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tm August I SO rtuschl. Lrägerlohn, ««.-Nr. 10 »oldpfge., «rwrdprets f. Anzeigen: Die einspaltige Heile aus aewöhnlicherSchriftober deren Raum 12 Gold- p?«lniae, Reklamen 88 Goldpfennige, Familien- M. 10 »oldpfmnige.B«i »ertchtl. Beitreibung und Konkursen ist der Rabatt hinfällig,

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Der Gesellschafter

Nmks- W-

dzelMblaü str dev Meraurksberirk Lagold

mit äer Beilage

»Unsere Heimat"

Gegründet 1826.

Nagoläer Oagblatt

mit illustrierter Zonniagsbeilage

Zeierstunäen"

Schitstlettung, Druck und Brrlag.von ». W. Zarter (Karl Zager) Ra,old.

Samstag den 16. August 1924 Fernivr-Ler Nr 29 .

Perbrettetftr Zeitung t» Oberuu tSvezirk. N». »eigen find daher von beite» »rsolg.

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relegramm-Adreff«: »esellschafte» Nagold.

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«tuUgart^SHS.

98. Jahrgang

We Rxchbeiriichlsllg zm nicht gehaltenen Dersiffangsseier.

Letzten Montag wehten vom Rathaus herab die schwarz- rot goldene und dt« ichwarz-iote Fahne. Gar mancher mußre ftagen, was Las bedeule, daß am Hellen Werktage dt« Favnen herau««ehängt werden. Sagte man ihm dann, es ist heute Ge'ächlruilag für di« am 11. August 1919 in Weimar neu- gkschaffene deutsche Reichsnersassuna, so ichüttelle er den Kopf, Lächle sein Teil über die festwüitge Menschheit und ging weiter.

Bemessen, vergessen die sturmbewehlen Tage von 1918 und >919, ausgelöscht das Gedenken an den bitter nahen Z-rsoll der deutschen Einheit Man lächelt.

5 Juhre Reichsverfassnnp. Soll man den Tag der Ver­kündung der Verfassung festlich begehen?

T«lache ist daS eine, daß dem Verfassungstag beute, i.och 5 Jahren Republik, Gleichgültigkeit und Inter-sselostgketr non einem großen Teil de» deutschen Volkes entgegenpedrackt wird. Woher da» ? Wir müssen die Dinge sehen, wie sie sind. Die Anstrengungen und Anforderungen, die vom deut­schen Volk verlangt und zwar mit äußerster Strenge verlaust wurden und werden, haben eine Sphäre des Mißtrauens , gegen alles, waS von oben kommt, geschaffen, haben daS > deutsche Volk nach den furchtbaren Leiden deS Krieges nicht oufschnaufm lassen, haben nur immer und immer wieder Opier, bei vielen oft da» ganze Hab und Gut, verlangt, ha­ben eine staatsoerneinende Gesinnung gesckoffsn, die nur in der Gewinnung möglichst viel persönlichen Glücks ohne Rück­sicht auf das Wohl und Wehe des soz alen Ganzen ihr Heil ^ steht und zuletzt ist uns ein Volk veblieben. mit Mißmut l und Groll tm Herzen und mit Worten der Klage und An­klage nick den Lippen. Da ist es unbillig, über Gleichgültig» keit des Volkes zu klagen.

Und doch! oürfen wir auf die Schaffung der Wei­marer Verfassung trotz all ihrer Mängel und Fehler, stolz sein. Wie war es denn? In dem furchtbaren Zusammen­bruch des Krieges und der mit ihm gebrachten Auflösung unseres Volkes waren alle, die für die Ausrechterhaltung der staatlichen Ordnung bestimmt und beauftragt waren, nicht mehr da, die staatlichen Säulen waren zusammengeknickt mit Ausnahme des Beamtentums, das in treuem Pflicht- bewußlsein aurhielt im Strudel der Zeit und somit da» We­sentlichste zur Rettung de» deutschen StaatSwesenS beitrug.

Drüben in London, da wird die Bilanz de» Weltkrieges abgeschlossen. Und wie seither stets, mag es auf einer Kon­ferenz in Genua, Washington oder London sein, immer und immer wieder geht der Kampf um den Rhein, um den Strom, den wir Deutsche als mit unserem Innersten verbunden füh­len. Ez ststd deutsche Männer und deutsche Frauen, die an seinen rebumkränzten Ufern wohnen, deutsche Herzen schlagen dort, deutsche Lieder klingen und singen vom Rhein, vom Wnen Rhein; von rheinischen Mädchen, vom rheinischen Wein, da tönt er laut in allen deutschen Gauen.

WaS der Rhein für Deutschland war und ist. das sagt HermannStegemannin seinem vorzüglichen Buch:Der Kampfin den Rhein", dem wir das Folgende entnommen babm, Stegemann macht in diesem Werk einen Gang durch die Geschichte von 2000 Jahren und schildert den Kampf und das Ringen um den Rhein bis zum Jahre 1923.

Deutschland liegt im Jahre 1923 seiner inneren Gleich­gewichts und seiner Schwerkraft beraubt, vom Rhein abge- drangt und dennoch mit allen Fasern an ihm hangend in- Em des zerstörten europäischen Kosmos unter Frankreichs Men und unter alliierter Aufsicht als Objekt ihrer gemein- iameri Politik und doch nicht von beiden gleich behandelt, ohnmächtig hingestreckl. ES ist scheinbar seiner Sendung «»erhoben und wird in diesem Jammer von keiner Zukunft Lblockt. Seine Wirtschaftsordnung ist völlig zerrüttet, inne Einheit von innen und außen angenagt, seine Seele . » >oin Leib gebrochen und der brutale Hunger sein Bett- genosse. Deutschland trägt zum Schaden England« kein «chwert mehr in der Schelde, in der die Kerben ungezählter brennen, und eS ist in der fürchterlichsten Weise dar- "h" worden, daß für Germanien aller Kampf nur -..n "mps ^ den Rhein ist und daß dem Deutschen keine ! .""uende Weltpoltlik frommt, kein materielle« Gedeihen, UoEchs Ausgestaltung, keine soziale Entwicklung be- ^'coen ist wenn er sich vom Rhein löst oder von ihm ab- i, lüßt. Der Kampf Armins war Bismarck» Kampf, in ^ am Dnjepr, in der Ukraine, an der Struma,

syrischen Wüste, an den finnischen Seen, am Jsonzo, n.inn mbre, der Maas, der AiSne und an der Marne 8,^»" o"d, liegen wie ihre Väter und ihre Altvordern auf d»n *hrer Smrmsiege eigentlich doch im Kampf um

ton her "f ^"gestreckt. Noch einmal steigen zymbrtsche Schal-

Für die Verfassung!

Wer erinnert sich nicht mehr des heillosen Durcheinanders um die Wende des Jahres 1918 und bi» wett rn« Jahr 1919 hinein, der Soldatenrat- und Arbeiterralswirtschasl, der Miß­achtung von Recht und Gerechtigkeit, von Eigentum und per­sönlicher Sicherheit, der Verschleudernnpsluckt von stamlichem Ejaeruum, der nur auf G winnung möglichst großer mate­rieller Vorteile ausgehenden Gesinnung viele Kreise de« deutschen Volkes und des drohenden und so surchlbac nahen Bürgerkriegs?

U d in diesem EhaoS. diesem Aufeinanderstürmen der ko nieten und mancher mit Waffengewalt «um Ziele strebender Forderungen und Wünsche de* anf-»ewühüen t-en schen Vol­ke«, da Hot die Verfassung vom 11. August IS19 einen festen Grund und Boden geschaffen, auf dem erst sich wieder ein neues deutsches Reich aufbauen und entwicheln konnte. Niemand, der geschichtliches Verständnis und Denken für sich in Anspruch nehmen will, Kanu diese von heiligem Wollen zur Herstellung der Ordnung und vom ernsten Streben, aus dem Zusammenbruch wieder -um Aufbau und zur Neugestaltang unseres gedemütiqten Vaterlandes zu kommen, rügende Tat verleugnen.

Der damalige Mmlsterprästdem Bauer hat nach der Annahme der Verfassung durch die Nationalversammlung die denkwürdigen Worte gesprochen:Heute setzen wir den ersten Fuß wieder aus festen Boden, nach einem fast tünfjährigen Marsch durch ein Meer von B>u>, Haß und Entbehrung. Wir gehören zusammen, w lcher Partei und Weltanschauung mir auch augehören. Und zusammen müssen wir daS neue Leben beginnen. Wir stehen in parteipolitischer Gegnerschaft, aber er ist mir Pflicht und Bedürfnis beut« n-rch einmal vrw den andern zu sp echen. Wir sind auch Landsleute, Blutsverwandte, Deutsche. Wir stehea in einer unlös­baren Schicksalsgemetnschaft. Wir können gar nicht aus­einander, selbst wenn wir wollten."

Alle waren froh in jenen Augusttagen, daß endlich wieder ein Boden geschaffen war. Gewiß ist die Verfassung nicht ein Dogma, das nicht berühr» und betastet werden darf, sie st geschaffen von Menschen und darum vielleicht mm che» velbksseruiigSbedürfltg, aber die Verfassung ist ein Dokumeril, daS Achtung erheischt und dem Ehre gebührt. Sie ist dar Instrument, um den inneren Frieden zu sichern, Ordnung zu schaffen, Recht und Gerechrigkeit zu erhalten und den sozialen Fortschritt zu fördern.

Um unfern Rhein!

So erscheint das Stromgebiet des Rheins im Jahre 1923 zu den Aniängen deutscher Geschichte zurückgekehrl und ais politische und strategische Einheit aufgelöst. Aber es fordert die Fortsetzung dieses Kampfes und die Rückkehr und Etn- wurzelung Deutschlands an den Ufern des Stromes, wenn anders Europa nicht in einem Dualismus gespalten werden soll, in welchem dem Deutschen nur noch die Rolle eines Vorkämpfers der im Osten gelagerten amorphen halbastati- schen Masse zukäme. Eine Handooll rheinischer Erde wiegt immer noch eine polnische Provinz auf. Daß au» vielem Kampf um den Rhein nicht nur daS geschichtliche Schicksal spricht und die Verteidigung de« Stromlandes für Deutsch­land nicht bloß eine Existenzfrage, eine Forderung der staat­lichen Zusammenhaltes ist, sondern daß in dieser Anhänglich keit an den Rhein auch die seelische Kraft der Nation wurzelt, wurde den Deutschen erst nach dem Kriege offenbar, der sie im altgermanifchen Stegessturm über da« Stromgebiet hin ausgetragen und dann in einem oorweggenömmenen Kampf um Belgien und daS Baltenland vom Rheine abqelenkt hatte. Erst als sie von den Streitkräfien und den Hilfsmitteln der ganzen Welt zu Boden gedrückt, in sich selbst gespalten, zu­sammenbrachen und entwaffnet um Saar, Rhein und Ruhr rangen, fanden sie ihre Leele wieder. An diesem Kampf der Waffenlosen, an diesem Beharren auf dem linken Ufer de« Rheins bat das Gefühl wiederum größeren Anteil als der politische Instinkt, aber vielleicht ist gerade dieses Moment geeignet, den Deutschen diesen Kampf als einen schicksalhaften, unauSgetragenen für immerdar inS Herz zu brennen.

So wird der Kampf um die Seele des Rheinlandes, in ' dessen Grenzen der Franzose kalt, klar, zwrckbewußt die For­derung Napoleon« erneuert, ,il kaut cköpu^ser l'68prit ulle- manck", den Entwaffneten, d»e den Sturz au« dem Sonnen­licht in die Nacht des Abgrundes nicht fasten können, am Ende aller Enden vielleicht doch noch zum Gewinn.

Der französische Geschichtschreiber Eugen Cavaignac hat den schönen, politischen ErkenntntSsatz niederaek<*>rieh-n: 8plenckeur8 nou8 6bIoui88ent cknvemtuM quarick ce 8vnt ,>o8 pere8 qui en ont joui, Ie8 ck6c:3cience8 nou8 kruppent p>»8 ciouiour6U86ment quunck nou8 en porlon8 nou8-mßme8 168 8tigmut68". Auch das dtUstche Volk leidet nach dem oer loren«-. Krieg, nach dem Znsammenlnuch des Kaiserreiche«, nach dem Eingriff Frankreichs in s -ine innerste LebenSlphäre und nach der Ausrichtung der französischen Gewalt am Rhein

Die Schaffung einer deutschen Verfassung inmitten 'ine^ erdbebenartigen Erschütterung von außen und innen war der stärkste Ausdruck deS deutschen En heilS- u. Smats- willenS.

Am Eingang der Verfassung stehen die Worte:DaS deu^che Volk, einig in leinen Stämmen und von dem Willen beseelt, sein Reich in Freiheit und Gerechtigkeit zu erneuen und zu festigen, dem inneren uni äußeren Frieden zu dienen und den gesellschaftlichen Fortschritt zu fördern, hat sich diese Verfassung gegeben."

Einig in seinen Stämmen". Nicht hier Süd, hier Nord, alle gehören zusammen und alle haben auch mitgehotsen, das neue Werk au« den Ruinen zu bauen. Hin und der wogte der Streit über folgenschwere Entscheidungen, welche die Na­tionalversammlungen zu treffen halte, ober alle Stämme deS de» deutschen Volkes waren einig in dem Gedanken, daß ein neues deutsches Reich aus dem Niedergang entstehen müsse.

Da« deutsche Volk hat sich diese Verfassung gegeben." Der Abschluß einer langen Entwicklung und eines zähen Kampfes! Der Uebergang von der Fremdbestimmung zur Selbstregteiung. Wohl, z. T. manchmal mit Recht, ipricht man heckte von der Selbstregteiung in etwas spöttischem Tone, doch meistens vergessen die Spötter, absichtlich oder nicht, die ungeheure Zwangslage, in der sich unser Vaterland durch den Druck von außen und die Gärung von innen befindet.

Sein Reich in Freiheit und Gerechtigkeit zu erneuen." Die Verfassung gibt uns damit den Staat de« sozialen Rechts. Der Einzelne muß seine persönlichen Wünsche und Forderun gen unterstellen dem großen Verlangen de« sozialen Ganzen, er ist das Glied eines lebendigen Organismus, er muß als Staatsbürger dem Staatsbürger helfen und wiederum a!S Slaalsbürger seiner inneren Pflicht als dienendeS.Glted eine« Ganzen Nachkommen.

E« find schwere, hohe Pflichten, welche zu erfüllen die Verfassung dienen will. An unS liegt eS, unser Alles und Beste« einzusetzen für ote Verfassung, wenn und gerade weil wir es ernst meinen mit Einigkeit und Recht und Freiheit für unser liebe« deutsche« Vaterland.

Und unser Vaterland ist uns doch dar Höchste und Hei­ligste und wer dieser sein Vaterland lieben und ihm, nicht nur mit Worten, dienen will, der achte und schütze die Ver­fassung vom 11. August 1919. klscTier.

und an der Ruhr unter dem furchtbaren Gegensätze zwischen dem Einst und Jetzt. Auch eS kann sagen:Der Glanz blendet un« um so mehr, da unsere Väter eS waren, die seiner genoffen, und der Zerfall trifft un« um so schmerzlicher, da wir selbst seine Schwären an un« tragen."

Aber in diesem Kampfe der Waffenlosen liegt trotz aller traurigen ZerfallSerschetnungen, trotz der Unbeholfenhett, mit der sie sich ihrer Lage zu entwinden nachten, trotz der Blößen, die sie dem Gegner bieten, trotz der Zwietrackit, die sie von ihren Ahnen ererbt und in 2000 Jahren nicht überwunden haben, doch ein Zug von wahrhaft historischer Größe. Noch lebt, noch atmet das deutsche Volk, noch rauscht ihm mahnend der Rhein.

Generalionen gehen durch Helle Tage, Generationen wan­deln durch Nacht und Dämmerung da« liegt tm Auf-und- Ab der geschichtlichen Wellenbewegung begründet, aber keine Generation weiß, ob sie die letzte ihre» Volkes ist. Schon im Vertrauen auf Beharrung, im Willen zur Tat liegt Zu­kunft beschlossen, und da der Kampf um den Rhein nicht ausgekämpft ist, nicht auSgekämpft sein kann, so ist auch dem deutschen Volke, dar am Rheine haftet, die Zukunft Vorbe­halten. Metamorphose, Wandlung ist alles. Geschichte ist Bewegung, Glaube ist Aufschwung.

Wir taffen die Feder mit der Gewißheit finken, daß der Kampf um den Rhein mitnichten auSgekämpft ist und daß dem deutschen Volke in diesem Kampf die erste Stelle Vor­behalten bleibt. Deutschland kämpft heute inbrünstiger um ihn al< je zuvor. Auch dar Verhältnis Frankreich», Englands und Deutschlands, daS tm Jahr 1214 an der Brücke von BouvineS zum erstenmal bestimmt wurde und tm Kampf um den Rhein zu tragischer Schürzung verknüpft liegt, ist noch nicht endgültig bestimmt. Von der Ariomstschlacht bis zuni Kampf der Waffenlosen an der Ruhr spannt sich eme einzige klirrende Kette, zu der die Unsichtbaren täglich neue Gli> - schmieden. Der Rhein aber strömt umkämpit, umworben »> e kein zweiter Strom der Welt durch die Jahrtausende. Ec ist hickte z-,m Schicksaitfluß der ganzrn Welt geworden, 8enn »e ganze Welt hat um thn gekämpft, und mit größer -m Recht als j- zuvor trägt der deutsche Strom bi» in di- Fülle der Zertrn ine deuiunasvolle Bezeichnung, die daS Mittelalter rhu an neioni en:

KNBKO8 bUVIckMVöl KKIdlOLKL.