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98. Jahrgang
Am das Sachverständigen-Gutachten.
Was muffen wir tun?
Einem Deutschen, dem das Wohl und Wehe des Ganzen, der deutschen Volksgemeinschaft am Herzen liegt, möchte et bang werden, wenn er von der Betrachtung der Gegenwart ausgehend, Ausblick hält in die Zukunft. Da ist der für die deutsche Industrie so unheilvolle Streik im ganzen Kohlenbergbau, ein Streik, der uns Millionen kostet,, der uni kostbare Zeit, der uns auf die Zukunft der deutschen Volker bauende Seelen kostet, der unabsehbares Unglück über deutscher Gebiet bringt. Da ist die schlimme Lage unserer Wirtschaft. Die Wirtschaft befindet sich, entblößt von allem Betriebskapital durch die Inflation und die drückenden Steuern, ohne jeglichen Kredit in größter Not und steht vor dem Zusammenbruch. Zahlungsunfähigkeiten mehren sich täglich, große Unternehmungen werden unter GeschäftSaufstcht gestellt. Da ist der Kampf um Macht bei der Regierungsbildung, da ist die wahrhaft würdige Eröffnung des neuen Reichstags, die zeigt, daß die Kommunisten bar sind jeglichen Verantwortungsgefühls gegenüber dem BolkSaanzen. Und in einer solch schlimmen Lage des deutschen Volker muß die Entscheidung fallen über das Sachverständigengutachten. Die Mehrheit der Parteien hat sich schon aus außenpolitischen und wirtschaftlichen Gründen entschlossen, den Bericht anzunehmen. Von mancher Sette widerfährt dem Bericht eine herbe Kritik, in vorderster Linie der Bekämpfer des Gutachten« stand der so jäh aus dem Leben geschiedene Helffertch, der sagte, daß die Verantwortung für die Annahme de« Gutachtens mindesten« ebenso groß sei wie die für die Unterzeichnung des Versailler Diktats. Groß sind die Opfer, die I uns mit den ReparationSplast zugemutet werden, so groß, daß die berechtigte Frage aufgeworfen werden kann, ob die Sachverständigen unsere wirtschaftliche und steuerliche Leistungsfähigkeit nicht doch überschätzt haben. Jährlich 1000—2500 SoldmMtonen aufzubringen ist für ein Land, dessen Kohlen-, Erz und Ernährungsbasis beträchtlich eingeengt wurde, eine nur mit der äußersten Kraftanstrengung zu bewältigende Ausgabe. Bedenken haben wir in der Frage der Kontrsü- matznahmen sür die Vsreinnahmung der Zölle und indirekten Steuern, große Sorgen in der Beschränkung der Tarifhoheit der Eisenbahnen. Kein Mensch, der sich für die Annahme des Gutachtens aus Verantwortungsgefühl ausspricht, wird diese großen Bedenken leicht nehmen.
Doch so naheliegend und verständlich diese und andere Bedenken sind, so müssen auf der anderen Seite doch immer die Folgen ins Auge gefaßt werden, die entstehen würden, wenn die Aktion an unsrem Widerspruche scheitern würde. Frankreich bliebe ewig an der Ruhr, all die vielen Opfer für Befreiung wären wertlos, England würde Frankreich nicht in den Arm fallen, wenn eS, was mit Todsicherheit zu erwarten wäre, auf seine alten Gewaltpläne zurückkäme, die Rentenmark käme in« Gleiten, die Kreditnol würde, wenn dar ausländische Kapital fortbletben würde, in« Ungeheure wachsen, was den vollendeten Ruin der deutschen Wirtschaft bedeuten würde. Wir würden insbesondere die beginnende Umschichtung in den Kreisen unserer Feinde und der Neutralen, die sich auSwirkt in der Einstellung zur KciegSschuld- frage, mit rauher Hand zerstören und uns die hellsten Zu- kunflSauSfichten verdunkeln. Daß diese Umschichtung tatsächlich ersolgt, zeigt das folgende. Der Vollzugsausschuß der bekannten Union of Demokratie Central in England, in dem der englische Ministerpräsident bis zu seinem Amtsantritt saß, ^ btner Erklärung fest, daß er es begrüße, daß die eng- ltlche Regierung den Sachoerständigenbericht angenommen habe, aber nur deshalb, weil der Plan einen möglichen AuS- weg aus einer Lage bietet, die rapid zu einer Katastrophe mhrte. Schars wendet er sich gegen die Ungeheuerlichkeit der Voraussetzung, auf die sich der DaweSausschuß stützen mußte, «amlrch der Voraussetzung, daß e» nur Recht und billig sei, Deutschland al« der am Weltkrieg allein schuldigen Macht, auch bas äußerste abzunehmen. Er macht seinem Herzen Lust in den folgenden Ausführungen:
Wir halten jedoch durchaus an der Ansicht fest, daß die Mstik und die Grundsätze, die selbst in diesem Bericht Ausdruck finden, daß nämlich das deutsche Volk im Weg de« Trimms während einer nicht bestimmten Zahl von Jahren den «tegerstaaten in dem großen Krieg wettere riesige Summen zahlen müsse, moralisch unrecht, politisch töricht und wirtschaftlich verderblich sei.
, -.Moralisch unrecht: 1) weil die fortgesetzte Erzwingung solchen Tributes eingestandenermaßen auf die willkür- uch ausgestellte, nie unparteiischer Prüfuna unterworfene und I .^^.lpätere amtliche Enthüllungen zur Absurdität gemach- I Voraussetzung gegründet ist, daß das Deutschland der I vorknegsperiode allein für den Krieg verantwortlich war;
A überwältigende Mehrheit der heutigen Generation m Deutschland jedenfalls nicht sür die Ereignisse verantwort» w gemacht werden kann, die in dem Kriegsausbruch wur- i lten; 3) weil die formelle Zustimmung Deutschlands zu die
sen Verpflichtungen durch Zwar.- erhallen wurde und daher moralisch ungültig ist.
Politisch töricht: weil die moralische Beschimpfung des deutschen Volkes, welche« die Annahme seiner Nlletnschuld bildet, mit der man den Tribut rechtfertigen will, eine eiternde Wunde bleiben muß, deren Wirkung nur sein kann, das Wachstum eine« Geiste« der Friedens und der guten Willen« zu verhindern, Deutschland von dem Eintritt in den Völkerbund abzuhalten und sich daher als ein Hindernis für materielle und moralische Entwaffnung zu erweisen.
Wirtschaftlich verderblich: weil die Zahlung dieses unermeßlichen Tribute« unauSiühibar ist und stabile wirtschaftliche Bedingungen in Europa solange umnöalrch sind, als der Versuch, fie zu erzwingen, fortgesetzt wird."
Dieses Zeugnis der Vollzugsausschusses zeigt, daß sich die Stimme des Gewissens auch in den Feindvölkern regt. Wie jetzt dt« Dinge liegen, muß mit dem Dawesplan ein aufrichtiger Versuch gemacht werden, um zur Lösung des Re- parattonSproblem« zu kommen. Der englische Volkswirtschaft- ler Professor KeyneS, der zu den ersten lebenden Kennern der Finanzpolitik gehört, nennt dar Dawekgulachten den „bisher besten Beitrag zu einem unmöglichen Problem". Damit ist wohl die ganze verfahrene Lage in Europa gekennzeichnet.
Der Erörterung des Reparationsproblems können wir un« aus innenpoltttichen und außer politischen Gründen nicht entziehen. AuS innenpolitischen Gründen: Unsere ganze Wirtschaft braucht Kredit, unser politisches Leben braucht Rübe zur Erholung; aus außenpolitischen Gründen: Wir müssen der Welt zeigen, daß wir gewillt sind, uns an einem Wiederaufbau Europa- zu beteiligen, wir müssen Frankreich den Vorwurf nehmen, wir wollen nicht zahlen, wir müssen unsere Brüder an Rhein und Ruhr frei machen. Wie können wir dar? So schwer es ist, so harte Opfer e« bringt, wir müssen da« Sachverständigengutachten unter Wahrung unserer Ehre zur Grundlage von Verhandlungen nehmen. Versagt hier der neue Reichstag, dann bleibt nichts übrig als seine Auflösung und die nochmalige Frage an da« Volk, da« dann wohl im Angesicht de« Abgrundes die richtige Antwort finden wird. Ein weiteres: Wir müssen zugleich mit der Erörterung der ReparationSangelegenheit, der wir un» nicht entziehen dürfen, wenn wir Poincare nicht den größten Gefallen erweisen wolle», eine wuchtige Offensive gegen die Grundlage der Reparation-Pflicht, die Kriegsschuldlüge unternehmen, mit der da« ganze Problem steht und fällt.
Von der neuen Reichsregterung sind große, ernste Aufgaben zu lösenl Möge dabei nur leitend sein der eine Gedanke: da« deutsche Reich zu erhalten und au« dunkler Nacht zum Hellen Licht zu führen I k.
Zm Zusammentritt rer Wchrtazr.
Offener Brief an die Regierungen des Reichs und der Länder, an den Reichstag und da- Reichsbank Präsidium von Geh. Komm.Rat Dr. ing. C. Haegele-Stuttgart.
Der neue Reichstag findet unser Vaterland in einer Lage, die infolge der wachsenden Geldnot und Geldteuerung kaum weniger gefährlich ist, als sie eS infolge der Inflation in den furchtbaren Nooembertagen der vorigen Jahres war. Angesichts dieser hohen Gefahren sei e« gestattet, auf
die Haupturfache« der Geldnot
hinzuwetsen. Sie liegen in den ungeheuren Verlusten, die das deutsche VolkSoermögen durch die Katastrophe der Reichsmark und die Schwankungen der französischen Währung erlitten hat, letztere Verluste nicht nur durch die Devisenspekulation, sondern auch de» an dieser Spekulation gänzlich unbeteiligten deutschen EffektenbesttzeS. Sie liegen in der sür das verarmte Deutschland großenteils unernägltchen lieber- besteuerung, die zahllosen Betrieben des Kleingewerbe« und Handels, der Industrie und Landwirtschaft die Mittel entziehen und sie bis zum Verbluten auSsaugt.
Diese uns durch die Not aufgezwungene Ueberbesteue- rung ist die Hauptursache der seit der Ausgabe der Rentenmark andauernd steigenden Kosten der Lebenshaltung und der Gütererzeugung. Sie ist mitschuldig an dem fortschreitenden Rückgang unserer Konkurrenzfähigkeit und dem lebensgefährlichen Sinken unserer Ausfuhr.
Daß die Kosten der Lebenshaltung trotz der wachsenden Geldnot fortschretten, ist die Folge des wirtschaftlichen Kriegszustands de« im sechsten Jahre auf die Vernichtung Deutsch landS hinztelenden NachkrtegS, der uns zu widernatürlichen Maßregeln, wie die Ueber besteuerung zwingt und die natürliche Selbstregelung de« Wirtschaftsleben« ausschaltet.
Solange dieser Kriegszustand besteht, ist eS unmöglich, unsere Ausfuhr in dem Maße wieder herzustellen, daß wir leben und arbeiten können. Im Gegenteil: Die Ausfuhr wird mir dem wachsenden Geldmangel, der durch die Kreditsperre verschärft wird, noch mehr zurückgehen. Neben diesem Rückgang entstehen mit der Zunahme der LuxuSeinfuhr (auch
eine Folge des Kriegszustand«) die höchsten Gefahren für unsere Wirtschaft, Slenerkraft und Volksernährung, sür den Haushalt des Staat» und der Gemeinden, dat Reich und den Staat.
Die heutige Geldnotlage der deutschen Wirtschaft ist dadurch gekennzeichnet:
1. daß unzählige — auch durchaus gesunde — Betriebe, nachdem sie durch die Ueberbesteuerung auSgesaugt sind, fast keine Bareingänge haben und, abgesehen von ihren sonstigen Verpflichtungen, nicht einmal mehr die Zahltage durch die Diskontierung der reellsten Warenwechsel ausbringen können,
2. daß immer mehr solcher Betriebe gezwungen sind, ihre Arbeit etnzuschränken oder stillzulegen, und ihre Zahlungen rinzustellen,
3. daß die zunehmende Zahl der Betriebseinstellungen, Wechselproteste, Exekutionen und Konkurse immer neue und mehr Fälle dieser Art und eine Panik hervorruft, die die Geldnot und Geldteuerung unbegrenzt erhöhen muß und zu Zuständen führt, die so verhängnisvoll sind, wie eine neue Inflation,
4. daß Massen-Arbeiterentlafsungen nach den Leiden und Entbehrungen von 10 Jahren Kriegszustand die ge'ährltch- sten politischen und sozialen Unruhen zur Folge haben werden, zu deren revolutionärer Ausnützung die kommunistischen Organisationen alle Vorbereitungen getroffen haben ff. d. Bergarbeiterstreik).
In dieser Not gibt eS nur zwei Wege zur Rettung:
1. Die äußere Beschleunigung der Verhandlungen über den SachverftSndtgeu-lan und die Errichtung derGolduotenbank.
Die Verhandlungsbereitschaft des neuen Reichstag« wird sofort eine große Beruhigung in den weiten notleidenden Kreisen unsere- Volke« hkrvorrufen und zur Milderung der Geldnot beitragen. Eine Verzögerung der Verhandlungen würde dagegen die weitverbreitete Hoffnungslosigkeit steigern, die Panik und somit die Geldnot verstärken. Sie würde die dringend nötige Kredithilfe der Welt auf unbestimmte Zeit hinauSrücksn und in Frage stellen.
2. Die sofortige Milderung und Differenzieruug der Kreditsperre.
E« muß unterschieden werden zwischen den Betrieben, die auf den inneren Markt angewiesen sind und keine Devisen haben und den Betrieben, welche noch exportfähig sind, sich also durch Devisen helfen können. Diese und insbesondere jene Betriebe, die die frühere Kreditgewährung mißbraucht haben, können die Kreditsperre ertragen. Die andern aber, insbesondere die de« bedrohten gewerblichen und industriellen Mittelstandes muß die Diskontierung reeller Warenwechsel zur Erhaltung ihrer Existenz, ihrer Steuerkraft und der Beschäftigung ihrer Angestellten und Arbeiter ermöglicht werden.
Auf dem Wege der Krediterleichterung kann und muß sofort geholfen werden, wenn unsere Wirtschaft und unsere Steuerkraft, der Ausgleich de« Haushalt» de- Staat« und der Gemeinden nicht erdrosselt werden soll. Wir müssen sorgen, daß wir die Zeit der Verhandlungen bis zur Lrrtch- . tung der Goldnotenbank auShalten. Andernfalls wäre zu befürchten, daß die Hilfe der NuSlandSkredite zu spät käme.
Vom Zusammentritt der Reichstag« erwartet die übergroße Mehrheit des unter den Geldsorgen und Nöten schwer leidenden Volke«, daß die Aufgaben der Linderung dieser Not allen anderen vorangestellt werden. Hier steht in erster Linie: die grundsätzliche Zustimmung des Reichstag» zum Sachoerständtgenplan mit allen Vorbehalten, die die Ehre der deutschen Volke« und die Erfüllbarkeit der von un« zu übernehmenden Verpflichtungen gebietet. Gegenüber sehr berechtigten Bedenken ist auf Folgende« hinzuwetsen:
Der fundamentale Unterschied de» Vertrag» von Versailles und de« SachoerständtgenplaneS, den die Gegner de« Plane« z. T. nicht sehen, z. T. nicht sehen «ollen, besteht darin, daß der Vertrag von Versaille« von Seiten Frankreich« in dem Willen der Vernichtung Deutschland« abgeschlossen worden ist, während der Sachoerständtgenplan von der klaren und zielbewußten Erkenntnis auSgeht, daß Deutschland al« ein unentbehrliche« Glied der Weltwirtschaft, nicht vernichtet werden darf, daß seine Kaufkraft und Zahlungsfähigkeit wieder hergestellt werden muß, wenn auch nicht Deutschland zu lieb, so doch zum Schutze seiner ReparationSgläubiger.
Da« hat man beim Anblick der Gefahren de« Franken- sturze«, de« Uebel« der wachsenden Teuerung und Steuern nachgerade sogar in Frankreich erkannt und diese Wandlung der inneren Politik bedingt absolut auch den Wechsel der französischen Außenpolitik.
Da« Fundament de« Sachverständigenplane» ist eine stabile deutsche Währung. Daher die Schaffung der Vorbedingungen für NuSlandSkredite und der Errichtung der Goldnotenbank. Aber die Aufr-chterhaltung einer stabilen Währung und der Schutz der Darlehen der Ausland« ist nur möglich, wenn Deutschland endlich wieder im Frieden leben und arbeiten, seine Ausfuhr wieder aufrichten und seine Zahlungsfähigkeit wieder erlangen kann.
Fortsetzung stehe Sette 5