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Mannheimer DiehmarLk, 10. 3un>. Zum heukigen VlchmarkI !oxrren zuLleführi unö wurden per 50 Kilo Lebendgewicht g^hmröelk.' 180 Ochsen 24—48 GM.. 150 Bullen 28—36. 721 Kühe und Rinder >15—50, 311 Kälber 44—64, 101 Schafe 20—35, 1589 Schweine L6—52. Handel mit Großvieh ruhig. Ueberfland. Kälber ruhig langsam geräumt. Schweine mittelmäßig, Aeberstand. — Dem Dferdemarkt waren zugeführt und worden je Stück ge- kondelt: 10 Wagenpferde 800-1500. 88 Arbeitspferde 450-1500 84 Schlachtpferde 300-800.
Viehmäckte.
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in e r t i n ge n: Zufuhr 50 Stück. Eine trächtige Kalbin wurde um >880 verbaust. — Sulz: Zufuhr 4 Farren, 18 Ochsen, 36 Kühe 89 Stiere, 99 Kalbinnen, 63 Stück Kleinvieh, 11 Kälber, 8 Pferde Es kosteten Rinder 70—220. trächtige Kalbinnen 200—450, kräch jtige Kühe 250-^30, Wurstbühe 70—140, Ochsen 400-S20, Zug- Piere 180—350, Stiere >4—1jährige 60—120.
Schweinemärkt«. Besigheim: Zufuhr 8 Läufer und 71 Milchfchweine. Erster« kosteten 30, letztere 14—16 Mb. Rott- weil: Zufuhr 274 Milch- und 2 Läuferschweine. Erster« wurden su 30 Mark dos Paar verkauft.
> ..... Lllwangen: Zufuhr 40 Miickschwelnc. Pre-L
SO-45 d. P. — Crailsheim: Zufuhr 10 Läufer- und 650 Milchschweine. Preis Läuferschweine 60—80, Milchschweine 20? bis 30 d. P. — Künzelsau: Zufuhr 190 Milchschweine. AlleS verkauft. 30—48 d. P. — N ö r t i n q e n: Antrieb 10 Läufer- und 69 Milchschweine. Läufer 45-53, Milchschweine 14—25 ö. St. — Winnenden: Zufuhr 34 Milch- und 5 Läuferschweine. Preis? Milchschweine 15—25, Läufer 40—50 d. St. — Güglingen: Zufuhr 136 Milchschweine, 10 Läufer. Preis 18—28 bzw. 40—80 i>. P. — Oehringen: Milchfchweine 33—56 d. P. — Rokt - >weil: Zufuhr 271 Milchschweine, 2 Läufer. Preis für erster« BO—45 d. P. — Epp in gen: Zufuhr 139 Milchschweine, 10 Läufer. Preis 20—30 bzw. 38 d: P. — Sul z: Zufuhr 136 Mlch- Lchweine. verkauft zu 20—52 d. D.
Eberstadt OA. Weinsberq, 8. Aum. Bei einer MetnDersteige- «lng wurden von Käuferfeite für Weißwein 50 Mark, für Weih, eiefking 60 Mark und für Rotwein 80—SO Mark für 100 Mer aebo tev. Zn djefmn Prei s wurde der W ein nicht abgegeben..
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Keine philosophische Schrift des ganzen Altertums wird
so viel genannt, wie das Gastmahl des Platon und noch we- Niger gibt es eine, die häufiger gelesen würde, denn einer der größten Philosophen aller Zeiten und Völker behandelt hier im Geiste seines kongenialen Lehrers Sokrates das unvergängliche Problem des Eros in klarer, fesselnder Form. Diese neue Ausgabe des platonischen Meisterwerkes tn der auf ganz neue Grundsätze gestellten, lebendigen wie gut deutschen Uebertragung von Gerh. Klamp ist die beste Einführung tn die Gedankenwelt Platons. Eine auch dem Laten oer- stündliche Einleitung vermittelt die Bekanntschaft mit den zeitgeschichtlichen und philosophischen Voraussetzungen der Werkes; die unter dem Text stehenden Anmerkungen suchen durch geeignete Hinweise da» künstlerische wie sachliche Ver- ständnis im Einzelnen zu fördern und geben die nötigen Vor- und Rückoerwetse. Auch dem, der da» Gastmahl bereits aus der Lektüre anderer Uebersetzungen kennt, bietet diese neue Ausgabe reiche Anregung und hohen künstlerischen Genuß, da der Verfasser eine neue Deutung des EroS wie des Gast, mals überhaupt unternimmt und die Reden der sieben Sprecher erstmals in einer durch da» Original gerechtfertigten individuellen Diktion wiedergegeben hat.
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Nach kurzer Krankheit ist Dienstag früh unsere liebe gute Mutter und Großmutter
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im Alter von 80 Jahren sanft im Herrn entschlasen. Wir bitten dies statt jeder besonderen Mitteilung entgegenzunehmen.
Im Namen der trauernden Hinterbliebenen
der Sohn: H. Bätzner.
Die Beerdigung findet am Donnerstag den 12. Juni nachm. 5 Uhr statt.
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