lem stevren Schutzs einem Stück Holz Schutzmaßnahme« iegt auf der HarW
en als Nachk- armes und billiges« dwerksbursch«. Er> sanft, bis am an-» im den Ofen zmü
sal der S yrr»i !« der katholische« ästian Müller vor» e Synagoge in ei« Gemeinde, die i« t. besteht nur noch iädte abgemairderq
. Hühnerpest? l Ort die Hühner» n paar Tagen die« 50—80 Stück. Diö yrischen Gemeinde beginn der Haupts
Aufteilung
seum fand gestern!
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«heim statt, zu der, Männern mit den geschlossenem Zuge« fsen uns nicht ver-« us", vom Bahnhof Stadtschultheiß Dr« sammlung, die de« i
etzten Platz gefüllt , somis Staatsrak zu der Versamm-^ ^
fe: Wo sind sie?) !
«orn - Blanbeuren ug der Oberämter^ i
Kotwehr befänden- Zlatz gespart. Ter ltädten werde von lerwahren uns dahandelt zu werden. Bezirke habe man ich in einer Lasten- s aus. Der A b- t der Revol erhob e. Für dia wirtschaftliche, son- prrnkte maßgebend . Donau kein Sielst d Landtag mögest ihr Recht bei de«
e mit, daß er m- eten habe, an de« räsident und Minimierung fühle« über verants ung. Man könne zu erscheinen, auch en zu empfangen^ ine Mißstimmung)) schied euer Parteien rrp.i, von der Ber- begrüßt, erklärte,
;s wegen, sondc.st
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n im Gegensatz zst Organismen Der Abbau müffti sterien genüz- siielen seelischen En ;cht verlangen, daß Miere. Die Ober- gemütvollen schwä- Rechtszustand der! >erhkitsregie-
rch den Willen des daß die Regierung r solch große Zaip er Beifall).
>g. Fischer (Bür» us. Abg. Varn-
> Staatspräsidenten r, die in Fraktions- beranstultuna ein« rte gegen Bazme, und wußte schsieß- prach sich gegen di« e keine Ersparnis« ht der großen Erste. Abg. Geng- brochen, legte Der- «
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weckmäßigkeit habe betonte, seine Par-> es Volks. Sie wolle Abg. Groß (Zth! lung keine wesent- s
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:n Würkt. LanÄag len, die dem »erleiht, daß durch ette» Wirkung aber e gterung die durch
Jahrhunderte gefestigten wirtschaftlichen und küMrevenVerhältnisse der Bezirke durchschnitten und damit weite KreisS hes ohnedies hart bedrängten Mittelstands in ihrer Existenz hedroht werden. Es wird festgestellt, daß dis Regierung di« schwerwiegenden Gründe gegen diese Abbaumaßnahmen »icht gebührend gewürdigt hat, weshalb der Landtag nach Ablauf des Ermächtigungsgesetzes als Hüter der Volksechte und berufener Fürsorger für das Wohl aller Te lr es Landes dringend gebeten wird, die Verord- , nung des Staatsministeriums aufzu heben, s Die Versammlung ist überzeugt, daß im Wege des weiteren ' Ausbau« der Selbstverwaltung, der Vereinfachung der Ge» i setzgebung, der Abkürzung des Jnsianzenzugs und der Zu- rücksiihrimg des Beamtenstands auf die Vorkriegszeit di« auch von ihr als notwendig anerkannte Einschränkung d« ktaatsausgaben sicher erreicht ist.
An der Versammlung beteiligten sich u. a. au» dem Oberamt Blaubeuren rund 400 Personen, um deretwiklen an den Sckmellzug in Ulm 6 Wagen angehängt werden mußte« ferner aus den Oberämtern Sulz, Spaichingen und Welzheim je etwa 150 Personen. Auch die drei anderen Ober, «unter waren stark vertreten.
Was man linier „Planwirtschaft* versteht
Aus dem Remstal wird uns geschrieben: Die planmäßige HLlzversorgung des Herrn Regierungsrats Pflüger, Leiter des württ. Brennstoffamts. Wenn man zurzeit auf den Bahnhof Endersbach kommt so kann man dort beobachten, daß Brennholz von Bauern hecbeigeführt und eingeladen wird und daß andere Bauern Brennholz ausladen und absühren. Bei näherer Erkundigung erfährt man, daß das Holz von dem nahen Schurwald von Bauern aus Hohengehren herbeigeführt und verladen wird, das Holz bekommen die Städte Ludwigsburg und Heilbroim, welchen das Holz vom Laildesbrennstoffamt zugeteilt worden ist Das andere Holz ober, welches ausarladen und m die am Rand des Echurwalüs gelegenen Dörfer von der Bahnstation wieder h'nausgesührt wird, das kommt, man höre und staune, von — Westfalen. Da kein Holz aus den Staatsrvaldungen zum Verlauf kommt, weil es den größeren Gemeinden zu- gew'esen ist, müssen die kleinen Gemeinden zusehen, wie das Holz aus ihrer nächsten Nähe abgefuhrt wird und müssen Holz in Westfalen kaufen und das nennt man Planwirtschaft. Ist es da nicht höchste Zeit, daß die Herren, die das wachen, „planmäßig" einer anderen Beschäftigung, die sie verstehen, wieder zugeführt werden?
eine gute Schulung und Erziehung der Jugend bedeutet. Daß Herr Schultheiß Mutz derselben Uebeizeugung ist, hat er schon früher ausdrücklich betont. — In seinen Abschied«- und Danketworten konnte Herr Pfarrer Eötz dem Scheiden» den sagen, wie köstlich sein bt»herigr« Leben war, indem Mühe und Arbeit e» autgefüllt haben. Zu Herrn Schultheiß Mutz gewendet, wie« er vor allem auf ein bedeutungrschwere« W«rt hin, da« besonder« ein Ortßvorsteher jederz-it vor Augen haben muß: Verantwortung — o»r Gott wie vor Mensche«. — In bewegten Worten dankte zunächst Herr Schultheiß Deng- ler für all die Ehre und die herzlichen Wünsche, die ihm von allen Seiten zu seinem Abschied entgegengebracht worden »aren. Nach der feierlichen Beipflichtung d,« Herrn Schultheiß Mutz durch ben Herrn Oberamrmann faßte unser nunmehriger O> »Vorstand in kurzen, treffenden Worten da« zusammen, «a< er al« Dank und al« Wunsch un« zu sagen hatte. — Wir alle wünschen unsrem alten Herrn einen frohen Lebensabend. Er will sich sa noch mehr wie bisher der Landwirtschaft und besonder« der Bienenzucht zuwenden. Möge er dabet ein „Vaier vieler Völker* werden und viel süßen Lohn für seine Arbeit haben l Dem neuen Herrn Schultheiß aber wünschen wir in seinem wie in unsrem Interesse, daß alle die guten Wünsche und Versprechen vom 1. April 1924 sich verwirklichen, veziaben sei alle«, war den Frieden stören will I Getragen von dem vertrouen der Gemembe kann ein Schn iheiß selbst wieder eine starke, aufrechte Säule «erden zu weiterem Aufbau.
'Allerlei
Die 2agd' auf Verzoll. Drei Vertreter 8«r^,amerikanischen Legion" versuchten in letzter Zeit immer wieder, den bekannten Deutschamerikaner Vergdoll in Eberbach zur Rückkehr nach Amerika zu bewegen. Da er sich beharrlich weigerte, drohte ihm nach der N.B.L. der Amerikaner Bloos, er werde von Leuten, die sich in Paris aufhalten, getötet werden, wenn er nicht zurückkehre.
Die Molar-Raserei. Bei einem Rennen des Kölner Motorradklubs 1923 wurde der Vorsitzende, Schmidt-Köln, während er aus der Straße nach Godorf einen durchfahrenden Personenkraftwagen aufhalten wollte, rückwärts vor einem Kölner Motorfahrer überrannt und war sofort tot. Der Fahrer erlitt einen schweren Schädelbruch und fünf Personen der Zuschauermenge wurden verletzt. Schon vorher war ein anderer Fahrer tödlich verletzt worden. Die Rennen wurden abgebrochen.
Ans Stadt und Land.
Nagold, den 4 April 1924.
Dis Freigabe des von Amerika beschlagnahmten deutschen
Guthabens scheint nun endlich in Fluß zu kommen. Der Amerika-Abteilung des Hansa-Bunds für Gewerbe, Handel, und Industrie, Berlin NW. 7, Dorotheenstr. 36, sind in den letzten Togen mehrere Beträge zur Aushändigung an die Beteiligten rom amerikanischen Treuhänder in Washington zu- xegangen, sie hat auch die Mitteilung erhalten, daß nunmehr «ms baldige weitere Freigaben zu rechnen ist- Befremdend wirkt es aber, daß von den gesamten beschlagnahmten etwa L2 000 Bcsitzteilen erst aus rund 4000 Anspruch geltend gemacht worden ist. Möglicherweise haben die Interessenten «geglaubt, daß ihnen das freigegebene Geld in Deutschland beschlagnahmt würde; das ist nicht der Fall, im übrigen Peht es auch jedem frei, sein freigegebenes Guthaben bei «einer amerikanischen Bank in Verwahrung zu geben. Zur Kostenlosen Auskunst ist die Amerika-Abteilung des Hansa- Wundes stets gern bereit. Den Anfragen ist ein Freiumschlag für die.Rückantwort beizufügen.
Das RcffsZeld ins Ausland. Nach einer Mitteilung au- Ve-rm wird der Geldbetrag, der im kleinen Grenzverkehr bei der Einreise in die Schweiz mitgenommen werden darf, demnächst auf 16 Mark für den Tag und 500 Mark im Höchstbetrag festgesetzt. Das entspricht ungefähr dem Betrag des großen Grenzverkehrs.
Der Deutsche Dauernlag 1924. wird in Verbindung mit der Ausstellung der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft am 30. und 31. Mai in Hamburg abgehalien.
Die „Ernsten Bibelforscher". Der St. Gall er Negie- nmgsrat hat lt. „Basler Nachrichten" das Hausieren mit den Schriften der sogenannten „Ernsten Bibelforscher", der auch in Württemberg sehr regsamen Sekte, verboten und auch die früher erteilten Bewilligungen zurückgezogen. Die Züricher Regierung ist diesem Beispiel gefolgt.
Ebhausen. 2. AprN. Abschied und NmtSeinsetzung. Lin kedeutun-s voller Tag liegt hinter un«, Am Dienrtag den 1. April hat im hiesigen ÄmhauSsaal der Abschied von Herrn Schultheiß Dengler und die Amt«einsetzung von Herrn Schultheiß Mutz stattgesnnden. Nachdem Herr Oberamtmann Münz mit Befriedigung der Lntlache Nu»druck gegeben hatte, daß auch ein Teil der hiesigen Frauenwelt durch ihr Erscheinen dem Ereignt« de« Tage« Interesse entgegenbring» — war bei derartigen Amtshandlungen ihm sonst noch nie begegnet — wandte er sich zunächst an den nunmehr au« dem Amt scheidenden Schultheiß D-ngler und übermittelte ihm nach einem kurzen Rückblick über seine Tätigkeit den wohlverdienten Dank und die Srüße de» Oberamt«. der Amt«- Versammlung u. de« VezirKral«, um sodann H Schultheiß Mutz iu dem Lag seiner Einsetzung zu beglückwünschen. — Im Namen de« Gemeinderat« und der Gemeinde ergriff nun Herr «emeinderat Kleiner da« Wort und würdigte die Verdienste de« Herrn Schultheiß Dengler. der in 35j»hriger der Gemeinde in Treue gedient hat. vor allem wurde auch die Umigennützigkeit unsere« bisherigen Ortrvorsteher« rüh- mend hervorgehoben. Al« Zeichen der Anerkennung gab Arr Kleiner unter Ueberreichung einer mächtigen Urkunde die Ernennung zum Ehrenbürger von Ebhausen bekannt. Wir freuen un« mit Herrn Dengler über diese wohlverbiente Ehrung. — In der Begrüßung von Herrn Schultheiß Mutz betonte Herr Kleiner den Wert gegenseitigen Verslttndnifser und friedlicher Zusammenarbeit. Im. Namen der Schule übermittelte Herr Oberlehrer Römer «nelkennung und Dank mr alle«, war Herr Schultheiß Dengler jederzeit in dieser Richtung getan hat in der richtigen Erkenntni« dessen, wa«
Beim 50 Kilometer-Rennen auf dem Buffalo-Sportplatz bei Paris siegte der Deutsche Karl Wittingin 43 Minuten 25 Sekunden. Zweiter wurde der Belgier Vanderstuyft, dritter mit 9 Runden hinter Wittina der Amerikaner Chapmarm, vierter mit 18 Runden hinter Witting der Franzose Pariso,
Ein ägyptischer Vorschlag für den Nobelpreis. Der ägyptische Erstminister Zagkul Pascha hat an das Nobel-Friedens- prelskomiiee ein Schreiben gerichtet, in dem er E- D, Morel als Preisträger empfiehlt.
Fruchtbarmachung. Südlich von Genthin (Prov. Sachsen) soll der Fiener Bruch, der nur saures Futter hervorbringt, entwässert und kultiviert werden. Die Arbeiten waren schön vor dem Krieg begonnen worden, mußten dann aber eingestellt werden. Die Fläche beträgt 9300 Hektar und es wird cruf eine Verdoppelung des Ertrags mit hochwertigem Futter gerechnet. Die Kosten sind auf 800000 Goldmark veranschlagt. 750 Erwerbstose werden aus 200 Tage beschäftigt werden können.
! HandelsnachrichLen
" Dvtlarldmr. Berlin, 8. April. 4,2105 Bill. Mk. (unv.) Ae«- I park 1 Dollar 4F4. London 1 Pfd. Stert. 19,73. Amsterdam 1 Gul- ! den L7L. Zürich 1 Franke« 0,82 Bill. Mk.
! Ans de» Borlbwr Devisenmarkt stieg Paris ans 25.50 GoK- j mark (lvO Franken), Brüssel auf 21.60, dagegen gingen Spcuüe« ! Wf 55, Kov«cholge« «f LL.60, Stockholm «ruf 111 zurück.
s Me Börse»str»«r wtvd gleichzeitig mit den Bankprovisionen ab 7. April ermäßigt, und -war für Kundengeschäfke auf 1^, für Händtergeschäst« auf 0,4 Prozent; bei ValutaMigationen -er -eul- s scheu Staaten and Gewwm-eu 1,2 sür Kunde»- un- 0,2 Prozent > für Händlergeschäft».
! Geldmarkt. Me immer größer werdende Geldknappheit lsihmt ! die Anternehmungüust. Tägliches Gell» 1Z5 v. Tausend, Monat- s geld SK Prozent.
Bankkrach. Es« kn vorigen 3ahr gegrtzn-ekeg Bankhaus lrt Düffeldorf us- «ru« hjeiuere Bank m BeMu sind zahlungsunfähig geworden.
Me schweizerisch« Anleihe von 30 Millionen Dollar war Mittwoch schqo Me Storche nach ihrer Auflegung i« AeoporL übLtz, heichM.,
Stuttgarter Börse, 3- April. Auch die heutige Börse eröffnet« in lustloser Haltung. Die Käufer halten sich noch immer vom Markt« fern und das geringe Angebot bewirkte ein weiteres Nachbeben der Kurse. Me Rentenwerte konnten sich bei geringem Geschäft knapp behaupten. Feftwertbank Obi. waren bei etwas nie ärmeren, Kurse gesucht, Reckargold unverändert 2 Bill. G. Don den Bankaktien logen Notenbank mit 75 am stärksten gedrückt. Dagegen konnten sich die B r a u e re i w e r t e mit Ausnahme von Ravensburg und Hshenzollern, die leicht «-geschwächt waren, gut behaupten. Mekallakkien verloren im Durchschnitt bis zu 2; Feinmechanik 22,5, Würkt. Mekallwaren 40. Etwas fester waren hier Ands. Koch mit 12,5 G. und Metall- »nd Lackeenvaren Ludwigsburg mit 10,75 G. Der Markt der Ma- kchinenaktie» zeigte mit Ausnahme von Heffer, die weiterhin auf 3,75 nochgoben, ein etwas freundlicheres Aussehen. Lanp- heimer Werkzeug 18 G„ Eßlingen 7,7. Autowerke schwächten ßch mDig ab. Don den Texkilaktien sind keine nennenswert, Veränderungen zu berichten. Die Kurserhöh-ungen und -Ab- kchwSchungen hielten sich ungefähr die Wage und betrugen nn Durchschuikk 1—2 Bill. Prozent. Don den DerlagSaklien dotierten «. a. Deutsche Verlag unverändert 18 G., Anion 10,5 gegen 10. Der Markt an NährungSmitkelwerten lag ebrnsaük kffklvS bei leicht ermäßigten Kursen. Stgk. Zucker 4A ssirmn« SW. Bückenmühle »4,6. Don den sonstigen Werke n sin» «M etwas fester Sekt Wochenheim mit 13 G., Alegelwerke iLlldunyAnmg mit 10,1 z« nennen. Gut behauptet waren Bremen- N'iW llMch Qel mit WH. Schwöb. MSbetmd. mit 1^5. Ssizt. GchS
mit 100 G. und Würkt. TranSpork mlk 26 Bill. G„ Bad- Anili« schwächten sich auf 1ü,3, Zementwerk Heidelberg auf 10ch, Kdln- Nottweil auf 8,1, Salzwerk Heilbronn auf 74 B., SchleppschifsahrB auf 5,3 G., Kraftwerk All-württemberg auf 9 G. und Weag auß ich G. ab. Mürttembergrsche DereinSbank.
Stuttgarter Landesproduktenbörse, 3. April. Die Preise Alle» »en unverändert.
Mannheimer Produktenbörse. 3. April. Wegen Geldknappheit und abermaliger Versteigerungen französischen Weizenmehls verkehrte der Markt in lustloser Haltung. Verlangt wurden füp die 100 Kg., bahnfrei Mannheim für: änlänü. Weizen 19, ausländ; 19.50—20, Roggen 15.75—16, Gerste 21.25—21.75, Hafer 15 biS 15.50, Mais 20—20.50, Futtermittel ziemlich unverändert, infolge des Witterungsumschlags aber eher etwas fester. Weizenkleie Ich Roggenkleie 9.25, Weizenfutkermehl 12, Roggenfuktermehl Ikt Biertreber und Malzkeime 15.50—16, Heu 10, Stroh 5.60, je fttt die 100 Kg. Weizenmehl, Spezial 0, bei den Mühlen 27.75, aus der zweiten Hand 26.75—27, Roggenmehl 24—24.25 bzw. 23.25.
Berliner Getreidepreise, 3. April. Weizen mürk. 17.10—17.60; Roggen 13.40—14, Sommergerste 17—19, Hofer 12.40—13.1ch Ueizewmchl 25—27, Aoggemnehl 21—23.25, Kleie 8.70—10.60.
Märkte
Stuttgart, 3. April. Schlachkviehmarkk. Dem DonnerS- tagmarkt am Dich- und Schlachthof waren zugeführt: 54 Ochsen« 27 Bullen, 81 äungbullen, 81 Lmgrinder, 62 Kühe, 398 Kälber; 421 Schweine, 27 Schafe und 1 Ziege- Erlös aus je 1 Pfd. Lebendgewicht in Goldpfennigen: Ochsen 1. Güte 41—46 (letzter Markt
39— 43), 2. Güte 28—38 (26—34), Bullen 1. Güte 33—37 (32—3Sß 2. Güte 26—30 (24—29), Iungrinder 1. Güte 45—49 (43—47); 2. Güte 36—42 (35—40), 3. Güte 26-34 (26-33), Kühe 1. Güte 29—34 (28—33), 2. Güte 18—26 (unv.). 3. Güte 12—17 (11-17)! Kälber I. Güte 55—57 (54—56), 2. Güte 48—53 (47—51), 3. Güti
40— 48 (38—14), Schweine 1. Güte 67—70 (61^-67), 2. Güte 83 bis 66 (60—62), 3. Güte 57—61 (53—58). Verkauft wurde alle-Ä Merlaus des Marktes: belebt bei schwacher Zufuhr.
IW. Vorstehende Preise sind Schlachtviehmarkt-, nicht Skcllk- preise.
Mannheimer Kleinviehmarkk. 3. April. Angeführt und Di 50 Kg. Lebendgewicht gehandelt wurden: 20 Kälber 50—66 und 39 Schweine 54—70 -K, sowie 798 Ferkel und Läufer 13—36 -M d. St. Kälber geräumt; Schweine Ueberstand.
Marbach, 3. April. Viehmarkt. Zufuhr 30 Ochsen mÄ S''ere, 11 Kühe, 52 Kalbinnen und Rinder, 26 Iungrinder und 3 Farren. Der Handel ging flau, da für Zuchtvieh immer noch zu hohe Preise verlangt werden. Der Preis für Kühe und Rinde« stellte sich auf 500 bis 650 ^t.
Reutlingen. 3. April. Viehmark k. Zufuhr: 10 Ochsen) 20 Kühe, 20 Rinder, 10 Kalbinnen, 10 Jungvieh, 90 Milch- und 10 L nferschweine. Es kosteten: Ochsen 500—650 -K, Kühe 400—60vj Rinder 200—350, Kalbinnen 500—700, Jungvieh 120—350 ,4t.
Laupheim, 3. April. Viehmarkt. Auf dem letzten Marks wurden verkauft 18 Stück Rindvieh. Preis 110—270 ->k, 24L Saugschweine um 19—26 -K, 3 Läufer um 45—66 -K das Stück.
Viehmarkt Munderkingen, 2. April. Zufuhr: 34 Pferde, 90 Farren, 67 Ochsen, 37 Kühe, 158 Kalbeln, 234 Rinder, 15 Mutter» sckweine, 30 Läufer und 573 Milchschweine. Verkauft wurte« 17 Farren, 13 Ochsen, 8 Kühe, 78 Kalbeln, 87 Rinder, 10 Mukteri Ick weine, 20 Länker »"k ^
^ -ee—' -"r«rv77'»'v.'47r7'—:
i- "ren 130-306, Ochsen 320—550, Kühe 250-400, Kalbeln 36V bis 630, Rinder 120—300 -lt.
110 Mllchschweine. Verkauft wurden 10 Läufer und 110 Mich sck veine. Preis für ein Läuserschwein 36—56 -4l, für ein Mi- r sc wein 17—32 „tt. Handel lebhaft. — Backnang: Aufkr 'l 126 Milch- und 3 Läuferschweine. Verkauft 120 Milchschwe?« zu 17—28 „k. Läufer wurden nicht verkauft, — Nördlinger« S ugschweine 30—50 Läufer 60—90 -4t d. P. — E h i n g e «r P.siuhr 418 Ferkel. 14 Läufer, 4 Mtiiterschweine. Preise 50- bzw. 70—100 d. P, Mutterschweine 180—ZOO St, Handel stau
Weilderstadk: Zufuhr 92 Mllchschweine. 1. Sorte 60 2, 48, 3. 4L EM- das Paar. Kleiner Ueberstaird. — Re litt 1: ngen: Milchschweine 28—40, Läufer 50—80 -4t. — Munderl kingen: Mutierjchweine 160—240, Läufer 50—65, Milch schwerne 20—35.
.sckranne' wurden erlöst ^ür Weizen 10.40, Gerste 10.40—11.50, H« ,fer 7L0, Wicken 15 und Roggen 8.40 -4l>
Fimchtmärkte. Auf der Schranne in Ehingen kostete Gerstl «10.30-11, Hafer 8—8.40, Weizen 10.30—10.50 -4t der Zentner — In Wangen notierten: Roggen 10.30—12, «Saatroggen 1' bis 15, Gerste 1L5Ü, Saatgerste 13, Hafer 8.50—950, Saachase« LO—11 -4t pro Zkr.
Stuttgart, 3. April. Großmarkk. Die Preise haben stä wenig verändert. Tafeläpfel 20—30, Edeläpfel 30—35 ^ d. Pid. ausländische 40—50 und höher. Blumenkohl 80 -Z bis 1.20 d. A Salat 40-60, Lattich- und Ackersalot 2—2.50, Kreffe 1.50, Spinä 1.40-1.50 d. Pfd. Radieschen 30—35, Rettiche 60—80, Karotte, L.OO d. Bund. Landbutter 2.00, Tafelbutter 2.10—2.30, holl. 2.4« bis 2.50, amerik. Schmalz 74—76 d. Pfd. Eier 11—12, Italien^. 12. Steiermärker 11, Enteneier 13, Gänseeier 25—30 d. St.
D erlitt
Holland Belgien Norwegen Dänemark Schweden Italien London 1 Reuyork ' Paris Schweiz Spanien D-Oester. Prag Ungar« Slrgenttnien Tokio
Devisenkurse in Billionen
100 Guid. 100 Fr. 100 Kr. 100 Kr. 100 Kr. 100 Lira Pfd. Sterl. 1 Dollar 100 Fr. 100 Fr. 10V Peseta 100 000 Kr.
100 Kr. 100000 Kr. 1 Peso 1 Yen
Danzig MD, GM
2. April
3.A,
Geld
Brief
Geld
155,61
156,39
156,36
21.15
21,25
21.55
57,36
57,64
57,36
69,82
7018
69,43
11122
111,76
110,72
18,85
18,95
18,85
18,055
18,145
18,055
4,19
4,21
4,19
24,94
28.06
26.14
73,57
73.93
73,57
56,66
56,84
54,86
6,06
6,12
6,06
12,71
12,79
12,71
6.38
6,42
6,38
1,385
1.396
L375
1,795
1,805
1,795
72,21
72.59
72^1
Brief!
156.14 , 21,65 57.64 69 77
111,28 - 18,95 l 18.14S 4.21 ' 25.28 73.98 -
55.14 - 6.12 s
12,79 ' 6,42 ! 1,39« 1.808s
72^9 j
. Vte Zufrchr KE« Lustmaffen o»S Nvrdenrvpa HAI an. FBI skanlstag und Sonntag ist immer »och vielfach bewölktes, aaßkattatz t»s rauhes Wetter zu erwarten.
Bestellt de« ..Gesellschafter!"