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Der Gesellschaft
Amts- Md Mzelgeblakk sür deu MramvbeM vagold
mit der Beilage
„Unsere Heimat"
Gegründet 1826.
Nagoläer Dagblatt
mit illustrierter Sonntagsbeilage
„Feierstunden"
Schrtstleitung, Druck und Bering von ». W. Zatsrr (Karl gatserl Ragol».
Freilag den 30. Mai 1824 Fernsprecher Nr s29
Verbreitetste Zeitung im Ober«» tSdeziik. — Ln« zeigen find daher vo» beste» Erfolg.
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98. Jahrgang
Tagesspiege l
. Der frühere Reichskanzler Dr. Marx ist vom Reichs Dösidenten wieder mit -er Kabinettsbildung beauftrag,
vordem
Die englische Regierung wird ein Gesetz zum Rau billig« Wohnhäuser embringen. Dadurch soll zugleich der Arbeits- losigkeik gesteuert werden. x
In London geht das Gerüchl. daß anläßlich des Besuchs des italienischen Sönigspaars in London der englisch« Thronfolger Eduard Albert. Prinz von Wales (gck 1894) mit der italienischen Prinzessin Mafalda (zweite Tochter des Königs Viktor Emanuel III^ geb. 1902) ,nd der Kronprinz Humbert, Prinz von Viemonk (geb. lS04) mit der Herzogin von Port sich verloben werde.
Türken und Franzosen
Trotz mancher Versuche, die Tatsachen zu verstAeiern, Hl es nunmehr unbestritten, daß die Zustände an der türkisch- syrischen Grenze weit davon entfernt find, sich zu beruhigen, pndern im GegenteÄ ernst zu werden tnohen. Durch das Abkommen vom 20. Oktober 1921, das durch Paragraph 3 des Vertrags von Lausanne bestätigt worden ist, ist ein nicht imbedeutendes Gebiet südlich und östlich von Alexandrette Kskenderun) mit türkischer Bevölkerung M dem französischen Mandatsgebiet Syrien geschlagen worden. Schwerlich durfte MM annehmen, daß die verstümmelte, auf nur türkische Bevölkerung beschränkte Türkei sich dauernd mit dem Gedanken aussohnen würde, daß viele Stammesgenoffen außerhalb der Türkei bleiben. Und tatsächlich ist denn auch unter dem Steuerdruck und den schroffen Maßnahmen der Franzosen ein Aufruhr entstanden, der ihnen zu schaffen macht.
Die Regierung von Angora steht amtlich den Dingen fern, für sie ist es die Bevölkerung um Antiochien und Äle- randrette herum, die sich mit den Waffen erhoben hat, «M sich den Anschluß an ihr^ Vaterland, die Türkei, zu erkämpf sen. Eine Reil)e militärischer Maßnahmen wird von Angora a«st der Notwendigkeit begründet, die Grenzen schärfer ab-^ «ffperren. Auch hat die Türkei bisher keinen amtlichen Ver-^ strch gemacht, die Franzosen zur Aufgabe des Gebiets uni Alexandrette zu bewegen. Es sind also türkische Freischär^ ier, die gegen französische Besetzungstruppen kämpfen. Daß diese einfachen Bauern andauernd kleine Erfolge erringen! können, ist nur durch die Hilfe zu erklären, die sie von tür^ löschen Patrioten jenseits ihrer Grenzen erhalten müssen. In solchen Grenzgebieten, wo die Bevölkerung mit den Aufrührern in dem andern Lande sympathisiert, ist vollkommene Absperrung unmöglich.»
Ein Blick in die türkische Presse zeigt, wie volkstümlich die Bewegung ist. Im Wortlaut wird die Botschaft gebracht, die Tuhan, der militärische Leiter des Aufstands, an beu französischen Kommandanten richtete. Es wird darin »üt der üblichen spöttischen Verbeugung vor dem „für die steie Selbstbestimmung der Völker kämpfenden Frankreich" verlangt, daß die Taten den Worten entsprechen und das Land der Aufrührer ihrem Vaterland, der Türkei wiedergegeben werde. Solange das nicht erreicht sei, wollen die Aufständischen die Waffen nicht niederlegen.
Bisher ist kein Anzeichen zu bemerken, daß Frankreich den wichtigen Hafen von Alexandrette aufzugeben bereit sei, ->s K nicht einmal für diesen Teil Syriens der türkischen Sprache der Vorrang bewilligt worden, der bei den Verhandlungen in Angora 1921 zugesagt worden war. dagegen vrrd von Verstärkung der Besetzungstruppen brachtet Die Wichtigkeit dieser Grenzecke beruht auf der Tatsache, daß die Lucht von Alexandrette die natürliche Pforte der Bagdad- Lahn bleiben wird, deren Gewinn für die Türkei ebenso hoch zu bewerten wäre wie ihr Verlust für Frankreich.
Au Syrien stehen zurzeit drei französische Divisionen, «verwiegend wohl Schwarze. Der erste französische Gouverneur, General Gouraud, hielt das syrische Unternehmen das sich Frankreich als „Mandat des Völkerbunds" übertragen ließ, aus militärischen Gründen für verfehlt und beantragte seine Abberufung. Sein Nachfolger, General Weygandt hat die Lage, nachdem er an Ork und Stelle ßewesen war, auch etwas anders ansehen gelernt als an- Mgs. Er ist überzeugt, daß Syrien nur mit erheblichen Verstärkungen gehalten werden könne, Saß es aber gehalten werden müsse und daher ist er nach Paris gereist, um Poin- sur. persönlich Bericht zu erstatten. Er soll beabsichtigen, die Mischen Bahnen nach Süden auszubauen. Damit ist die nlogkchkeit einer Bedrohung Englands in Palästina und südlich gegeben. Die Hoffnung der Franzosen, dis arabische Bevölkerung, wie im Weltkrieg, in weiterem Um- vmg zu gewinnen, war trügerisch. Das islamitische Gemein- kesuhl verbündet heute Türken wie Araber. Furchtbare Er- ^ es hervorgerufen, -aß französische Flugzeug- ^ Grenzdörfer verwüstet haben. Es ist nicht ,sAIe.>Mossen, daß eine neue Regierung in Frankreich das osksprelrge und gefährliche Unternehmen abbricht. Dis x?E„^""^lskreise sind aber auf Syrien scharf erpicht ^ General Weygandt wurde bei seiner Landung in »!« April d. I. von der dortigen Handelskammer
er» besonders festlicher Empfang bereitet.
WarranLverkehr
Der Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaf! hat sich kürzlich in einem Bortrag der Brandenburgischer Landwirtschaftskammer über die Lösung der landwirtschaftlichen Kreditfrage ausgesprochen und dabe- die Vorbereitung eines Gesetzentwurfs über die Einrichtung des Warrant- Verkehrs erwähnt, um durch die Ueberiragung der ir anderen Ländern bereits bestehenden Einrichtungen neu« Beleihungsmöglichkeiten für das mobile Jnvenwr, fü: Fruchte auf dem Halm und unter der Erde zu schaffen.
Daß der im Ausland bewährte Warrantverkehr ir Deutschland so wenig Platz gegrifstn ha:, lag vielfach an Widerstund von Industrie und Lasowirtschaft, Sie in dei durch diesen Verkehr geförderten Areditausdehnung Gefahren durch die Ausnutzung seitens unsolider Kreise befürchteten. Für die Landwirtschaft ergaben sich noch besondere Schwierigkeiten aus der Verschuldung des landwiraschaft- lichen Bodens und ihrer nach deutschen Hypothekenrecht gegebenen Erfassung auch der landwirtschaftlichen Erzeugnisse Oie Befürchtung einer unwirtschaftlichen Kreditausnutzunc ist in gegenwärtigen Zeiten gegenstandslos geworden. Bon Wichtigkeit ist, wie der Gesetzentwurf nicht nur die rechtliche, sondern auch tatsächliche Bindung und Sicherung geben will, namentlich auch dahin, daß bei jedem in 3en Verkehr gegebenen Warrant auch die entsprechende Warrantmengc tatsächlich vorhanden ist, eine Sicherung die im Warrantoerkehl' des Handels durch die Unterbringung in öffentlich«» Lagerhäusern gegeben ist.
Das Wese» des Warrantverkehrs besteht in der B e- teihung von Waren. Wie Massenartikel aller Art sind natürlich auch landwirtschaftliche Erzeugnisse als Gegenstand des Warrants möglich, wobei allerdings wegen der Gefahr des Verderbens in manchen Fällen besondere Sicherungen erforderlich sein werden. Für di« Landwirtschaft kommt als hauptsächlichste Aufgabe die Kredithandlung i« Frage, die es ermöglicht, einenTeil des Kaufpreises vorzeitig einzuholen, ohne in dieser Zeit der Konjunkturschwankungen der Vorteile künftiger Konjunktur- Verbesserungen verlustig zu gehen. Er ist dis vorteilhafteste Nutzbarmachung brachliegenden Kapitals. Er Hai auch unleugbare Vorteile vor dem Dersonalkredtt. insofern «r tw kinzelfall vor einer Kreditüberspannung und damit Gläubiger wie Schuldner vor unliebsamen Ueberraschungen sichet,
Ein Warrant ist Warenpapier. Beim Zwei- icheinsystem behält der Verpfänder einen Schein, mittels »essen er die Ware überträgt, der andere Schein (Warrant, Kagerpfcmdschein) wird Träger einer Schuld in Höhe der »orgeschossenen Beträge mit der Maßgabe, daß der Gläubiger — im Unterschied vom WechsÄ — seine Befriedigung zuerst aus der Ware zu suchen hat und erst wegen des Ausfalls beim Verkauf die Unterzeichner des Warrants in Anspruch nehmen darf. Beim E i n scheinsysiem wird durch die llebertragung des Warrants ein dringliches Faustpfand au »er Ware begründet. Die Weiterverpfändung erfolgt nach »en Regeln der Forderungsübertragung. Die Forderung seht mit allen persönlichen Einreden über. Geklagt wird ms Grund der llebertragung.
Die Mängel, die der deutschen Warrautgesetzgebuirg im Einzelnen noch anhasten, wir- der neue Gesetzentwurf wohl m beskstigen versuchen. Die bisherigen Grundlagen sind die Bestimmungen des Handelsgesetzbuches über das Lagergeschäft.'
Die Gelegenheit, den Warrantverkehr sür die Landwirk- Ichast nutzbar zu machen, sollte zur Schaffung eines zurzeit »och nicht bestehenden einheitlichen. Gesetzes Vercm- iaffung geben.
Deutscher Reichstag
, Ein Lasperlestheaker
Berlin, 28. Mai.
Gestern nachmittag 3.20 Uhr erösfners der Alterspräsident Bock (Soz.) die erste Sitzung des neuen Reichstags. Kaum hatte er das Wort ergriffen, als von Seiten der Kommunisten eia tosender Lärm einsetzte. Sie schreien im Chor: Heraus mit den Gefangenen! Die Frauen Magen mit den Fäusten auf den Tisch. Auf ein Zeichen der Abgg. Katz und Epstein ertönen plötzlich schrille Pfiffe, die von dem Abg. Scholem dirigentenmäßig geleitet werden. !"is anderen Parteien hören verwundert und stumm. Als einige lachen, schreien die Kommunisten: „Wir werden euch das Lachen vertreiben, schlagt sie in die Fresse!" Ter Alterspräsident versucht vergeblich sich verständlich zu machen. Plötzlich dringt der Abg. Katz auf die Rednertribüne vor und verlieft, ehe der Reichstag überhaupt gebildet ist, einen Antrag, der dic sofortige Freilassung der politischen Gefangenen fordert (Widerspruch und neuer Lärm. Viele Abgeordrrete der anderen Parteien rufen: Schluß!)
Endlich gelingt es dem Abg. Bock, zu Wort zu kommen Er sprach den Wunsch aus, daß die auf den neuen Reichstag gesetzten Hoffnungen sich erWlen mögen. (Stürmisches Gelächter der Kommunisten).
Zu Schriftführern werden ermmnt die Abgg. Philip? tDnatl.), Frau Teusch (Zentr.), Frau Agnes (soz.) urtt Eichhorn (Komm.).
^er"N a mensaufruf beginnt. Wenn ein kommunistischer Abgeordneter aufgerufen wird, der sich in Haft befindet, rufen die Kommunisten stürmisch: Heraus mit den politi sehen Gefangenen! Als Dr. Breitscheid (Soz.) sich nicht meldet. rufen die Kommunisten: Ist aus Geschäftsreisen (Heiter, keik). Bei Namensaufruf des Abg. Emminger (BV.) ruser dre Kommunisten: Justizverbrecher, Schuft. Als ein weitere, kmmnunistifcher Abgeordneter aufgerufen wird, der verhaftet Kt. rufen di« Kommunisten: Er sitzt im Gefängnis und Ludendorf sitzt im Reichstag. Bei dem Namen Ludrndorff ergeben die Kommunisten ein ohrenbetäubendes Geschrei: Verbrecher! Lump! Schuft! dröhnt es minutenlang von der i.nken Seite. Die Nationalsozialisten antworten mit Heil- rufen. Ludendorff steht lächelnd und wiegt zustimmend den Kopf, wie wenn er sagen wollte: So habe ich euch mir vorgestellt. Abg. Scholem hebt eine blaue Brille hoch. Der Name Severing wird von den Kommunisten 'mit den Rufen begrüßt: Nieder mit dem Verräter! Bluthund! Als Tirpitz genannt wird, wird auf den Fingern gepfiffen. Ms der Namensaufruf beendet ist, rufen die Kommunisten: Da ist ein schöner Stall beisammen.
Der fast 80jährige Alterspräsident Bock kann endlich seststellen, daß von 472 Abgeordneten 349 anwesend sind, das Haus ist also beschlußfähig. Es werden dann mehrere kom- munistifche und nationalsozialistische Anträge verlesen, iu denen die Aufhebung des Ausnahm ezu st ands im Mich und in Bayern und die Freilassung der in Hast be- jiudlichen Abgeordneten verlangt wird. Außer verschiedene» kommunistischen Abgeordneten ist der nationalsozialistische Abgeordnete Kriebel verhaftet.
Abg. Katz (Komm.) verlangt die sofortige Beratung der Haftbefreiungsanträge, er protestiert dagegen, daß im Vorraum des Sitzungssaals sich Polizei aufhalte.
Alterspräsident Bock erklärt, auf die Tagesordnung der morgigen Sitzung werde gesetzt: 1. Wahl des Präsidenten,
2. Anträge auf Freilassung der in Haft befindlichen Abgeordneten. „
Abg. v. Graefe (Natsoz.) beantragt, an die erste Stelle der morgigen Tagesordnung die Haftentlassungsanträge zu leAen.
Abg. Kahmann (Komm.) tritt ans Rednerputt und orotestiert gegen die „Polizei der Schnberrepublik". Er schließt mit einem Hoch aufdie politischen Gefan- genen. Die Mitglieder der Kommunisten stimmen dreimal laut in die Hochrufe ein. Sie fingen hierauf ein« Strophe der Internationale. Die Nationalsozialisten antworten mit einer Strophe aus dem Deutschlandlied, in das die Tribünenbesucher einstimmen. Di« Kommunisten lärmten und pfiffen «nd sangen eine weiter« Strophe der Internationale.
Der Mterspräfident Bock hatte bei Beginn des Gesangs seinen Hut aufgesetzt und den Saal verlaßen.
Nächste Sitzung Mittwoch 12 Uhr. Tagesordnung: Prä- stdentenwahl.
Schluß 6 Uhr.
»
Während der Vorgänge im Saal sehen der englische MÄ der amerikanische Botschafter mit wachsendem Erstaunen, andere Gesandtschaftsvertreteer wohl auch mit spöttischen Mienen aus die Versammlung, die die Vertretung des deutschen Volks darstellt.
Die Präsidentenwahl Wallras (Dncü.) Reichstagspräsidenk
Berlin, 29. Mai.
Die heutige Sitzung, die auf 11 Uhr anberaumt war, verzögerte sich, da die Fraktionen noch über die Wahl des Reichstagspräsidenten berieten. Nach Besprechungen mit anderer Parteien erhoben die Sozialdemokraten Anspruch auf der erften Präsidenten, den andererseits die Deutschnationaler a's stärkst« Partei Hab«, wollten. Das Haus ist stark besetzt die Tribüne» sind überfüllt.
Gegen 12 Uhr konnte die Sitzung endlich eröffnet werden Die Kommunisten verlangten sofort Abstimmung über de, Antrag betr. Freilassung der politischen Gefangenen. De: Alterspräsident erklärte, die Tagesordnung werde in der fest- gpsetzten Ordnung erledigt. Darauf erhob sich auf der äußer sten Linken unter Führung des Abg. K ö hn en ein fürchter licher Lärm.
Man schreitet zur Wahl des Präsidenten. Abgegeben werden 434 Stimmen. Davon fallen auf den Abg Wallraf (Deutschnat.) 202 Stimmen. (Deutschnationale Deutsche Volkspartei, Mehrzahl der Deutschvölkischen, Baye rische Dolkspartei und Wirtschaftspartei.) Abg. Löbe (Soz.) der bisherige Präsident, erhält 107 Stimmen (Sozialdsmo Traten und Demokraten). Abg. Fehrenbach erhielt di- 83 Stimmen des Zentrums, Abg. Thalmann (Komm. 47 Stimmen. Außerdem wurden 14 weiße Zettel (Dem. uni Volk.) abgegeben. Da die absolute Mehrheit nicht erreicht ist muß Stichwahl zwischen Wallraf und Löb« stattsinLen
Die Sitzung wird 12.15 Uhr auf 2 Uhr vertagt.
2n der Stichwahl wurde Wallraf mit 227 Stimmen ge wählt.
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