Stuttgart—Berlin nur Schlafwagen 1. und 2. Klaffe, v 148/ 0147 Prag—Paris nur solche 1. Klaffe.
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Von der Johannisbeere. In die Zeit der Kirschenreife fällt auch das Reifen der Johannisbeere. Der herbe Geschmack der schönen roten, schwarzen oder gelben Beeren hält manchen von dem Genuß zurück, doch läßt sich durch Bestreuen mit Zucker diesem Uebelstand abhelfen. Besonders Kindern bekommt der reichliche Genuß von Johannisbeeren vorzüglich. denn sie reinigen das Blut, geben diesem notwendig« Bestandteile, regen die Verdauung an, wirken sehr wohltuend auf den Darm und gelten, besonders di« schwarzen, Ms vorzügliches Mittel gegen Würmer. Daß aus dem Säst der Johannisbeere auch ein wohlschmeckender Wein und Likör bereitet werden kann, ist allgemein bekannt. ^
Gesundheitliche Gefahren beim Baden.
Nichts ist in dieser heißen Zell verlockender als ein Bad in einem See, einem Fluß oder gar im Meer. Die gesund- hettSsördernde Wirkung solcher Bäder ist von jeher von den Aerzten betont worden. Und auch der Laie selbst hat es deutlich im Gefühl, da da« Baden im fließenden Wasser für ihn ein Born der Stärkung und der Kraft ist. Gerade deshalb aber veilockte das Baden auch Menschen zu Ueber- lretbungen, die dann nachher die gesundheitsfördernde Wirkung sehr rasch in das Gegenteil Umschlagen lassen. Ja außer einer leichteren oder schwereren GesundheitSschädigung ist bekanntlich Unachtsamkeit beim Baden oft schon Ursache zu einem rasch nachfolgenden Tod gewesen.
DaS erste Gesetz, dos zu beachten gilt, heißt: nicht in erhitztem Zustande ins Wasser gehen. Gerade, wenn die Luft sehr heiß ist, ist das Bedürfnis nach dem kühlen Bad um so stärker, und die Verlockung ist groß, nach hastigem SichauLkleiden unmittelbar das Wasser zu betreten. Er ist bekannt, daß der plötzliche Temperaturwechsel, der für unseren Körper völlig ungewohnt rst, neben den üblichen Er- MungSkrai kheiten Anlaß zu einem Herzschlag bilden kann. Ebenso wird das Herz leicht in Mitleidenschaft gezogen, wenn dar Bad mir vollem Magen genommen wird. Die Dauer des Verbleibens im Wasser bildet eine Frage, die nur einer individuellen Lösung zugänglich ist. Im allgemeinen sind Badezeiten von 10 bis IS Minuten als durchaus zureichend anzusprechen. Ein Hinausgehen darüber ist nur für solche Personen empfehlenswert, die in dem betreffenden Jahre schon häufig Bäder genommen haben und nach und nach feststellen konnten, daß auch ein ausgedehntere« Bad ihnen bekömmlich ist. Für SporlSleute natürlich, die aus einem Bad gern ein Dauerschwimmen werden lassen, gellen andere Gesichtspunkte.
Nach genommenem Bad ist es immer sehr verlockend, das Trocknen durch die Sonne besorgen zu lassen. Aber ratsamer ist es, den Körper einmal täcktig durchzufrottieren. Dadurch wird die Blutzirkulation in Gang gebracht. Eine der gefährlichsten Phasen des Badens ist überwunden — der Wechsel aus der Temperatur des WafferS in die der Luft. Sonnenbäder im Anschluß an dos Wafferbad bilden bekanntlich für die Haut eine große Gefahr. Wer fick, solange die Haut noch nicht ganz trocken ist, von der prallen Sonne bestrahlen läßt, setzt sich der Gefahr au», anderntags die Haut in Striemen abztchen zu können. Der verfrühte Genuß von zehn sonnigen Minuten wird mit lang anhaltenden großen Schmerzen bezahlt. Aber auch beim Sonnenbad bei vollständig getrockneter Haut gilt er zu beachten, daß Kopf und Stirn vor den allzu grellen Strahlen der Sonne geschützt werden, da sonst die Gefahren einer Sonnenstiches gegeben sind.
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Iselshausen, 2. Juli. Todesfall. Eine hiesige Bürgerin legte sich heute mittag unter den von Eutingen her- kommenden Güterzug ungefähr 500—600 Meter von der Station JselShausen entfernt und wurde sofort getötet. Der Lokomotivführer konnte den Zug nicht mehr zum Halten bringen und mußte Zeuge deS schrecklichen Vorfalls sein. Die Tat der Unglücklichen ist in geistiger Umnachtung geschehen.
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N Gberamt Lalrv. ^
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Hirsau, 2. Juli. Sängerfest. Eifrig werden die Vorbereitungen getroffen, um die am 13. Juli zu dem In- blläumssest des LtederkranzeS Hirsau erscheinenden Sänger würdig zu empfangen und ihnen den Aufenthalt so angenehm als möglich zu machen. ES wird mit einer Besucherzahl von über 1500 Sängern gerechnet. Im PreiSstngen wird hart gekämpft werden, möchte doch jeder Verein den Lorbeer des Sieges mit nach Hause nehmen. ES nehmen 33 Vereine am Wettbewerb teil und zwar:
Niederer Volksgesang:
» dfrondorf, Liederkranz, 4. Sulz, Ltederkranz,
> ° ASwann, Frohsinn, 5. Holzbronn, Liederkranz,
3. MinderSbach.Sängerkr., 6. Schöckingen, Ltederlust,
Letzte Kurzmeldungen.
Der bayrische Oberstaatsanwalt hat an den Landtag das Ersuchen um Genehmigung der Verhaftung Pöhuer» zur Strafverbüßung gerichtet.
Nach Mitteilung des Reichsoerkehrsministerium» wird die Herabsetzung der Kohlenpreise keine Verbilligung der Eiseubahntarife zur Folge haben.
2m Senatsausschnß für auswürtige Angelegenheiten gab Herriot gestern neue Erklärungen über die Richtlinien seiner Außenpolitik ab.
7. Unterjettingen,Ges.-V. 12. Waldrennach, Frohsinn,
8. Altburg, Ltederkranz, 13. Stmmozheim. Ltederkranz,
9. Oberjetttngen, Ltederkr. 14. Hohenwart, Eintracht,
10. Oberkollbach, Liederkranz, 15. Möttlingen, Ltederkranz,
11. Gsültlingen, Männergv., 16. Neuhengstett, Eintracht.
Gehobener VolkSgesang:
1. Weilderstadt, Männergv., 8. Monakam-Unterhaugstett,
2. Aidlingen, Liederkranz, 9. Merklingen, Sängerbund,
3. Schönbronn, Ltederkr., 10. Ltebenzell, Freundschaft,
4. Ltebenzell, Liederkranz, 11. Feldrennach, Liederkranz,
5. Effringen, Eintracht, 12. Hirschlanden, Ltederkranz,
6. Wtldberg, Ltederkranz, 13. Ttefenbronn, Freundschaft,
7. Renntvgen, Liederkranz, 14. DarmShetm, Liederkranz.
Kunstgesang:
1. Stuttgart, Männerges.-B. 2 Dillweißenstein,Freundsch., 3. Gerlingen, Männergesangverern.
Dank der Gebefreudtgkeit einer großen Anzahl Gönner deS Htr- sauer Vereins kann jeder Verein mit einer Ehrengabe bedacht werden. DaS Preisgericht haben die Herren Nagel-Eßlingen und Löffler-Siuttgart übernommen und dürfte damit eine obj kttve Beurteilung gewährleistet sein Bet dem Wettbewerb wird eS hart aul hart gehen, der Bessere soll siegen! Im niederen VolkSgesang steht man alle Kämpen, die einst schon auf stolzer Höhe standen und nun mit den Neulingen und Ansängern in Wettbewerb treten. O wechselnder Schicksal! Von stolzer Höhe herab in die Niederung! Bemitleidenswertes Schicksall — Möge dar Sängerfest in Hirsau einen harmon'schen Verlauf nehmen. Schon das Dörfchen mit seinem Reichtum an Naturschönheiten, seiner günstigen Lage mit seinrr historischen Vergangenheit wird viele SangeSfreunoe von nah und fern anziehen. Das Sängerfesl in Hirsau wird ein machtvolles Bekenntnis zum deutschen Liede werden.
^ Gberamt Freudenstadt. ^
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Freudenstadt, 2. Juli. Unfall. In der Nacht vom Monrag aus Dienstag wollte der Kellner Herbert Pfarrer aus Koblenz, als er da» Haus verschlossen vorfand und keinen Schlüssel bet sich hatte, an der Dachrinne deS Hauses in sein Zimmer klettern, das im zweiten Stock liegt. Ein eiserner Hocken, an dem er sich halten wollte, gab nach und der Kellner stürzte in die Tiefe. Der Verunglückte wurde sofort ins BezirkskrankenhauS eingeliesert. Seine^Vrrletzungen sind in der Hauptsache nicht gesährlich.
^ Oberamt Horb. ^
Horb, 2. Juli. Festnahme. Der wegen verschiedener schwerer Diebstähle und Einbrüche seinerzeit festgenommene und unter dem Namen Noske bekannte Moritz Maier war nach einer Gerichtsverhandlung im vergangenen Jahr durchgebrannt. Maier hat sich die ganze Zeit über im besetzten Gebiet herumgetrieben und ist vor etwa 14 Tagen wieder in Nordstetten aufgetaucht. Jetzt ist es drei Landjägern gelungen, Maier in der Tiermehlfabrik zu verhaften.
^ Oberamt Neuenbürg. ^
Birkenfeld» 1. Jult. Enzgau-Sängersest. Ein Fest großen Stils ist vorüber, eine große Anzahl Sänger weilte in dem schön geschmückten virkenfeld. DaS Fest wurde eingeleitet durch ein Festbankett am Samltag abend im Löwen, bet dem neben Musik- und Ltedvorträgen H. Oberlehrer Frey eine von tiefer Liebe zum deutschen Liede zeugende Rede hielt. Am Sonntag Morgen um V-8 Uhr begann da« Wertungssingen in der Festhalle. DaS PreiSrichteramt batten die Hh. Nagel-Eßlingen und Schäfser-Heilbronn übernommen. Der allgemeine Eindruck war der, daß sowohl seitens der Dirigenten wie auch der Sänger mit Hingebung und Fleiß aber auch, war die Auffassung anbelangt, mit Verständnis gearbeitet wurde. Ein unabsehbarer Festzug bewegte fich nachmittags durch die festlich geschmückten Straßen. Auf dem Festplatz hielten Ansprachen: Schultheiß Fatzler im Namen der Gemeinde, Prof. Nagel im Namen de» schwäb. Sänger- bundeS, Oberlehrer Frey im Namen der festgebenden Vereins, und der Gauoorsttzende Eisenbahntnspektor Rtedinger- Mühlacker. Ein harmonisch verlaufenes Kinderfest am Montag beschloß die freudereichen Tage.
H andelsnachrichten
Dollarkurs. Berlin, 2. Juli 4,2105 Bill. Mk. London 1 Pfmü kttecl. 18,125. Amsterdam 1 Guldey 1Z75. Zürich 1 Franken 0,7.4s M. Mk.
Dollarschatzschcine 79.75.
^ Kriegsanleihe 275 (260).
Der französische Franke» »otlerie 84 zu 1 Psü, Sterl. und 1S,V
1 Dollar.
HandelSauffchwuug? Der Herausgeber der englischen wirk IchastNchea Wochenschrift .Statist', Paish, behauptete in eine, Rede in Glasgow, eS stehe ein Hanüelsaufschwung in Sicht, wi> ihn die Welt noch nicht erlebt habe. Die englischen Schiffsbesitzer die wegen des darniederliegenden Berkehrs eines Teils ihrei Schiffe sich entäußern wollen, sollten dies nicht tun, sondern du brachliegenden Schiff« auflegen und neue hinzukaufen. — Worauf Paish seine Erwartung gründet, verrät der Draykbericht nicht Paishs Ansichten pflegt ma» aber in England als gewichtig zu betrachten.
Die Rostocker Reedereien beschlossen einstimmig, die Betrieb« aufzulösen oüer wegzuverlegen, wenn die LanöeSgewerbesteuer nicht auf ein Matz wie in Preußen oder Hamburg ermäßigt werde! Durch die gegenwärtige hohe Steuer werde das Schiffahr tsgewerb« erdrosselt.
Herabsetzung der Kohlenpreise. Die Nuhrkohlen-A.-G. in Esse« hat die Kohlenpreise durchschnittlich um 20 Prozent herabgesetzt: Don Betriebsstillegungen wurde vorläufig abgesehen: es soll ab- gewarket werden, ob die Preissenkung eine entsprechende Absatz- Vermehrung bringt.
Siuttgarier Börse, 2. 3uli. Die Börse setzte heute zögernd ein: im Verlauf zeigte sich einige Nachfrage, wodurch sich das Geschäft etwas beleben konnte. Die Kurse sind aber nicht wesentlich verändert. Auf dem Anleihemarkt ließ die Nachfrage nach, man verkehrte in etwas abgeschwächter Haltung. 5prozentige Reichs- anleihe 200 gegen 370, 4prozentige alte Württemberger 510 gegen 500 Milliarden Prozent. Bankaktien: Notenbank 61, Bes einsbank 1,9, Hypothekenbank 1. B ra u e r e i w e rt:: Nettem meyer-Tivoli 10, Eßlinger 5, Hohenzollern 6,5, Mulles,?, Rasens, bürg und Pfauen unverändert. Metallaktien: Feinmechanik 10,1, Iunghans 5,4, Hohner 16,5, Koch 5,75, Württ. Metiilwarei 32, Hansa-Metall 1,2, Metall- und Lackierwaren 3,5 G. Ma- schinen- und Autowerte: Eßlingen 4, Hetzer 3,1, Weingarten 8,73, Daimler 2,2, Neckarsulmer 4,3, MagiruS 1,5. Spinner e t werte: Anterhausen 22, Pfersee 18, Kottern 28,5, Filzsabrit Giengen 17,5 (Genußscheine 12 Bill.), Wolldecken-WrÜd-rstad! 13,5, Eßlingen 29, Kattun 70. Leinenindustrie 20, Süddeutsch« Kuchen 10, Kammgarnspinnerei Bietigheim 35. Verlags, a k t i e n: Anion Deutsche Verlag 8,75 G., Deutsche Verlag 8,75 G. Deutsche Verlag 28,5, Belser 1,8. Nahrungsmittelwerk, lagen ruhig und ohne Anregung. Aebrige Merle: Badisch, Anilin 12.75, Bamberger Mälzerei 3,7, Bremen-Besigheimer Os 14,3, Mannheimer Oel 17,5, Zementwerk Heidelberg 0, Germanil 10, Knopffabrik Schorndorf 2,8, Köln-Rottweil 5,25, Salzwerk Herl bronn 34, Stuttg. Bäckermühle 2, Stuitg. Gips 75, Skukkg. Straßen, bahn 9,75, Südholz 9, Schwäbische Möbel 0,5, Wachswarrn Ditzin. gen 0,39, Schildknecht 8,5, Schleppschiffohrt 2 G., Ziegelwerke Lud wigsburg 5, Württ. Transport 12 Bill. Württ. BrceinSbank. >
Berliner Gelreidepreise, 2. Juli. Weizen märk. 13.90—14.40 Ncagen 12.80—13.50, Sommergerste 13.80—14.70, Hafer 12.40 bis 13.40, Weizenmehl 21.25—23.75, Roggenmehl 18.75—21.75, Klei, 8 49—8.50, Raps 220. — Nächsten Samstag fällt die Produkten, börse aus.
Markte
Ludwigsburg, 2. lluli. Schweinemark k. Zufuhr 3 Läufer- und 116 Milchschweine. Verkauft wurden 60 Milchschweine; das Stück zu 12 —27 ^t. Der Verkauf ging langsam.
Fruchlpreise. Geislingen. Weizen 9 ^t. — RavenS borg. Weizen 8.50—9, Dinkel 6.75, Roggen 7, Gerste 7.50, Habe, 6.50—7.50 »tt ü. Ztr.
Devisenkurse in Billionen
Berlin
Holland 100 Guld.
Belgien 100 Fr.
Norwegen 100 Kr.
Dänemark 100 Kr.
Schwede» 100 Kr.
Stallen 100 Lira
London 1 Pfd. Sterl. Neuyork 1 Dollar
Paris 100 Fr.
Schweiz 100 Fr.
Spanien 100 Peseta D.-Oester. 100000 Kr.
Prag 100 Kr.
Ungarn 100 000 Kr. Argentinien 1 Peso
Tokio 1
Danzig 100 D. Guld.
Gell»
157,79
19,35
55,96
6S,S8
111,02
18,075
18,095
18,13
21,85
74,41
56,06
5,91
12,29
6,09
1,345
1,755
72,38
3u1>
Brief 158.29 19,25 56,24 66 32 111,58 18,175 18,185 18,22 21,95 74,49
56.34 5,93
12.35 5,11 1,355 1,765
72,74
Geld
2, Juli
Brief
157,70
18,95
56,06
66,83
111,12
18,03
18,125
18,13
21,59
74,41
55,36
5,91
12.29
5.09
1,345
1,755
72,50
158,50 19,65 56,34.. 67 17 111,68 18,03 18,215' 18,22 21.69 74,40 55,64 5.93 12,35 5,11 1.365 1,765 72.80
Das Wetter
Bel neu aufkommendem Hochdruck ist für Freitag und Sam» la ^ikeres und trockenes, jedoch zu vereinzelten Gewitterstür»», gen geneigtes Wetter zu erwarten.
-mrck iinNsus sivbi stets bei «LrMie 5mm taasus!
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findet im Gasthaus z. Sonne in Ebhausen eine
Versammlung
statt. Vollzähliges Erscheinen erwartet
^ Der Vorstand.
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