Geldanlage erscheinen.

Paris, 12. Okt. Die französischen Bankiers erklärten sich bereit, die Bürgschaft für den französischen Teil der Anleihe (3 Millionen Pfund Sterling) zu übernehmen, wenn dir Regierung einen Sterlingkurs von 85 Franken verbürge.

Abschwächung der Schutzzölle

Berlin, 12. Okt. Von amtlicher Seite wird mitgeteilt, daß infolge der ungünstigen Ernteergebnisse die Schutzzollvorlage in wesentlichen Punkten abgeändert werden solle.

Zum Ehrenhandel Kronprinz Rupprccht Ludendorsf

München, 12. Okt. Zu dem Streitfall zwischen dem Kron­prinzen Rupprecht und General Ludendorff erklärt der Ka­binettschef des Kronprinzen, Graf Soden, daß der Kronprinz und seine Dienststellen den Veröffentlichungen in Len Zei­tungen, vor allem denEnthüllungen" desMiesbacher An­zeigers", fernstehen. Wie General Ludendorsf, sei auch der Kronprinz durch die ungewöhnliche Hereinziehung eines Ehrenverfahrens in die Oeffentlichkeit unangenehm über­rascht.

Die MünchenerWelt am Sonntag" behauptet, Hitler habe vor drei Jahren sich in schärfster Weise gegen General Ludendorff ausgesprochen. Dazu erklärt Hitler, die ganze Behauptung sei eine freche Erfindung. Er werde das Blatt gerichtlich belangen.

Der frühere Ministerpräsident Knilling ist zum Präsidenten der Staatsschuldenverwaltung und der Präsident des Verwaltungsrats Staatsrat v. Knötzinger zum Re­gierungspräsidenten von Oberbayern ernannt worden. Knö­tzinger, ein tüchtiger Beamter, ist politisch bisher nicht hervor­

getreten. Herr von Kahr ist bekanntlich zum Präsidenten des Verwaltungsgerichtshofs ernannt worden.

Beleidigung der Reichswehr

München, 12. Okt. Das Schwurgericht München hat den verantwortlichen Schriftleiter desVölk. Kurier", Hans Georg Müller, zu einer Geldstrafe von 1500 Mark ver­urteilt, wegen eines Artikels, in dem das Gericht eine Belei­digung der Reichswehr erblicken zu müssen glaubte.

Verhaftung von Devisenspekulanken

Paris, 12. Okt. In der Börse sind zehn Zugereiste wegen Vcvisenspekulaktonen zu ungunsten des Franken verhaftet worden. Die Spekulanten sollen ausgewiesen werden.

Das Geheimnis

London, 12. Okt. Die englische Regierung wird die Ant­wort auf die deutsche Denkschrift über den Eintritt in den Völkerbund nicht veröffentlichen, da auf Wunsch der deut­schen Reichsregierung auch die deutsche Denkschrift geheim gehalten werden soll.

Japan und Rußland

Seit Monaten verhandeln der japanische und der rufsWS Vertreter in Peking miteinander, ohne daß man sich hm einigen können. Daß Japan mit Frankreich Hauo in Hand geht, ist nicht zu bezweifeln. Frankreich denkt aber noch nicht an eine Anerkennung der Räteregierung. Täte Japan es, so wäre zweifellos her Argwohn in Front» reich sofort wach. Und das will man in Tokio vermeide»- Man wünscht unter keinen Umständen, eine Mißstimmung in Frankreich aufkommen zu lassen. Das gibt den Schlüsse zum Verständnis der japanischen Forderungen an Rußlandl

Acht Punkte sind es vor allem, die Japan mit Rußland! zu regeln wünscht: Len Handelsvertrag, das Verbot bolsche^ wikischer Werbung, die Wiedergutmachung von Schäden- Genugtuung über die Erschießung der 100 Japaner in Niko- lajewsk, Anerkennung des Friedensvertrags von Ports­mouth, Verzicht auf Geld, das im Krieg an Rußland ge­liehen ist, in demselben Maß, wie England und Italien dar­auf verzichten. Dafür begehrt man allgemeine Handels- und Ausbeute-Gerechtsame in Rußland; Schadenvergütungen (in der Mandschurei) sollen spätern Verhandlungen Vorbehalten bleiben; Entschuldigung wegen der Erschießung von 100 Ja­panern in Nikolajewsk; Japan will erst nach Abschluß eines Abkommens die Räumung Nordsachalins vornehmen (inner­halb von zwei Monaten); aber rs verlangt Gerechtsame für Oelfelder, Kohlenbergwerke. Wälder und Fischerei in Nord­sachalin.

Rußland erklärt die Forderungen für übertrieben nick» behauptet, daß Japan alle einigermaßen ergiebigen Gebiets für sich beanspruche. Japan hat seit dem Krieg über 700i Millionen Jen in Sibirien gesteckt, und die militärische Be-' setzung -von Nordsachalin kostet jährlich über 70 Millionen Jen. Es scheint bei dem schlechten Stand der japanischen Finanzen nicht bedeutungslos, daß eine Verständigung er­zielt wird. Rußland kann abwarten und lächelnd zusehen, wie sich Japans Vesetzungskosten dauernd vergrößern. Ml Gewalt kann Japan kaum etwas gegen Rußland ausrich- ten; freilich, mit Gewalt kann auch Rußland Japan nichl- vertreiben. So wäre es denkbar, daß Japan einfach Sacha­lin besetzt hält und nicht weicht. Aber dann wird es viel« leicht in nicht zu ferner Zukunft vor internationalen Schwierigkeiten stehen, die um so eher auftauchen müssen, je mehr das besetzte Gebiet von Japan entwickelt wird.

Ein bedeutsamer Punkt ist ferner die oft chinesische Eisenbahn, Seit langem wird zäh von beiden Gesten um sie gekämpft. Allerdings fit Japan nicht der einzige Gegner, gegen den sich Rußland hier zu werfen hat, ccker sicherlich der wichtigste. Japan sitzt fest in der Südmaist»- sämre:, hier liegt die erste Derteidigungszone für Korea. Was in der Nordmandschurei vor sich geht, ist also von gro­ßer Bedeutung. Denn Japan muh daran denken, daß eines Tags die Russen Vergeltung für 1904/05 verlangen könnten. Was Lann, wenn diese im Besitz der ostchinesischen Bahn sind? Außerdem wären im Streiffall die Japaner sofort! abgeschnitten von ihren Interessen in der Mongolei, dessen! Eisenschätze das eisenarme Japan braucht. Man versteht ohne weiteres, daß Japan alles daran gelegen sein muß, diese Bahn unter chinesischer Verwaltung zu sehen. Denttj bei dem Durcheinander in China wäre es für Japan immer; noch leichter, seine Interessen zu wahren. Darum also unter* stüA Japan soviel wie möglich Tschangtsolin i» der; Mandschurei, der sich dafür einsetzt, daß die Bahn den Chi* nesen verbleibt. Viele Japaner glauben allerdings, von! einem Erwachen der Chinesen in der Mandschurei spreche« -zu müssen, das für die Japaner unangenehme Folgen haben! mMe. Einfach und leicht hat es Japan jedenfalls mit dem! Motzen westlichen Nachbar nicht.