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Die Heuerute beginnt. Schneller, als man gedacht hatte, ist die Zeit der Heuernte herangekommen Ueber über» mäßig viel Hitze konnte man noch nicht klagen und doch wird schon allüberall mit der Heuernte begonnen. Eine harte Zeit beginnt damit für den Landwirt. Bei Tagekgrauen, oft noch bet Nacht, muß er heraus au» den Federn, geht ins Mähen, dar umso besser geht, je taufeuchter das GraS ist, deshalb muß diese Arbeit getan sein, eh die Sonne mit ihren heißen Stahlen alles austrocknet. Manchen Schweißtropfen muß er lasten, bis der Abend kommt, alles muß milhelfen, die ganze Familie ist beim Heuen beschäftigt. Wie oft macht dar Wetter eine doppelte Arbeit nötig! Geht man der Abends durchs .fletn, so-t man aus jedem Winkel heraus ein gleich­mäßiges Klopfen, eS werden di« Sensen .gedengelt" d. h. wieder scharf gemacht für den andern Tag. Oft spät am Abend ist Feierabend, der Wagen muß noch abgeladen wer­den. um morgen wieder gebrauchsfertig zu sein. Todmüde sinkt der Ba»er ins Bett, doch nur kurz ist ihm die Ruhezeit gegönnt, bald ruft ihn wieder die Pflicht vom Lager auf. Möge das Wetter günstig sein, damit die Heuernte gut vor sich geht und damit die schwierige Lage unserer Landwirt­schaft etwa? gebessert wird.

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Beztrksfest der evang. Kirchenchöre und des evaug. Dolksdundes. Auf das BezirkSsest am nächsten Sonntag werden htemit die christlichen Kreise in Stadt und Umgebung aufmerksam gemacht. E« bedeutet einen Versuch, dem wir gutes G lingen wünschen. Im FestgotteSdtenst um 2 Uhr ist Gelegenheit, einen der lebendigsten Kanzelredner des Lan­de», Kircdenrar Dr. Traub, Stuttgart zu hören. Die wunder­volle Bachkantate .Wachet aus" gliedert sich in den FestgotteS- dienst sicher recht gut eia und die Orgel wird ihre zu Herzen dringende Sprache reden. Hierauf kommen durch die Ktrchen- chöre des Bezirks bald einzeln, bald zum Mastenchor vereint, Perlen piotestanllscher Kirchenmusik, besonders die leid- und kampfgeborenen Choräle der ReformattonSzeit und des 30- jährrgen Krieges «m Rahmen einer Liturgie zu Gehör. Der evangelisch« Volksbund kann sein BezirkSsest ebenfalls mit keinem höheren Inhalt füllen, aiS dem, des Kirchenlied und die Kirchenmusik zu pflegen, besonder« in dem Jahr, in dem man daS 400 jährige Jubiläum deS ersten Gesangbuches feiert, dar Luther der evang. Christenheit schenkte. Singet und spielet dem Herrn in euren Herzens

Zum Sk. Aeilskag. Der 15 Juni ist der Gedächimstag Ls-, hl. Veit. Gewöhnlich heißt es von diesem Tag:St. Veit ländert die Zeit", eine Wetterregel, die der Beobachtung Aus­druck gibt, daß es skch oft um die Mitte Juni entscheidet, wel­chen Charakter das Wetter den ganzen Sommer über an­nimmt. Denn häufig bildet sich um diese Zeit eine charakte­ristische Luftdruckverteilung über Europa, die die Witterung maßgebend beeinflußt. Wenn also, wie es in einer Wetter­regel heißt, St. Veitdas Häfele verschütt, dann bringt er Regsnwetter mit". Der St. Veitstag gehört zu den längsten Tagen des Jahres. In vielen Gegenden ist er der Schutz­heilige der Langschläfer, die ihn mit den Worten anrufen:' Heiliger St. Veit, weck mich bei Zeit."

Sommersonderzüge. In den Monaten Juli und August werden verschiedene Sonderzüge mit ermäßigten Fahrprei­sen ausgeführt. Auskunft erteilen die Stationsämter.

Auftnlhalkserleichkerung für Ausländer. Nachdem durch die Rentenmark die deutsche Währung befestigt und die Ge­fahr derValuta"-Ausschinderei durch Ausländer beseitigt ff, ist auch in Württemberg, wie es bereits in Bayern ge­schehen ist, die Aufenthaltsbeschränkung für Ausländer neuer­dings gemildert worden. Die behördliche Einreise- und Auf­enthaltserlaubnis ist nur noch erforderlich, wenn die Aus­länder sich in Württemberg länger als sechs Monate nach erfolgter Einreise in Deutschland aushalten wollen. Diese Er­leichterung gilt aber nicht für Angehörige der Oststa.cken und für Arbeitnehmer, sowie für Fälle, in denen eine dauernde Niederlassung innerhalb des Reichsgebiets beabsichtigt ist.

Lin Sonnenhof. Aus Leserkreisen wird uns geschrieben: Am Pfmgstsamstag gegen mittags 1 Uhr konnte ein Sonnen­los beobachtet werden, eine Erscheinung, die wir häufig am iiond beobachten können, die aber in Verbindung mit der tonne etwas sehr seltenes bedeutet. Nach der jüngst oer- ifsentlichten Entdeckung des Norwegers Lars Vegard, wo- mch in großer Höhe von 600700 Kilometer der Stkckstof? »er Atmosphäre in Eiskristalle übergeht, darf man an» Pehmen, daß in bedeutender Höhe sich gegenwärtig beträcht­liche KÄteschichten befinden, durch welche die Sonnenstrahlen Nvar hindurchdringen, doch nicht, ohne daß sie hierbei ein« Brechung erleiden. Es entsteht auf diese Weise für unser« Wahrnehmung ein kreisförmiges Nebelgebilde, ähnlich dem Regenbogen, nur daß die Farbenreihe nicht so lebhaft in Er­scheinung tritt. Man konnte im vorliegenden Fall eine ganz -arte Tönung von Orange, Gelb, Grün und Blau wahr- vrhmen. Die innere Fläche des Sonnenhofs erschien dunkel- draublan. Gegen 1-15 Uhr tauchten weiße Wolken auf die Unterhalb des Sonnenhofs vorbeisegelten und di« weitere Be­obachtung unmöglich machten. Die Meteorologie wird aus dieser seltenen Erscheinung die naheliegende Folgerung zie­re», daß wir mit niedrigen Nachttemperaturen, in Gebirgs- Menben mit Nachtfrösten zn rechnen haben, eine wenig tröstliche Aussicht für die gärtnerischen Betriebe, die gut tun perden, alle gegen Kälte empfindlichen Kulturen, wie Kur- Ue, Bohnen, Tomaten, Gurken, sorgsam vor Nachtfrost zu schützen. Bemerkt sei noch, daß gegenwärtig ein grotzH tMMenjleck die Mittellinie der Sormenscheibe postiert.

Herrn Ztuäienäirektor Oielerle, unserem verehrten Seminarrektor» zum Kbschieä.

va vu Dich nun von uns zum Sehen wenckest unck Deines vages reiche Arbeit ruckest, so fühlen wir im Herzen uns geärängt für ckas, was vu uns warft unck uns geschenkt, zu Sanken vir.

vom frühen Morgen bis zur späten Nacht stanckst vu auf Deinem Posten, auf cker wacht, was vrene unck was Pflichterfüllung sei, ckas lehrte uns vein Leben täglich neu. wir Sanken Vir.

vu hast in guten wie in bösen vagen auf väterlichem Herzen uns getragen.

Ilnck wer mit Unckank Deiner Liebe äankte, um Sen Sein sorgenck Herze ckoppelt bangte, wir Sanken vir.

Es fehlte vir an ernster Strenge nicht, äoch war verklärt sie von cker Süts Licht.

Der Ingen«! vorheit, ihren Uebermut, verstanä vein junges, weites Herze gut. wir äanken vir.

vu wiesest uns aus äumpfer Nieäerung zum Ickeal empor mit ecklem Schwung, vu lehrtest Selbstzucht uns unck Männlichkeit,

Sen ernsten Srunck in jecker echten Zreuck. wir Sanken vir.

Des äußern Wissens aufgeblähten Wahn hast mit Verachtung oft vu abgetan.

Vas Größere wolltest vu. Sie innere Haltung,

Des ganzen Menschen völlige Sestaltung.

Nichts galt vir Höflichkeit, geziert, geleckt, wenn sie Sie innere Roheit nur verckeckt.

Vu sagtest:nur cker Seele vakt unck Rckel macht auch cken Ritter ohne Furcht unck Lackel!"

Unck veutschlancks Größe hast vu uns verkünäet, ein heilig Feuer in uns angezüncket.

Du Surftest es. vu gabst mit starkem Sinn ckem vaterlanä ckas schwerste Opfer hin.

Unck Bürger warst vu einer anckern Welt, ckas hat vir manchen SunklenZvagZerhellt.

Vas machte veinen Dienst so selbstlos, treu, vein Wesen schlicht, ckemütig, ruhig, frei.

Nun lebe wohl! vu hast uns viel gegeben, nicht für Sie Schule bloß, nein für ckas Leben. Zs Unck stehn wir selbst einst inZäes Lebens Streit, verstehen wir noch bester Dich als heut unck Sanken vir.

Vom gestirnten Himmel

Am 21. Zuni, um 6 Ahr nachmittags, erreicht ÄkL GrstWWf in ihrer scheinbaren Zahresbahn den Prmkh an dem sie größte nördliche Abweichung vom Aeguator hat and bähst am höchsten über der Nordhalbkugel der Erde steht, d«i Sotstitium, jo genannt, west die Sonne um diche eine Weile stillznstehen scheint, bevor fie umwanderkl Sonnenwende, um wieder zum Süden abzufinLem. Des LI. Juni ist infolgedessen für die NordhalbkiMl der Vngst ,Tag und Sommersanfang. Obgleich mm Ue Äon« uenstrahieu um das Sommersolstitimn am stärksten wMM weil ste am steilsten entfallen und deshalb den kürzeste» Weg durch die Atmosphäre zurückzulegeu haben, aHo a«H am wenigsten durch diese geschwächt werden, tritt um diese Zeit doch nicht die größte Wärme ein: die HöchstwärmL wird erst im 3uli erreicht, nachdem sich die Wärmewirkang ge, tvissermaßen gehäuft hak, ebenso wie die größte Tageswärmel nicht bei dem höchsten Sonnenstand um 12 Ahr, sonders erst ßwer bis drei Stunden später eintritk. Die sehr kurze« öuninächke werden niemals ganz dunkel, der Helle Rocht- bogen im Norden beleuchtet den ganzen Himmel rmk mildem Dämmerlicht.

Bon den großen Planeten erreicht Merkur zwar am 3. 3uni seine größte westliche Ausweichung von der Sonne, er bleibt dem unbewaffneten Auge aber in der Hellen Morgendämmerung verborgen. Benus ist nur noch kurze Zeit als Abendstern zu sehen, aber schon Mitte Juli taucht sie wieder als Morgenstern auf und bleibt sann als solcher bis Jahresschluß sichtbar. Mars erscheint nm Monqtsmitte bereits vor Mitternacht über dem Südost- Horizont. Sein roter Glanz nimmt bei schneller Annäberoaa.

Auch halbmonatlich

Lau« »Der Gesellschafter- bet unserer Geschäftsstelle bestem werden.

bon'108 bis aus 81 Millionen Kilometer,' «Wallend zu. Aupiter, der sich uns jetzt am meisten nähert und .nur" 842 Millionen Kilometer von der Erde entfernt ist, kommi »m 6. Juni in Gegenschein zur Sonne, kuimimerk daher urn Mitternacht, am Monatsende schon um IOX Ahr abends.' Er bleibt die ganze Nacht sichtbar, steht aber ziemlich liest Oa er der hellste Ster« des ganzen Himmels ist, erkennt kha jeder sofort. Attsere« Mond, nahezu Vollmond, sieht man am 16. 3uni in der Nähe nördlich des Jupiter. Sa -j turn, nordöstlich (links oben) von dem Fixstern 1. Größe Spica in der Jungfrau und noch Heller als dieser, kann noch bis nach Mitternacht beobachtet werden. Anser Mond stHfl dem Saturn in der Nacht zum 13. Juni nördlich nahe.

Evangelisch sozialer Kongreß in Reutlingen

Reutlingen, 12. Juni. Am Montag abend begann, von der gewerbefleißigen Stadt Reutlingen am Fuß der schwä­bischen Alb, dem einstigen Wirkungsort des christlich-sozia­len Bahnbrechers Gustav Werner, aufs gastlichste ausge­nommen, bei starkem Besuch aus Reutlingen und Umgebung; nus dem ganzen Württemberger Land und aus dem Deut­schen Reich, die 31. Tagung des Evang.-Sozialen Kongresses iür Deutschland. Bei dem Eröffnungsgotresdienst in dev Marienkirche, einem Kleinod deutscher Gotik, schlug Univer- sitätsprofessor Dr. Mahling - Berlin, die tief innerlichsten Saiten an, indem er auf die schicksalsschwere Verantwortung hinwies, die seit der ungeheuren Enttäuschung der Arbeiter­klassen infolge des Fehlschlags der sozialen Revolution vom November 1918 auf den evang. Christen und den evang. Ge­meinden liege und ihr soziales Gewissen vor den Richlerstuhl der Vater-Unser-Bitte ums tägliche Brot nej.

Sodann fand in der überfüllten Bundeshalle unter der Leitung des Vorsitzenden des Ortsausschusses, Siadtpfarrer

appus - Betzingen der öffentliche Begcüßungsabend statt mit Ansprachen des württ. Kirchenpräsidenten D. Dr. Me r z, des Präsidenten der evang. Landeskirchenoersammlung D Haffner, der Frau Dr. Rehm vom württ. Arbeitsmini- llsrium, des Oberbürgermeisters Hepp, des Dekans Wurm, Dr. Th. Heüß, Prof. Dr. F a b e r - Tübingen und Prof. Dr. Fuchs, Vertreter der theologischen und de« volkswirtschaftlichen Fakultät, Prof. Dr. Kindermann« Hohenheim, für die evang. Arbeiter- und Arbeiterinnenver- eme Württembergs Arbeiter G u l a - Tuttlingen.

Am Mittwoch morgen begann die erste der drei Haupt« Versammlungen, deren Gegenstand bei der diesjährigen Ta­gung des Kongresses die drei wichtigsten Gemeinschaften des menschlichen Lebens bilden: Die Volksgemeinschaft, die kirch». l che Gemeinde und die Familie. Eröffnet wurden die Vep Handlungen durch eine Ansprache des Generalsekretärs des Kongresses Pfarrer Dr. Herz-Leipzig, der zunächst di« schriftlichen Grüße des württemb. Staatspräsi­denten übermittelte und bei einem Ueberblick über di« gegenwärtige Zeitlage namentlich die Verschärfung der soziw len Fragen und das neuerwachte soziale Interesse in de» evangelischen Kirche hervorhob, das zum sozialen Staat süh> ren sollte.

Den Hauptvortrag hielt sodann Dr. Raab, Privat« dozent für Philosophie an der Universität Gießen und Leite» der Arbeitsstätte für sachliche Politik in Frankfurt a. Mi überEthik und Sozialpolitik". Ausgehend vom Sinn all» Politik als der Erhaltung oder Verschiebung von Macht­grenzen zwischen Menschen bezeichnet« ek in tiefgründige» philosophischen Ausführungen Sozialpolitik als -ine unver-c meidbare Seite aller Politik, sofern sie auf die Glieder desj eigenen Staats einwirkt und namentlich den Schutz gefährd deter Volksgruppen anstrebt. Dabei bilden der Glaube ar( die Bildsamkeit der Welt, die Derantwortungsethi? und dis Annahme, daß die Gestaltung der äußeren Verhältnisse füij die Menschenseele bedeutungsvoll ist. Sozialpolitik läßt sich nur treiben aus tätiger, nicht aus beschaulicher Weltausfas- sung, somit aus heroischer Lebsnsgesinnung. Diese Gesini nurig bejaht das unvermeidbare Uebel, um desto entschiede­ner das vermeidbare zu bekämpfen; sie strebt in Zeiten nega­tiver Wirtschaftsbilanz zunächst zum wirtschaftlichen Gleich­gewicht, um erst dann zu überwirtschaftlichen sozialpoliti­schen Maßnahmen überzugehen. Gutes Herz, klarer Ver­stand, genaue Sachkenntnis muß bei echter Sozialpolitik zm jammen wirken.

Nunmehr beginnt die Aussprache.

A« unser« Leser. Dem Wunsch unseres Lrägerprrso- »als entsprechend bitten wir unsere Leser, Hunde zu der Zeit, »u welcher die Zeitung gebracht wird, zu entfernen; nur dann ist eS möglich, daß die Zeitung richtig an den für ste bestimmten Platz kommt, wodurch beiden Teilen unnötiger Aerger er­spart wird.

Geschäftsstelle de«Gesellschafter-.

Letzte Kurzmeldungen.

Die Vorabstimmung des Linksblocks über die Präsident­schaft führte zu keiner Klärung der Lage.

Painleve erhielt bei der Voradstimmung 306 Stimmen, Doumergue 149 und Poincar« eine Stimme; außerdem wur­den 19 weiße Zettel abgegeben.

Angesichts de» Ausfalls der Vorwahlen zur Präsident­schaft werden die Rechtsparteien heute einen eigenen Kandi­daten ausstellen.

Herriot kündigte an, daß er binnen lO Tagen zu einer Aussprache mit Macdonald nach London fahren weide.

Seit der Umstellung der Reichshaushalts auf Goldmark, d. h. vom 1. Oktober lS23 bi» 3l. März 1924 sind für die Durchführung de» Versailler Vertrag» nicht weniger als 460468716 Goldmark auSgegeben worden.

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