Freitag wurLe das i das Deutsche Aus- daselbst ein großes, wird.
eitern. Gestern Hai Rosenstein nach acht »erlassen. Die For- nsührung des Sichtungen bis zu 100
ea-Werke in Feuer- er Lohnforderungen erlen u. Ostectag in brachen.
ntreterwahlen zum er Stuttgarter Verfielen sämtliche acht 'mmunisten verloren
nebstahl wurde in lerhaftet. Wie dis der Töter, der vor en Versammlung in rschossen und zwei rquis ging damals
der Wohnung von hung vorgenommen.
ie und vergleichend« ist dem Zoologen »es bekannten Statt- worden.
lse der Hofenerstraß« nachdem er zuvor tündig zerstört hatte, — Bei der Hofener- llovember 1923 vorlings von' auswärts bstmord vor.
^ iche. Am Rechen aate alte Kindsleich« er gelegen sein muß. ttelt werden.
Wie wir erfahren, ls für diesen Zwei!
'te aufnehmen kann, zrößere Fahrt dieser worden, so daß es vor 10 Jahren ifl Emil Herbst die trei-
Nach vielen wusser--. s wir jetzt anhaltend : r wie auch m dev ^
ustrielles. Mck Tage die lOOOOstÄ udapest. Angestellte! von der Firma Seit einen neuen Wegs des Bergs anlegeck >s Neckartal mit dem! Rottenburg vor sich
euer. Das zun» »östliche Gebäude W flammen zum Opfer! sts gerettet werden», im Gewicht von 2H band an einen his»?
ibahnarbeitech öfter des Bahnhofs! n, weil die Vermal- n Arbeitstag miede«
>et keine Störung.
)er. In KrllmürH ein in Neu-Ulm sta- überfahren.
-z. Güterpreisv n in der Größe von ark erlöst, wozu noch kommen.
isches Spreng« orf wurde ein Lägest em großen Diebstahl ) in Zusammenhang iedrichshafen wurde von Waffen (Hvnds Sprengstoffen festst^ olche Lager sich auch lefinden. Drei Kom> jastet und ins UnW
n Mittelbiberach ist Litwe Maria Egge» Bewohner konnten ; dem Vieh ist alles r kürzlich nach Gold«
Land.
n 26. März 1924. . heute auf der letzten jährigen Konfirman- chen Gesamtgemeinde
Männerabende. Am gestrigen Dienstag kamen die Männerabende zum Abschluß. An 14 Abenden hielt Herr Dekan Otto in wirklich dankenswerter Weise den immer zahlreicher werdenden Zuhörern Vorträge über Leben und Leiden unsere« Volke« und bedeutender Männer vom 15.—18. Jahrhundert, woran« man die Lehre ziehen konnte, daß da« deutsche Volk noch nicht zu verzweifeln und sich selber aufzugeben braucht, wenn e« den Existenzkampf mutig aufnimmt, einander hilft und gemeinsam trägt, anstatt sich da« Leben gegenseitig zu erschweren. Unsere Verfahren haben viel Schwere«, namentlich während de« dreißigjährigen Krieg« durchgemacht, womit unsere heutigen Verhältnisse manche Aehnltchkeiten aufweisen. Zum Schluß wurde noch zum Ausdruck gebracht, daß die lehr- reichen Männerabende auch im nächsten Winter fortgesetzt werden möchten, wa« zu begrüßen wäre, da da« freundschaftliche, zwanglose Zusammensein viel zur Verständigung beiträgt.
Land«. Bezirkoverei». Am Montag vorm. 10 Uhr fand im Basth. z. Waldhorn in Elhausen eine Mitgliederversammlung statt. Trotz der wichtigen und entscheidung«- vollen Themen, die auf der Tage«ordnung standen, hätte die Tagung de« Verein« oollzähttger besucht sein dürfen "—" ist auch allgemein zum Nurdruck gekommen, daß st OrtSvorsteher und Schultheißen hätten etnfinden sollen diese in der Besprechung von verschiedenen brennenden hätten beratend zugegen sein sollen. H. Kleiner Ej eröffnet« al« Vorsitzender die Versammlung. E sprach sein Bedauern darüber au«, daß bei solchen wichtige legenheilen, wie z. «. die Berichtigung de» W-hrbei-ra einmal alle Orte vertreten sind. Ja seinen überst Ausführungen bemerkte er vorau«gehend, daß zur B und zur Regelung der ganzen Organisation über 8" trag und den betreffenden Abgaben, wie gewünscht die angehende« Sachverständigen bestellt worden seien, auffoigend berichtete H Kleiner in seinen wetigehende., führungen über die von der Landwirtschaftskammer eingegangenen Doi schlüge und Richtlinien, nach denen die Regelung de« Wehrbeiteag« und die Festsetzung der einzelnen ErtragS- klaffen und de« E:euerkopilal« oorgenommen werden körnte, lieber da« Verhältnis zwischen Steuerkopttal und Ertraa«klossr wurde unter Hinweis auf da« landw. Wochenblatt N. 12 einige systematische Anhaltspunkte gegeben. Um Anhaltspunkte über die Neuregelung und Neuetntetlung der einzelnen Gemeinden in die verschiedenen Ertras«klass n wurden die seitherigen bestehenden EinteilungSoerhältnisse und Einordnung der Etnzelgrmeinden de« Bezirk« bekanntgegeben.
Auf folgender Liste ergibt sich für:
Nagold 77 Grdsteuerkap. p. ka in Ertrag««. L Mitte Mtnderrbach 72 „ „ „ 3 unten
Rohrdorf 73 „ „ „3m.
Schielingen 72 „ „ „Lu.
Ebhausen 73 . „ „ LM.
Emmingen 61 „ „ . 3 u.
Jselkhausen 67 „ „ „3m.
Pf-andorf 62 „ „ „ 3u.
Rotfelden «1 ., . „ 3u.
Sulz 61 . „ „ 3u.
Wolddorf
(Monhardi) 63 „ „ „ 3u.
Wudberg 66 „ „ „ 3u.
Altenstetg 54 „ .. „ 3u.
« " 'Dorf 50 „ . „ „ 3u.
Berneck 5l . „ „4m.
Beuren 55 „ „ „ 4 oben
Effringen 56 . . „3m.
Aül'ltngen 56 „ „ „3m.
Hattcrbach 5t „ „ . 4o.
Ob'schwandorf 52 „ " I 4o
Obertalheim 56 „ „ „ 4o.
Ecköndronu 60 „ " " 3 m
U'schwandsrf 5, . " "40
Bethingen 49 „ ^ „ 4o.
EberShardt 48 „ I 3 ».
Egenhausen 42 „ „ „ 3u.
«NM 41 „ , „ 4u.
Garrwesser 44 . . 3n
Gaugenwald 45 „ „ "40
Ueberberg 44 „ " 3u
Untertalheim 47 . 4o
Wart 50^" " 3 »
Wenden 47 „ " ' 3u
Böstngen 35 ^' " 4 ^
EttmannSweil. 39 „ " 4 m
Spielberg 38 I " " 3 »'
Fünfbronn 26 . , " 4 m
SimmerSfeld 30 . .. ' 4 ^
A? der noch folgenden lebhaften Aussprache wurden fast sämtliche Gemeinden in niederere Klaffen zugeteilt und die Beiträge durchweg herabgesetzt. Er wurde besonder« dringend darauf hingewiesen, in die zuständigen Körperschaften Ber- Einschätzung der einzelnen Gemeinden zu senden, ^"iElgemeinden da« Recht zu, neben dem Ortsvorsteher, der zur Einschätzung eventuell in Betracht L » Einen weiteren Sachoerständigen zu bestimmen. Al« äußerst wichtigen Punkt wurde noch heroorgehoben, daß r^*^k4kiaflen in einem Ort aufgestellt werden, da ja viel- fach am gleichen Ort Berg- u. Tallage vorhanden sind. Auf «Legung von Herrn Kalmbach Egenhausen kam noch zur Apache, daß vor der Sitzung auf dem Finanzamt noch eine n»I"?"^nkurrft her Ortsschätzer stattstnden solle — die dann 4 Dienstag 10 Uhr in der Traube in Nagold festgesetzt wurde. Z (Schluß ^lgt )
Her-Bersam«l«ng. Die Generalversammlung der
tagte am Sonntag den 23 d«. Mi«, in der Traube m, ^iagolö. Die etwa« kleine Versammlung wurde vom freundlich begrüßt und von demselben der Jahre«-
d Bin7n.S^1- hu b-dauern ist, daß da« Jnte^fs- an Bienen?^ rA k-tn allzureges ist, obwohl da« abgelaufene Trat, »Ä ^ Etwa, günstiger gestaltete al« die letzten Jahre.
Witterung im Mat und Juni gab e, überall noch einend? ""b der trockene Nachsommer brachte auch wtkternna H°nigs-geru Weil der Zucker zur Ein-
fehlte, mußte den Völkern ziemlich Honig belassen
"etL Esther da und dort °A
strmaen Mtm^°"Eheit, denn die Bienen waren infolge de« Rndttt Nu» E^-n s° nötigen Reinigung,flüg-n oer- ymvert. Nun muß vor allem für genügend Futter und
Wärme gesorgt werden, denn der Lien gleicht einer Kinderstube. — Zucker wird im Laufe der Woche verteilt werden können, so daß e» an demselben nicht fehlt. Da« rückständige Zuckergeld sollte sofort a« den Kassier etngesandt werden, damit die Verrechnung geregelt werden kann. — Für die Binnen sollte eine Trachtverbefserung tn die Wege geleitet werden, da durck» den rationellen Betrieb der Landwirtschaft viele vienennährpflanzen fast ganz verschwinden. Im Walde werden die Haselnuß, Salweide u. a. Kätzchenträger au,gerottet, deshalb solli-n wir an den Waldrändern Schneebeeren, Faulbaum und Akazier könnten noch mehrj angesät »erden, dc treiben. Wenn de würde, dann wäres Schaden, wenn bi wie in Rumänien. I Imkern pro Volk ten sich alle Imker zu erlangen im JnI
vorgemerkt, es ist! zwecke Lotterten geß
Lars der Reinertral tel des Spielkapita«
Gesangbuchfeie schuß regte eine Mi! meinden am Sonntü die erste Ausgabe 1524. Darüber hinar diensten und musikalischen Feierstunden in besonderer Weise unter dem Zeichen des protestantischen Kirchenlieds stehen.
ep. Der Kampf gegen dis Kchundschrrfien. Das von den vereinigten deutschen Prüfungsausschüssen für Jugendschriften herausgegebene Verzeichnis empfehlenswerter Jugendschriften 1923, das kurz vor Weihnachten erschien und eine umfassende, vorzügliche Uebersicht über den Stand des Jugendschrifttums enthält, fand eine derartig große Nachfrage, daß jetzt schon eine dritte Auflage von wkderum 10 000 Stück notwendig wurde. Zahlreiche eingegangens Briefe und die gleichmäßige freudige Aufnahme in allen Kreisen haben gezeigt, daß ein Zusammengehen zwischen Schule, Wvhlfahrtsverbänden, Ladenbuchhandel und Verlag für das gute Buch mehr leistet als die bloße Verneinung der Schundschristen. Das Verzeichnis der Jugen-dschriften ist bei der Buchberatungsstelle des Nordwesrdeutschen Dürerhauses W Bremen zu beziehen, einzeln 20 Pfg., in Mengen billiger-
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Handels Nachrichten
Dollarkurs Berlin, 25. März 4,2105 Bill. M>- (unv.). Neuyork 1 Dollar 4,25, London 1 Psd. Skerl. 19, Amsterdam 1 Gulden 1,64, Zürich 1 Franken 0,763 Bill. Mk.
Der französische Franken notierte 80 zu 1 Pfd. Sterling uird 18.55 zu 1 Dollar.
Frühere Aerchssilbermünzen kauft die Reichsbank zum 400- milllardenfachen Betrag des Nennwerts aus. Die Münzen haben aber einen höheren Mekallwert.
Der deutsche Außenhandel hat sich weiter verschlechtert, Das Reichsircrbinett hat sich wiederholt mit der Lage befaßt und fest- gestellt, daß die Ursache in den drückenden Bestimmungen des FrieLsusverbrags zu suchen ist.
BAÄandskredA. Der Deutschen Bank soll es gelungen sein, einen neuen, Kredit im Ausland zu erlangen.
Geldmarkt. Aen-iemnark wird für den Monat mit 2X dis 3 Prozent gchandelt, Papiermark mit 4—4^l Prozent. Tägliches Geld v. Tausend und darunter, Monatsgeld 2^ Prozent.
Reue Senkung der Kohlenpreise? Am Montag begannen im Reichsarbeitsministerium neue Verhandlungen mit den Vertretern des Kohlenbergbaus über die Frage einer weiteren Senkung der Kohlenpreise in Deutschland.
Me Wiener Wertpapierbörse stand am Montag unter dem Zeichen des Schreckens. Die Kurse stürzten stark.
Der indische Spinn erstreik bergelegk. Der Lohnstreik zwischen den indischen Spinuereibesihern und Arbeitern, der zu einem zehn- rvöchentlichen Streik führte und von dem 150 000 Arbeiter betroffen wurden, find, wie dem .Konfektionär" aus London berichtet wird, beigelegt. Man rechnet damit, daß in der nächsten Woche die Arbeit in vollem Umfang wieder ausgenommen wird. Me Forderungen der Arbeiter wurden nicht bewilligt; die Streikkasse» stick «erschöpft und Luder« Arbeitsmöglichkeikeu nicht vorhanden.
^ «k
»
Stuttgarter Börse, 25. März. Me Börse eröffnet« henke in tztwas freundlicherer Haltung bei behaupteten Kursen. Erhebliches Material wurde allgemein ausgenommen. Von den auswärtigen Börsen lagen höhere Kursnotierungen vor. Der Reuten- markt war lustlos bei kleinsten Umsätzen. Eine Ausnahme machten Skutkg. Straßenbahn Obl., die bei höherem Kurs gesucht blieben; Festwerkbank Obl. wurden mit 1,35 gehandelt, Neckargold iwaren unverändert Geld. Von den Bankaktien konnten Hypothekenbank einen Teil ihres gestrigen Berlufis einholen, dagegen waren Vereinsbank und Notenbank leicht schwächer; -ie Brauerelwerte wiesen wesentliche Veränderungen nicht auf, Kur Wull« leicht gedrückt auf 6L. Metall aktien hatten keine bedeutenden Veränderungen aufzuweisen. Würkk. Mekallwaren Konnten ihren Kursstand behaupten, alle übrigen Werte mutzten Kleinigkeiten von ihren gestrigen Kursen weichen. Von den Ma - schinen werten konnten Ehlingen um 03, Magirus um 0,2 rmd Daimler um 0,1 anziehen, während Weingarten 0,75 verloren rrnd Laupheimer Werkzeug ihren Stand behaupteten. Auf dem Markt der Textil aktien waren Ver. Fiiz um 2 köher, Kattun blieben bei einem Kurs von 115 gesucht, während Erlangen 4 verloren und Unterhaus«« bei einem Kurs von 45 gesucht waren. Südd. Kuchen waren um 1 höher, während für Pfersee und Kottern 'u dsn gestrigen Kursen Nachfrage bestand. Der Markt der V er- -agSakt^e« war ahne besonderes Orttsresse, Ker «HoLM
Ehr. Besser 0Z5, Deutsche Verlag ohne Umsatz 2, dagegen Union und Stuttg. Vereinsbuch unverändert. Aus dem Markt der Nah- rungsmitteiwerte waren nur Knorr um 0.25 und Stuttzj Bäckermühie um 0,15 schwächer, während Kaiser Otto um V,H Krumm um VH und Konserven Leibbrand um OL anziehen konnte», Sknttg. Zucker notierten 4,1. Von den sonstigen Werke» lagen Bad. Anilin unverändert b« weiterer Nachfrage, ebensq Bamberger Mälzerei, KNn-Rottweit und Ziegekwerke Ludwigs- burg. Abschwächungen erfolgten in: Bremen-Befigheimer Oel um L Germania um 1,6. Knopffabrik um 1,25, Salzwerk Heilbronn um s und Weag um 0,3. Mürtt. Vereiusbank.
»kfrrrker Getreidebörse, 24. März. Amtlich notierten: West 1-18.50, Roggen 16.25—16.50, Sommergerste 19.50—2V.2H kl. 15.50-16, Mais La Plata 19.50-30, Weizenmehl 27.2g Rotzgenmehr 23.50—24.25, Kleie 9.75—10.75, Erbsen 24 bi« 9—9Lü, Siroh 6—6.50, Biertreber 15.50—16. Stimmung-
Getreidepreise, 25. Marz. Weizen märk. 16.40—16.AH 13.10—13.50, Sommergerste 16.40—16.60. Hafer 11.49 bis 'eizenmchl 24.25—26^0, Roggenmehl 20.50—23, Kleis 8lSl Raps 315. .
Markte
gart, 25. März. Schlachtviehmarkk. Dem MenA am Vieh- und Schlachthof waren zugeführt: 118 Ochsenj m sunverkauft 6), 170 Zungbullen tlv), 175 Awngrinder flOU e (10). 732 Kälber, 602 Schweine (30), 12 Schaff:, 3 Ziege» s je 1 Pfund Lebendgewicht in Goldpfg.: Ochsen 1. 38—43 Markt: 40-^3). 2. 28—36 (28—37), Bullen 1. 38—31 - 26—31 (unv.), 3ungrinder 1. 44—47.50 (43-47), 2. 36 bi« 40), 3. 28—34 (unv.), Kühe 1. 30-35 (30—34), 2. 20—28 . 12—18 (unv.), Kälber 1. 56—58 (55-57), 2. 50—54 (4g 3. 40-48 (38-^46), Schweine 1. 67—69 (unv.), 2. 62—6S , 3. 52—60 (50—59). Verlauf.des Marktes: mäßig beletH nd bei Großvieh und Schweinen.
Vorstehende Preise find Schlachtviehmarkk-. nicht Mckki
strugen, 25. März. Zufuhr 403 Stück Vieh, 186 Schwetnch reten: Farren 7<K—1050 Ochsen und Niere 310—560k
^10—675. Kalbinnen und Rinder 180—1000, Kälber 110 bis kiuferschweine 43—91, Milchschwerne 22—23 -K, je das Stück; Ikkenbmg, 25. März. Vieh- und Krämermarkt. Zu-, s5 Stier«, 40 Kalbinnen, 70 Rinder, 40 Kühe, 10 Läufer unH cilchschweine. Verkauft vmrden 4 Stiere zu 400 -,ü. 10 Kal-, 400-580 -tt, 30 Rinder 120-320 -K, 6 Kühe 570 lfer das Stuck zu 90—100 -tl, 18V Milchschweine, daS Paar ziz 1 ) -ckl. Der Handel war flau und dürfte auf die Gekdkuappz ssrrückzusühren sein.
ememärkte. Besigheim: Zufuhr 135 Mrlchschweinch verkauft 15 Stück zum Preise von 18—30 -A. — Heilbron« Zufuhr 150 Milchfchweine und 11 Läufer. Erstere kosteten 18 bis 25 -st, letztere 30—40 das Stück. Der Handel war stockend. —, Kirchheim u. T.: Zuflihr 118 Milch- und 13 Läuferschwein« Bezahlt wurden für Milchschweine 20—35 -lt, für Läufer 58—76 Mark. — Saotgau: Zufuhr 108 Stück Preis pro Paar Ferkel 56—68 -ck Läufer 80—100 »k- — Schwenningen: Zufuhr 12 Milchschweine. Verkauft wurde das Paar zu 46—48 ck.
Stuttgart, 25. März. Grotzmarkt. Der Markt war wiedeü sehr gut beschickt. Die Ware fand bei anziehenden Preisen flotte« Absatz. Tafeläpfel 20—30 H, Edeläpfel 30—Z5 L das PfuM Apfelsinen von 6, Zitronen von 4 F d. Sk. an.
Gemüse: Spinat 2—2.50 d. Pfd., junge Salate 30—60 die 100 Gr. Radieschen 30—40 F d- Bündchen, Endivien 40—70 ^ d. Sk., italienischer Kopfsalat 30—40 F d. Sk. Karkoffe-tn 6, Matk» Kartoffeln 50 ^ d. Pfd.
Laodbutter 2—2.10, Tafelbutter 2.20—2.40, holl. 2.50, Emme» talerkäse 1.60—2, Schweizer 1.60—1.50, Backsteinkäse 1.10—1.20k Eier 11—13, Ratten er und steirische 12—13 d. Sk.
Ulm, 25. März. F r ü hj ahrsbaummarkt. Auf der» Miinsterplah wurde erstmals wieder ein Bamnmarkt abgehalte«» Zufuhr und Nachfrage waren schwach. Die Preise stellten sich MS folgt: für Aepfel- und Birnhochstämme auf 1,80 <tt, für Waluutz- bäume auf 2,50 für Formdäume, und zwar für Apfel- uns Birnpyramiden auf 1,50—1,80 -K, für Aepfel- und Äirnspaliere <mj 2 -4l, für StachÄbeerhochstämmchen aus 1,20 für Beerensträw, cher (rote Johannisbeeren) 35—40 -Z, für niedere Rosen (Busch-, roseu) 40—50 L, fiir Schlingrosen (Kletterrosen) 80—100 L, jg das Stück
Weiaversieigerung. Die zweite Versteigerung von Flasche», weinen des Jahrgangs 1921 des Herzoglichen Rentamts wies anher-, ordentlich guten Besuch und lebhaften Umsatz auf. Für die Weins wurden Preise geboten, die weit über das Hinausgehen, was zurzeit in de« Wirtschaften für guten Wein bezahlt wird. Insbesondere krifst das für den roten Unterkürkheimer Trollinger zu, defseul Durchschnittspreis für die Flasche 18 Mark beträgt. In den Preise» find die 20 v. H. Weinfteuer noch nicht eingerechnet. Bemerkenswert ist, daß sehr große Posten der Weißweine in Privatbefih übergingen, während für den Eilfinger besonders stark von Baden au« gekauft wurde. Das Gesamtergebnis der Versteigerung beträgt 150 000 Goldmark, und zwar wurden erzielt: 350 Flaschen Klei» heppacher Weitz-Riesling rund 12000 »öl zu einem DurchschnittO, preis von 15.70 die Flasche. 960 Flaschen Untertürkheimes Weiß-Riesling brachten 14 000 mit einem Durchschnittspreis! von 16.80 °tl für die Flasche, für 3620 Flaschen Eilfinger Weißtz Riesling wurden nmd 78000 -K erzielt. Me Hauptumsätze erfolgte» «um Preis von 21.20 und 21.80 <3l die Flasche, für den 13 000 Fla» bch«t roten Unterkürkheimer Trolkmger wurden rund 54 OVO -K e», zielt, bei «ine« Durchschnittspreis von 18 -K die Flasche. Droh« Mengen gingen in den Besitz von Hoteliers in Stuttgart, sowie vo» Mühlacker, Pforzheim, Ulm und Ravensburg über. Auch Wei» Händler saften sich in den Besitz größerer Mengen. In 2—3 Mon», Ken kommen etwa 12 000 Flaschen 1922er Weine zur BerfieigsrwM außerdem Faßweine aus dem Jahre 1923.
Devisenkurse in Billionen
24. Mävz 26. März
Berit«
Holland Belgien Norwegen Dänemark Schwede» Italien
WO Guw. 100 Fr. 100 Kr. 100 Kr. 100 Kr. «0 Lira
London 1 Pst. Sterl. Neuyoek 1 Dollar
)aris Schweiz Spanien D.-Oester. Prag Ungarn Argentinien Tokio
100 Fr. 100 Fr. 100 Peseta «0000 Kr.
«0 Kr. «0000 Kr. 1 Peso 1 Yen
«04. Gnld.
Geld
156,36
18,55
57.85
85.83
110.92
18,25
18,055
4,1-9
23.64
72.62
54,61
6,08
12M
6.38
1.4«
1.7K
72.21
Brief
156,14
18,65
58,15
66,17
111,48
18,35
18.145
4.21
23,76
72.98
54,89
6,12
12.29
6.42
1,415
1,785
72.59
Geld
155,11
18.35
57.36 85.83
111^2
18,25
18,055
4.18
2314
72,62
54,61
6,08
12M
6M
1.4W
1.775
72.L
Brief 155,88 17,84 87,64 86.17 111.7« 18,W 18.14L 4.A., , A.3K 72,ZS 54.8S. 6.14 12.28 K.4S 1.4« 1.78» 72.59
7»3