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Md DzMebbK Nr dev vdewmksbeM Lagold

mit äer Leilage

Unsere Heimat"

Gegründet 1826 .

Nagoläer Oagblalt

mit illustrierter Sonntagsbeilage

Feierstunden"

Schrtstteilrmg, Druck und »erlag von ». W. Latter (Marl Zatter) «agold,

Samstag de« 30. August 1924 Fernsprecher Nr 29

«erbretlrtst» Zertuug t» Oberuu tSveztrk. *u- »etge» strb daher VN» beste» *riol»,

zur >«lH, »atrrag» »n, »erlei «e»Lhr üdira,«»,» »» » l» !«!>>, « «SLr dura, »b»r»»«» « 'ad >a>c' ' er R«klam«u bestt» « »- N»»gab« »der o» d.r «» -Lnschiev «teile «rfchet»«,. ->« FSlle» »,u ho, »rer «all besteht reU»»»»»ruch ">! vteteruug der Ae' uug «»»> .'w.

reiegramm-Ldressr, »esellscdalter Nagold.

«ostickeckkomo: Htnttgart 8118.

98. Jahrgang

Stuttgart. Term«

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j Deutsche Worte für unsere Zeit. I

s Wodurch wächst unsere Kraft? 4

k, Dadurch: ^

I daß jeder an seinem Platze schafft -

« und jeder handelt und jeder tut. t

7 als ob in ihm aller Schicksal ruht! ?

s Otto Riebicke. ^

LL?N«e«berg.

Vor 18 Jahren.

In all der Schwere dieser Zeit, in all den harten Prü­fungen, die wir auf politischem, wirtschaftlichem und geisti­gem Gebiete seit dem unglücklichen Zusammenbruch und dem verhängnisvollen Unfrieden von Versailles durchleben müssen, ist es allein die immer wache und lebendige Er­innerung an die Großtaten unseres einst so stolzen sieg­reichen Volkes in Waffen, die uns innerlich wieder erheb - und alle Zweifel von uns nimmt, wenn wir schier einmal m uns und unseres Vaterlandes Zukunft irre werden wollen. So ist es uns eine schöne und edle Pflicht in die­ser erinnerungsreichen Zeit, da sich das ungeheuere Ge­schehen des Weltkrieges zum zehnten Male jährt, immer wieder die unvergeßlichen Ereignisse und Taten aufleben zu lassen, aus ihnen neuen Mut und neue Zuversicht zu schöpfen und dabei des Dankes für die nicht zu vergessen, die Erhabenes geleistet, die Blut und Gut dahingegeben haben, die vor allem aber zu Schirm und Schutz unseres ge­liebten Vaterlandes ihr Leben opferten, für uns alle zu sterben wußten.

Herrlich und unvergänglich lorbeormnlränzt steigt so die VeWchte von den Ruhmestaten unserer Brüder, Väter, Söhne und Gatten vor uns im Geiste aus. Hell leuchtend grüßen uns die großen Siege wieder, in denen die Unfern gegen ungeheure llebermacht fast der ganzen Welt in Waffen unsterblichen Heldenruhm zu erwerben wußten. Aus diesem Kranz strahlender kiegesfeuer, die vier Jahre hindurch die Welt mit ihrem reinen Licht erhellten, erhebt sich gleich einem wunderbaren Fanal, das stlost noch die Nacht unserer traurigen Gegenwart zu erleuchten vermag, der Ruhmesglanz eines Sieges besonders empor:

Tannenberg!

Schauer der Ehrfurcht ergreifen uns noch heute bei diesem kamen, wie Schauer der Angst und des Enis:»cns die Ueber-

macht unserer Feinde während aller Jahre des Weltkrieges er­griffen hat, wenn sie des 31. August 1914 und die russische Kata­strophe an den Masurischen Seen nur Erwähnung taten. Weh­mütig-stolz senken wir unsere Fahnen vor den Kameraden und Brüdern, die dort ihre Treue zur deutschen Heimatscholle mit dem Tode besiegelt haben. Hell aber sollen unsere alten herr­lichen Fahnen wehen, wenn wir der beiden Recken gedenken, deren überragendes Feldherrntum den gewaltigen Sieg zu er­ringen wußte und die das bedrohte Vaterland von der russischen Dampfwalze" befreit haben, Hindenburg und Luden­dorf! Und wieder wehen unsere Fahnen in dankbarer An­erkennung für die Tüchtigkeit aller Unterführer jener beiden unübertrefflichen Feldherrn, für die Ausdauer, Tapferkeit und Hingebung, vor allem aber aller deutschen Truppen, die sich auf den Siegesfeldern von Tannenberg zu gemeinsamer großer Tat vereinigt hatten.

Der unerforscht! che und oft so seltsame Gang der Zeit­geschichte hat es gefügt, daß zweimal die Entscheidung um die deutsche Zukunft in Masuren fiel. Das erste Mal kehrte sich das Kriegsglück gegen die deutsche Sache. Bei Tannenberg war es, wo am 15. Juli 1410 sich die Niederlage des deutschen Ovdensheeres unter Ulrich von Jünglingen durch die Polen und Litauer vollzog und die deutsche Ostmark unter das Joch unerbittlicher Feinde kam. Bei Tannenderg war es endlich, wo im Siegeslauf, der seinesgleichen in der Kriegsgeschichte sucht, Hindenburg und seine lavieren Scharen den raubenden, plün- üernden und mordenden Nussenheeren einen Riegel vorschoben, durch den unsere schwerbedrohte Heimat gerettet wurde.

Schon haben sich vielerlei Sagen um jene Tat unseres großen Feldherrn gerankt. Phantasie und Dichtung liebten es seit jeher, gewaltige Ereignisse mit mystischen Schleiern zu umkleiden, und es ist zweifellos ein Zeichen für das Ueber- ragende, unbegreiflich Hohe solcher Ereignisse, wenn ein Legendenkranz sich um sie bildet. Die Erzählungen von den Tausenden und über Tausenden ertrunkener Russen, die poesie­vollen Sumpfschilderungen und anderes mehr wird vor der wissenschaftlichen Kritik'der "inilitcrrlüerarischen Forschung ebenso in das Gebiet der Sage verwiesen, wie die Annahme, daß der große Marschall schon vor so und so vielen Jahren den ganzen Plan dieser Schlacht entworfen habe. Auch die Beraleiche mit Cannae, mit Leuthen und endlich mit Sedan gehören zum schmückenden Beiwerk, dessen wir ruhig entbehren können, wenn wir bedenken, daß in Wabrheit Tannenberg eine Tat für sich war und daher auch als solche gewertet werden muß!

So bleibt oer große deutsche Sieg bei Tunnciiberg eine Zlanztat deutscher Führung und deutscher Waffen, wie solcher sich unsere Feinde weder im Weltkrieg noch jemals früher rühmen können. Mit Recht erheben wir heute unsere Her­

zen an jenem Heldentum und lassen den herrlichen Sieges­geist, der bei Tannenberg die Befreiung deutscher Erde von feindlichen Horden erreicht hat, wieder in uns wach wer­den. Unserer Jugend wollen wir, die wir diese wahrhaft große Zeit miterleben durften, von ihr erzählen. Unver­gänglich soll das Gedenken an jene Ruhmestage im Herzen unseres Volkes weiterleben. Es ist Aufgabe und Pflicht eines jeden ehrlich gesonnenen Deutschen, daran mitzu­arbeiten, daß über Jahrhunderte hinaus der Ruhm unserer tapferen Brüder lebendig bleibe. Groß, übermächtig groß war unsere Vergangenheit, die Tage wie bei Tannenderg sehen dürfte. Hart und trübe ist unsere Gegenwart, klein und verzagt erscheint sie uns gerade in Augenblicken der Er­innerung an die übermächtige Größe des Vergangenen Unsere Zukunft aber, so wollen wir in dieser heiliger Stunde des Gedenkens nicht nur hoffen und wünschen, son­dern uns selbst geloben, soll wieder groß und herrlich wer­den und wert jener Größe, die wir heute am Erinnerungs­tage von Tannenberg noch einmal in all ibrem Glanze vor unsern Augen emporsteigen sahen. M. Rogge.

Den toten Helden!

Singweise: Wir treten zum Beten . . . .

Die Herzen voll Schmerzen erhebet zur Höhe»

Den Toten entboten sei heut stiller Dank,

Die für uns gelitten, gerungen, gestritten,

Vis sterbend den Händen die Waffe entsank.

Es bebten und schwebten in Schrecken die Feinde»

So mutig schlug blutig der Unsrigen Hand.

Im Feuer der Schlachten sie selber sich brachten Zum Opfer der Freiheit, dem Volk und dem Land.

Nun schlafen die Braven in himmlischem Frieden, Walhalla grüßt alle die Sieger im Streit.

Wir aber geloben den Helden da droben»

Nicht eher zu rasten, bis Deutschland befreit» Deutsch land befreit!

Anselm Mütler.

Sowjetrußland, das Paradies der Kommunisten

Für die drutsche Arbeiterklaffe gibt es nur die ein« Lös«»-, statt des Druckes unter das Joch des Kapitalis­mus ein Bündnis mit Rußland abznschließen. Rettung bringt nicht London, Reltnng bringt Moskau!

Reichstagsabg. Frau Gohlke (Ruth Fischer) am 25. Aug. 1924 im deutschen Reichstag.

Dss SoNüLsUM W Se.

Die wenig schöne Tragikomödie, die sich vor einigen Monaten nach den sattsam bekannten grotesken Vorgängen m den Räumen der sowjctrussischen Handelsdelegation in Berlin abgespielt hat» lenkte erneut die Aufmerksamkeit weiterer Kreise auf den deutsch-russischen Handelsverkehr, Die Herren Russen gaben sich bekanntlich den An­schein, als ob ihnen die deutschen Beziehungen höchst gleich- Siiltig, wie man im Volkston sagen würdeWurst" seien. Die bitter in ihrer Sorvietehre gekränkten Moskowiter bauten sogar alsSanktion" für die vorgeblich erlittene Un­bill Hals über Kopf ihre zwecks Förderung und Regelung des Handelsverkehrs in Deutschland eingerichteten Arbeits­stätten ab und erklärten, ganz gut ohne die deutschen Waren iUlSMkominen. - -

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Recht interessant ist es daher, was und in welchen ^/Mn Sowjetrutzland von der deutschen Produktion im Jahre eingeführt hat. Die Einfuhr Rußlands aus «uMland betrug» in Millionen Eoldrubel gerechnet, für Millionen, das sind nicht weniger als 78 Prozent der ve,amteinn'sir. Kle'd"r fübrte Rußland aus Deui.chland

zum Beträge von 1,8 Millionen ein (57 Prozent der Ge­samteinfuhr). Leder wurde für 2,6 Millionen, d. h. 65 Pro­zent der Gesamteinfuhr, importiert. Für 2,3 Millionen be­zog Rußland aus Deutschland landwirtschaftliche Maschinen (59 Prozent der Gesamteinfuhr). An anderen Maschinen wurden aus Deutschland für 7,5 Millionen (53 Proz. der Gesamteinfuhr), an Werkzeugen für 2,5 Millionen (82 Pro­zent der Gesamteinfuhr) und an elektrotechnischen Bedarfs- arrirem gar für 4,7 Millionen, Las sind 84 Prozent der Gesamteinfuhr bezogen.

Wir ersehen schon aus Liesen knappen Zahlen, daß die deutsche Einfuhr nach Rußland keineswegs eine Bagatelle ist, die man wegen eines noch dazu mit vollem Recht ver­folgtem Agitator und Volksverderber so ohne weiters preisgibt. In diesem Zusammenhänge darf man wohl auch die Frage nicht vergessen, was nun unsere östlichen Nachbarn ihrerseits in unserem Heimatland einführen. Da haben wir neben einer verhältnismäßig nicht allzu hohen Menge von Agrarprodukten vor allem eine recht lebhafte und immer noch viel zu wenig beachtete Dauereinfuhr von guten Mos­kauer Rubeln zur Bestechung und Verhetzung des werk­tätigen deutschen Volkes; dazu einen regen Druckschriften- und Flugblätterversand nicht zu vergessen die uns so hoch beglückende Einfuhr frischgewaschener Kommunisten, die uns überreichlich und gern mit den geistigen Erzeugnissen ihrer Sowjet-Utopien zu versorgen nicht müde werden. Wir stellen also fest, daß der deutsch-russische Verkehr in jeder Hinsicht ein überaus lebhafter ist. Es wäre recht schade ge­wesen, wenn er einseitig aufgehoben worden wäre. Denn auf ihre Einfuhr nach Deutschland hätten die Moskauer Ehrenmänner gewiß nur recht ungern verzichtet. Geschäft bleibt doch immer Geschäft auch in der Politü.

Die Zolschenüslen und die orlhsdsxe Kirche.

Bekanntlich ist der Bolschewismus nicht nur kirchcn- feindlich, sondern auch religionsfeindlich. In welch zynischer Weise die organisierten Kommunisten in Sowjetrußland die Kirche und das religiöse Gefühl der Mehrheit des Volles verhöhnen, ist bei den Deutschen, welche an die Möglichkeit, eines politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Bündnisses zwischen Deutschland und der Sowjetrepublik glauben, noch viel zu wenig bekannt. Jeder, der zu diesem Thema das Wort ergreift, sollte das im Kulturliga-Verlag zu Berlin erschienene BuchTie Erstürmung des Himmels" gelesen haben.

Ende Juli hielt der aus Moskau geflohene Bischof Nikolaus vor einem großen russischen Publikum in Berlin einen Vortrag über dielebende Kirche" in Rußland. Es handelt sich hierbei um eine Konkurrenzgründung gegen die

cure ortyovoxe Kirche. Ms die Sowjetmachthaver erkann­ten. daß der religiöse Sinn des Volkes nicht durch Dekrete und Drohungen ausgerottet werden könne, suchten sie einen Teil der russischen Geistlichkeit von der alten Kirche abzu­spalten und unter ihren Einfluß zu bringen. Bischof Niko­laus charakterisierte die Führer derlebenden Kirche" zun: Teil als ehrgeizige Streber, zum Teil als minderwertige Elemente und Verbrecher, die bei der gelockerten Zucht der neuen Kirche ihren Ausschweifungen frönen wollten. Der Moskauer Bischof sprach auch über die Haltung des Metro­politen Tichon, der sich in dem politischen Streit neutrali­siert und sich damit die Duldung der Sowjetmachthaber ge­sichert habe. Bischof Nikolaus will seine reichen persönlichen Erfahrungen im Kampf des Bolschewismus gegen Kirche und Religion in allen Kul ndern-verbreiten und so dazu beitragen, daß die Well j Sowjetrepublik nicht mehr die Trägerin ein-" " -rn die zynische Zerstörer« ewer alten Kul > u. ^, «kennt.

Die Wahrheit über Rußland.

Au< einem Prioatbrief aus Petersburg (tn Uebersetzung): . . . Hier ist eS zurzeit (Juni) ganz besonders schön l Wie kann man die jetzigen Zeiten mit denen d«S Zarismus ver­gleichen i Volle Freiheit in allem nur für sehr wenige, die Gefängnisse so überfüllt, daß tn den Einzelzellen bis zu vier bis fünf Personen sitzen. Vollkommene Gleichheit: die einen hungern, die andern, dicke Kommissare und Kommunisten, Neureiche mit dicken Bäuchen und mit Brillanten in der Größe einer Nuß, Sowjetgauner und überhaupt alle Halun­ken haben aller, was man sich nur wünschen kann. GS herrscht Gleichheit und die Möglichkeit, sich mit Wissenschaf­ten zu beschäftigen, jedoch mit zeitweiliger Einschränkung von 75 Prozent. Die letzte Erscheinung ist besonders modern. Die Sache ist nämlich die. daß hier augenblicklich drei Viertel aller Hochschulen geschloffen und die Studenten sozusagen aus die Straße gesetzt werden. Zu allen anderen Herrlich­keiten unseres Paradieses muß noch die ganze Armee der Millionen Arbeitslosen von 30 bis 40 Prozent zugerechnet werden, d. h. der ganzen erwachsenen Arbeiterbevölkerung. Ferner kommen hier infolge der fast unmöglichen LebenSbe- dtngungen Mafsenfälle von Selbstmorden vor. Nur eines ist gut, daß alle diese paradiesischest Bedingungen immer mehr und mehr die Unzufriedenheit solcher Klaffen der Be­völkerung, wie der Studentenschaft, Hervorrufen und ihre Stimmung ist ungefähr die gleiche, wie in den Zetten der Zarentums. Aus diesem Grunde erfolgen unter der Studen­tenschaft zahlreiche Verhaftungen und Erschießungen. ES ist einfach ein Vergnügen.