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Bentg-prriS im März 160 eiwchl. TrSgerlohn, Ginz.-Nr 10 Goldpfge., Grundpreis f. Anzeigen: Die einsvaltige Zeile aus gewöhnlicherSchrist oder deren Raun, 13 Gold- pfenniae, Reklamen 85 Soldpfennige, Familien­anz. 10 Goldpfennige. Bei aerichtl. Beitreibung und Konkursen ist der Rabatt hinfällig.

Nr. «4

Amts- und Anzeigeblatt für den SberamlshM LgWO

mit äer Heimatbeilage

Unsere Heimat"

Nagoläer Lagblatt

Schrtftlettmig, Druck und'Verlag von <S. W. Zaiser (Narl Zaiser) Nagold.

Gegründet 1826 .

Samstag den 15. März 1924 F r ,p Ä - N 29

verbreitetste Zeitung im Oberuv tsveziik. A». zeigen fi, d daher vo» beste» Erfolg.

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98. Jahrgang

Die Sehnsucht nach Menschlichkeit

Von patriarchalischen Dingen zu reden, das erscheint heute veraltet und überflüssig. Wir haben die glorreich neue Zeit. Die Deutschen waren immer so wunderliche Leute, trotz ihrer Denker- und Dichterkräfte, trotz ihrer überragenden Leistungen in Technik, Handel und Wandel. Und dennoch haben sie, aufs Ganze gesehen, eine große, stolze Vergangen­heit gehabt, und es geht nun gerade bei den Vesten und Tüchtigsten wie ein zwingendes Sehnen nach einem glück­licheren Zustand des Vaterlands, einem Zustand, der dem eigentlichen vinn und Gewordenfein des Deutschen wirk- ich entsprechen möchte. Das ist etwas anderes als ein« bloße Rückwärtsträumerei, bei der die romantischen Phcmta- lien glitzern und gaukeln. Das ist ein starkes Gefühl süi bleibende Voikstumswerte.

Und jenes Patriarchalische steigt da vor dem nachdenk' sichen Geist aus, als ein Born schöner, deutscher Menschlich­keit. Nicht so, als ob alles in der Form, wie es einstmals jvar, einfach hinüber genommen werden könnte in eine« heuen Aufbau des politischen, wirtschaftlichen und geistige« Lebens. Aber ein gewisser Lebensrhythmus darf nachklingsv smd sich immerfort als ein im Tiefsten Zeitgemäßes und stulturerhöhendes bekunden. War's nicht ein lebensstarker Zug von Güte, was in alter deutscher Sitte glänzte uich snit Bewußtsein hochgehalten wurde? Das formale Recht mag da nicht immer seine unerbittliche Buchstaben-Logik ge» iuiÄen haben, aber um so folgerichtiger nahm man's mit dem edlen Auf Treu und Glauben und allen wirklichen Ge- mütswerteu. Wenn es heute in übergeistigen Literatenkrei- jrn Mode geworden ist, in Seelenzerfaserung zu schwelgen und dos bißchen Menschsn-Jch mit tausend wirren Zier- äppchcn zu behängen, so bedeutet das nur ein schwächliches Zerrbild zu echter, germanisch bodenständiger Gemütskultur. Nan sollte diesen weichpoppigen Schwätzern öfters mit einer cechten Grobheit kommen und sie keinesfalls so ernst nehmen, che sie sich geben. Und wenn nun gar als ein Hochmodernstes jene internotionalistisch-pazisiftische Allerweltsgütig- !eit her-eingespielt wird, dann möge auch gleich ein be­tretendes Gelächter am Platz sein. .Ist es nicht unendlich >omisch, wenn jetzt allzu demokratische Gemüter in der be- sannker kindlichen Naivität die neue englische Regierung, Herrn Mac Donald usw., als weltweite Idealisten preisen, -enen es um nichts mehr zu tun sei, als sämtlichen Völkern di« schönen Segnurigen eines dauernden Friedenszustands M bringen? Hat man denn gar nichts gelernt und nebenher ftles vergessen?

. Wenn mm der Möglichkeit, auch der leisesten und aller- mtferntesten die Rede ist. daß eine Verständigung zwischen

Der Tanz um das goldene Kalb l

1j Von Erica Grupe-Lörcher

(Nachdruck; verboten.)

E r st e s, K a p i t e l.

Der junge Dokkor Barry war einer der ersten, welche nach Schluß des Aktes aus dem Zuschauerraum eilten. Schon während des Spieles war seine Aufmerksamkeit nicht der Bühne zugcwandt gewesen, sondern hatte sich augenschein­lich auf ein junges Mädchen in einer der ersten Ranglogen geheftet. Mehr als einmal war sein Blick zu der hüb­schen, jungen Mädchengestalt hinaufgcgangen, die im Zwie­licht des abgeblendeten Scheines sich matt vom Dunkelrok der Portieren abhob. Sie erschien neben den schneeweißen Häuptern von einem allen Herrn und einer alten Dame um so anmutiger.

Auf seine halblaut geflüsterte Frage an seinen ihm un­bekannten Nachbar erhielt Dr. Barry die Antwort, es sei dort oben die Loge des Geh. Kommerzienrats Werner, der mit seiner unverheirateten Schwester der Borstellung an­wohne. Der Name des Geheimen Kommerzienrats besaß in der -Stadt einen guten Klang. Er galt für das erste Haus der Gesellschaft. Um so günstiger fand Frank Barry die Chancen, daß er seine Iugendgespielin Zyria Engel­hard in unmittelbarer Umgebung von zwei so einflußreichen und angesehenen Persönlichkeiten wiederfand!

Es gelang ihm, während jetzt im Zwischenakt die plau­dernden Gruppen durcheinanderflossen, Zyria in dem Mo­mente einzuholen, als sie in das Foyer einlreten wollte. Sie blieb in Hellem Erstaunen stehen, da er halblaut ihren Namen rief.

«Frank! Du?" Sie streckte ihm vor Freude errötend dic Hand entgegen. «Was für eine Ueberraschung! Seit wann bist du hier in Checkburg?"

«Seit kurzem. Ich habe mich hier als Arzt niederge­lassen. Bon den verschiedensten Seiten wurde mir geraten, in Checkburg eine Praxis zu beginnen. Es soll hier gerade an jüngeren Aerzken fehlen, die modern ausgebildek sind."

Er hielt ihre Hand einige Augenblicke in der seinen. Sie war in den drei Jahren, seit er sie nicht gesehen, noch hüb­scher, anmutiger geworden. «Sehr apart!" dachte er. «Eine charmante Frau gäbe sie ab, aber für mich ist sie zu arm."

Sie stand noch immer in einem Hellen Erglühen, als sie

den Völkern der Ert>e sein könnte, bann spitzen viele Volks- senoffen die Ohren und sie sind zu jedem Entgegenkommen »ereit, bis zur würdelosen Setbstsbrneinung. Um vieles chöner und auch praktisch nützlicher wäre es, wenn Deut­sche sich zunächst einmal untereinander zu verstehen cnd zu fördern suchten. Man rühmt dem deutschen Volks« harakter die Höflichkeit des Herzens stach, jene stille, helfende herzensgute, die man ja tatsächlich auch immer noch bei ein- Änen anständigen und oft ganz prächtigen Menschen mit Freuden seststellen kann. Aber es scheint, als ob sie fürs Nanze den Einfluß und die Führung verloren Hallen, diese besonders Wertvollen und Idealgesinnten. Manchmal ver­zweifeln sie selbst an einer Gegenwart, deren schlimmen Grundton sie doch nicht ändern könnten. Aber es ist nicht recht, wenn man müde und hoffnungslos dis Dinge gehen läßt, wie sie eben gehen. Wir brauchen den deutschen Idealismus nicht bloß als freundlich überkommene poetische Redewendung, sondern als eine bauende, leitende und überhaupt wirklich etwas ausrichtende Kraft. Kann uns -er Idealismus in diesem Sinne nicht Wiedererstehen, kann der innewohnende Glaube an das Gute nicht den straffen Willen aufbringeu, allen Hemmungen und Wider­wärtigkeiten zum Trotz doch lebengestaltend zu wirken, dann Mte er eben nur noch einen historischen Wert, und damit wäre er für die weitaus größte Zahl der deutschen Menschen einfach erledigt. Allein, soweit ist es nicht, braucht es nicht zu An. Unzählige sehnen sich danach, vielleicht ohne es in Worte bringen zu können, daß deutsch-ideal,st-schs Lebens­kraft wieder etwas Ausschlaggebendes sei, und damit mag es Zusammenhängen, daß neulich wie von ungefähr der Ge­danke austauchte, es möchte sich einePartei der Gu­ten" bilden, die zäh und rastlos wirke, daß es endlich ein­mal besser werde. Solche Losungen und Anregungen sind mit Vorsicht auszunehmen. Das ist nur zu begreiflich. Dil Jahre seit -dem großen Zusammenbruch brachten zu viel« Enttäuschungen und Unsinnigkeiten. Denoch, es gab geradl m diesen entsetzlich öden und trüben Zeiten auch viel rührendt Selbstlosigkeit und AusovfenxnMreudigkeit. Es gab ein« Gemeinschaft der Guten und Gütigen, die nicht vor sich her posaunen ließen, sondern die ganz in der Stille und unbe­kümmert um den Taumel der Parteien bald hier, baD dort -inen Dienst erwiesen, irgendeinem Mitmenschen oder einem kleineren Kreise von Menschen, und die dadurch dem ganzen voll und Vaterland wirklich dienten. Es handelt sich heute beim Helsen nicht nur um die materielle Hilfe, so sehr sie natürlich tausendmal in Betracht kommt und immerfort angeregt werden mutz. Es gibt auch schwerste geistig« und seelische Not. und gerade ihr.kann nur mit ver- stehender, feinfühliger Güte begegnet werden. Man sagt von Goethes Muter, daß kein bekümmertes Menschenkind von ibr ungetröstet weggegangen sei. Etwas,mehr von dieser

ihre Hand von der seinen umschlossen fühlte. Ein eigenes .Empfinden stieg in ihr auf. Süß, schwer, beklommen. War es nicht eine köstliche Fügung des Schicksals, daß es sie nun unvermutet mit ihm hier zusammenführte? Und ihr zugleich die Aussicht bot, ihn künftig noch oft zu sehen?

«Und du, Zyria? Wie kommst du zu Werners?" Er bewies sich auch mit dieser Frage als ein Mann, der immer sein Ziel im Auge behält. Ihre Beziehungen zum Geheim­rat waren ihm wichtiger, als Ihr eigenes und persönliches Ergehen.

«Ich habe die Hochschule für Musik zu Ende besucht. Mir wurde geraten, mich in Musik auszubilden. Dabei bin ich zu Fräulein Werner in Beziehungen geräken, da sie als Musikkönigin der Stadt gilt, als die Beschützerin aller schö­nen Künste, besonders der Musik, in der sie selbst mit Boll­endung ausübend ist- Zuerst habe ich sie verschiedentlich begleitet, dann wurde ich zu ihren musikalischen Abenden zu­gezogen. Schließlich stellte sie mir das Anerbieten, ganz zu ihnen ins Haus zu kommen. In der Hauptsache, um mit ihr zu musizieren und ihr in ihren verzweigten musikalischen Interessen behilflich zu sein. Dann aber auch zur Gesell­schaft. Sie ist viel allein. Ihr Bruder, der Gehcimrat, viel auf Jagden, auf Reisen."

Das Gespräch erhielt eine kurze Unterbrechung. Der Wandelgang war ziemlich schmal. Sie mußten einen Schritt auseinandertreken, um Borübergehende vorbeizulassen. In dieser Sekunde überlegte Frank Barry an seinem Plan.

«Euer Haus gilt für sehr gesellig. Könntest du mich nicht auch einführen, Zyria?"

Seine Frage kam ihr ziemlich unvermutet. Sie hatte eigentlich erwartet, er würde nach ihrer gemeinsamen Hei­mat, vielleicht auch nach ihren inzwischen verstorbenen El­tern fragen. Aber dann schoß mit jäher Welle ein Gedanke in ihr auf. «Er wünscht vielleicht, bei uns zu verkehren, um mit mir in Verbindung zu bleiben " Und diese Hoff­nung erfüllte sie mit Freude.

Das junge Mädchen wandte den Blick ins Foyer. Dort stand Fräulein Amanda Werner in einem Kreise von Be­kannten. Er war heute nicht groß. Zyria wußte, es war der alten Dame am liebsten, sie befand sich inmitten eines großen Kreises, in welchem sie gleichsam Cercle abhielk. Heule langweilte sie sich sichtlich in dem kleinen Kreise. Viel­leicht war die Stunde günstig, um den Wunsch von Frank gleich zu erfüllen?

persönlichen Güte, und wir würden mehr Hoftnungsfrcuvlg- keit und mehr tapferen Lebensmut in Deutschland habem lind dann könnte und würde tatsächlich vieles besser sein:

Neue Bahnen der Frauenbewegung

Durch den Eintritt der Frauen in die Politik sind dve alten Bestrebungen der Vorkämpferinnen der Frauenbewe­gung fast sämtlich erfüllt worden. Und infolgedessen ist dir frühere Frauenbewegung zum Stillstand gekommen. In der letzten Zeit nun ist vielfach die Frage laut geworden, ob die Frauen tatsächlich im politischen Leben die Erfüllung ihrer Wünsche gefunden haben. Steht man im politischen Leben und ist man in der Lage, die Mitarbeit der Frauen in den Parteien zu beurteilen, so gewinnt man den Eindruck, als ob das Interesse der Frauen an der Politik sehr bald er­lahmte und ihre parteipolitische Arbeit immer mehr zurück­geht. Sie haben eingesehen, daß in den früheren Kämpfen stark übertrieben worden sein muß. Und sie zogen sich zu­rück, weil sie zumeist fanden, eine Frau gehöre nichr in die Politik.

Neuerdings scheint es, als ob die Frauenbewegung ne« Bahnen sucht. Den Frauen scheint in dem Kampf der E-üster eine Vermittlungsrolle vorzuschweben. Wir erlebe» d.ses wiederholt durch das Zusammengehen der weibliche» Parlamentarier aller Parteien. Sie haben in wichtige« Fragen, die unser Volkswohl betrafen, sobald es sich um die Sorge fürFrauen und Kinder handelte, die Parteieinstellung vergessen, sich zusammengetan zu gemeinsamen Beschlüsse»! undKundgedungen. Die Frauen, selbst die starke politisch ein-- gestelltenFrauen, besitzen dasEmpfinden, daß nicht immer diel Parteipolitik es ist, die sie verfolgen müssen, sondern ein«! Brücke, die Frauen verbindet, welcher politischen Richtungj sie auch angehören. Eine der bekanntesten Frauensührerinfl nen, die Abgeordnete Frau von Oheimb, will ein Maw« dat für den kommenden Reichstag nicht mehr annehmen^ weil sie die Ueberzeugung hegt, sie könne außerhalb der Par-« tei mehr wirken als im engen Rahmen der Parteipolitik Ihr schwebt außerdem die Bildung einer neuen Partei vor, einer reinen Frauenpartei. Die Frauen denkenj daran, lediglich Vermittler zu sein, die politischen. Kämpfqj die so viel böses Blut machen und so viel Unfrieden stiften^ zu mildern und eine Beruhigung zu schaffen, aus der ssgens^ reiche Arbeit ersprießen kann. Man wird abwarten müssen« wie weit die Pläne gedeihen und ob nicht doch Parteiränkel sich dieser neuen FrauenberoeMNg entgegenstellen. Jeden-, falls sehen wir eine vollständige Neueinstellung vor uns, die aus dem tiefen Innenleben der Frauen zu erstehe» scheint, die ihre Aufgabe im Hause sa dahin erblicken, Frie­den und Glück zu schaffen und diese Aufgabe in der Häus­lichkeit auch im öffentlichen Wirken übertragen wollen.

Li. hist .

Im selben Augenblick, da Zyria ins Foyer hinübersah» traf sich ihr Blick mit Fräulein Werner. Sie schien sie zu suchen. Sofort eilte das junge Mädchen ihr entgegen, nach­dem sie dem Arzte noch eilig zugeflüstert, einige Minuten hier zu warten. *

Die alte Dame wünschte von Zyria Auskunft wegen irgendeiner musikalischen Frage. «Sie haben auch Be­kannte getroffen?" Dabei schweifte ihr Auge zu dem Arzt hinüber, der noch zwanglos zwischen Foyer und Wandelgang stand.

Und Zyria, entschlossen die Gelegenheit ergreifend, sprach von der unvermuteten Begegnung mit einem Iugendbekann- ken, der sich seit kurzem hier in der Stadt niedergelaffen habe.

Die klugen dunklen Augen der alten Dame gingen sin­nend hinüber. Sie überlegte. In kurzer Zeit sollte der sechzigste Geburtstag ihres Bruders mik größtem Pomp ge­feiert werden. Es entsprach seinem ganzen Wesen, eine Festlichkeit aus diesem Tage zu machen, von der man in der ganzen Skadk sprechen würde. Sie selbst setzte ihren Ehr­geiz darein, in dem Arrangieren von solchen Festen in der Gesellschaft unüberkroffen zu sein. Aber eine Haupkbe- dingung war, daß die junge Mädchenwelt sich amüsierte und genügend Tänzer hakte. An eleganten Tänzern war nie ein Ueberfluß. Vielleicht gewann man in jenem jungen Herrn einen neuen, dem Zweck entsprechenden Gast.

«Ein Iugendbekannker von Ihnen, Fräulein Zyria? Aber stellen Sie ihn mir bitte doch vor! Ich werde mich freuen, ihn kennenzulernen! Holen Sie ihn gleich hierher! Der Zwischenakt wird gleich zu Ende sein!"

Zyria gehorchte. Mik halb überraschtem, halb erwar­tungsvollem Blick sah Frank sie herankommen. «Die Ge- legenheik ist günstig. Komme gleich mit mir, Frank! Fräu­lein Werner möchte dich vorgestellk sehen!"

Er folgte ihr schweigend, in dem erfreuten Gedanken, daß Zyria wirklich eine recht geschickte kleine Person sei, die es verstand, die Gelegenheit beim Schopfe zu fassen. Er hatte schon immer viel für sie übrig gehabt, aber, als das Leben sie vor einigen Jahren auseinänderführke, sich nicht mehr um sie gekümmert, da sie das stand schon damals bei ihm fest für ihn bei einer Wahl als Frau durch ihre Vermögenslosigkeit nie in Betracht kam!

(Fortsetzung sorgt.)