eoenswert voa- edenshöhe nach- Sedingung: Der l. Januar 1932 sich eine srüh-re gekündigt und i nicht erhöhen

desparteitag der Radolfzell statt.

>at den Umlage. 11 Pfennig und fennig herabge» >zent, zusammen, rgen 200 000 -st Werke mck der, stimmen b« Zl der Anleihe erbe- und t.

sich heute narS nd der Bora» erbürgermeisW W vom Moytz

and.

5. Juli 1924. knde der Woche ctst aufgehoben, n nur mir Ren ortad dir zum igsmtttel onge- g stehende Vor- tereien an den

verholt daraus einen des würt- ter Zeit verein- echten Scheinen n des Papiers farblosem Feit Scheine daran ten" der siebten agrechter Strich hinterlegten"

i am Dienstag rge des Reiche« -n, die werteste da sie geeignet 8 und eine ge- einem sehr ern- ungen werden an das Reichs-

Ästen zu stun- zu zahlen, fentlichen Mit- n großer Trag- u erfüllen, eine neue Ja­ne allgemeint da das Reich ichten kann, die ;en nachzukom- der Stabilifie- zielle Reserven sttzsteuern nach einzelnen Ber- ewilltgt. Dies lossen bei der man in einem orenthalte und in veranlassen nkt von öffent- :fte man nicht -bliche Beträge rben und durch en öffentlichen kstchttgen, daß ang bis heute n den laufen- > zum Beispiel ungen auf die ügung gestan- ,ucht sein, ein- Rentenkredit. enden Steuer- usgaben nicht Geschäftrjahr rk aufwetsen. ibtl erhalle» -tretene.falsche

ahlung recht'

weiteres als Mitglieder des endgültigen bestellt werden kön­nen und deshalb schon beim Vorschlag der Beisitzer für den vorläufigen Verwaltungsausschuß darauf bedacht zu sein, daß Mnner und Frauen in den Verwaltungsausschuß kommen, die die nötige Zeit und das erforderliche Interesse für den öffentlichen Arbeitsnachweis haben und den bedeulungs- und verantwortungsvollen Aufgaben des Berwaltungsausschusses gewachsen find.

Nach dem A. N G. hat ja der Verwaltungsausschuß des öffentlich?» Arbeiirnachweiscs fast dieselbe maßgebende Be­deutung wie bet reinen SelbslverwaltungSetnrtchtvnaen (Kran- lenkassen und derol.). Er hat bestimmenden Einfluß i. auf die gesamte Geschäftsführung und entscheidet auf Beschwer­den über dieselbe endgüttta; 2 auf di« Bestellung der wich- itgsten Angestellten, de» Geschäftsführers «nd der Arbetts- vermittler; die Ar.stellungsdrhörde ist dabei an seine Vor- schlüge gebunden; 3. aus den Haushalt des öffentlichen Ar­beitsnachweises, den er vorzuschkagen hat.

Dozu kämmen die bed,u samen Aufgaben, die die Ver­ordnungen vom 15. 10 1923 (R.G.Bl. I S. 984) dem Ber- ivalltuiigsauslchuß aut dem Gebiet der Erwerbslosenlürsorqe zumeist: die Entscheidung der Beschwerden auf diesem Ge- diel und die Bestimmung über ote Arbeitsleistungen, von denen d-e Erwerbslosenunte-stützung abhängig zu machen ist, uns vor allem die Festsetzung der Beiträge, mit denen sich die Arbeitgeber und Arvenuehmer d«S Bezirk« an der Auf­bringung der Mittel für den öffentliche» Arbeitsnachweis und die ErwerdOosensürsorge zu beteiligen haben. Wie be­sonders dir zuletzt genannten Aufgaben zeigen, sind die Ar- bei»geb?r und Aibeitnebmer auch finanziell stark daran inte- resst rt, daß in den Veiwaitungkausschuß Persönlichkeiten kommen, die ein gute« und den Auswand rechtfertigendes Arbeiten des öffentlichen Arbeitsnachweises gewährleisten.

öle.

*

Solomalgeschadigie. Die Frist für die Umwertung der K.-Schatzanweisungen läuft mit dem 31. Juli ab. Vordrucke für die Anträge sind bei den zuständigen Verbänden M haben. Ein Antrag ohne Vordruck ist wertlos.

Der Kartoffelkäfer schon in Baden? DerWehratäler" ieür, es bestehe in der Gegend von Wehr starker Verdacht, bah der Koloradokäfer bereits in einem Grundstück aus der Gemarkung Wehr aufgetaucht sei. Man wird eine amtliche Feststellung dieser Mitteilung abwarten müssen.

Vom Rathaus.

Semeiuderatssitznng vom 22. Juli 1924 Waldsachen.

Die Wtuit. Köiperschaflsforstdirektion hat den von der Forst- oeiwaltung ausgestellten Wirtschaft-plan geprüft und dem Gemeinoeiat zur Aeußerung unv Anerkennung zugestellt. Sie bemerkt dabei, daß bar Ergebnis der Erhebungen des wlrlschafilichen Zustandes in Bezug auf die Altersklassen, den vorhandenen Vorrat und den Zuwachs tu Verbindung Mit der im Körperschaftsforstgesetz verlangten Nachhaltigkeit I eine Einschränkung des beantragten HolznutzungssollS von 5600 Fm. nötig mache. Die normale 20jährige AbnutzungS- fläche mit 223 tts 20°/o könne aus verschiedenen Gründen nicht mehr als um 2"/», also auf rd. 22 °/o und rund 240 da erhöht werden. Die planmäßige jährliche Gesamtnutzung würde htenach rd. 4000 Fm. betragen, hiezu käme eine jähr­liche Nutzung von 350 Fm. zur Aufforstung der rückständigen Kultur flächen, die eigentlich au« laufenden Mitteln zu be­streiten waren. Weiter sollen für Wegbauten im Stadtwald für das Jahrzehnt 1923/32 bis zu 6500 Fm. zur Verfügung gestellt werden, unter der Bedingung, daß jeder auf Wey- bauten erfolgende Holzhieb zuvor von der Körperschaftsforst- direklion genehmigt wird. Die Anlage eines Forstreserve­fonds komme bet den gegenwärtigen unsicheren Wirtschaft!. Berbällnissen nicht in Betracht. Infolge der einschneidenden Wirkungen des Waldwtrtlchaftsplans auf die gesamte Finanz und Steuerwirtschaft der Stadtverwaltung wohnte auch der Referent der Forstdirektton, Herr Oberforstrat Rau, der Sitzung an und gab interessante Einblicke in den Zustand unseres Stadtwaldes. Nach den Ergebnissen der Erhebungen der Forstoerwaltung sind die AlterSklaffenunterschtede der Hölzer ungewöhnlich abnorm. So sind 2'/» der Waldfläche holzlos, 17,8 °/o sind mit einem 120jährig. Bestand bestockt ^-Klasse, 9.2°/, in 8 Klaffe (ri40jährig), 18,1°/° in 0 Klaffe(41-60 Jahre), 4,I»/° in 0 Klaffe (6180). 12.8°/° in 8>Klasse (81 bis 100) u. 36 °/° in 8 -Klaffe (mehr als 100 Jahre). Die Lage ist aiso die, daß wir wohl in den nächsten Jahrzehnten einen großen Prozentsatz schlagbares Holz haben, daß aber in etwa 3040 Jahren ein gewaltiger Mangel etntreten würde. Eine höhere Nutzung würde zur Folge haben, daß die entstehenden Kulturflächen neben erheblichen Rückständen aus früheren Jahr­zehnten nicht bewältigt werden könnten, ganz abgesehen davon, daß die Nachhaltigkeit des Forstwtrtschaftsbetriebs im Stadt­wald dann pesährdet wäre. Die Sünden aus früherer Zeit treten jetzt offenkundig zu Tage, Herr Oberforstrat hält die Bewtrtschaflungsweise des derzeitigen WirtschaftssührerS für gut, naiürltch zeigen sich die Erfolge nicht wie beim Landwirt innerhalb einem Jahre, sondern erst nach langer Frist. Doch sei nach seiner Ueberzeugung heute schon erkennbar, daß sein System das richtige sei, das seine Früchte tragen werde. Im Gemetnderat befindet man sich in einem inneren Kon­flikt, auf der einen Seite muß dem Wald gegeben werden, «aS ihm gebührt und auf der andern Seite müssen die durch die Herabsetzung der JahreSnutzung eintretenden Minderein- mhmen immerhin 15000 im Jahr auf anderem Wege, nämlich durch Steuern gedeckt werden. Nach sehr ein­gehender Beratung wird dem Wirtschaftsplan schließlich zuge- nimmt, dabei wird aber davon ausgegangen, daß die außer­ordentlichen Wegbaukosten am Schluß des Wirtschaftsjahres nur nachznwetsen sind und daß auf die jedesmalige vorherige Eknehmigung von der Forstdtrektion verzichtet wird, und daß

Wegbaukonto nötigenfalls mit Genehmigung der Forst- otrektion auch für andere produktive Zwecke verwendet «erden Annte. Außerdem wird sich Vorbehalten, für die erbauten Wohnhäuser um einen außerordentlichen Hoizhteb für bestimmte Zwecke im Laufe des Wirtschaftsjahrzehnts nachzusuchen. In nichtöffentlicher Sitzung wurden dann noch persönliche An­gelegenheiten behandelt. Arbeitsvergebunge«. In der am Mittwoch fortgesetzten GR.-Sitzung wurde die Erneuerung deS Leim- u. Oelfarbanstrtchs im Knaben- u. Mädchenschulgebäude

den hies. Malermeistern zu 25 ^ pro gm übertragen. Die Mate­rialien werden von der Stadt gestellt. Die Schreinerarbeiten zu Neubau III erhalten die Schretnermeister Hatßt, Fischer L Co. für 1757 »tzt. Holzverkauf. Der Beigholz- und Retsigverkauf im Distrikt Bühl erbrachte einen Erlös von 2657 für 1 Rm. Nadelholzprügel wurden durchschnittlich 14,2l »ckl. für 100 ^gebundene Laubholzwellen, meist eichen, durchschnittlich 59,20 »ckl bezahlt. Verschiedenes. Einige Kellerieile im Mädchenschulhaus wurden neu verpachtet. Der beantragte Tausch des Viehhändlers Gänßle mit der Stadt zwecks Ver­legung seiner Dunglege an der Waldachstraße wird genehmigt, ebenso die Verpachtung einer Dunglege an Flaschnermetster Kehle vorbehäUltlb näherer Vertragsregelung. Da« Württ. Ministerium des Kirchen- und Schulwesens legt den Stadt­verwaltungen die Gewährung von einmaligen Beiträgen für die Württ. Volksbühne dringend nahe. Der Gemetnderat bedauert aber, dem Ansinnen angesichts der Zeitoerhältniffe und der Ftnanzlaae nicht entsprechen zu können. Die Be­lohnung der Fleischbeschauer ist durch eine neue Ministertal' Verfügung neu geregelt worden. Zur Deckung der Kosten werden die für Gemeinden über 4000 Einwohner festgesetz­ten Fleischbeschaugebühren eingezogen. Nachdem die neue Ernte in unmittelbarer Nähe ist, können die noch vorhande­nen Fruchtoorräte der Stadt abgestoßen werden. Einige Quantitäten sind zum Preis von 10 ^ für den Zentner Weizen Ernte 1923, und von 8 für den Zentner, Ernte 1922, bereits abgesetzt. Der Einwohnerschaft soll der Wei­zen »u den gleichen Bedingungen gegen Barzahlung zunächst «ngeboten werden. Wer also Liebhaber für die Frucht ist, wolle dies bis nächsten Montag auf der Polizeiwache melden. Es wird Vorbehalten, die Bedingung zu stellen, daß mit 1923er Wetzen auch 1922er Weizen abgenommen werden m»ß, dies besonders bet größeren Quantitäten. Kaufmann Gottlieb Schwarz hat sein Amt als Untergänger niedergelegt, an seine Stelle wird der Bäckermeister Ernst Raas berufen. Für die hiesige Dolksbibliothek wird auf Vorschlag deS vüchereioerwalter» eine Bestellung guter Bücher bei der Deutschen Dichiergedächtnisstlfmng gemacht. Anläßlich siines 40 jährigen Bestehens will der Bezirksobstbauverein eine ObstdauauSsteUung im größeren Maßstab verteilen. Hiezu wird ein Beitrag von 50 »4t und wenn die Ausstel lung auswärts veranstaltet wird von 25 »4t verwilltqt. Das Börsengeschäft Max Theurer bittet um Aeberlaffang eines Bauplatzes im Schlachthausgarten. Die Abtretung wird unter den üblichen Bedinaungen in Aussicht gestellt. Beim

2V Wch

schenken wir Ihnen nicht, aber Sie können solche ersparen, wenn Sie heute noch den Gesellschafter bestellen. Von morgen ab verlangt die Post 20 Pfennig mehr für Ihr Heimatblatt.

Wehr des Rudolf Graf, Sägwerksbesitzer findet sich alltäg- l ch eine größere Badgemeinde aus allen Kreisen der Bevöl­kerung zusammen, um die dortige günstige Badgelegenheit zu benützen. Graf bittet um Abhilfe, ev. wäre er bereit, ernen Userstreifen von etwa 4 nr im Tausch aegen einen 8 sr großen Hang zwischen der Emminger- und Calwerstraße ab­zutreten. Der Gemetnderat ist nicht abgeneigt, dem Vorschlag näher zu treten, lehnt eS aber ab, eine': offizielle Badgelegen­heil, die irgend welche städt. Verpflichtungen zur Folge hätte, zu schaffen. Die Stadtpflege berichtet, daß ihr beim Ein­zug der Hundesteuer immer wieder der Etnwand begegne, die Steuer sei bis Oktober gestundet. DaSist^ nicht der Fall. Wer seine Hundesteuer jetzt nicht bezahlt, hat ohne weiteres Zwangsvollstreckung zu erwarten. Herr Privatier Emil Zaiser dankt dem Gemeinderat herzlich für.die ihm anläßlich seiner goldenen Hochzeit zu Teil geworden« Ehrung. Zum Schluß nimmt der Vorsitzende die Gelegenheit wahr, der Freud« des Gemetnderat« und der Stadtverwaltung über den schönen Erfolg de« Der. Lieder- und Säugerkranzes auf dem Trossinger Gausest Ausdruck zu geben und beglück­wünscht den Verein und seine vortreffliche Leitung den Chor­meister Grieb und den Vorstand Wieland. Der Erfolg sei eine Ehre für die ganze Stadt. Der Gemeinderat beschließt zur Deckung seiner Unkosten dem Verein eine Ehrengabe von 100 zu verwtlligen.

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^ Oberamt Freudenstadt. ^

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Vom Murgtal, 24. Juli. Zum Ausbau der Murgtalbahn erfährt dieRastatter Zeitung", daß die Baukosten etwa zwei Millionen Mark betragen und die Bauzeit etwa anderthalb Jahre währen dürfte. Der Verkehrsminister versprach der in Berlin vorstellig gewordenen Kommission, diesen Betrag im nächsten Jahr in den Voranschlag der Reichsbahn einzu­stellen. Wie schon mitgeteikt, empfahl er aber, einen Betrag von etwa einer halben Million als Darlehen der Reichsbahn zu geben, damit sofort mit dem Weiterbau begonnen werden könne. Es ist gedacht, daß Württemberg als Hauptinteressent 200000 Mark vorschießt, Baden 100 000 Mark, die Städte Rastatt und Freudenstadt je 50 000 Mark. Auch die Städte Gernsbach und Gaggenau sollen sich an dem geforderten Darlehen beteiligen. Der Stadtrat von Rastatt hat in seiner gestrigen Sitzung beschlossen, ein Darlehen von 50 000 Mark zu gewähren. Wenn nun die anderen beteiligten Stellen sich diesem anerkennenswerten Vorgehen anschließen, wird die Vollendung der Murgtalbahn bald zur Wirklichkeit werden.

^ Oberamt Calw. °

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Bad Liebenzell. Konzert. Vor vollbesetztem Saal gab der Kammersänger Heinrich Hensel, der Heldentenor aus Hamburg, im Kurhaus ein Konzert. Mit Arten aus der Schöpfung" von Haydn, aus derAfrikanerin" von Meyer­beer, au»Aida" von Verdi,1 mit Liedern aus Wagners Lohengrin",Meistersingern" undSiegfried" entzückte er

seine Zuhörer. In dem großen Saal, der seit seinem Be­stehen einen solchen Tenor noch nicht gehört hatte, kam der volle Klang seines herrlichen Organs zur vollen Geltung. In dem jungen Pianisten Josef Maier Rottach aus Mün­chen hat er einen guten Partner gefunden, der ihn nicht nur feinfühlig begleitete, sondern auch mit glänzend gespielten Einlagen au» Werken Schumanns, Verdis und Chopins den Abend noch bereicherte. Sine besondere Freude war es noch, daß gerade zu diesem Abend der von der Ptanofortefabrik Schtedmayer in Stuttgurt gelieferte Konzertflügel eingetroffen war und dieses hervorragend schöne Instrument, ein Zeugnis deutschen Fleißes, von solchen Künstlern eingeweiht wurde.

. Handelsnachrichten

DvklarkurS Berlin, 24. Gilt. 4,2108 Bill. Mb. Renyork 1 Dos- lar 4,188, London 1 Pfd. Sterl. 18,50. Amsterdam. 1 Etüden 1«btH, Zürich 1 Franke» 0772 Bill, Mk,_

Dollarschatzscheine 81,

Kriegsanleihe 308.

Der franz. Freunde« notierte 85L8 zs 1 Pfd. Stert, und 18L0 za 1 Dollar.

Berliner Geldmarkt. Die Getdflüffigkeit besteht weiter fort. Tägl. Geld war zu ÜF756,28 v. T. angebokeu. Monatsgeld 1F bis 1.75 v. H.

Die Grotzhandelsrichkzahl ans den 22. Zull ergibt gegenMk dem Stand vom 15. 3uli einen Rückgang auf 114ch, oder «N 2,4 v. H. der vor allem durch die Senkung der Preise für Betreibe Kohlen und Braunkohlen herbeigeführt wird. Bon den Hauptz- gruppen sanken Lebensmittel von 104,7 auf 102,0 oder um SG o. H., davon die Gruppe Getreide und Kartoffeln von 94,2 aäf V0,1 oder um 4,7 v. H., llndustriestoffe von 140L auf 137^ adüz wn 2,1 v. Z., davon die Gruppe Kohlen und Eisen «wem um Nl o. H., Inlandsware» gaben von 109,1 auf 106,0 oder um 2-8 v.M n»d Einfuhrwaren von 158,1 auf 157,1 oder um Och v. H.

Bon der Reichskasse. Bom 11. bis 20. Juki betragen die TM mchuxm bei der Reichshauptkafle rund 166,3, die Ausgaben mW 14LH, der lieber schuß mithin rund 22,7 Millionen Goidmatas Damit verringert stch der Gesamtzuschutzbeüarf seit 1. April at> emed 2ch Million en Goldmark. Der Erlös aus -er BegebaW von Bmrkenmarkschatzwechseln weist für die genannte Zeij .HjÄ Jnnibm" von mmd 31,4 Millionen Goldmark aus,

Antersuchnngs^nfieSung. Die StaatsanwoKschchst beim San», ericht l m Berlin hat die seinerzeit gegen über 80 Berliner D«, en eingelötete Untersuch»»« wegen übermäßiger Zinsford»» Ungen eingestellt.

Einfuhrbeschränkungen in der Schweiz. Me infolge der Wtck- schaftskrise veranlaßte stärkere Konkurrenz -er deutschen Industrie auf dem schweizer Markt haben, wie .Me Textit-Woche" erfährst die schweizerische Regierung veranlaßt, die Kommission für W» suhrfragen zusammenMberusen, die über die Anträge der schweren Industriellen auf weitere Beschränkung der Einfuhr Beschluß stHen soll. Beim französischen Frankensturz hat man so etwas «W gehört!

Landesproduktenbörse Stuttgart, 24. lluli. Die Stimmung a« E-ireidemarkt wechselt täglich: heute ist es infolge höherer Aus- landskurse wieder fester: Käufer und Verkäufer nehmen eine ob­wartende Stellung ein. Wir notieren die 100 Kilogr. für ge» sunde trockene Ware ab württ. Stationen: Weizen 2021 (30 bis 21). Sommergerste 1717,5 (16ch-17ch), Hafer 15,5-1625 (17 bis 17,5), Weizenmehl Rr. 0 32,7533,75 (W,7533,75), Brotmetz 28 7529,75 (28,7529,75), Kleie 99,75 (8,759,5), MiesenheM a 'r Ernte 45 (45), Kleeheu, neue Ernte 36 (5H6H, Straf lDrahkgepreßk) 3,54,8 (3,5-4,5).

Mannheimer Produktenbörse, 24. 3ult. Die Stimmung w« fest, doch kam die amerikanische Hausse nicht voll zur Ausiviv kung. Es fanden nur kleinere Umsätze statt. Verlangt wurde« für se 100 Kilo bahnfrei Mannheim: Weizen, isländischer 21 bil 21 .5, geringere Sorten 18,521, ausländischer 23^526, Rog- s inländischer 17-17,5, ausländischer 17L18, Gerste 17,7t b.s 18,75: Hafer, inländischer 1718, ausländischer 1616,3s Mais mit Sack 17: Weizenmehl spezial Null 32L2Z; aus dq zweiten Hand 31-31Z: Roggenmehl 2727,5.

Berliner Getreidepreffe, 24. Juli. Weizen märk. 17.6018,30 Roggen 12.9013.60, Sommergerste 15.5016.50, Hafer 14 bii 14.50, Weizenmehl 2427LO, Roggeumehl 20L5 bis 22.75, Kietz LLO10. Raps 270280.

Markte

Stuttgart, 24. lküt. Schlachkvlehma'rkk. Dem DoE nerstagmarkt am Vieh- und Schlachthof waren zugeführt: 6t Ochsen, 31 Bullen, IM Zungbullen, 149 Rinder, 31 Kühe, 621 Kälbsr, 786 Schweine (unverkauft 100), 23 Schafe. Erlös aus jt 1 Ztr. Lebendgewicht: Ochsen: 1. 3539 (letzter Markt: 34

2. 2431 (2230), Bullen 1. W30 (unv.), 2. 2227 (unv.) Iungrmder 1. 3843 (3742), 2. 30-36 (SO-3H. 3. 22Ä (unv.), Kühe 1. 2530 (unv.), 2. 1521 (unv.), 3. 1014 (mro.l Kälber 1. 4045 (4144). 2. 3338 (3439). 3. 263S (28 bis 32), Schweine 1. 5760 (5861), 2. 53-56 (unv.). 3. 43-50 tz» bis AH Al. Verlauf des Marktes: mäßig belebt.

Mannheimer Viehmsrkk, 24. Juli. Zum Viehmarkk waren zS geführt und wurden je 50 Kg. Lebendgewicht gehandelt: 107 KSk der 3846: 52 Schweine 4462z 379 Ferkel und Läufer je S!üä ?Sh Tendenz bei Kälbern ruhig, langsam geräumt: bei Schwei »en mittelmäßig, ausverkaust, bei Ferkeln und Läufern mittet mäßig.

Pforzheimer Schlachttüehmarkk, 23. Füll. Auftrieb: 4 OchsrÄ 8 Kühe, 18 Rinder, 3 Farren, 107 Schweine. Erlös ans je ein-U Pfund Lebendgewicht ohne Zuschlag: Ochsen 1. 3943, Rinds 1. 4043, Ochsen und Rinder 2. 26-35, Kübe 30-35, Farren 2l bis 35, Kälber 4052, Schweine 59W. Marktverlans: Trotz Vieh und Kälber langsam. Schweine lebhaft. Aeberstand 8 Stück Großvieh, 5 Schweine.

Berliner Hänte-Berfieigerung. Beim 70. Verkauf des Allg« meine« HSukeverwertungs-Verbenüs G. m. b. H. zu Berlin kam insgesamt 71756 Stück Häute und Felle zur Versteigerung Kalbfelle wurden um 510 v. A. teurer. Erzielt wurden 'itz Kalbfelle, Berliner Schlachtung, bis 9 Pfd. ohne Kopf 86 (74."ff bto. MS Kopf 7879,75 (72,2574,75), -to. Wer 9 Pfd. »bm Kopf 88,50 (75,25), dto. mit Kopf 79,25-80 (7278.25), Frell-v feile bis 20 Pfd. 69,5073,25 (72). Me Preise verstehen sick st Pfund in Goldpfennig. Die Zahlen m Klammern bedeuten dtz Preise für beschädigte Ware.

Die Grünkernernk« hak in Baden begonnen. Der Preis Ke trägt Mr gute Ware 2530 ü. Ztr.

Das Wett«

SDnnwe» avS de« Weste» hatten noch an. Für Sarostcktz Dnd Sonntag P deshalb mehrfach bedecktes und auch zu vereisst tzelten Aegenjäüe« gezeigtes, abgeLSHttas Wett« zu eewacka»,^

Gestorbene:

Tumltngen OA. Freudenstadt: Schanz Karl z. Tasömuseum.