Die Anträge der „Nationalsozialistischen Areiheilsparkei" ^ I Berlin, 27. Mai. Die Fraktion der Nationalsozialistisches Freiheitspartei erledigte in ihrer gestrigen Sitzung zahlreiche Anträge, durch die ü. a. der Reichsregierung das Mißtrauen ausgesprochen und die unverzügliche Neuwahl e^nes Reichspräsidenten verlangt wird. Ferner wird die Aufhebung des Gesetzes zum Schutz der Republik! und des Staatsgerichtshofs, sowie die Nachprüfung der Urteile des Staatsgerichtshofs durch die ordentlichen Gerichte gefordert. Weitere Anträge sehen die Entlassung des Oberstleutnants a. D. Kriebet, des militärischen Führers beim Münchner Putsch, aus der Festungshaft, Amnestie für die Vorgänge in Küstrin und München und die Aufhebung aller Verbote von politischen Parteien vor. Gegen sämtliche Personen, die an der Vorbereitung der Revolution von 1918 beteiligt waren, soll Anklage wegen Hoch- und Landesverrat erhoben werden. Ein weiterer Antrag verlangt schließlich Ausweisung sämtlicher seit dem August 1911 zugewanderter Angehörigen der jüdischen Rasse aus Deutschland unter teilweiser Vermögenseinziehung, sowie die Unterstellunq aller Angehörigen der jüdischen Rasse unter ein Sonderrecht.
Der Abban
Berlin, 27. Mai. Der Reichstagsausschuß für die Ueber- wachung des Personalabbaus ersuchte in seiner gestrigen Schlußsitzung die Regierung, die Verordnung zum Personalabbau vom 1. Oktober an aufzuheben und etwa noch notwendig werdende Persanalverminderungen durch Richt- besetzung freiwerdender Stellen herbeizuführen.
Prozeß Thormann-Grandl
Berlin, 27. Mai. Gestern begann vor dem Schwurgericht I der Prozeß gegen den Kaufmann und Ingenieur Thormann aus Berlin und den Fabrikbesitzer Grandl aus Augsburg, denen zur Last gelegt wird, im Januar 1921 den Mordanschlag auf den Chef der Heeresleitung, von Seeckt, vorbereitet zu haben. Die Verhandlungen dürsten eine Reihe von Tagen in Anspruch nehmen, da beide Angeklagte krank und täglich nur etwa 2 bis 3 Stunden ver- hcuchtungsfähig sind.
Dl« Geldnot
Berlin, 27. Mai. Me Stadtverwaltung hak die Forderung der städtischen Arbeiter auf 30prozenkige Lohnerhöhung abgelehut mit der Begründung, die Stadt könne nicht, wie bas Reich bei der Beamkengehaltserhöhung, das Geld durch Reichsbankdarlehen beschaffen, sondern sie sei nur auf dis Infolge der Wirtschaftskrise ständig zurückgehenden Einnahmen angewiesen.
Wegen Geldmangels und schlechten Geschäftsganges find t» der Berliner Holzindustrie 1500 Arbeiter gekündigt worben. In der Metall- und Maschinenindustrie werden weißere Einschränkungen vorgenommen.
Gegen die Erhöhung der Lolleggelder
Berlin, 27. Mai. Die starke Erhöhung der Kolleggelder chl den Universitäten und Hochschulen, besonders in Preußen, bat «nter der deutschen Studentenschaft eine große Erregung hervor gerufen. Das Studium würde künftig nur noch den Begüterten und Neureichen möglich sein Der Vorsitzende her deutschen Studentenschaft hat eine Tagung der Vertreter der Studentenschaft von allen deutschen Hochschulen nach Berlin emherufen, um gegen die Verordnung Stellung zu zKmen.
Politischer Mord
^,'Orrlin, 27. Mai. Im Dahkvitzer Forst bei MahlsdorH die Leiche des 16jährigen Schülers Günter Bayer ge- Die Augen waren verbunden, am Kopf zetgte sich äne Schußwunde. Auf der Vrifft war ein Zettel befestigt: ATod den Sasztsten!" Bayer, besten Vater Magistratsbo- imtter stt, gehörte einem vaterländischen Verband au.
Schlagelerfeier in Nürnberg
Nürnberg, 27. Mai. Auf der Deutsch he rremoiese fand »um GedäcWris des ermordeten Schlageter eine Trauerfeier Katt, an der viele Tausende teitnahmen. Ein Fackelzug durch »« Stadt schloß die Feier, die ohne Störung verlies.
Sonmmmskscher Anschlag ln Potsdam VerSu»L7. Mm. Der Pokzei war bekannt geworden, daß Konnwlursten eine« Anschlag gegen die Denkmalsweih« Regiments Garde du Corps in Potsd am am 24. Mai ' ' hakten. Es wurde ein auffälliger Verkehr im von Smn H n n ci seAestellt. Einer der Fremden kmd« plötzlich ststgeyakten. Er trug unter dem Mantel ver- k<Ü 3 Handgranaten, drei Bombe» aus Aluminiumseldsta- h» «it AuHchtaMÜnde rn sowie eine PrrrabÄkrmpistole St rs Schuß. Er wurde als der Berichterstatter der „Äet- ner Volksmacht" festgestellt. Run gelang es, weitere 11 rBn mnuS steu, darunter ein Kaufmann SommerM» and sein« «am in Potsdam zu verhafte». Bei den Verhafteten wur- Svn noch 26 Bomben. IS Handgranaten, mehrere Pistolen mb über 300 Patrone» gefunden, die bei der Denkmckßsie» «erwendst werde» sollten. — Die Feier verlies, dank der Verschlungen. ohne Störung.
Saar- und Pfalzkag in Leipzig
Leipstg, 27. Mai. Am Sonntag fand vor dem Völker- schlachtdenkmal eine Kundgebung für Saar und Pfalz statt nr der etwa 200 000 Personen teilnahmen. auch viele Deutsch Oesterreicher waren anwesend. Pfarrer Mühlhausen hiel! die Hauptansprache. Er bezeichnet« den Vertrag von Ver- Mikes als die größte Siegerroheil und Verlegenheit, die dk Weltgeschichte kenne. Mtt der Schuldlüge müsse aufgeräum! werden; Deutschland habe nur eine Schuld, daß es nicht früher zu de« Waffen griff, als die Poincare. Grey uni Saffvnow das Retz «» Deutschland zu spinnen begänne» 8» Pfätzer Trotz und Saarländer Treue werden sich ab« iSe Feinde die Zähne «rsboHe». Das ganze deutsche Bost Püffe aufgerufen werden z» Losung: Los von Versailles! vor Komps gegen die SchMSge müsse bis aufs äußerste go> werbe«. (Brunst Bsiftüst) Darauf hgrach der aus dem eblet vertriebene Bürgermeister Hamm. Nachdem das . htandsted geftmge« war, leistete die ungeheure Weng« ste» Treuschwur. — Der nächste tzgar- «ch PjrUiag «W P» Hannover ftaUttGe«.
Mchkfleg der Konservativen ia Letvi; "oos Lnndon, 27. Mai. Bei der Ersatzwahl im K iss Kelvitt grove (Glasgow) wurde der konservative K.. ididat mi 18 488 Stimmen gewählt. Der Arbeitsrkcmdidat erhiel H 187, der Liberale 1372 Stimmen. Der Wahlkreis wai vorher in den Hände» der Konservativen, doch hat sich dere, Mehrheit gegenüber der Arbeiterpartei vervierfacht, wahren? dis Liberalen 32W Stimmen weniger erhielten, als bei bei allgemeinen Wahl. ^
Die sie «ns aussaugen
Me nachfolgende TabAle über die Gehälter Asr Ds katzungstruppen. die aus dem ReichswehrmÄMerium zw Lerfitgung gestellt wird, gibt ei» anschauliches und lehr reiches Bild, wie es sich die BesatzungstrrqrkM Vs Koster des deutsche» Volks wohl sein lasten.
Hetmatsgehall
FrauMsr»
Deutschlands-
Summ«
Deutsch«
»onats-
GeneraKeaknank
' 240«
Zulage
1638
483«
Einkom.
616,00
Oberst
1533
987
232«
387,5«
Major
12M
75S
1956
287,75
Hollptmanm
10M
587
1587
241,25
Oberleutiianl
733
587
130«
177,5«
Leutnant
80«
567
1167
132,00
Feldwebel
28«
327
W?
90.00
Lnkeroffizior
213
252
4VZ
85,75
MaoMflhaflea
1«
252
262
60.M
Dabei ist rwch z« berücksichtigen, Laß die Angehörigen dei nnkttärkschen Ueberwachungskommissios völlig freie Unterkunft erhalten, während aus den geringen deutschen Mo- rratsgehAtern auch noch die WohnungsmieL aufzubringen
Me Blutherrschasi der Sowstts "
Die Sowsetregierung ist über die Aufruhrbewegung in Sibirier! stark beunruhigt. Die neu« Aufruhrbewegung isi «wf die außerordentliche Schärfe zurückzuführen, mit der die Lscheka gegen die weststbirischen Aufruhr: vorgegangen ist Kalinew ist selbst ins Aufruhrgebiet abgerrist, um die Bauern «mb Landarbeiten zu beruhigen und das Vorgehen der Soldaten zu kontrollieren. OffiZell wird in Moskau mitgeteilt, daß der Tschekageneral Latcetis, der in zaristischen Kreisen mit dem Spitznmnea der „Bluthund" bezeichnet wird, ungeheure Grausamkeiten begangen hat. Er hat 1500 gefangene AufrMrer erschieße« lasten, 3000 durch Peitschenhiebe und «nter Anwendung mittelalterlicher Foltern zum Tode be- Kcder» tasten, 8000 hat er m die verrufenen sibirischen wemepfteller-Gefängniffe werfen kaffen und nur tausend Ge- stmMtex gekang es. L>er die chinesische Grenze zu entkom-
Württemberg
Aullgarl, 28. Mai. Vom Landtag. Die AbW. Keane und Schees (Dem.) haben an das Staatsministerims Wne Seine Anfrage gerichtet, ob es bereu ist, der Kreditnot «s gewerblichen Mittelstands durch Slaatsbürgfchaft für Kredrthiffe auf dem Weg über die Genossenschaftsbanken ob- Mht>lfrn
70. Geburlskag. Eine Abordnung des Präsidiums des Wärst Kriegerbundes überbrachte gestern dem Vundesprä- sidenten General der Infanterie von Gerok zur Vollendung seines 70. Lebensjahres herzliche Glückwünsche.
Denkmalseimvejhung. Am Sonntag den 1. Juni vorm. 11 Uhr findet auf dem Woldfriedhof die feierliche Einweihung einer Gedenktafel für die Toten der 26. Reserve-Division statt..
Wurst Dembauverein. In der IM. HaupNersammlung des Wurst Weinbauvereins gab es bei der VorstmtdswaP erregte Auseinandersetzungen. Gegen den Vorschlag der Wiederwahl des bisherigen Vereinsvorstands Krämer erhob sich starker Widerspruch mit der Begründung, daß Krämer wegen seiner demokratischen' Einstellung das Verstaue» der überwiegenden Mehrheit der Mitglieder nicht mehr besitze. Vorgeschlagen wurde cm Stelle Krämers Weinbauinspektor Lekonomierat Mährlen-Wemsberg. Eine gewisse Beruhigung trat erst ein, als ei« Ausschuhmuglied erklärte, der Ausschuß und die Vertrauensmänner ginge« davon aus, daß bei der nächstjährigen Vorstanüsneuwahl Oekonomierat Mährlen an die Spitze des Vereins berufen werden soll. Der Vorsitzende Krämer mußte die Versammlung vorzeitig schließen.
Vom Tage. Auf dem Gelände der Zuckerfabrik in Cannstatt wurden zwei Arbeiter durch einftürzende Erbmassen verschüttet und schwer verletzt. — Ein 66 Jcchre alter Zigarre nmacher stürzte sich in Berg in den Mühlkamil. Seine Leiche wurde gebvrgen.
Aus dem Lande
Haberschlachl, OA. Brackenheim, 27. Mai. Anfall. Ein sechsjähriges Mädchen wollte von hinken auf ein-:« in Nährt befindlichen Wagen steigen, wurde aber vom Rad ersaßt und zwischen dieses und den Wagen eingeklemmt, wodurch ein Bein abgerissen und der Bauch teilweise zerquetscht wurde. Am Aufkommen des Kindes wird ge- zweifelk.
Heilbronn. 26. Mai. Vermißt. Der 40 Jahre alte Silberschmied Ernst Bauer, der zeitweise an geistigen Störunge» litt, wird seit einigen Tagen vermißt.
Dörzbach OA. Künzelsau, 27. Mai. Wahl. Bei der Schultheißenwahl wurde Sparkassenkontrslleur Bruder von Welzheim mit 335 von 4M abgegebene« Stimmen gewählt.
Gözysingen, 27. Mai. Schwab. Sängerbund. Zur Feier des 75jährige» Bestehens des Schwöb. ^Sängerbunds kamen <»n Samstag und Sonntag viele Vertrete» des Bunds Per zusammen. Nach einem Empfangsabend am Samstag in de» Apostelfälen fand am Sonntag am gleichen Ort die Festvereinigung statt. Nachmitta« bewegt« sich ein Feftzug zum MarkAatz, wo verschiedene Ansprachen gehalten wurden. Der Schwab. Sängerbund zähst heut« 903 Vereine mit rund 40 OM Sängern gegen MO Verein« und 32000 Sckrger am 1. Januar 1923.
Pfullingen, 27. Mai. Ertrunken. Das zweijährig,' Töchterche» des Hermann Schwitze geriet beim Spielen n, die hochgehende Echaz. Am Rechen der Volkschen MüA wurde die Leiche aus dem Wasser gezogen. ... ...
Brach, 27. Mai. Denkmalsetnweihnng. Ayj 29. Mai findet auf dem Truppenübungsplatz Münfinge, die Einweihung des Denkmals zur Erinnerung an das Krell zehnte Armeekorps statt. Die Feier beginnt 11.30 Ahr vormittags mit einer Paradeaufstellung, die der Oberbefehls Haber General der Infanterie Ritter v. Möhl abaeht. Danq folgen die Ansprachen der Geistlichen. Zum Schluß sprich! der Divisions-Kommandeur, Generalleutnant Reinhardt A den Truppen, anschließend findet Parademarsch statt.
Wehmgen. OA. Spnkchingen, 27. Mai. Münzen, fund. Bei Grabarbeiken wurden alte Silbermünzeu ans, gefunden. Fast könnte man nach den Funden auf ein geheimes Versteck schließen. Unter der Anzahl Münzen stich Gulden und Zweiguldenstücke. Taler, Zwei- und Fünf mach stücke.
Schuffenried, 27. Mai. Unglücksfall. Philipp Ran« perger, Inhaber eines Oel- und Fettwarenqeschästes, wurde auf der Heerfahrt von einer Geschäststvur bei einer scharfe« Kurve ans feinem Wagen herausgeschleudert und mußte be> wußtlos vom Platze getragen werden. Der Arzt stellte eine» Schädelbruch fest.
Großholzleute OA. Leutkirch, 27. Mas. Schultheißen» Wahl. Bei der Schultheißenwcchl wurde Schreinermeister Heine in Vurkw/mo mit 161 Stimme« zum Ortsvorsteber «Wählt.. '
Aus Stadt und Land.
Nagold, den 28. Mai 1924.
ZM Himmelfahrtstag -
Auf einen Tag im ganzen Jahr^
Ist mir mein Herz gestimmt.
Da wird der Himmel mir so Lar,
Wenn Jesus seinen Abschied nimmt Von dieser armen Erden.
Um dort gekrönt zu werden, ^
Auf einen Tag der Lebenszeit ^
Nicht' ich mein ganz Verlangen:
Der zeigt mir über allem Leid Won fern her schon sein Prangen^
Wo ich in meines Herrn Gewalt Abfbreche, daß ich Nachfahrt hast.
Auf einen Tag im Weltgeschehn! '
Hoff' ich ganz heimlich füll.
Wenn ich mit Staunen werde sehn,"
Was Jesus kann und will.
Wenn Er heimholt, die Sein geharrt Kraft seiner heiligen Himmelfahrt;
Gerhard Fuchs,
Himmelfahrt!
'Wenn es so allgemach auf Pfingsten gehl, komm? wie Ä besonders stimmungsvoller Auftakt aufs „liebliche" Fest der Tag der „Himmelfahrt". Merkwürdig, das erste Gedicht Goethes, das im Druck erschien, beschäftigt sich mit de« christlichen Himmelfahrtsgedanken: „Der Gottmensch schließ! der Höllen Pforten; er schwingt sich aus den dunklen Orte« in seine Herrlichkett zurück; er sitzet cm des Vaters Seiten, e? will noch immer für uns streiten, er will's — o Freude, welches Glückt" ... Es liegt ein eigenes Lnrchten über deh biblischen Erzählung vom Abschied Jesu. Wehmut uni freudiges Hoffen reichen sich die Hand. Der Meister, der Erlöser, geht von den Seinen, aber sein Geist wird allzeit bei ihnen sein, — Die wundervolle Gewißheit, daß durch Christuk Himmel und Erde verbunden sind. Himmel? Nicht eine»! wirtschaftlichen, sozialen oder politische« Himmel hat Christus im Auge gehabt. Er dachte ans Reich Gottes und Seelenfrieden. Und die im Ewig-Göttliche« verankerte Seele gau ihm mehr als der Gewinn der ganzen Welt. Wir habe»! heute ein« Riesenmenge des Herben und Schweren im deutschen Vaterland zn Lagen. Wir schauen auf soviel Verlorenes. Zerstörtes, Geraubtes. Da besinnt man sich wohl wie vo» selbst auf die bleibenden inneren und innerste» Wer« Man fühlt, es ist etwas Großes und Beglückendes, wen» man in aller Unruhe des Tages doch ein Stückchen Hiwnm in der Seele tragen darf, eine stille Friedsarnkeit, die zualeull ein tapferer, hoffender Glaube ist. .. . . ... ^
- Ei» alter, hübscher Brauch redet von Himmeffahrtsben gen, auf die man ziehen muß, um der armen, rnüden SecU neue Kraft und neues Glück zu bescheren. Ja — „der Hauq der Grüfte steigt nicht hinaus in die reinen Lüfte!" Du Höhenvpfer «nferer Aktvorderen hatten schon ihren tiefere» Sinn. Man glaubte, der Gottheit ein Stück näher M stw Auf und empor! So klingt es auch durch de» christliche Hiinmeksahrtsglauben. Es ist wie ein heiliger Nachnmi» um fröhlichen, fett gen Auserstehungsfest. Die große Seh^> .iicht nach einem Höchsten und Unvergänglichen geht dura alle Zetten und Zonen. Di« Wenschenissle verlangt »ach ^ HimWÄa». Wett über alles Irdische hinaus ge^ n innerstes Hoffen und Sehnen. Trotz aller ErdgeknAA tt möchbe eine wttMche freudige Freiheit sek«. Christlichst mekmhrttvkauhe Kennt und erlebt eine etnzkgarttge «r> llmk-g solcher Sebenssehnfuch». Die cckten. schkchtm H»" chelstckrtÄsd« M» mrf freudigsten Siegerton ^geskimn« »Er grünt, ihr Segespakmea! Ihr Himmel werdet var »Geist und Kraft mm verstießen, kaß sie strömen auch l^ mich!" ... Und das jubelnde Lied der lenzfistchen RaA tönt harmonisch zu all diese» Hinmrekfahrtsmelodlen- DXUtz, K-h. ei» glmAAter Lebenstag ist Himmelfahrt, i Wehmut, alles Sorgen soll m den H'mtergrund w-vw Himmelfahrtssege» -- «Lse er vttta» zur erqueckeydest AM« Kchtzsü werden!'