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Aus Stadt und Land.

Nagold, den 7. Juni 1924.

Pfingsten

Tröster der Betrübten.

Siegel der Geliebten.

Geist voll Rat und Tat, Storker Gottesfinger, - Ariedensüberbringer.

Licht auf unfer'm Pfad:

Gib uns Kraft und Lebenssaft, Latz uns deine teuren Gaben Zur Genüge haben.

D. SchmoÜL

Zum Pfingstfest

Don Pfmgstgeist ist heutzutage viel die Rede. Ein neues Pfingsten soll kommen, das ist das heiße Begehren. Wer will denn ein neues Pfingsten? Doch wohl der, dem der »alte" Pfmgstgeist nicht mehr genügt. Er soll durch neuen Seist ersetzt werden. Diese Forderung ist in dem Zeitalter des Ersatzes nicht verwunderlich. Ueberall gibt's Ersatz, warum nicht auch Ersatz für denalten" Pfmgstgeist? Der Ersatz steht aber immer hinter dem Wirtlichen zurück. Der »neue" Pfingstgeist hat scheinbar Merkmale des wahren Geistes. Auch er macht hell. Aber sein Licht ist grell und blendet die Augen: und wenn es vorbei ist, starrt das Auge ins Finstere. Das Licht des wahren, ersten und einzigen Pfinastgeistes erleuchtet und durchdringt auch die Finsternis mst seiner Klarheit. Es ist ein Unterschied wie zwischen einem Feuerwerk, das für einen Augenblick wunderbare Bilder vorzaubert und bald nichts als Asche hinterläßt, und dem Sonnenlicht, das in stiller Stetigkeit neues Leben weckt and Früchte schafft. Wer mag nach dem Ersatz greifen, wo das Echte immer vorhanden ist. dl. Lt.

Bezirtsbrüderkouferenz. Am Donnerstag, 5. Juni, versammelten sich, wie alljährlich, die GemeinschaftSleute des Bezirk« im Nagolder VeretnShauS zu gegenseitiger Aussprache und Stärkung. Die unter Leitung vom Herrn Dekan stehende Aussprache über die TageSlosung (von derewigen Erlösung" Jesaja 45,17 und derGlaubenSgerechttgkeit" Nömer 5,11) führte weg von allem Eigenen hin zum Zentrum JesuS und in den Wirkungskreis der oberen Welt. Im Blick auf man- cherletneu" sich anbtetende religiöse Strömungen wurde, ohne ihren Segen im einzelnen zu bezweifeln, doch betont, daß auch zuvor kr ästige«, gesunde« ElaubenSleben gerade in den würit. Gemeinschaftskreisen zu finden gewesen sei und man nicht tun sollte, als ob jetzt erst mit dem Neuen alle« Heil komme. Da« Ewige sei alt und nicht jung. Doch soll und will man die Anteile der neuen Richtungen gerne als Ansporn zu frischem Leben in den bisherigen Kreisen htnnehmen. Mit einem herzlichen Gebet einer hochbetagten treuen Zeugen schloß weihevoll und segensreich daS Zusam­mensein. Die auswärtigen zahlreichen Gäste, die trotz de« schlechten Wetter» unverdrossen sich eingestellt hatten, wurden vor dem AuSeinandergehen noch bewirtet.

-«p. Das Kirchenopfer am Pfingstfest ist wie alljährlich zu, Unterstützung notleidender errang. Gemeinden im In- unl Ausland bestimmt. Nach einer Bekanntmachung des Ev Oberkirchenrats hat das Kirchenopfer im Jahr 1923 15,Z Millionen Papiermark betragen, woraus eine Reihe inlän­discher Gemeinden bei Aufwendungen für Kirchen und Ge­meindehäuser, sowie die Jugendpflege unterstützt werden konnte, während infolge der Geldentwertung die Beitrag« Pr deutsche Gemeinden im Ausland sehr eingeschränkt wer­den mußten. Die kirchliche Not hat sich inzw'schen infolg« des Dahinschwindens der Fonds und Stiftungen durch die Geldentwertung, in Gemeinden, die sich vor dringende, be­sondere Aufgaben gestellt sehen, wesentlich verschärft und fordert dringend das opferwillige Zusammenstehen der Kir­chengenossen: ebenso wird die Unterstützung Ser Auslands­gemeinden infolge der wachsenden Zahl der Auswanderer pr einer immer wichtigeren Pflicht. Man darf daher hoffen, Saß die bisher so dankenswert zutage getretene Opferwillig­keit sich auch beim diesjährigen Pfingstopfer bewähren wird.

Die Oeffnung der Fahrkartenschalter erfolgt nach einer neuen Verordnung auf Stationen mit geringem Verkehr Stunde, auf solchen mit mittlerem Verkehr Stunde vor Abgang des Zugs. Die Warteräume werden bei Stationen mit geringem Verkehr ^ Stunde, bei größerem Verkehr 1 Stunde vor Zugabgang geöffnet. Die Annahme von Reisegepäck kann abgelehnt werden, wenn dasselbe nicht spätestens 15 Minuten vor Abgang des Zugs aufgeliefert wird; bei Stationen mit geringem Verkehr 10 Minuten vorher.

Für Auswanderer nach den Vereinigten Skaaten. Das jetzige amerikanische Einwanderungsgesetz ist nur bis 30. Juni dieses Jahrs in Kraft. Ein neues, am 1. Juli in Kraft treten- jdes Gesetz ist vom amerikanischen Kongreß genehmigt wor­den, doch liegen die Vorschriften über die praktische An­wendung und die Ausführungsbestimmungen noch nicht vor. Einer telegraphischen Anordnung der Regierung in Wa­shington zufolge können vor Eintreffen der genauen Vor­schriften «eine Schritte zur Beförderung von Einwanderern in die Vereinigten Staaken unternommen werden. Wann dies der Fall sein wird, läßt sich jedoch mit Sicherheit noch nicht bestimmen. Auswanderer werden daher gebeten, sich gu gedulden, bis das amerikanische Konsulat die neuen Vor­schriften durch die Presse.und insbesondere durch die Schiffs­agenturen bekannt gibt. Ein vorzeitiger Besuch auf dem Konsulat ist zwecklos, infolge der außerordentlich strengen

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Bestimmungen des neuen Gesetzes werden die Auswanderer vor übereilten Schritten, wie Verkauf von Eigentum, Auf­gabe von Wohnungen und Anstellungen usw., bevor sie im Besitze des erforderlichen Visums sind, gewarnt.

Frühjahrsmüdigkeit.Ich bin den ganzen Tag müde." Die Klage kann man um die jetzige Zeit häufig hören, und der Zustand, der ihr zugrunde liegt, braucht wcht immer in Ernährungsschwierigkeiten zu suchen sein. Der Volksmund bat ihn mst dem NamenFrühjahrsnrüdigleit" bezeichnet. Diese Frühjahrsmüdigkeit entspringt einem Mangel an Blut and Sauerstoff rm Gehirn. Die Arbeit während des Tages entzieht uns hiervon so viel, daß wir erst eines mehrstün­digen Schlafes bedürfen, um das Fehlende zu ersetzen. Auch selbst nach einer reichlicheren Mahlzeit stellt sich jene Müdig­keit ein, die lediglich dem Umstande zuzuschreiben ist, daß die Blutgefäße der Verdauungsorgane während deren erhöhter Tätigkeit eine weit größere Blutmenge wie gewöhnlich für sich in Anspruch nehmen Und so das Gehirn momentan blutleerer machen als sonst. Die Hauptgefäße unseres Kör­pers aber füllen sich während der eintretenden warmen Frühlingstage wieder auf Kosten des Gehirns stärker mit «lut, der Sauerstoffverbrauch wird ein größerer nach deren Erschlaffung resp. Müdigkeit der übrigen nicht daran profi­lierenden Organe, ja des ganzen Körpers ist dis unausbleib­liche Folge. Wir müssen daher zur Lenzzeit, in der unserem Blut durch die eintretende Wärme und die damit verbundene Ausdünstung mehr Wasser entzogen wird, ob der es gs wisfermaßen mehreindickt", dafür Sorge tragen,da? der ganz besondere Saft"» wie Goethe den roten Lebensqueli genannt hat, durch geeignete leichte Kost und leichte Ge­tränke dünnflüssig erhalten bleibt. Hier spielen Salate, grün« Gemüse und Kompotts eine ausschlaggebende Rolle.

WürtLembergischer Landtag

Stuttgart, 6. Juni.

Der Landtag nahm heute in allen drei Lesungen den Ge­setzentwurf an, wonach die Einlösung der vom württember gischen Staat ausgegebenen Staatskassenschein« durch das Finanzministerium bestimmt werden soll. Hier auf wird die Aussprache zur Aegierungsersilärunt forkgeseht.

Abg. Schees (Dem.) trat für die Erfüllungspol i. kik ein, wünschte Rückwirkung in der Aufwertungsfragtz Entgegenkommen gegenüber den Hausbesitzern, Verein­fachung der Verwaltung, Aufhebung des Besoldungs-Sperr- gesehes, Wahrung der Aeichseinheit und sagte beim Kamp! gegen den Kommunismus der Regierung volle Unterstüt­zung zu.

Minister des Innern Bolz wandte sich gegen die Be­hauptung, daß bei den Oberämtern der Beamtenkörper auf­gebläht sei, gab indessen eine Erhöhung des Personals vor 401 auf 471 (Kanzlei- und Schreibdienst von 114 auf 216j zu, erwartete für die Wohnungsbaukreditanstalt eine Ein­nahme von 7 Millionen und stellte eine Unterstützung vor etwa 3000 Wohnungsbauern mit je 3000 Goldmark in Aus sollen nicht mehr verlängert werden.

Abg. Egelhaaf (DV) sprach der Regierung da- Wohlwollen seiner Partei aus, wandte sich scharf gegen di« Erhöhung der Schulgebühren ohne Befragen des Landtags verlangte deren Rückgängigmachung, warf der Sozialdemo­kratie vor, daß sie durch ihren Kampf gegen den Militaris­mus, der nichts anderes als die Manneszucht eines tapferer Volks war, den Grund zu unserem heutigen Unglück gelegl habe.

Aeußerst bewegt und unruhig gestaltete sich die Sihunj während der einstündigen Rede des nat.-soz. Abg. Mer­genthal er. In der Rückkehr zum Volkstum und in» Kampf gegen die zersetzenden Einflüsse des Judentums sah er die Rettung des Landes. Er bestritt jede antikatholisch« Gesinnung und unterschied zwischen religiösem und politi­schem Katholizismus. Die Erfüllungspolikik könne nicht zul Rettung führen, und das Sachverständigengutachten sei ab­zulehnen. Hochzuhalten sei der Mehrhaftigkeitsgedanke, Den Großbanken, als den Blutsaugern am deutschen Volk, wünscht der Redner Stellung unter Staatsaufsicht und de« Futterkrippenwirtschaft der Parkeibonzen ein restloses Ende. Außerdem verlangte er Schuh der nationalen Arbeit, einen Schutzzoll für die Landwirtschaft und erblickte schließlich die Rettung Deutschlands in einer völkischen Diktatur. Dis Linke beantwortete die Rede mit spöttischen Heil-Heil- Rufen.

Finanzminister Dr. Dehlinger: Mit der Eröffnungs­bilanz, die ich antraf, kann ich nicht belastet werden. Am 1. April betrug in Württemberg der Personalaufwand sg Millionen, der Sachaufwand 42 Millionen, der Gesamt-- kuSgabebedarf 121 Millionen Mark. Dagegen stellten sich! bie Einnahmen aus Landessteuern auf 37 Millionen, lieber- Weisungen aus Aeichssteuern 42 Millionen, Einnahmen ans werbenden Betrieben und Forsten 14,5 Millionen, Verwal- kungseinnahmen 10 Millionen, Gebäudeenkschuldungssteuer k,3 Millionen, zusammen rund 110,8 Millionen, sodaß der Abmangel 10 Millionen beträgt. Infolge der neuen Besol­dungserhöhungen vermehrt sich das Defizit um weitere 20 Millionen, so daß die Eröffnungsbilanz einen Ab mangel von 30 Millionen Goldmark aufweist. Die An­träge betreffend Anhebung der Abbaumaßnahmen auf dem

kann die Bestellung auf denGesellschafter" mit seinen beliebten Gratis-Beilagen- Unsere Heimat" undFeierstunden" nachgeholt werden.

Mn Lag

Schulgebiet muß Ich als Finanzminister ablehnen. Ab i.IM will das Finanzministerium die Grundgehälter der Beam- ien erhöhen. Ueberall muß gespart werden. Es geht ni<A rn, daß Reich und Staat sparen, daß es aber Gemeinden »ibk, die ein Dasein wie vor dem Krieg führen und sich Kostspielige Bauten leisten. Wir können uns vor dem Zusammenbruch nur retten, wenn alle Kreise des Volk« wetteifern in Nächstenliebe und Opsersinn. (Beifall.) Nächste Sitzung heute nachmittag 4 Uhr.

Württ. Landestheater

Großes Haus. 9. Juni Parsisal (510). 12. Juni D. 37: Jrrelohe (7.3010.15). 13. E. 38: Elektra (7.30 bis 9.15). 14. E. 37 Sondermiete für Auswärtige 19t E ryanthe (710). 15. A 40: Aida (710.15). E 38: Faust 1. Teil (zu ermäßigten Preisen 6.3011).

KleinesHaus. 9. Juni Charleys Tante (7.3010).- lO E 35: Königin Christine (7.3010).11. A 39: Ariadn4 auf Naxos (710). 12. F. 37: Wer weint um JuckenaO s7.3010). 14. Pension Schöller (7.309.30). 15i B. 38:Limo",Der beständige Diener" (710). IS Tanzabend (7.309.30).

HandelsnaKrichten

Dollarkurs. Berlin. 6. Juni. 4,2105 Bill. Mk. Reuyork 1 Dok. lar 4,17. London 1 Pfd. Skerl. 18. Amsterdam 1 Gulden 1L2 Zürich 1 Franken 0.769 Bill. Mk.

Dollarschahscheine 73.50, Goldanleihe 4..

Franz. Franken 86 zu 1 Pfd. Slerl., 19.90 zu 1 Dollar.

Berliner Geldmarkt. Wegen der Feiertage war die Nachfrag« geringer. Tägliches Geld 0,75 bis 1 v. Tausend.

Die schwebende Schuld des Reichs belief sich am 41. Mai aus A4 685 Billionen Papiermark und 157,93 Millionen Rrnlenmark.

Skullgarker Edelmekallpreise, 6. Juni. Platin 12 Billionen PM. k??'d, 13.50 Brief, d. Gr. Feingold 2.75 bzw. 2.81, Feinkornsilbei 88 bzw. 91 ü. Kg. Silber in Barren lOOOfein 85 bzw. 88.

Markte

Mehmärkke. Giengen o. Br. Zufuhr 221 Stück. Ochsen 850 his 960, 1 Paar Stiere 300-600, 1 Kuh 150-460, 1 Kalbel M bis 450, 1 Stück Jungvieh 80250, 1 Farren 150550lt. Handel gedrückt. -- 3 ll e rti s s en: Zukrieb 6 Ochsen, 11 Bullen, 5 Kühej 48 Rinder und Iungrinder, 2 Kälber. Kühe kosteten 350, Rinder 200215, Iungrinder 120125. Münsingen. Ochsen 200 bis 765, Farren 260, Kühe 110300, Kalbeln 250400, Jungvieh 80 bis 280 d. St. Waldsee. Rinder 90150, Kalbeln 200NO, Schweinemärkke. Winnenden. Zugeführk 34 Milch schweinq 5 Läufer. 2)reis 1525 bzw. 4050 d. St. Sigmaringen! Milchschr ine 3340 d. P. I ll e r t i s s e n. Zufuhr 88 Milch­schweine zu 1424 -. Sk. Münsingen. Milchschweine 13 bij 82 d. Sk. Waldsee. Milchschweine 1520 ö. Sk., Läufer « bis 50 ü. P. Bönn! gheim. Milchschweine 1216, Läufe» 82 ö. St. Gaildorf. Bon 41 zligeführken Milchfchweinen kostete das Stück 1523. Obersonkheim: Zufuhr 210 Milchschweine. Preis 1525 d. St. Blaufelden: Zufuhr: 278 Milchschweine. 1844 d. P.Mergentheim. Zusuhü 131 Milchschweine. 3045 d. P. Creglingen: Zufuhr: 54 Milchschweine. 3040. Schömberg. Zufuhr: 39 Milch­schweine. 3248.

Fruchkmärkke. Winnenden. Zufuhr 83 Ztr. Weizen, 99 Zkn Roggen 89 d. Ztr. Ebingen. Haber 7, Gerste 9, Weizen 3 b. Ztr. Ilterklssen. Kernen 7.80-8, Roggen 7.20-7.1« Gerste 77.80, Haber 5.806. Auf dem Wochenmarkk koskelea srWe Land eie r 1011 L d. Sk. und Landbutter 1.802 ü. PsL

Das Wetter

Del westlichen Luftströmungen behält die Wetterlage b?S aitz weiteres »»»beständigen Charakter. Für Sonntag und Moniaz ist zwar in der Hauptsache trockenes, aber vielfach bedecktes und mq leitwetze <wst>«tterndes Wetter M erwarte»,

Familiermachrichten der Stadtgemeinde Nagold vom Monat Mai 1924.

Geburten: 2. Raufer, Wilhelm, Schreiner, Brieftr. S. 1 T., 4. Buck, Gottlob, Weber, 1 S. 6 Ratsch, Karl, Schutz­mann, 1 S. 15. Eckert, Friedrich, Postschaffner, 1 T. 14. Lang. Heinrich, Kaufmann, 1 T. 15 Roller, Otto, Sägerei» arbetter. 1 S. 23. Friedrich Raufer, Postschaffner, 1 S. 25. Lehre, Otto, Mehlhändler, 1 T. 29. Seeger, Ernst, Or. rer. pol. 1 T. Im BezirkSkrankenhauS: 13. Walz, Richard, Landwirt in Gaugenward IT.

Angeordnete Aufgebote: 12. Bauer, Friedrich, Kaufm., led. in Göppingen und Schnitzler, Helene, geb. Geh- ring, Hauptlehrer« Wwe. hier.

Eheschließungen: 10. Lächler Gottlteb, led. Land» Wirt in Hofen OA. Besigheim und Keck Maria, led. Haus­tochter hier. 24. Frey Karl, led. Maler von Marbach a. N. und Kappler Emilie led. WirtschaftSführerin hier.

Sterbefälle: s) in der Stadt: 1. Reußer Georg, led. Fafferlehrling, l8 I. a. 12. Ganger Christine geb. Raus«' Fuhrmann« Wwe., 74 I. a. 16. Wurster Alma, geb. Graumnitz, Schreiner» Ehefrau, 34 I. 27. Breyer Hermann, led. Elektro­monteur. 19 I. a. b) Im BezirkSkrankenhauS gestorben: 28 Hartmann Marie, led. Schuldtenertn von Bildechtngen OA. Horb, 63 I. a. 28. Zeitter Magdalene geb. Walz, SpinnmeisterS Wwe. von Oberschwandors OA. Nagold, 75 I- a. Auswärtige Todesfälle.

Beuren: Dorothea GroßhanS geb. Kübler. Schultheißen- Wiwe, 67 Jahre.

Würzbach: Joh. Gg. Seid, 63 Jahre.

Diese Nummer umfaßt 8 Sritru.

Hier« die illnftrittle AnlageFeierstunde«".

»M- Wegen der Pfingstfeierlage erscheint die nächste Nummer des »Gesellschafter" am Dienstag zur gewohnte» Stunde. -

. «« ^ ^ - schwache Suppen und alle Fleischgerichte erhalten augenblicklich

M /^ W ^ unvergleichlichen Wohlgeschmack mit einigen Tropfen

Gemüse. Lülllte.

1961 s - '--io...

NortrUhastester Krjug iu großen Srlgiaalstascheu ;u Sm- 5. Alldegrenzt haltbar auch bei »-euer Flasche.