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>d. Der Stoff ?i, ist dichterisch Dberwesels, im Rhein senkrecht orelet (Schteser- ;en Echos schon lutschen Gedicht 70 wird bereit» 'pfel mit sürch- >et Schüssen er- >are Eigenschaft on denen keine breche, erklärt, soll der Schatz egt sein; eine menS Brentano nicht von einer erin, die, nach- Nänner berückt, Isen sich herab- läter setzte man stand dann die der Bergspitze, Gesang anlocke Diese Ballade ngefügt. Tar­ierte VolkSsage, wrff, bearbeitet - Heine den las soll er testen Gedichte, rtestes. Dieser setlschriftDer rig beigetragen liebes hat auch den trefflichen Volksgesangek. reffen, und so »erst im achten schien, in aller

s. Tine Rede hielt bet einer Vereinigungen amerikanischen rinem Hymnus er Väter, das ,n die Sprache ) eine Blockade

Hungerblockade.

eit der Deutsch­steverdammte a dieser neuen che Kampagne um Stimmen, als der junge, Fish einen 10 gernde Kinder gSgesetz macht-, nd von Jesus llten wachsam seien. In den tefer. The ste lndlich entlaust

werden. Die Deutschen seien keine geduldigen Schafe mehr, sondern freie Frauen und Männer. Die Deutschen sollten sich, nachdem sie bis Oktober mit ihrer Entscheidung zuge- wartet hätten, zu der Partei schlaffen, die am meisten Mut «usbringe. die am meisten für den Frieden tue, am wenigsten von Geschäften rede und die nur ihr Gewifsen fürchte und lonst nichts auf der Welt.So wie wir die Sprache lieben >tnes Lessing, der die Wahrheit suchte, eines Schiller, der die Freiheit sang, einer Goethe, der Schönheit mit Weisheit ver­mählte, so huldigen wir diesem Ideal und weihen unsere Kräfte diesem großen Werk und dieser strahlenden Hoffnung".

-»

Handwerk und steuerliche Belastung. Di« Handwerks­kammer Sigmaringen schreibt zu diesem Thema: Der in letz­ter Zeit durch die Not geborene Organtsationsgedanke im Handwerk zeigt seine Auswirkung in verschiedenen Tagungen ter Verbände und Korporationen. Daß bei diesen Tagungen ! «e Regierung vertreten ist und dabei den regsten Anteil an er Weiterentwicklung des Handwerks zu nehmen verspricht, strht eigentlich mit der steuerlichen Gesetzgebung in direktem Mderspruch. Denn die in letzter Zeit sich immer mehr Häu­bchen Steuern und Abgaben bedeuten letzten Ende- den Untergang des handwerklichen Mittelstandes. Bei der großen handwerkerversammiung in der Karlsruher Festhalle, die von Tausenden von Handwerkern besucht war, äußerte sich der Herr Staatspräsident Dr. Köhler wie folgt: Die Steuer- uesetzgebung wt,d darauf Bedacht nehmen müssen, den Mit­telstand nicht zu erdrosseln. Unsere Steuergesetzgebung bedarf UneS eines altbaldigen organischen Umbaues. An die Stelle der über 40 einzelnen Steuern müssen einige wenig« große Zteuern treten die an den großen Quellen des Einkommens, 'et Vermögens und des Umsatzes ansetzen. Man wird mit pfleglicher Hand darauf zu achten haben, daß. wenn feste Grundlagen unflrrr Finanzpoltttk wieder gefunden sind, die Kapitalbildung nicht unterbunden wird, denn ohne sie ist ein LorwärlSstreden und Vorwärttschreiten auf dt« Dauer nicht nenkbar. Ueber allem aber müssen lüc jede Steuerreform die Worte gellen:Gerechtigkeit und Berücksichtigung der Lei- -tungksähigkeit,"

Staals- und Gemeindesteuer«.

In den letzten Tagen sind vorläufige Steuerbescheide siir da» Steueijahr 1. April 1924 bis 31. März 1925 an die Grund-, Gebäude- und Gewerbesteuerpflichtigen ausgegeben worden, dre den Zweck haben, den Beteiligten noch dem der­zeitigen Stand der Dinge fitzt schon Anhaltspunkte über ihre ungefähren voraussichtlichen Staats- und Gemeinde­steuer Verbindlichkeiten zu geben und deren Bezahlung in oie Weg« zu leiten. Nach der dermaligen Steuergesetzgebung ist die Lage die, daß zwar die Staats- und Gemeindesteuern aus Grund und Gebäuden alsbald feststellbar sind, daß aber Sie staatliche und gemeindliche Gewerbesteuer erst nach dem neuen Gewrrbekataster endgültig umgelegt werden kann, daß aus Grund der ReichSeinkommensteuerveranlaaung 1924 frühestens in den letzten Monaten des laufenden SreuerjahrS oder in den ersten Monaten des Steuerjahrs 1925 also viel leicht erst im Mat nächsten JahrS ausgestellt wird. Daß mit dem Anzug der Steuern bis dahin nicht zugewartet werden kann, ist für jedermann einleuchtend. Das Betriebskapital der Stadtpfleye ist der Inflation zum Opfer gefallen. Er ist also nicht mehr möglich mit Hilfe der Betriebsmittel zu­nächst die Wirtschaft zu speisen und StaaiSsteuer und Amts­schaden an die OberamtSpflege zu liefern, sowie Kirchensteuer und landw. Beiträge oorzufchießen, und auf den Eingang der Steuern bis zur Ausgabe der endgültigen Steuerzettel zu warten» wie dies früher der Fall war. Vielmehr muß dn größte Wert darauf gelegt werden, daß die Steuern mo natttch bezahlt werden, wie dies in allen größeren Ge- I meioden des Landes bereits geschieht. Von dem Jahresbetrag du Staats- und Gemeindesteuern in Höhe von ca. 140000 sind noch nicht einmal 8000 vkL etngegangen, obwohl bald die Hälfte verfallen ist. Die Stadtpflege konnte trotzdem ihren Anforderungen Nachkommen, weil die Holzgelder von den Verkäufen vom letzten Winter geflossen sind. DaS nimmt aber sein Ende. Der Oberamtspflege gegenüber hat die StaatShauptkasse bereits sich Vorbehalten für die fälligen aber nicht rechtzeitig abgelieferten Staat» steuern die gesetzlichen Verzugszinse zu verlangen, die bekanntlich bisher 5°/o und neuestens 2°/o für jeden halben Monat betragen. Die Ober- amtSpflege nimmt htefür die säumigen Gemeinden in Anspruch, die ihrerseits gezwungen sind, die Verzugszinse auf die säu­migen Steuerzähler umzulegen. Auch aus diesem Grunde muß der Steuerzahler wissen, wie hoch sich seine monatlichen Steuerverpfltchtungen ungefähr belaufen, damit er selbst in der Lage ist, die unter Umständen recht unangenehmen Fol­gen rechtzeitig abzuwenden.

Was nun die Höhe der Sleueranforderungen betrifft, ist folgendes zu sagen:

Der StaatSsteuersatz auf Grund, Gebäude und Ge­werbe beträgt Heuer 8°/o deS Katasters gegenüber 2,1 °/o im Frieden, er ist also um annähernd das 4fache gestie­gen. Daneben hat der Staat das gesamte Fürsorgewesen für die Kleinrentner, Sozialrentner, Kriegsbeschädigte und Hinter­bliebene, sür hilfsbedürftige Minderjährige, Jugendfürsorge usw. den Amtskörperschaften und damit den Ge­meinden zugewtesen, nachdem er diese Fürsorgezweige seiner­zeit eingesührt und mit Vs aus Reichs- und Staatsmitteln bestritten hat. Nach den vorliegenden Berechnungen soll diese neue Aufgabe den Bezirk allein mit 60000 G--^k belasten. Aber auch auf allen anderen Gebieten hat die AmtSkörper- Ichaft naturgemäß größere Aufgaben als im Frieden, so daß der Amtsschaden vorauSstchlich mehr als das Doppelte der WedensbetragS und einen Mehraufwand von etwa 25 000

Letzte Kurzmeldungen.

Der Reichspräsident erklärte dem Reichskanzler seine Zustimmung zur Auflösung des Reichstages, falls die Ge­setze zum Sachverständige»-!«« aagelehut werden.

1-

Die Borabstimmuugen des Reichstags am Ende der zweiten Lesung der Dawesgesetze ergaben zwar eine Mehr­heit für die Dawesgesetze, jedoch keine Zweidrittelmehrheit für das Eiseubahngesetz.

Die deutschnationale Länderkonferenz sprach sich mit überwältigender Mehrheit gegen London aus; trotzdem glaubt mau noch immer an einen Ausgleich.

*

Der Vorstand der rheinischen Landwirtschaftskammer for­dert Annahme der Londoner Abreden auf möglichst breiter Bast«, wendet sich aber gegen HandelSvertragSverhandlungen unter dem Druck von Bajonetten.

Der englische Kohlenbergbau hegt ernste Bedenken gegen den Dawcsplan aus Furcht vor der nach der Ruhrfreigabe möglichen neuen deutschen Konkurrenz.

In unterrichteten Kreisen Rom» rechnet man mit der Annexion de» Dodekanes durch Jlalien nach Inkrafttreten deS Lausanner Vertrags.

Goldmark für die Sladt Nagold allein bringt. Eine neue Aufgabe sür die Stadt ist auch die Beschaffung von Arbeits­gelegenheit für die Heuer zahlreichen Arbeitslosen, die einen größeren Aufwand erfordert. Die meisten übrigen Aufgaben (auch das große Gebiet der Schulen) beanspruchen einen- yeren Aufwand a>« im Frieden. Die stadtbauamtl. Arbeiten kosten sogar mehr als das lV-fache. Dabei ist zu bemerken, daß die städt. WohnungSbauten durch bet der Vers.-Anstali ansgenommene Geldmittel bestritten werden und die laufende Birwaltung gar nicht belasten.

Wenn man weiter bedenkt, daß die Einnahmen aus den Gemetndcvermögen nicht höher geworden, im Gegenteil beim Wald durch die Herabsetzung der JabreSnutzung für lausende Zwecke und die Mehraufwendungen für Kultur- u. a. Arbeiten sich nicht unwesentlich vermindert haben, so darf eS nicht wun­dern, daß der Gemeindeschadett den FrtedenSbetrag ebenfalls überschritten hat. Unter 12°/o gegenüber 7,6°/o im Frieden ist wohl kaum auszukommen, auch wenn bet einzelnen Positio­nen die Verhältnisse im Laufe deS Winters sich bessern sollten. Diese Erhöhung beträgt aber nur das 1,5fache gegenüber dem Frieden, während der Staat beinahe dar 4fache erhebt.

Im allgemeinen erhält also der Staat jetzt von den be« ^anntgegebenen Steuerbeträgen 2 Teile und die Stadt 3 Teile. Der aesamte mor> atliche Steuerbetrag beträgt demnach lV»°/o deS Katasters (20°/o.12). Beim Grund kommt noch hinzu die Landwirtschoftskammerumlage mit 0,06°/o Berufsgenossenschaftibetträge mit 0.25°/»

(in diesem geringeren Betrage weil im Vorjahr schon 1 für 1924 vorausbezahit wurde), beim Gebäudekataster:

die Gebäudeentschuldungssteuer mit monatlich 1,2°/o. Diese Steuer fließt z. T. in die Kasse der Wohn.-Kreditanstalt und z. T. in die Staats- und Stadtkasse.

Während also, wie eingangs erwähnt, die Berechnung des SteuersollS beim Grund und Gebäudekataster schon jetzt aenau erfolgen kann, hat die« beim Gewerbekataster einige Schwierigkeiten. Der Gewerbetreibende ist zum Zweck der Berechnung seiner monatl. Abschlagszahlungen gesetzlich ver­pflichtet, der Stadtpflege die monatl. Höhe seiner Betriebs­einnahmen anzuzeigen. Hieraus wird die monatliche Steuer­zahlung mit 1°/o berechnet. Erreicht dieser Satz den aus dem Gewerbekawster von 1922 mit 5°/» ^ von 100 Papiermark zu errechnenden Steuerbetrug nicht, so ist dieser zu zahlen. Ergeben sich auch bei Anwendung dieser letzteren Satze» Un­ebenheiten oder Härten, so hat die Steuerbehörde eins vor­läufige Schätzung bezw. Feststellung des Steuerbetruges vorzu­nehmen. Da die Grundlagen au» der Inflationszeit besonders auch im Verhältnis der Berufe zueinander manchmal durch­aus unbefriedigend sind, ist von der letzteren Möglichkeit, in einzelnen Fällen nicht zum Nachteil der Steuerpflichtigen ge­gebenenfalls Gebrauch gemacht worden. In solchen Fällen ist ein Einspruchsrecht an den Gemeinderat binnen 2 Wochen vorgesehen, gegen dessen Entscheidung die Anrufung der Fi­nanzamts möglich ist.

Natürlich kommen Fälle vor, wo die Steuer beim besten Willen nicht gezahlt werden kann. In solcher Lage kann ein StundungS- oder Nachlaßgesuch beim Gemeinderat ein»

Deine Pflicht

ist eS, nicht gleichgültig den großen Schicksalsfragen des deutschen Volkes gegenüberzustehen. Tätigen Anteil mußt Du an den großen Ereignissen nehmen, Du mußt auch sorgen und schaffen für Deiner Volker Wohl, damit für Dein Wohl. Tatsache

ist es,

daß eine Tageszeitung hier der beste Wegweiser ist. Deshalb versäume nicht

den Gesellschafter

sofort für den Monat September zu bestellen.

gereicht werden, bet dessen Genehmigung auch die Stadt von aer Bezahlung einer ZtnSzuschlag gegenüber der Amtspflege bezw. dem Staat befreit wird.

Diese Ordnung der Dinge ist ja wie gesagt eine provi­sorische und die endgilttge Regelung kann vermutlich beim Gewerbe einige Veränderungen bringen. Mögen die vorl. Steueranforderungen, die in ihrer Höhe manchen recht unangenehm überrascht haben werden, dte Wirkung haben, daß auch der Stadtpflege mehr als bisher Steuerbeträge zu­fließen, dte die Fortführung der Verwaltung und die Erfüllung ihrer Verbindlichkeiten gegenüber dem Staat und der AmtS- körperschaft ermöglichen.

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o Oberamt Lalw. 2

Stammheim, j26. Aug. UnglückSfall. Gestern ereig­nete sich hier ein schwerer Unfall, dem ein Menschenleben um Opfer fiel. Der Landwirt und frühere Gemeinderat Paul Rau band am Nachmittag einen losgewordenen Farren >ieder an. Aus nicht feftgestellter Ursache scheute das schwere Tier und drückte seinen Herrn an dte Wand. Infolge der Ichweren inneren Verletzungen ist der allgemein geachtete und auch im Bezirk gut bekannte Landwirt heute früh V»9 Uhr im Alter von 59 Jahren gestorben.

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m Oberamt Neuenbürg. ^

Engelsbraud, 23. Aug. Alte Kunst. Dte Aufdeckung der alten Wandbilder in dem Cbor der Kirche zu Engelsbrand st jetzt unter der Leitung und Mitwirkung von Fachschulrat A. Retle aus Stuttgart soweit vorgeschritten, daß die gesamt« Raumwirkung erkennbar ist. Die Bilder sind von hoher kunstgeschichtlicher Bedeutung und verschieden« Umstände lasten vermuten, daß eS sich hier um ein Beispiel von Uebertragung er Renaissance aus Jlalien nach Deutschland handelt. Dte Malereien sind in bezug auf Komposition, Zeichnung und Ausführung von größter Feinheit und lasten auf einen guten Meister schließen. Zu begrüßen ist, daß die Aufdeckung und Erhaltung der Gemälde auf Veranlassung deS Landesamts lür Denkmalspflege sachgemäß durchgesührt wird, ohne die Gefahr, daß durch neuere Uebermalung etwas verdorben -werden könnte. Dte Farben werden nur gereinigt und fixiert und bleiben dann stehen, so daß der Beschauer wirklich nur oie alte Maleret zu sehen bekommt.

Handels na ch r i ch 1 en

Dollarkurs Berlin. 27. August. 4,2105 Bill. Mk. Neuyorl 1 Dollar 4,210. London 1 Pfd. Sterl. 18,90. Amsterdam 1 Gül­len 1,629. Zürich 1 Franken 0,787 Bill. Mark. Dollarschatzschein« Z6.88. Kriegsanleihe 851. Franz. Franken 82,53 zu 1 Psd. Sterl. und 18,48 zu 1 Dollar.

Berliner Getreidepreife. 27. August. Weizen mark. 20 . 30 - 20,90, Roggen 15,5016,20, Sommergerste 20 , 5021,60, Hase» 15,7016,60, Weizenmehl 2830,50, Roggenmehl 2225, Weizew kleie 10,90, Raps 312325.

Allgäuer Bulker- und Käsebörse vom 27. August. Die Preis, sind bei grünem Weichkäse und ausgeheiztem Rundkäse Erzen- gerpreise, bei Butter, konsumreifem Weich- und Rundkäse Grotz- verkaufspreise, also Erzeugerpreise zuzüglich aller Handelszuschläg« ab Station des Börsengebiets ohne Verpackung. Marktlage: Butt« 1,651,75 Mk., Tendenz ruhig. Weichkäse, grüne Ware zu 65 70 Pfg., zurückhaltend. Konsumreife Ware zu 8590 Pfg. ruhi­ger. Rundkäse, ausgeheizt, zu 1,101,35 Mk., beim Einkauf starke Zurückhaltung. Konsumreife Ware zu 1,251,55 Mk. Nach­frage ruhiger. Milchpreis wird bis auf weiteres von der VärKl nicht mehr errechnet. __ - -

Martte

Berichtigung. Der in der Dienstagnummer mitgeteilte Marktbericht wird dahin richtiggestellt, daß der angegebene Preis für Milchschweine 1530 und Läuferschweine 3047 Mark nicht für das Paar gilt, sondern für dar Stück.

Almer Schlachkviehmarkk vom 25. August. Zufuhr: 5 Ochsen, 19 Farren, 15 Kühe, 19 Rinder, 120 Kälber, 103 Schweine. Bo- zahlt wurde für das Pfund Lebendgewicht in Goldpfennigem Ochsen 1. Sorte 3842, 2. 3236, Kälber 1. 4652, 2. 40441 Schweine 1. 7276, 2. 6670. Marktverlauf wenig belebt, Groß­vieh Ueberstände.

Viehmärkke. Welzheim. Ochsen 500800, Farren 300 bis 450, Stiere 180460, Rinder 150350, Kalbeln 450600, Kuh« 200350, Kälber 5458 der Zkr. Kämmerlingen. Ajäh» rige Rindle 80-120, jährige 150200, trächtige Kalbinnrn 300 b8 400, Wurstkühe 180250, Stiere 250-300, mittelschwere 600-700, Hall. Zugeführt 116 Zugpferde, 39 Fohlen und 7 Schlachkpserd« Zugpferde galten 6001500, Fohlen 250700, Schlachkpferöe 15t bis 300

Schweinemärkke. Welzheim. Milchschweine 2030 d. SS Gammertingen. Milchschweine 2530 d. St. Tutüi klingen. Milchschweine 1525. 'Göppingel». Milch» schweme 3640, Läufer 9096 das Paar. RiedlingeM Zufuhr 5 Mutterschweine, 512 Milchschweine. Preis 150170 -g bezw. 2228 Giengen. Zufuhr 150 Stück. Saugschwe'm«

3252 -K, Läufer 90170 je Las Paar. Ulm. Zufuhr 231 Milch- wist» 7 Läuferschweine. Preis 2232 bezw. 5085 «ll das Paar. Lauingen. Zufuhr 343 Saug- und 21 LäuserjchweinS Preis 25^-bezro. 60-120 ^ Las Paar. '

Das Wetter

. Der Einfluß des im Norden liegenden Tiefdrucks bleibk vov herrschend. Für Freitag und Samstag ist, wenn auch vorwiegen! strockenes, so doch mehrfach bedecktes und nur vorübergehend aus heiterndes Meller zu erwarten.

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mit und ohne Aufdruck

zum Aeberkleben alter Briefhüllen empfiehlt

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