Landwirtschaft, H«rS und H»f.

Me Pflege der Gurke. Wenn nach längerem Kühlen un- regnerischen Wetter plötzlich heiße Tage eintreten, pflegen idie jungen Gurkenpflänzchen von den sengenden Sonnen­prahlen gebrüht zu werden, und die meisten gehen daran zu­grunde. Es empfiehlt sich daher, zu ihrem Schuhe finger­dicke. etwa 50 Zkm. lange gewöhnliche Holzstäbchen in Zwischenräumen von 50 bis 60 Ztm. etwa bis zur Hälfte in die Gurkenbeete zu stecken und von morgens 10 Ilhr bis nachmittags 4 Uhr einige Tage lang Tücher darauf zu legen.

Vom Kopfsalat. Obwohl zweifellos der Kopfsalat im (Frühjahr am zartesten ist, so können doch auch im Sommer bei entsprechender Pflege schöne Salatköpfe erzielt werden Dazu muß das mit Salat bepflanzte Beet mit einer Bretter- Einfassung abgeschlossen und zur Abwehr der sengenden San- menstrahlen mit Gaze bedeckt werden. Man beseitigt diesen jSchutz nur an regnerischen und trüben Tagen und in der Nacht. Außerdem muß der Boden zwischen den Pflanzen dick mit Streu oder verrotteter Düngererde belegt werden.

Beseitigt das karkoffelunkraut. Gewöhnlich wird dem Unkraut auf den Kartoffelfeldern im Gegensatz zu dem im Getreide eine zu geringe Bedeutung beigemessen. Gleichwohl verursacht das Unkraut sowohl eine Verkümmerung der Kar­toffelpflanzen wie ein Versperren von Licht und Luft. Geht man an das Ausjäten des Unkrauts nicht frühzeitig genug, w entstehen bedeutende Ernteverluste. Besonders gefährlich fst es, zu warten, bis die Unkräuter zu blühen anfangen oder tzar Früchte tragen. Dann nützt das Behacken und Behäufeln nichts mehr, sondern eine neue Unkrautsaat erfolgt, sprießt aus und verursacht eine sich durch den ganzen Sommer er­streckende mühsame und fruchtlose Arbeit.

Gegen Ameisen, die im Sommer im Garten oft recht lästig werden, wendet man mit vielem Erfolge Schwefelkoh­lenstoff, Karbolineum oder heißes Wasser an. Am Abend lucht man die Ameisennester auf, stößt mit dem Locheisen ein Loch hinein und füllt Schwefelkohlenstoff oder Karbolineum ein und verschließt das Loch wieder. Arbeitet man mit heißem Wasser, so genügt mehrmaliges Uebergießen des Ameisenhaufens, doch ist hierbei der Erfolg nicht unbedingt gewährleistet. Um die Ameisen von den Obstbäumen fern­zuhalten, legt man um jeden Stammbaum einen Gürtel, aus einigen Baumwollfäden bestehend, oder man pflanzt in die Nähe des Stammes einige Zwiebeln, die die Ameisen be­stimmt abhalten werden

Kohlstrünke dürfen niemals auf den Gartenbeeten ver­bleiben, weil sie meist Eier der gefährlichen Kohlfliege ent­halten. Ebenso beherbergen sie sehr oft den Kohlherniepilz, der sich in den verbleibenden Strünken prächtig entwickelt und den Boden verseucht. Es sind deshalb alle Koblwurzeln auszureißen und zu verbrennen, nicht etwa auf den Kompost­haufen zu werfen oder einzugraben.

Gewürz- und Arzneikräuter sollten viel mehr Beachtung beim Kleingärtner finden. Rationeller Anbau von Gewürz- und Arzneikräutern führen meist zu guter Ernte und lah­mendem Ertrag.

Dem Durchfall bei Hühnern kann auf verschiedene Weise begegnet werden. In Gebirgsgegenden stößt man Zweige oder Keime junger Fichtenreiser und mengt diese Spreu unter idas Trinkwasser der Hühner. In anderen Gegenden r^f man Tabaksasche in das Futter.

Handels Nachrichten

Dollarkurs. Berlin. 16. lluli. 4,2105 Bill. Mk.. Newyork 1 Doll. 4,166. London 1 Pfd. Sterl. 18,35. Amsterdam 1 -Luiden 1,587. Zürich 1 Franken 0,766 Bill. Mk.

Dollarjchatzscheine 81.

Kriegsanleihe 255.

Der französische Franken notierte 84,87 zu 1 Pfd. Sterling.

Berliner Geldmarkt. Tägliches Geld 0,50,25 r. Tauend, Monatsgeld 1,52 v. H. Börjengeld wird wieder reichlich ange­boren.

Neues Münzgefetz. Das Reichskabinekt genehmigte den Ent­wurf des Münzgesehes, der die Prägung von Goldmünzen zu 10 und 20 Reichsmark, sowie von Silbermünzen zu 1 bis 5 Reichs­mark und von dNünzen in Stücken über 1, 2, 5, 10 und 50 Pjg- vorfleht.

Freigabe der Getreideausfuhr. Wie verlautet, hak der Reichs­ernährungsminister in einem Erlaß die Freigabe der Getreideaus­fuhr dis puf weiteres angeordnet. Die Ausfuhranträge sind an den Reichskommissar bei der Getreidestelle zu richten, der die Unbe­denklichkeit zu bescheinigen hat. 3m einzelnen erstreckt sich, wie wir weiter hören, die Freigabe auf Brotgetreide (Roggen, Weizen, Hafer und Gerste), sowie Mehl und Kleie. Die Genehmigung -arj für Mengen bis zu 3000 Tonnen im Cinzelfall erteilt werden,

Stuttgarter Börse, 16. 3uli. Die heutige Börse verkehrte wieder in sehr ruhiger Haltung bei geringen Kursveränderungen. Der Anleihemarkt war abgeschwächt: 5 v. H. Reichsanleihe 239 gegen 260, 3,5 v. H. verlosbare württembergische Staatsanleihe 420 gegen 450, 5 v. H. Festwertbank dagegen etwas fester bei 13,5 gegen 13,25 gestern. Bankaktien: Hypothekenbank 0,65, Vereins- bank 1,34, Notenbank 40 (43). Brauerei-Werte: Ravens- bürg 2,2. Sonst keine Veränderung. Metallaktien: Fein- Mechanik 9,65, Hohner 1,2, 3unghans 5, Metall- und Lackierwaic» Ludwigsburg 3,5. Maschinen- und Autowerte: Laup- heimer 10,5, Daimler 1,7, Magirus 1, Neckarsulmer 3,1. Textil- Aktien: Erlangen 8, Kolb-Schüle 5,9, Kuchen 6,8 (7). Ver­lags« kkien: Verlagsanstalt 21, Belser 1,4. Nahrungs­mittelwerte: Kaiser-Otto 0,65, Knorr 1,95, Krumm 0,75 Etuttg. Zucker 2,05. Uebrige Werte: Anilin 10,5. German.a 8, Köln-Rottweil 4,34, Salzwerk 37,5, Wachenhelm 8,1, Straßen­bahn 10,25, Mannheimer Oel 15,5. Ziegelwerke Ludwigsburg 3,6 (3,75). Württembergische Vereinsbank.

Berliner Gekreidepreise. 16. 3uli. Weizen märk. 1718, Rog­gen 14.20 14.80, Sommergerste 1617, Hafer 14.3015, Weizen- mehl 24.50-28, Roggenmehl 2224.50, Kleie 99.60, Raps 25L biS 255.

Allgäuer Butter- und Käsebörse. Kempten, 16. 3uli. Marktlage: Die Preise sind bei grünem Weichkäse und ausgeheizkem Rundkäse Erzeugerpreise, bei Butler, konsumreifer Weich- und Rundkäse Eroßoerkaufspreise, also Erzeugerpreise zuzüglich aller HanSelSza- schläge ab Station des Börsengebiets ohne Verpackung. Butter sür 150175 bei lebhafter Nachfrage. Grüner Weichkäs zu 3542 be' guter Nachfrage. Konsumreife Ware zu 5058, ausgeheizte Rund- Käse zu 901.25, für Primaware gute Nachfrage, abfallende Quali­tät vernachlässigt, konsumreife Rundkäse zu 115118, in Konsum­reiser Ware mangelt beste Qualität.

Vlehmarkk Rottenburg. Kühe 120300 -ll, Kalbinneck'.M'tzw 460, Stiere 150-300, Rinder 70280 -4t. Ellwangs», stw fuhr: 12 Farren, 252 Ochsen, 205 Stiere, 502 Kühe, 252 Kalbelm 110 Kälber. Bezahlt wurden für 1 Paar Ochsen mit 2549 Ps« 889 -4t, 24 Zkr. 696 -4t, 29 Ztr. 850 -4t, 30 Ztr. 950 -4t, 2940 PA 750 -4t, 34 Ztr. 1060 -4t, I Ochse mit 12 Ztr. 330 -4t, 13 Zkr. 392 H 16 Ztr. 500 -4t, 14 Ztr. 4M -4t, 1 Paar Stiere mit 17 Zir. gyg 20 Ztr. 550 -4t, 1950 Pfd. 643 -4t. 1980 Pfd. 550 -4t, 1940 Pfd 560 -4t, 2054 Pfd. 850 -4t. 2040 Pfd. 632 -4t, 11 Zkr. 330 Z 1 Rind mit 880 Pfd. 281 -4t. 1 feite Kalbet 1010 Pfd. 32» -Z 1 Kuh mit 8 Ztr. 180 -4t. 850 Pfd- 260 -4t. 7 Ztr. 280 -4t, 1 Schlacks farren 6 Ztr. 130 -4t. 9 Ztr. 280 -4t, Kälber S556 -4t, Kühe mit Kalb 300-350 -4t, trächtige 280300 -4t, Kühe in Milch 290 bij 300 -4t. Handel flau, erst als die Forderungen zurückgeseht wareiH besserte sich das Geschäft, doch ließ der Umsatz zu wünschen übrig Der Geldmangel macht sich eben immer mehr geltend. *

Schweinemärkke. Kirchheimu. T. Läufer 5570 -4t, Milch-! schweine 2430. Riedlingen. Milchschweine 1821, Mut- terschweine 115130 ^t. Schwenningen. Milchschweine 28 bis 35 -4t das Paar. Rottenburg. Milchschweine 15-24- Läufer 2530 -4t das Stück. Ellwangen. Milchschwei»« 30-43 -4t das Paar.

Rottenburg, 16. Juli. Hopfen. Der Stand der Hopsen ist überall sehr schön und frei von Ungeziefer. Späthopfen stehen teil-! weise in Blüte. Wir werden Heuer voraussichtlich schon Ende Äug Hopfenernte bekommen.

Fruchtpreise. Lau lugen. Weizen 8.709.60, Roggen 889 bis 9. -4t. Gerste 8.10, Haber 6.807 -4t. Nagold. Metzen! 9.50-10.50 -4t, Gerste 8.508.7». Haber 78.50, Roggen 9 -4t -4 Reutlingen. Weizen 1011.50 -4t, Dinkel 78, Roggen 7M Gerste 8.8010, Haber 6.807.50 -4t. Riedlingen. Gerste (7.508 -4t, Haber 77.40, Roggen 7.80 °4t. Urach. Dinkel 7 A Ws 8 -4t, Gerste 89, Haber 7.20-8, Weizen 9.50 -4t.

Derlin'

Holland Belgien Norwegen Dänemark Schweden Italien London 1 Reuyork Paris Schweiz > Spanien D.-Oefier. Prag Ungarn Argentinien Tokio

Devisenkurse ln Billionen

IM Guld. IM Fr. IM Kr. IM Kr. IM Kr. IM Lira Pfd. Sterl. 1 Dollar IM Fr. IM Fr. IM Peseta IM OM Kr.

IM Kr. IM 000 Kr. 1 Peso 1 Yen Oanzig 1M D. Guld.

15. Jul-

16. Juli

Geld

Brief

Geld

Brief

158,40

159,20

158,50

159,30

19,15

19,25

19.00

19,10

56,21

56,49

56,21

56.4g

67,39

67 72

67.58

67,92

111,47

112P3

111,37

111,93

18,05

18,15

18,00

18,10

18,32

18.41

18,275

18,305'

4,19

4.21

4,19

4,21

21.75

21,85

21.50

21.K0

76,41

76,79

76,41

76,79

45,81

46,09

55,61

55.89

5,92

5,94

5,92

5.94

12,40

12,46

12.38

- 12,44

5.04

5,06

5.04

b,OS.

1,345

1,355

1,345

1.W

1.73

1.74

1,73

1,74.

73,28

73,64

73.10

73,46

Das Wetter

Für Freitag und Samstag ist trockenes und warmes, nur A vereinzelten Gewitterstörungen geneigtes Wetter zu erwarten.

Markte

SkutkMrk, 15. Juli. Monatspferdemdrkk. Dem am 14 Juli im Vieh- und Schlachthof abaehaltenen Monakspserdemarki waren 146 Pferde zugeführk. Die Preise bewegten sich für leichte Pferde zwischen 3M und 4M -4t, für mittlere zwischen 500 und 80L Mark und für schwere Pferde zwischen 1MÜ und 15M -4t. De, Verkehr war rege: im ganzen wurden jedoch nur 3010 Pferde verkauft. Der nächste Mvnäkspserdemarkt findet am 11. .August statt.

Konkurseröffnungen.

Amtsgericht Ellwangen. Anton Rettenwayer in Schönen s Gde. Rtndelbach.

AnuSoeracht Hall. Streng Ludwig, Alleininhaber der Fa. ^ Mugler L Beutrler, Hall.

Amtsgericht LudwtgSburg. Jndustrtewerk Stemle L Co. in Tamm.

Amtsgericht Münstngen. OesierlGHermann, Fabrikant m Laichingen.

Amtliche Bekanntmachungen.

Die Gemeindebehörden, insbesondere die Ge­meinderechner werden auf den Erlaß der Ministerien de- Innern und der Finanzen v. 14. d. M. (StaatSanz. Nr. 160) betr. den Einzug und die Ablieferung der staatlichen Grund-, Gebäude-- und Gewerbesteuer, der Gebäudeentschuldungssteuer und der WohnungS- bauabgabe der Gewerbebetriebe hiemtt besonder« htngewtesen. 157

Nagold, den 16. Juli 1924. Oberamt: Münz.

Ausbruch der Schafräude.

Unter der Schafherde de« Gchashalter« Kienzle in Sptelberg, die auf Markung Rotfelden läuft, ist die Schafräude auSgebrochen.

.Nagold, den 15. Juli 1924. Oberamt:

151 I. A.: Merkt, stv. Amtmann.

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am nächsten Samstag «orgeu» V-8 Ahr auf der Stadtpflege-Kanzlei in Nagold. 153

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Handelsregistereintragung

vom 16. Juli 1924 in Abt. für Einzelfirmen: neu die Firma: Gotthold Schmid. Sitz in Nagold. In Haber: Gotthold Schmid, Kaufmann in Nagold. Prokura ist dem Hermann Schmid, Kaufmann t» Nagold erteilt. 159

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88 Oexränäet 1891.

Anzeigen

für die Samstag-Nummer

wollen heute schon aufgegeben werde»

Böfiugeu OA. Nagold. 16. Juli 1924.

EM:

QsnNssgung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teil­nahme während der Krankheit und beim Htnscheiden meine« unvergeßlichen Gatten, unseres lieben Vaters, Bruders, Schwieger­vaters und Onkels

Christian Roch

Fuhrmann

für die zahlreiche Begleitung von hier und auswärts zu seiner letzten Ruhestätte, für die trostreichen Worte de« Herrn Pfarrer«, sowie für den erhebenden Gesang de« Ge- sangverein«, sagen wir auf diesem Wege herzlichen Dank.

Namen« der trauernden Hinterbliebenen die Gattin: Anua Maria Koch geb. Raißle.

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