vorgesehenen Fahrplan, Werktags jedoch Hefsental ab 8.1». Stuttgart an 11 .N nachmittags. Die schlechte Benützung der Schnellzüge D 237/D 238 Stuttgart—Berlin, während der Stuttgart zwei Stunden später verlassende D 37 und der ,«ei Stunden früher in Berlin abgehende D 38 fast immer Übersüllt sind, hat leider schon seine Folgen gezeitigt. Die beiden Züge fahren im Winter nur noch vom 21. Dezember bis 4- Januar, 7. bis 18. April und dann wieder regelmäßig ab 26. Mai.
Dorspielabend. Anläßlich der Wiederkehr von Bruckners M. Geburtstag findet in Stuttgart feine Feier statt. Auf- geführt werden die 8 . Symph. und der 100. Psalm. (Haupt- probe Sonntag 11 Uhr in der Liederhalle). Dies wieder bildete die Veranlassung, daß heute abend im Seminar Musik von Bruckner gespielt wird.
*
Einlösung der Schatzanweisungen. Die am 1. Oktober fälligen L-Reichsschatzanweisungen werden von allen Reichsbankanstalten schon jetzt eingelöst, die später fälligen je 18 Tage vor dem Fälligkeitstag an. Mt den Anweisungen muß zugleich ein Nümmernverzeichnis eingereicht werden. Die Ablieferer erhalten zunächst eine Empfangsbestätigung und nach erfolgter Prüfung die Barauszahlung vom Fälligkeitstag an. Die durch das Reichsentschädigungsamt ausgegebenen ll-Schatzanweisungen werden auch durch die deut- fchen Sparkassen und die dem Giroverband angeschlossenen Girozentralen, Landesbanken, Sparkassen und Kommunalbanken, sowie deren Zweigstellen unter den gleichen Bedingungen eingelöst. *
Vom Wohnungsbau. Der Verband der .-müßigen
Bauvereine Württembergs, dessen Mitglieder gegen 10 000 Wohnungen erstellt haben, hielt dieser Tags im Cbarlokten- hos eine Vertreterkonferenz ab, auf der über 50 Bauvsreine und Gemeinden vertreten waren. Es wurde eine Entschließung angenommen, in der u. a. verlangt wird: Abbau der Zwangswirtschaft, Anpassung der Mietzinse an die Friedensmiete, Instandsetzung der Wohnungshredikanstalt zur Angabe von Baugeld unter erträglichen Bedingungen. Rach Wegfall der Gebäudeentschuldungssieuer am -1. März 1926 soll die Erhebung einer Wohnunasabgabe ers. igen, die auf öer Einkommensteuer aufgebaut ist. ' '
*
Gegen unberechtigte ANeksforderungen. Von zuständiger Seite wird mitgeteilt: Immer mehr häufen sich die Klagen der Wohnungsuchenden, daß gewisse Hausbesitzer die Ausstellung eines Mietvertrags über freigewordene Wohnungen von der Bezahlung eines mitunter erheblich über die Friedensmiete hinausgehenden Mietzinses sowie von der Entrichtung einer sog. Abfindungssumme abhängig machen. Um gegen diese Auswüchse auf dem Wohnungsmarkt wirksam einschreiten zu können, sind die zuständigen Behörden in nster Linie aus die Unterstützung durch dis Wohnungjuchenden selbst angewiesen. In einer Reihe derartiger Fälle ist bereits ohne Rücksicht auf abgeschlossene Mietverträge die Beschlagnahme der betreffenden Wohnung verfügt, d. h. das Auswahlrecht des Hausbesitzers ausgeschlossen und die Wohnung auf der Grundlage der gesetzlichen Miete an anspruchsberechtigte Wohnungsuchende vergeben worden. In geeigneten Fällen wird wegen Mietwuchers Strafanzeige erstattet.
Karlsruher Herbstwoche 1924 Das offizielle Programmbuch für die Karlsruher Herbstwoche, die einen Sammelpunkt künstlerischen, geistigen, wirtschaftlichen und sportlichen Lebens m Karlsruhe und im Badischen Lande bilden wird, ist soeben erschienen. Es bringt neben interessanten Aufsätzen von Oberbürgermeister Dr. Finter-KarlSruhe über „Die Karlsruher Herbstwoche", Regierungsrat Dr. F. Metz über „Ist Karlsruhe eine künstliche Stadt" und Professor Dr. Hans Schorn über „Kunst und Wissenschaft in Badens Hauptstadt", Aufsätze über die Nachbarstädte Durlach und Bruchsal, ein vollständiges Tagesprogramm aller Veranstaltungen während der Zeit vom 7. September bis 22 . Oktober, nebst einem Verzeichnis der Dauerveranstaltungen (Ausstellungen und dergl.), ein Verzeichnis der Karlsruher ständigen Sehenswürdigkeiten und eine Liste der Karlsruher Hotels, Gasthöfe, Restaurants und Kaffees. ES wird jedermann, der die „Herbstwoche" zu besuchen gedenkt, ein willkommener Führer sein. Das Buch ist durch den Buchhandel sowie den Verkehrsoerein Karlsruhe zu haben.
*
Dom Rathaus
Gemeinderatsfitznng vom 23. Sept. Anwesend der Vorsitzende u. 13 Gemetnderäte. Schulsachen. Durch den Herrn Staatspräsidenten ist der Gewerbeoberlehrer Ratsch an der Gewerbeschule hier seinem Ansuchen entsprechend auf 1 . Noo. ds. Js. in den bleibenden Ruhestand versetzt worden. Eine hartnäckige Krankheit hat den schaffensfrohen Mann aus seiner Wirksamkeit herausgerifsen. Mehr als 17 Jahre war Herr Ratsch die Seele der Gewerbeschule, mit der er ihre ganze Entwicklung mitgemacht hat. Der G.Rat. bedauert aufrichtig das Ausscheiden des tüchtigen Lehrers und dankt ihm für seine wertvollen Dienste. Die ständige Besetzung der erledigten Stelle muß nach Mitteilung der Minist.Abtlg. für Fachschulen vorläufig zurückgestellt werden, weil die Bedürfnisse der Gewerbeschule es notwendig erscheinen lassen, daß die Stelle mit einem Gewerbelehrer der oberen Stufe besetzt wird und weil dies erst möglich ist, wenn im Staatshaushaltsplan wettere planmäßige Stellen der oberen Stufe vorgesehen sind. 7 - Der alte regulierbare Widerstand für den Physikunterricht
Letzte Knrzmeldrmge«.
Die Arbeiten für das deutsche Memorandum zur Böl- kerbundsfrage sollen so beschleunigt werden, daß die Aeber- gabe in kürzester Frist erfolgen kann.
*
In Dölkerbuudskreise« machen sich Bestrebungen zur Verschleppung der für 25. Juni nächsten Jahres vorgesehenen Abrüstungskonferenz gellend.
«
Eine verheerende Sturmflut hat Petersburg unter Wasser gesetzt. Diele Häuser wurden zerstört, viele Fabriken vernichtet. Die Zahl der umgekommenen Menschen
läßt sich noch nicht feststellen.
*
Der Weltbund für Freundschaftsarbeit der Kirchen in Stuttgart erließ eine bedeutsame Kaudgebung zur Kriegsschuldfrage.
der Latein- und Realschule ist derart defekt, daß er nicht wieder -n Stand gesetzt werden kann. Die Mittel für einen neuen transportablen Widerstand mit 25—35 werden bewilligt.
Kinderspeisung. Der Landesausschuß für Ktnderspeisung teilt mit, daß von der AuSlandshtlfe in der Wtnterspeiseperiode nur noch für etwa 3 Tage in der Woche für die Hälfte der j -tzigen Tetlnehmerzahl die Schulspeisung durchgeführt werden rönne. ES ist also im Winter mit einer wesentlichen Einschränkung zu rechnen. Um noch etwas Lebensmittel dazu einzusparen wird angesichts des reichlich vorhandenen Frischobstes vorgeschlagen, die jetzige Speisung aus Ende der laufenden Woche einzustellen. Das Kollegium stimmt zu. Am " tzlen Samstag hat auf Anregung des Landesausschufses ein Kinderdanklest im ganzen Lande stattgefunden. In den hies. Schulklassen wurde von seiten der Herren Lehrer auf die Bedeutung des Speisungswerkes hingewiesen und den amerikanischen Wohltätern der gebührende Dank zum Ausdruck gebracht, dem sich der Gemeinderat in der heutigen Sitzung anschließt.
Waldsachen. Eine unserer Holzkäuferfirmen in Baden ist derzeit nicht in der Lage, Stammholzgeld in Höhe von 5196 ^ samt Zinsen und Kosten zu bezahlen, obwohl eine lieberschuld ling nicht vorltegt. Die von der Stadtpflege unternommenen Schritte werden gebilligt und ein kurzes Zuwarten gutgebeißen. Der Jagdpächter von Jagddistrtkt I hat iür 1924 an Jagdpachtgeld 1691 Goldmark zu bezahlen, mit dem er heute nicht mehr einverstanden ist, weil sich die wirt- chafilichen Verhältnisse seit der Festsetzung im Dezember 1923 sehr zu Ungunsten der Pächter verschoben hätten und bittet um Ermäßigung. Der Gemeinderat vermag aber von seinem chon am 29. August ds. IS. eingenommenen Standpunkt nicht abzugehen u. legt die Angelegenheit dem Pachteintgungs- -.mt vor. Am 3. Okt. kommen 213 Festmeter Nadelstamm- dolz zum Verkauf. Als Zahlungsbedingungen gelten dieselben, wie sie der Waldbesitzerverband aufgestellt hat.
Gemeiudeobstverkauf. Mit dem Verkauf des städtischen Obstes soll Ende der Woche in der Calwer- und Emmtnger- ftraße begonnen werden. Die hiesige Obstausstellung am letzten Sonntag kann als sehr gelungen bezeichnet werden. In Anerkennung der Verdienste um die Ausstellung der Stadt wird dem Feldschützen Breysr neben Ueberlassung des offiziellen Geldpreises eine Ehrengabe von 10 aus der Stadtkasse verwilltgt.
Sonstiges. Das Süddeutsche Plakat-Institut in Stuttgart hat nun nähere Ausschlüsse über die beabsichtigte Plakatordnung in der hiesigen Stadt gegeben. Der Gemeinderat vermag aber dem Vertrag nicht zuzustimmen, weil er das Plakatwesen nicht 10 Jahre lang aus der Hand geben möchte.
— Eine Brettener Verlags-Firma möchte für die hiesige Stadt rin Adreßbuch ausgeben. Ein Bedürfnis wird bei den hier vorliegenden kleineren Verhältnisse« derzeit nicht anerkannt.
— Das unbefugte Radfahren auf Nebenwegen, Banketten und Fußwegen nimmt fortgesetzt überhand jund ein strenges Einschreiten ist unvermeidlich. Das Befahren des Kleb- und KohlenwegS ist, weil öffentliche Fußwegs, gesetzlich verboten, trotzdem sollen noch zu Beginn und Ende der Fußwege ent- svrcchende Verbotstafeln angebracht werden. — Dekreturen, Schätzungen und Besprechung von Wohnungsangelegenheiten bildeten den Schluß der Sitzung.
mi-ii-isüissi-n-iulmk-n-n-ir-ziiisskZsr-il-il-ieissos
2 Oberamt Freudenstadt. ^
sk-n-icnZl-ii-isssk-iiLisl-iLH'H-iiüsssml-ll-isl-nüs
Amtliches. Die Oberpostdirektion Stuttgart hat den Postverwalter Paul Schmid in Dunningen auf Ansuchen nach Pfalzgrafenweiler versetzt.
Grömbach» 24. Sept. Brandfall. Letzte Nacht etwa 1 Uhr brcch im „Hirsch" hier Feuer aus und waren die Nachbargebäude stark gefährdet. Das Hirschgebäude ist vollständig niedergebrannt. Das Feuer verbreitete sich unheimlich schnell, sodaß das große Gebäude bald in eine ungeheure Feuersäule verwandelt war und viel Flugfeuer verursachte. Zum Glück griff der Brand nicht weiter um sich, so daß eS auf seinen Herd beschränkt blieb. Die Altensteiger Feuerwehr eilte um 2 Uhr nach Grömbach, mußte aber nicht mehr in Tätigkeit treten. Der Schaden soll sehr groß sein,
siseiioeieiseiwrieiaeiai-imsieieiaoeirieieisii-is
^ Oberamt Neuenbürg. ^
Neuenbürg. 24. Sept. Brand. Im Gasthaus „Zum Ochsen" entstand ein Brand dadurch, daß sich ein Gast im Bett eine Zigarette angezündöt hatte und dabei eingeschla- ken war. Größerer Schaden konnte verhütet werden.
Fr. Ahr aus Wilferdingen, der etwas geistesschwach war, wurde tot aus der Pfinz gezogen.
Allerlei
FE.drrmrschM Hermann köveß ist in Wien im Alter von 70 Jahren infolge eines Herzschlags gestorben. Der Ner- storbene entstammte einer angesehenen ungarischen Ossiziers- familie. Im Krieg tat sich sein Korps durch die Emnahin« Iwangorods hervor. Bei Mackensens Vorstoß gegen Serbien führte Köveß das eine der beiden Heere. Köoeß leitete dann selbständig den Feldzug gegen Montenegro, dtt m kurzer Zeit mit der Niederwerfung dieses Landes abschlotz. 1916 übernahm er das Kommando über ein Heer an der italienischen Front und führte den Angriff bei Asiago siegreich durch. Bald danach ging er zur russischen Front und seine Laufbahn führte ihn von Erfolg zu Erfolg, so daß er als der erfolgreichste unter den österreichischen Feldherren des Weltkriegs gilt.
Fritz- Dusch, der bekannte früher?' Generalmusikdirektor am württ. Landestheater und nunmehr an. der Dresdner Staatsoper, wird, wie die Korrespondenz „Das Theater" berichtet, einem sehr ehrenvollen Ruf nach Amerika Folge leisten. Die Stellung des berühmten Musikers in Dresden war von Anfang an einzigartig. Von seinem insgesamt 50 000 -K betragenden Gehalt wird mehr als die Hälfte nicht vom Staat, sondern von privaten Kunstfreunden bezahlt. Oeffentliche Erörterungen, denen die Stellung Büschs in letzter Zeit ausgesetzt war, scheinen den Künstler verstimmt zu haben.
Die Lippische Hochschule für Staats- und Wirtschalls- wisfenschaft in Detmold wird am 31. Dez. d. I. geschlossen, weil das Land die Mittel nicht mehr aufbringen kann.
er,. Mädchenschuh an der holländischen Grenze. Der von der Evang. Deutschen Bahnhofsmission im Mai 1922 ins Leben gerufene holländische Grenzdienst hat nach der soeben bekannt werdenden Uebersicht eine umfassende, überaus verdienstvolle Tätigkeit zum Schutz der nach Holland in Siel- tung reisenden oder von dort zurückkehrenden deutschen Mädchen entfaltet. Durch Gepäckhilfe. Verschaffung von Nacht- lagern, Beratungen und Warnungen wurden die junge» Mädchen auf den verschiedenen Grenzbahnhöfen vor den Gefahren der Reise bewahrt. In dem Grenzbahnhof Emmerich- Eiten war dieser Grenzdienst im Jahr 1922 10 344 jungen M'idchen bei der Ausreise, 2314 bei der Rückkehr behilflich und hat außerdem 9319 Beratungen erteilt; im Jahr 192Z kam seine Arbeit dort 7836 ausreifenden, 3166 zurückkehrenden Mädchen zugute, wozu noch 7927 Beratungen hinzu« kommen. Im Lauf des Jahrs 1924 änderte sich das Bill durch den immer wachsenden Zustrom von zurückwandern- den Mädchen, der allein in Bentheim am 1. April die Zahl 500 erreichte. In den letzten Monaten konnte die wichtig, Arbeit noch weiter ausgebaut werden. Ihr voller Wert er- bellt freilich noch nicht aus der Statistik, sondern erst aus der Vergegenwärtigung der vielen Einzelfälle, in denen das Eingreifen der Bahnhofsmission geradezu eine Rettung bedeutete.
Büchertisch.
Auf alle in dieser Spalte angezeigten Bücher und Zeitschriften nimmt die Buchhandlung von S. W. Zaiser, Nagold, Bestellungen entgegen.
Der Alamannenfriedhof von Oberflacht von Dr. W. Veeck. Mit 19 Abbildungen. 42 Seiten Quart. Geheftet 1.85 Verlag Silberburg in Stuttgart.
„Mit der Darstellung des großen Reihengräber-Friedhofs in Oberflacht im württ. Oberamt Tuttlingen wird mitten hinetngegriffen in den reichen Schatz der ältesten Hinterlassenschaft der Germanen auf süddeutschem Boden. In schlichten Worten entrollt der Verfasser, der sich seit längerer Zeit mit der alamannisch-fränkischen Frühzeit des deutschen Volkes beschäftigt, ein durchaus zuverlässiges und anschauliches Bild der äußeren Kultur und der daraus zu schließenden geistigen und sittlichen Eigenart unserer alamanischen Vorfahren des 6 . und 7. Jahrhunderts n. Ehr. Das Ganze ist reich illustriert. Wem es ernst ist um di« wissenschaftliche Erkenntnis unserer Heimatkultur und ihrer Quellen, über die leider heute von Unberufenen soviel geschrieben wird, dem kann die Schrift Dr. Veecks nur warm empfohlen werden." Goeßler.
Handelsnachrichlen
Dollarkurs Berlin, 24. Sept. 4Z105 Bill. Mk. Neuyork 1 Dok- »>r 4,202. London 1 Pfd. Sterl. 18,68. Amsterdam 1 Gulden L,624. Zürich 1 Franken 0,797 Ml. M, '
Dollarschatzscheine 85.60.
Kriegsanleihe 1070.
Franz. Franken 85.63 zu 1 M>. Sterklng.
Die Herabsetzung des Kohlenpreises. Die Kohlenpreisermäßi- gung, die von den Zechenbesitzern des Ruhrgebiets am 26. Sept beschlossen werden soll, wird nach der V. Z 12 bis 15 Prozent beiragök. ' .
Mellgetreideernke. Die neueren Angaben über die Wettern!« l024 ergeben gegenüber den bisherigen Angaben das unqefäb, seiche Bild. Weizen, Roggen und Gerste bleiben gegenüber dem ^orjahr zuruck, haben aber den Durchschnitt der Jahre 1918—A ziemlich erreicht. Dagegen erwartet man für Hafer ein besseres Ergebnis. Fast ganz Europa und Noröafrika haben unter ungünstiger Witterung gelitten, die nicht nur in der Menge, sondern auch in der Güt» die Ernte beeinträchtigt hat. Süd- und Osteuropa litten aber wieder unter starker Hitze. Sehr wesentlich für das nicht gerade glänzende Ergebnis der Welkernke 1924 ist auch der starke Minderertrag in Kanada.
uuäünllsus SLvkt stelsderiLruje las «us»
kkeuefpiE
Zer Mtnschtz in Mltmbttg
Von Forstmeister Otto Feucht Mit 67 Bildern Vorrätig bei G. W. Zaster, Uagok.