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Nr. 186 Gegründet 1826 Samstag den s. August 1924 Fernsprecher Nr 29 98. Jahrgang
Me ist die Stabilisierung aufrecht- zuerh alten?
Die Erfahrung der letzten Zeit, der unter unerhörten Kraftanstrengungen geglückte Versuch, aus eigener Kraft dem drohenden Chaos zu entrinnen, das rettende Ufer zu gewinnen und durch Sanierung der Währung die Grundlage zu einer Festigung der Verhältnisse zu schaffen, zeigt unklar den Weg, der über Mühsalen und Entbehrungen ins Freie führt.
Es geht Deutschland in seiner Gesamtheit heute r' - a: rs. als es der grohen Menge seiner einzelnen Bürger ergangen ist: zehn unproduktive Kriegs- und Nachkriegsjahre haben an seiner Substanz, seinem Lebensmark gezehrt. Mas aus dem Versal! gerettet war, hat die Inflation in der Hauptsache vernichtet. Die geringen Reserven wurden bei stetig fortschreitender Verarmung verbraucht, aufgezehrt, zum großen Teil verschleudert, und die Sorge um den notwendigsten Lebensbedarf gina über den kommenden Tag nicht hinaus. Aber doch stellt diese Kräftc- reserve. stellt der u"s verbliebene Teil unseres Produktions- apparates das wer'vollste Aktivum dar, über das wir heute verfügen. llnd nur auf dieser Grundlage, die es jetzt auszubauen gilt, wird es möglich sein, das jetzt begonnene Sanierungswert sortzusetzen und einem glücklichen Ende zuzuführen. Alle übrigen Stären unserer Volkswirtschaft sind, wie wir gesehen haben, ains schwerste erschüttert worden. Die Ausfuhr, einer der Haupt- pseiler der deutschen Wirtschaft, ist in unheilvoller Weise zurückgegangen. Unsere Rohstoff- und Ernährungsbasis ist erg- Uch jllsammengeschruinpft, und dies bei zunehmender Bevölkerungsdichte. Den größten Teil seiner ausländischen Kapitalanlagen, neun Zehntel' seiner Handelsflotte und seine sämtlichen im Aufblühen befindlichen Kolonien hat Deutschland verloren. Es hat auch, abgesehen von den Reparationsleistungen, nach " ' große Lummen in Geld und Geldeswert zur Tilgung und Verzinsung von vrivatrecktlichen Schulden an das Ausland abgeführt. Die Nachkriegserträge auf fast allen Gebietendes Wirtschaftslebens, in der landwirtschaftlichen wie in der industriellen und gewerblichen Produktion sind in erschreckender Weise zurückgegangen.
Das deutsche Nationalvermögen ist heute auf annähernd die Hälfte gegenüber dem Vorkriegsstände zusammen- geschmolzen und das deutsche Volkseinkommen zeigt ein ähnliches Bild.
Nach ziemlich genauer Schätzung ergibt das gegenwärtige deutsche Volkseinkommen eine Summe von nicht mehr als etwa 20—22 Milliarden Goldmark. Demgegenüber wirkt die schwere Steuerbelastung in Höhe von fast einem Drittel des Volkseinkommens, die von keinem anderen Volk erreicht wird, doppelt schwer. Eine weitere Verminderung der öffentlichen Ausgaben als diejenige, die rücksichtslos und mit den brutalsten Mitteln in Deutschland vorgenommen wird, ist nicht möglich, wenn
Markspruch.
Im-Willen groß
Und in der Not nicht zagen.
Stolz auswärts blicken aus den trüben Tagen.
Die Sonne sehen, die am Himmel thront,
Die Segensfülle, die in Taten wohnt, llnd dann —
Mit beiden Händen seine Arbeit fassen llnd sich durch nichts vom Ziele weisen lassen.
Durch Schmerzen wachsen, doch im Glück nicht trumpfen. Nikjnals durch Gleichmut seine Seele stumpfen.
Der Hammer sein, llnd doch zugleich auch Keil.
Jeder des andern selbstgewollter Teil. —
llnd: will das Eine nicht im Werk gelingen. .
Das Andre durch das Bessere dazu zwingen.
So ringen über alle Last und Nacht Zum Golgatha „Es ist vollbracht!"
Otto Riebicke.
anders nicht die Grundlagen Äer staatlichen und gesellschaftlichen Ordnung aufs schwerste erschüttert werden sollen. Ebensowenig aber ist, wie sich aus dem Gesagten ergibt, eine weitere starke Anziehung der Steuerschraube möglich, da , , zu scharf angedreht und über die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Volkswirtschaft Hinausgetrieben, die aeaen- teilige Wirkung statt der erwünschten erzielt. Was einzig und allein übrig bleibt, ist. in Verbindung mit sparsamster Wirtschaftsführung auf allen Gebieten des staatlichen und Einzelhaushalts, die Erhöhung der Produktivität der Wirtschaft. Gelingt sie nicht, so wird es auf dis-'Dauer nicht möglich sein, die durch Krieg, Nachkriegsjahre und Inflation herbeigsführte Minderung der Substanz her deutschen Wirtschaft allmählich wieder auszugleichen, den Etat zu bilanzieren und eine gesunde Währung vorzubereiten. Mit der Erfüllung oder Nichterfüllung dieser Forderung steht Lr.d fallt die deutsche Wirtschaft und die deutsche Währung. ,
Die w.^fchaMche Vedeukung der Braunkohle.
Die Abtrennung wichtigster Bergbaugebiste durch den Versailler Schandvertrag hat unser schwer bedrücktes deutsches Vaterland genötigt, entweder für teueres Geld vom Auslande Kohlen zu beziehen, oder durch anderen Ersatz sich die notwendigen Brenn- bezw. Heizstoffe zu besorgen. So sind mangels genügender Steinkohlenzufuhr immer mehr
Betriebe zur Braunkohlenfeüerung übergsgangen. Während früher die Braunkohle höchstens in Gestalt von Briketts im Haushalt als Heizstoff ehne gewisse Rolle spielte, hat sie in dieser Notzeit an Bedeutung erheblich gewonnen. Deutschland ist ziemlich reich an Braunkohlenschätzen. Es verfügt im mitteldeutschen Braunkohlenrcvier über einen schützitt'.zsweisen Vorrat von etwa 5 Milliarden Tonnen, im
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Rheinland über 2 Milliarden Tonnen und in der Niederlausitz ebenfalls über 2 Milliarden Tonnen. Diese Kohle, die sich an der Fundstelle als eine tertiäre in bis 38 Meter mächtigen Flözen vorkommende Kohle darstellt, enthält 50 bis 75 Prozent Kohlenstoff. Verglichen mit den Wärmeeinheiten der Steinkohlen (W. E. 7500) erbringt die Rohbraunkohle zwar nur einen Heizwert von 2800 W, E.. Jedoch steigt der Heizwert durch geeignete Veredelung auf gut 5000 W. E. Die Förderung der Braunhihle hat mit Rücksicht auf ihre erhöhte wirtschaftliche Bedeutung im Vergleich zur Vorkriegszeit denn auch erheblich zugenommen. Während im Laufe des Mai angesichts der steigenden Wirtschaftsstagnation die Abfuhr von Kohle sowohl in den westlichen, wie auch in den oberschlesischen Bcrgbaugebieten sehr nach- lietz, machten die mitteldeutschen Braunkohlengebiete (das sächsisch-thüringische Becken) hiervon eine erfreuliche Ausnahme. Es konnten etwa 200 000 Wagen abbefördert werden. Hier hat der Reichswirtschaftsminister auch zuerst von seiner Befugnis zur Regulierung der Kohlenpreise Gebrauch gemacht. Danach wurden die Preise vom 15. Juni d. Js. für mitteldeutsche Braunkohle um durchschnittlich 10 Prozent herabgesetzt. Da im ostelbischen Vraunkohlenrevier die Verkaufspreise bereits seit geraumer Zeit ungefähr 10 Prozent unter den Listenpreisen stehen, wurde dort von einer Sen» kung Abstand genommen.
Warum haben wir den Krieg verloren?
Aon llnio.-Prof. v Hans Schmidt, Hauptm. L. R. a. D.
Vor kurzem habe ich ein interessantes Buch gelesen. Ein englischer Offizier, der das letzte Kriegsjahr im Hauptquar» ner unserer Gegner erlebt hat, erzählt da, „wie es wirklich vor im Obersten Kriegsrat der Verbündeten"?) Die ent- m>eidi,ngsvollsn Tage, die mit dem Frühlingsanfang des Jahrs 1918 begannen, werden vor uns lebendig: die große deutsche Offensive, die das englische und das französische Heer Mrch einen gewaltigen Stoß voneinander zu trennen verachte. Noch niemals ist mir so deutlich geworden, wie nahe ^ Deutsche diesem Ziel und damit dem Sieg eigentlich ge- sind. „Im Lauf- der Kampftage," so schreibt der eng- chche Hauptmann und meint dabei die Woche, deren Donnerstag der 21. März war, „drangen die Deutschen immer AEer nach Amiens vor, die Fetzen des Goughschen (eng- chchen) Heers vor sich hertreibend. Gelang es ihnen.
i ens zu erreichen, so waren die französischen und bri- Nchen Heere getrennt; denn an der Somme unterhalb «miens war keine wirkliche Verbindung mehr möglich. Was nfi me Spaltung geglückt, so konnte Ludendorff Atem schöp- feine aus hundert Divisionen bestehende Operationsmafst gegen den einen, dann gegen den andern Gegner fckstea- «r» und entweder die erschöpften und dezimierten Engla» Dfden Kanalhäfen zu treiben oder die ungeheuer ausq» Front der Franzosen aufrollen." „Ende der Woch« ">wen daher heftige Aussprachen in London, Paris «E «rsailles statt. Die schlimmsten Möglichkeiten wurden ff« gefaßt, verzweifelte Entschlüsse gefaßt. Man traf Vorbereitungen zur Räumung von Parks» Nvtm der Nacht zum Sonntag (23.Z24. Marz) telephoniert» an den Präsidenten der Republik, er möge fi>4 "kauf gefaßt machen, mit der Regierung nach Bordeaux ztz 2 r . "Berechnungen wurden aufgestellt, ob es mög- lei, den Rest des britischen Heers nach ^aglaud hinüber zu retten." „Ptanffiäßig muhte Hutter am Sonntag (3l. März) in Amten« eintres- ,ea. Am Donnerrw". (28. März) jagten die deuts chen T rup
*) Lavtain Deker Mriaht, .Wie es wirklich war im Obnstev der Wüertm'. 'Deutsche Msgabe. München 1922.
pen die E-rratze von St. Oluenkln nach'Amiens entlang. rriM- lerie und Train hatten sie weit hinter sich gelassen. Boa Hunger und Anstrengungen erschöpft, befanden sie sich m»r noch 900 bis 1000 Meter von der Stadt entfernt. Die Strecke, die die Deutschen von ihrem Ziel, den Krieg zu «- winnen, trennte, läßt sich demnach in Metern' berechnen, sie beträgt die Entfernung, die sich an jenem Tage zwische« ihnen und Amiens ausdehnt«. Die Hoffnung der BerbS«- deten, die Stadt zu retten, war sehr gering. Avischen Amiene und der Oise lag eine 40 Ndeilen breite Front, zu deren Verteidigung Foch bei Uebernahme des Oberbefehls (der ihm in jenen Tagen übertragen wurde) nur die traurigen Ueberreste der seit sechs Tagen in ununterbrochenem Kampf stehenden 5. Armee und sieben erschöpfte, hart bedrängte und stark aufgeriebene französische Divisionen hatte, eine fingerdick« Wand, die schon bei dem ersten.Anprall einer deutschen Division Zusammenstürzen mußte."
So weit der englische Generalstabsoffizier. Dem stelle ich gegenüber den Brief eines deutschen Akkilleristen, der z» jenen Truppen gehört hat, die damals auf der Straße von 8t. Quentin nach Amiens vorrückten. Der Schreiber hat eff» genaues Tagebuch geführt und weiß Orte und Daten bis ff« Kleinste zu nennen. Das gibt seinem Bericht einen besonderen Wert.
„Ich war — so schreibt er — bei der 2, Batterie eines Fußartillerie-Bataillons Wir standen am Kanal bei Bell- englise, wenia nördlich von St. Quentin. Bon bier aus träte» wir am 21. März den Vormarsch an. am 24." (also etwa At den Stunden, als Cleinenceau dem Präsidenten der französischen Republik telephonierte, er möge die Räumung mm Paris vorbereiteu, und eine Zurücknahme der englischen Truppen über den Kanal erwogen wurde) „standen wir vor Peronne. Am 25. war der Somme - Uebergang erzwungen. Am nächsten Tage ging es durch das ganz zerstörte Gebiet der Somme-Schlacht (Barleux, Afsevillers, Foucaucourt). Am 27. März leistete der Feind heftig Widerstand, der aber bis mittags gebrochen war. Wir rückten iedoch nur ein kleines Stück vor durch Herleville in eine Mulde vor Rainecourt. Nach hadern nächtlichen Arkilleriekampf wurde früh niorgens, am 28. MSxz (Donnerstag) unter schweren Verlusten -er Vormm-sch fortgesetzt." (Das war der Tag, von dem der Engländer sagt, daß die Trupven von St. Quentin aus die Straßen nach Amiens entlanajaqten.) „Rainecourt, Framerville. Vauvillgrs: Die Orte waren von früher her
noch unversehrt, Ke'Einwohner fetzt Hals Mer Köfts gEcki- tet. Schon lange, bevor wir in BauMlers elnzogsn, drang uns das Gerücht zu Ohren, dort sei Wein in Menge, und nur wurde bedauert, daß die Infanterie sckon schwer betrunken sei. uns also wohl nicht viel übrig gelassen Hab e.") Endlich kamen wir ins Dorf hinein. Mit Bechern und Feldflaschen stürzten die Leute in die Kelter, kamen bald zurück und holten di« Koch- und Tränkeimer, deren mir Artilleristen ia genug hatten. Bald war alles gefüllt mit Rotwein. Und nun iomch« getrunken! Der Wein wurde buchstäblich heruvterqeschüttek. Die Folgen waren bald zu sehen. Beim Anschießen eines Fasses wurde nicht diases, sondern ein Feldwebel ans Bei« getroffen, so daß er verwundet rückwärts kam. Die Fahr« kamen nicht mehr aus ihre Pferde. Mit Weiberschürzen uM Decken machten andere die tollsten Verkleidungen und Späße. Auf jedem Geschütz und jedem Wagen standen Eimer voll Wein. Stundenlang hielten wir auf de» Straße. Bei einem Babnübergang vor Harbonnieres war ein Eaburet-Eftaminet. Darin lagen außer einigen tote« Engländern und Dsutsrben auch zwei betrunkene Melderester deren Pferde ffn Hof standen, und die wir vielleicht, wenn wir selbst nüchtern gewesen wären, unsanft geweckt haften So aber hockten wir uns selbst in die Ecken, und mancher duselte em. Schließlich kamen wir noch nach Harbonnieres Bei Regen ging die Batterie noch in Stellung. Ich blieb atr Fernsprecher im Dorf. Unsere Offiziere waren cm diesem Tag aus Beobachtung in einem Schloß bei' Guillancorrrt Dom Sekt und Wein waren sie toll. Unter Oberleutnant siel vom Pferd und kam nicht mehr hinauf, er verlor den Stahl- kelm, war natürlich äußerst unanädig und berabl die tollsten Sachen. Besonders hervor tat sich auch der Fübrer der dritten Batterie. Er ließ in seinem Walm die Geschütze (10-Zen- kimetsr-Kammen) vor di« Infanterie vorziehen, an de« Bahnübergang nach Wiencourt zu. Die Leute konnten stH dort angesichts englischer Maschinengewehre nicht kalten. Sie stellten das ihrem Batteriesührer vor. Der Befehl blieb bestehen. Schließlich ging am 29. der Bormarsch wetter. An jenem Bahnübergang lagen «in Dntzend toter Pferde, einig« -erschossen« Mumtiovowägen und einige brave Kanoniere. Der Vormarsch ging weiter über Wienaourt, Capeux nach Igvaucourt. um von jetzt «ri> endgültig fertig zu sein...
Als Beobachter und Fernsprecher kam ich weit Wer De- warn hinaus. Die Infanterie gelangte bis siaugard."
(Schluß folgt.)