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Unsere Heimat"

Nagoläer Oagblatt

mu illustrierter Lonnlagsbeiiage

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Gegründet 1826.

Schrlflleikung, Druck und »erlag von <L. W. Kaiser Ulorl Zatserl Älagolt,

Samstag den 5. Juli 1924

Fernsprecher Nr. 29.

«erbreUetste Zeitung t« Obern» tSbeztrk. U». zeigen find daher von beste« Erfolg.

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98. Jahrgang

Der Deutsche zahlt's!"

I.e bocke paye" damit wird in Frankreich und n Belgien alles, aber auch alles entschuldigt, was irgendwo große Kosten verursacht. Wenn die Franzosen über di« großen Staatsschulden, die Zunahme der Steuerlasten, der Rückgang im Geschäftsleben unwillig werden wollten, gleich war Poincare bei der Hand und beruhigte sie mit den Zauberwort: lls bocke pa>e.

Was uns die Besetzung der Rheinlands kostet, da­rüber wurde, wie unsere Leser wissen, unlängst dem Reichs­tag eine Denkschrift vorgelegt. Wenn man das Verzeichni- durchliest, so stehen einem die Haare zu Berge. 10 126 Bü­gelbretter, 119 661 Likörgläser, 22 270 Patentmatratzen, 2046 Salons, 3520 Zimmeruhren, 5100 Puddingformen, 74044 Sektgläser usw.

Bekannt est auch, was uns die Kontrollkommissionen des famosen General Rollet, des ehemaligen Oberkontrolleurs ln Berlin und jetzigen Kriegsministers im Kabinett Herriot, keilen, jene Kommissionen, deren Mitglieder für ihr Schla­raffenleben Gehälter beziehen, an denen sich kein deutsche, Minister zu schämen brauchte. AberKe bocke paye"!

Und nun vollends die Mitglieder der Reparation s- kam Mission in Paris, jener obersten Vollstreckungsbe­hörde des Versailler Schanddiktats. Die Sache kam un­längst in der belgischen Kammer zur Sprache. Und das Antwerprner TageblattDe Schelde" gibt über die Höh» dieser Gehälter einige Auskunft. Es schreibt:

Wir geben zu, daß ein entlassener Minister nicht so ohne weiteres vor einen Handwagen gespannt werden kann; aber wenn man über die Gehälter der Mitglieder der RK. urteilen will, dann sollen doch wohl viele vor,ziehen, ihr ministerielles Nmt aufzugeben und Mitglied der RK. zu werden."

Delacroix, welcher einst zum ersten Minister avanciert» md seinem Vaterlands so große Verdienste erwiesen Hatz laß man sein Andenken nun noch alle Tage lobt, ist auch Mitglied der Kommission, welche bis jetzt noch wenig repa- rert hat. Er verdient als solches jährlich eine halbe Million eöer 500 000 Franken."

Guttenstein, der das verdächtige Ende seines Namens «bnehmen ließ und nur noch Gutt heißt, verdient bei der- elben Kommission 550 000 Franken."

Der allgemeine Sekretär, Perier, hat 350 000 Franken, siürst, Untersekretür 275 000 Franken, Theunis jr. (man kann doch seine eigene Familie nicht im Stich lassen) 125 006 Franken."

Aber solche wichtigen Leute wie Delacroix und Guti können natürlich nicht ohne Sekretär auskommen. Nun, tirser Sekretär ist Federix, und er muß sich mit 225 006 simnken zufrieden geben. Er hat aber ebenfalls wieder einen Sekretär, und dieser verdient für sich 125 000 Franken."

Außerdem gibt es aber bei der RR. nach emen gan^,- Schwanz von Angestellten von geringerem Range. Der Geringste unter ihnen verdient immerhin noch das ganz nette Gehalt von 60 000 Franken pro Jabr."

Tut nichts.Der Dercksche zahlt's!" und zwar wohlver­standen außerhalb der eigentlichen Schadenvergü- lvng! Diese aber betrug vom 1. Oktober 1923 bis 31. Mär- 1924 nicht weniger als 460 468 716 Goldmark! Und der D a w e s - Bericht schlägt für den Veharrungszustan! jährlich 2,5 Milliarden Goldmark vor. Wie lange wollen wir diese Riesenlast schleppen?

Ich höre täglich Gespräche, die mich erschrecken, naive Vorschläge zu grundlegenden WictschaftSreformen von jungen Leuten, die nie ein Hüttenwerk gefthen und nie eine Abhandlung über modernd» K.editwesen ge­lesen haben; Ideen über VerfafsungSreformen obn? die geringste Vorstellung davon, wie heute ein Ministerium aufgebaut sein muß, um arbeiten zu können, und was alle? zu seiner geschäftlichen Leitung gehört. Niemand studiert die Praxis großer Staatsmänner wie Bismarck, Madstor.e, Chamberlatn und in Gotte» Namen auch Potncare, ihre Art, tu der kleinen zähen Arbeit de» TageS unscheinbare Erfolge zu erzielen, deren Gesamt ergebntS dann doch im Schicksal ihre» Lande« Epoche macht. Wir haben Kampfziele, deren Anerkennung ein paar tausend Quadratkilometsr nicht überschreitet und in jedem Winkel Deutschlands ein paar nebeneinander.

Oswald Spengler.

Einfachheit

Immer noch ist viel sinnlose persönliche Verschwendung zu beobachten: man-könnte sich wirklich eine der Zeit ent­sprechendere und würdigere Art denken, wie das Geld aus- gegeben werden solltej nickst mir von denen, die da? Geld haben, sondern auch von denen, die tun, als vb sie es hätten. Ueppige Luxusfeste sind gewiß nicht mehr als zeitgemäß onzusvrechen, wenn viele Tausende Mitmenschen schwer um das Leben kämpfen. Gerade m deutschen Landen soll man ein Verständnis für die Notwendigkeit und aucy den Wert des Einfachen haben. Wenn man in unseren Tagen wie von ungefähr anderer Schicksalszeiten, wo Deutschland auch aufs Tiefste erniedrigt und gsdemütigt war, vergleichend ge­denkt, dann kommt es einem eigen vor dis Seele, wce einfach und bescheiden sich die Allvorderen einzustcyten wußten und wie Le dennoch im Innersten blieben was sie waren. Sie

entdeckten in sälchen Zeiten den Sinn und Wert des schlichten Glücks, das auch bei herben Entsagungen seine Segensstim­mung entfalten kann. Sie wußten aus einmal wieder, was die Heimat bedeutet, die Heimat mit ihren Hund er: klei­nen, freundlichen Besonderheiten, in Sille und Brauch, in Mundart und Umgang. Es schärfte sich der Blick für das Nächstliegende im Sinne des wahrhaft volkstümlichen, und man spürte die Volkstumkräfte sozusagen aus erster Hand. Wer hier nur Gefühlsseligkeit und Romantik wittert und belächelt, der sollte doch lieber erst einmal fragen, ob da nicht vielmehr ein Lebenshauch wirklicher deutscher Gemüts- kraft waltet, einer Kraft, die eben etwas so eigen heimat­lich Bodenständiges hat. Es handelt sich wahcl'ch nicht da­rum, daß eine große Not zu einer überleuchtenden Tugend emporgelogen werde, wohl aber kommt viel darauf an, daß wir aus unserer deutschen Not einen deutschen Seg-n auf­steigen lassen, und der ist vorhanden, wenn wir im Zusam- menhang mit dem Heimatlichen, einfaches, bewährtes Volks­tum schauen, erleben und betätigen. Wenn es unsere Jugend immer wieder zum Wandern drängt, wenn sie die deutsche Landschaft in ihren stillsten und fernsten Winkeln kennen lernen wollen, und wenn sie dabei mit vollen: Bewußtsein jegliche äußere Bedürfnislosigkeit bekunden, diese frischen Jun­gen und Mädels, denen die gesunde, freudige Lebensbeja- hung aus den Augen strahlt, dann redet deutsches Heimat- gefühl wiederum seine beglückende Sprache

Das Einfache in Haushalt und Lebensführung ist heute für Tausende und Abertauseird« das dringliche Gebot. Die Gehälter und sonstigen Einnahmen sind bei ungezählten Menschen auf einen Mindestsatz herabgesunken. V.-.'mögen und Spargroschen sind bei den meisten zu einem Nichts ge­worden, als das Valutaeiend darüber kam. Leute, die schon älter sind, müssen wirtschaftlich von vorne anfangen. Der lange diesjährige Winter hat vielen, mcht zuletzt dem bür­gerlichen Mittelstand, seine besonderen Entbehrungsnöie ge­bracht. Ueberall heißt es sich einjchränken und mancher Genuß, der sonst etwas Gewohntes war, beiseite lassen. Dir Hausfrauen empfinden es ja wohltuend, daß es wieder wert­beständige Geldscheine gibt und daß manalles haben kann" aber diese Scheine stehen ihnen eben nur in spärlichen Men­gen zur Verfügung, und so ist das häusliche Wirtschafter nach wie vor keine leichte Sachs. Junge Paare wollen der eigenen Hausstand gründen, und das hat heute wieder bei Tausenden seine besonderen Schwierigkeiten. EineAus­stattung" ist heutigen Tags in den meisten Fällen eine größt« Sorge. Die Wohnungsnot geht weiter, und noch ist kein Ende abzusehen. Da wird man bescheiden. Man be­gnügt sich mit dem A l l e r e i n f a ch st e n. Es geht unk muß gehen! Die Hauptsache ist und bleibt doch das. was die betreffenden Menschen sind und was sie wollen, wie si« fühlen und denken.

Der Tanz um oas goldene Kalb

4A Von Erica Grnpe-Lörcher

(Nachdruck verboten.)

Nach einigen Tagen begab sich Dr. Forgiß in einer pein­lichen Mission in das Haus des verstorbenen Geheimrates Werner. Es galt, mit Fräulein Amanda Einzelheiten des Testamentes durchzusprechen und ihr ganz offen zu sagen, daß die vermachten Summen nicht stir den tatsächlichen Bau des geplantenWerner Hauses" ausreichtsn!

Er schätzte die alte Dame, die west weltklüger und weni­ger eitel als ihr Bruder war, und er gab sich alle Mühe, mit möglichster Delikatesse vorzugehen. Slber schließlich war er dennoch genötigt, alles beim wahren Namen zu nennen, da Beschönigungen heute nicht mehr am Platze waren.

Fräulein Amanda hatte den Rechtsanwalt wieder in das Mhere Arbeitszimmer ihres Bruders gebeten. Dort saßen ße in den tiefen ledernen Klubsesseln wie neulich. Die alte Dam« führte unter auffteigenden Tränen das Taschentuch zu den Augen, als sie darauf hinwies, es sei wie vor wenigen Tagen. Und doch fehle die Hauptperson, ihr Bruder! Und wie Schweres habe sich seit diesen wenigen Tagen ereignet!

Aber dann zwang sie sich gewaltsam, um den Ausfüh­rungen des Dr. Forgiß ganz zu folgen. Ja, sie war als Universalerbin von ihrem Bruder eingesetzt. Was er da jetzt M den einzelnen Paragraphen des Testamentes an Vermächt- Mssen und Bestimmungen verlas und erläuterte, trat eigent­lich erst nach ihrem Tode in Kraft! Aber dieser würde nicht Ege auf sich warten lassen, das fühlte sie schon jetzt! Der Lebenszweck, der Lebensnerv ihres Daseins war ihr mit dem Tode ihres Bruders verkümmert. Was bat das Leben ihr jetzt noch, wo ein so völlig anderes Leben vor ihr als Rest ihres Daseins arstauchte?

Plötzlich horchte sie wieder schärfer auf. Dr. Forgiß G^ch von der Notwendigkeit, dem Oberbürgermeister jetzt "b Skadtoberhaupt die Einzelheiten über die der Stadt ge­machten Stiftungen bekanntzugeben. Da wurden die Augen ver alte Dame, die so erwartungsvoll unter ihrer blendend m«ßen Titusperrücke auf ihn gerichtet waren, immer größer, -war es nur Erstaunen oder auch Entsetzen? An diese Not- end-gkeit hatte sie nicht geglaubt, nicht daran gedacht!

Der Rechtsanwalt sprach mit sichtlichem Mißbehagen

I weiter. Es war ihm unendlich peinlich, der alten Dame das alles jetzt auseinandersetzen zu müssen. Mehr als einmal hatte er ja den Herrn Geheimrat darauf aufmerksam ge­macht. Ja. ihn direkt gemahnt, die ganze Stiftung nicht schon zu seinen Lebzeiten bekanntzugeben, sondern abzu­warten und noch das Vermögen zu vergrößern, was von Jahr zu Jahr möglich gewesen wäre, wenn der alte Herr noch länge gelebt hätte. Aber seine grenzenlose Eitelkeit hatte das nicht zugegeben. Hatte ihn selbst nicht ruhen lassen, bis Dr. Forgiß ihm die Sache formulierte, um sie schon zu seinem sechzigsten Geburtstage bekanntzugeben. Vorschuß­lorbeeren! Sie ließen den alten Herrn nicht schlafen. Wie hatte er sich in den Ovationen und Ehrungen geweidet! Und nun war er aus allem davongegangen, und ihr blieb nun die peinliche Pflicht, dem Stadtoberhaupt mit der Darbie­tung einer Summe zu kommen, welche nicht mit den er­wiesenen Ehrungen Schritt hielt, well der Geheimrat Sachen in einem Umfange versprochen, die er nicht zur Tatsache mn- zusetzen vermochte.

Oh, welch unsägliche Blamage! Fräulein Amanda hielt ihr peinliches Erschrecken gewaltsam cm sich. Sie schämte sich so unsäglich, sie, die gewohnt war, immer geehrt, be­wundert, umschmeichelt zu werden und überall den Ton an­zugeben, daß sie gerade vor diesem klugen Manne sich keine Blöße geben durfte. Aber innerlich würgte die Beschämung schwer in ihr und sie fand lange keine Antwort, nachdem er seine Ausführungen geendigt und auf ihre Gegenäußerung wartete. Wie würde nun alles werden? Für Sekunden vergegenwärtigte sie sich nochmals alle Huldigungen, die man ihn«n beiden gebracht hatte, wie erhebend, wie stolz sich jener Festtag gestaltete, als alle die Deputationen und Gratulanten kamen, als der Herr Oberbürgermeister in der schwungvollen Rede ihre hohen Verdienste um die Stadt feierte, und was auf dem großen Fest im Stadthaus alles an Reden und Hochrufen auf das Geschwilterpaar Werner geleistet worden war! Sollte das alles zerflattern, womög­lich ungeschehen sein, weil die ganze Geschichte sich im Grunde als ein ganz großer Bluff herausstellte, an dem der Geheim­rat nicht einmal garn unschuldig war, weil er vom Der» mögensverwalter aewarnt worden war? Weil er selbst so viel Ueberblick hätte Koben müssen, und trotzdem hatte er das alles inszeniert, um alle die geräuschvollen Ehrungen zu seinem sechzigsten Geburtstage zu genießen?

Je höher der Aufstieg, desto tiefer jetzt die Blamage. Eine Blamage, dte nicht einmal aufzuhalten war, die man nicht im Diskreten abmachen konnte, sondern die überall in der Stabt hineingetragen wurde, ja, noch außer den Mauern der Stadt hinaus! Mit erregter Geschäftigkeit suchte Fräu­lein Amanda sich jetzt auszumalen,'wie das Gerücht, daß der Geheimrat bei weitem nicht so viel positives Vermögen hinter­lassen habe, um den von ihm verkündeten Bau des groß­zügigenWernerhauses" zu vollführen, sich durch die Stadt weiterpflanzen würde. Wie ein langsam, aber sicher fort- glimmendes Feuer! Alle Bekannten würden es erfahren, alle die vielen reichen und angesehenen Familien, die Wer­ners als ihresgleichen im standesgemäßen großen Reichtum bettachtet, die vielleicht das Geschwisterpaar noch heimlich beneidet hatten, Me würden es wissen, und sie sollte dann, noch in diesen Kreisen weiterleben, sich achselzuckend und lächelnd ansehen lassen? Wo blieb ihre führende, erste Roll«, die sie in der Gesellschaft gespielt?

Dann begann Fräulein Amanda sich an Kleinigkeiten an­zuklammern. Ja, gewiß, Dr. Forgiß habe schon neulich bei der letzten Besprechung ihren Bruder darauf hingewiesen, daß die Summen zu gering seien, wenn er mcht noch binnen einigen Jahren einen erheblichen Bermögenszuwachs schuf! Gewiß! Aber dann hatte doch ihr Bruder den Bettag von 60 000 Mark, den er der Corelli im Legat vermachen wollte, Bau des Werner-Hauses schlagen wollen. Das würde wiederum einen Teil Zuwachs dafür ausmachen.

Mit einer aufgepeitschten Lebhaftigkeit, welche die alte Dame jetzt noch den Tagen tiefster Niedergeschlagenheit durchdrang, erhob sie sich jetzt, um zum Schreibtisch zu gehen. Wie war es mit dem Schriftstück, welches neulich ihr Bruder unter Veranlassung des Rechtsanwalts entworfen und nieder­geschrieben hatte? Nun war man doch nicht mehr dazu ge­kommen, es ordnungsmäßig in das Haupttestament einzn- fügen. Und sie ließ im jähen Entsetzen über diese Tatsache die Hände am Schloß der Schieblade wieder sinken.

Dr. Forgiß sprach ihr Mut zu. Das Schriftstück besaß trotzdem vollkommen rechtmäßige Kraft. Der Erblasier hatte es eigenhändig niedergeschrieben, eigenhändig mit Datum und Unterschrift versehen. Eigentlich nur in der Absicht, 'st« Gedanken und Absichten möglichst klar vor sich formatiert zu sehen Du« Schriftstück besaß also volle Wirkung^cast.

(Fortsetzung fohl.)