D«L MSDchrn — es ist dos einzige Kind der Familie — war M einem Bankgeschäft tätig und kehrte an jenem Tage atbmös nicht mehr nach Hause zurück.
Avshanft« OA. Saulgou, 10. März. Den Vater erschlagen. Am 29. Februar abends gab es in einer hiesigen Wirtschaft einen btreit zwischen dem 67 Jahre alten Privatier Wilhelm Schäfer und seinen Söhnen. Kunstmüfser Gott- »et Schäker hier, der schlichten wollte, wurde von seinem sVaser tätlich angegriffen und versetzte in der Abwehr dem Becher einen Schlag ach den Kops. Auf dem Heimweg brach der Vater vor seiner Wohnung zusammen. Am folgenden Margen wurde er in bewußtlosem Zustand ins Krankenhaus »«drachr, wo er noch om gleichen Tag starb.
Wsldsee, 10. März. Tollwut. Der 12 Jahre alte jkshrr der Fra« Konditor Linder wurde von einem Hund des Sonneruvirtr Wassermann gebissen. Beide Hund« des Wassermann wurden sofort erschaffen und bei beiden die Tollwut sestgefiellt.
WemGsrie«, 10. März. Gefährlicher Brand. Nachts )42 Uhr brach in der Klosterbrauerei Käpff Feuer «ns, da» die beiden Mälzereien mit 40 Zentnern Matz völlig zerstörte. Die frühere Kasern« und der Dom waren Z« großer Gefahr.
L«Erch. 10. März. Brand. In dem Weiler Rieden Pkitrach) ist das Wohn- und Wirtschaftsgebäude des Landwirts A. Bichker niedergebrannt. Das Feuer entstand in der Mihe des elektrischen Motors.
Wiirtt. LandesLH-attt
Großes Haus. 12. März. Troubadour (7—10). — 18. f 27: Königskinder (7—10.15). — 14. Tannhäuser (7 bis .3H. — 15. Faust 1. Teil (5.30—10). — 16. Tristiaa und olde 5.30—10.15).
Kleine, Hans. 10. März. Peer Gynt (6.80—10.18). — 84. ^ 27: Der arme Konrad (7—10). — 12. st 27: Hüte dich «or stillem Wasser (7.30—9.80). — 14. L 28: Robert und Bertram (7.30—9.45). — 15. Hochzeit de» Figaro (6.30 bis 8.45). — 16. Morgenfeier: Hölderlin und di« Griechen (11.15 die 12.15). Der lebende Leichnam (7—10). — 17. v 26: Hannete« Himmelfahrt (7^0—-.12),
Aus Stadt und Land.
Nagold, den 11. Mär» 1924.
Dom wSrtt. Beamteubuud. Er ist erfreulich, welch ungeahnten Fortschritt die Krankenfürsorgekasse gemacht hat. Das Unternehmen darf nach dem schnellen Anwachsen der Mitgltederzahl, dte sich auf über 8000 ordentl. Mitglieder (mit Frauen und Kindern auf über 18000) beläuft, als durchaus gesichert angesehen werden. Wtr dürfen mit Freuden feststellen, daß die Krankenfürsorgekaffe einen weiteren Schritt zur wtnschafittcherr Sicherung der Lebensvertzgitniffe der Beamten und deS wirtichaftspolitischen Einflusses ihrer Ocgant- saiton darstellt. Im folgenden einige Zahlen: Im Dezember sind angesallen 543 K anketrssällen mtl 7225 Kosten. Im Januar 664 mit 10 579 Im Februar belaufen sich die Kosten auf 15 737 ^t. Schon varaus läßt sich, troz der im Februar erfolgten außerordentlich starken Inanspruchnahme dte etngetretene Stabe ist ät der K»ffe«oe»hättnlsse feftstellen. Nicht unerwähnt soll bleiben, daß Beamte über 35 Jahre tm Mär« 4,8 im April 6,0 und vom 1. Mai 1924 an 15 ^ Eintrittsgeld zu zahlen haben. (S- Anzeige,)
Oeffeutliche Dersammluug. An Ttelle deS verhinderten Lanmagsabg Oster sprach Sonntag nachmittag im Traubensaal Landtagsabg. Speich über das Thema: .Dte politische und wirtschaftliche Lage und die Sozialdemokratie/ Er sühne u. a. folgendes aus: Den Zeitung«, nachttchten zufolge steht die Auflösung des Reichstag« vor der Tür und das deutsche Volk wtrd wieder zu entscheiden haben, welchen Weg es gehen will. Wenn nach dem Zusammenbruch nicht alles in Erfüllung ging, so ist dies in der Hauptsache darauf zurückzusühren, daß bei der werktätigen Bevölkerung der Staatsgedanke nicht genügend durchgebtldet war. Die Niederlage 19 l 8 erfolgte in erster Linie au» wirtschaftlichen Gründen; schon 1915 setzte dte Rationierung ein und diese wurde derart gespannt, daß zuletzt nicht seilen der Frontsoldat mit einem halben Hering auszukommen hatte. Die Demobilmachung konnte sich einzig nur deshalb so reibungslos vollziehen, weil da« Organisationstalent in der Arbeiterschaft schon von vor demKrtegeher vollständig durchgebil detwar. Dte im Anschluß an dte Niederlage eingesetzte Regierung sah keinen andern Weg, als nach außen den Frieden abzuschlteßen, um tm Innern wieder aufbauen zu können. Da» Kabinett Fehrenbach war dte erste loztallstenretne Regierung nach der Revolution und gerade unter dieser Regierung passierten die Kapitalien die Grenze nach dem Ausland und setzte auch dte Inflation in besonders auffallendem Maße ein. Daß die sozialdemokratische Partei für dte Unterzeichnung des Londoner Ultimatum» eingetreten ist, geschah aus dem bereits vorher schon erwähnten Grunde und es bleibt nur noch zu erwähnen, daß insbesondere auf dieses hin die Hetze der Deutschuatio- n«len gegen die Sozialdemokratie etnsetzie. Das Ausland ist immer noch der Ansicht, daß das Deutschland von heute noch das Deutschland von vor dem Kriege ist. Diese Ansicht wurde keineswegs abgeschwächt durch dte Tatsache, daß die Regierung Wirth dem Verlangen nach dem starken Manne — Cuno — weichen mußte mit dem bekannten Ergebnis. Was den Ruhr- kairpf anbetrM, so hat der Einbruch unserer Gegner keineswegs allein dte rückständigen paar Tonnen Kohle bezw. Telegraphenstangen zur Ursache, denn das hätte schon früher zu einem Vorwand zu dienen vermocht, vielmehr mußten aus höheren Befehl bereitgestellte Geldbeträge und Lieferungen zuruckgehalten. beladene Kohlenwagen wieder ausgeladen werden, weil die Neinsager allmählich die Oberhand gewonnen hatten. Die wirtschaftliche Entwicklung der Welt ist so vorangeschritten, daß es auf die Dauer ausgeschlossen ist, dte notwendigen Produkte anders als aus dem Weg der freien «u bekommen, dies gilt gleicherweise für alle «olttr. Hilferdtng war Mann» genug, dem deutschen Volke
«O?" wie es mir seinen Finanzen steht, er leitete dte «tnsührung der Rentenmark (nicht Roggenmark!) ein neben Maßnahmen gegen dte in Aussicht zu nehmenden Versuche einer Aushöhlung dieser Währung; denn es
gibt Deutsche genug, die herzlich gerne der Ansicht sind, daß sich die Rentenmark nicht werde halten können.
Aus dem Gutachten des Auslandes über die Leipziger Messe geht z. B. heroor, daß in Deutschland die bezügl. Technik gegei über dem Ausland zurückgeblieben ist. Statt nun diesem Mißstand abzuhelfen, wird der Achtstundentag bekämpft. Der deutsche Arbeiter hat ein Recht auf ordentliche Bezahlung und steht sich durchaus nicht verpflichtet, wie in der Vorkriegszeit durch herabgedrückte Löhne eine Schmutz- konkurrenz im Ausland zu ermöglichen. Wo dte technische Ausbildung der Werke mit den Fardernnge« der Neuzeit einigermaßen Schritt gehalten hat. ist erwiesen, daß 8 Stunden Arbeit genügen. Die Beamtenabbau-Berordnungen find alle« andere als einwandfrei, schon aus dem Grund, weil man den Abbau in höheren Regionen mehr oder weniger zu vergessen scheint. In dieser ganzen Frage ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Dte poltttschen Verhältnisse tn England, Belgien und auch in Frankreich entwickeln sich neuerdings tn einer Richtung, die der Revision des Vertrags von Versailles günstig erscheint. Wenn tn Frankreich die Sozialdemokratie zahlenmäßig schwach erscheint, s» sind doch weite Bolkskreise der Urberzeugung, daß eine Politik der Berständtgung zwischen beiden Ländern allein aus dem Elend tzeraussühren kann. Kommt nun tn Deutschland als Folge der bevorstehenden Wahlen eine äusgesp ochene Rechtsregterung auf, dann wtrd vor allem dte englische Arbeiterreaierung sich nicht mehr lange zu halten vermögen und eine Revision des Versailler Verklag« wiederum auf Jahr» hinaus »erztzgert werden. Dt« Sozialdemokratie wird eingedenk dieser Gefahren auf dem Posten stehen und den Wohlkampf mit ganzer Energie führen. Sie braucht schlimmstenfalls auch eine etwaige Wahlniederlage nicht zu fürchten, «eil schon die Zeit für sie arbeitet; sie ist nach jeder Niederlage nur umsostärker wieder auf dem Plan erschienen.
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Der Fkkschverbrcmch. Obgleich feit Dezember 1923 nach Einführung dar Rentemnark der Umsatz auf den deutschen S-chlachchöfe« erheblich zugenommen hat, bleibt der Fleischverbrauch gegenüber dem Jahr 1913 noch weit zurück, und zwar betrogt die geringere Beschickung der Schlachtvieh- böse bei Schweinen 44 Prozent, bei Schafen 38 Prozent, bei Kälber» IS Prozent, bei Rindern 9 Prozent. Allerdings muß bomeickf werden, daß vor dem Krieg im allgemeinen viel zu viel Fleisch gegessen wurde.
Die Einheitskurzschrifi. Der Bund für Nationvlkurzschrift hat an den Reichstag eine Eingabe gemacht gegen die Ab- sicht des Reichstöinrsters des Innern, die Schrift Gabels- brrger-Stolze-Schrey durch Verordnung festzulegen. Die Eingabe verlangt, daß nach wissenschaftlichem Verfahren Bergleichskurse von bewährten Kräften abgehalten werden, «m» dann soll erst entschieden werden, welche Schriftart als dl« beste allgemein einzuführen sei. Der Reichstagsausschuß für das Bildungswesen hat die Eingabe der Regierung zur Berücksichtigung überwiesen.
Kirche und Presse. Vom 5. bis 7. März fand an der Beniner Universität ein vom Evang. Preßverband für Deutschland veranstalteter Pressekurs statt, an dem etwa 200 Tagesschriftsteller, Schriftleiter, Pfarrer und Studenten aus allen Teilen des Reichs teilnahmen. Ueber den Hauptgegen- fland „Kirche und Presse" berichteten eingehend Direktor Hi «derer und der Vorsitzende des Reichsverband der deutschen Presse, Hauptschriftleiter P. Baecker. Auf der einen Seite wurde sachverständige Mitarbeit der kirchl. Kreise, Verständnis für die Sonderart jeder Tageszeitung und persönliches Vertrauen zu den Schriftleitern erwartet; als Wünsche der Kirche wurden bezeichnet: Pflege der Ehrfurcht, gerechte Berücksichtigung des kirchlichen Lebens, „ein Magistrat des öffentlichen Gewissens."
Pfrondorf. (Sänger fest.) Am Sonntag den 25. Mai feiert der hiesige Ltederkranz ein Sängersest, bei welchem dte Vereinsfahne geweiht werden soll.
Auswärtige Todesfälle.
Rottenburg: Dr. Franz Reck, Domkapitular.
Obersi singen. Johs Ma quardt, Gemetndepflegrr, 75 I. a. Neuenbürg. Chr. Schönthaler, pens. Ratsdtener, 77 I. a. Attenstetg: Friederike Luz gsb, Walter 65 I. o.
Rottenburg: Maria He bette geb. Schiebel; Rosalie Storz, grd. Hebe 61 I a.
Hande!snachriK5en
Doklarkurs Berlin, 10. März: 4,2105 Bill. Mk. Neiryork 1 Dollar 4.5t. London 1 Pfd. Slerl. 19. Amsterdam I Gulden SH67. Zürich 1 Franken 0,769 Bill. Mk.
Der französische Franke« wurde om 10. März in London mit »20, unter der Hand mtt 124 ans 1 Pfd. Stert, (er erholte sich wie- der auf 116.75) nnd mit 27.50 auf 1 Dollar bewertet. Das Mund Sterling galt m NeuyorL 4,27üi Dollar.
Der Sturz des französischen Franken wtrd von italienischen Der französische Sparer wolle sein Geld nicht mehr in StaatS- Blattern auf de« stark vermehrten Notenumlauf zurückgeführt, wette« anlegea und die .Schatzscheine der nationalen «Verteidigung* seien fast nicht mehr verkäuflich. Der Finanzministet »misse daher zur Deckung deS Staatsbedarfs immer neue Vorschüsse von der Bank von Frankreich nehmen, obwohl der Notenumlauf die gesetzlich zulässige Höchstgrenze von 41 Milliarden schon nahezu erreicht habe. WaS soll dann werden.
Die Leipziger Messe. Die Zahl dgr Messehesucher hak Lude voriger. Woche 170 000 überschritten. ^ ^
Auch halbmonatlich
kann »Der Gesellschafter" bei «nserer Geschäftsstelle bestem «erd»».
WuktgMLr Börse. 10. März. An -er heutigen Börse zeM Ach keine einheitliche Stimmung. Die Geldfrage beeinflußte aus vsr einen Seite di« Börse ungünstig, während andererseits di« Aussichten auf eine baldige Ermäßigung der Börfenumsatzsteu«; !beffer aufgefaßt wurden. KurSerhöyungen stehen Kursermäßignn» gen gegenüber: nach beiden Richtungen waren die Veränderungen «egen Freitag unbedeutend. Der Markt der Festverzinslichen ver- «ehrte in ruhiger Haltung. — Bo« Len Bankaktien gewaus» «e» Hypothekenbank und BereinSdank je 0.1. DaS gleiche BW -zeigten Brauereiwerte. Etzlinger und Pfauen erhöhte« sich »m je 1, Hohenzolelrn um 0.25, Mull« um 0.4. Bon den Metals ioktlen sind keine nennenswerte Veränderungen zu berichten^ Feinmechanik 29.1. öunahanS 12.25 G.. Würlt. Metallwaren 50; Mer Markt der Maschineaaktien lag mit Ausnahme vo« Daimler und Weingarten, die sich leicht befestigten, schwäch«» Daimler 4.7, Magirur 8.2, Eßlingen 9, Weingarten 20. Textil-^ aktien sind keine nennenswerten Veränderungen zu berichte»^ ES notierten u. a. llnterhausen 63, Bietigheim 58 G-, Kottern Filz 43.5, Eßlingen 45, Kattun 130 G. Nahrungsmittels Averie lagen uneinheitlich, während BerlagSaktien durchs Mreg Abschwächungen aufzuweisen haben. Union 13, Deutsche Der-j ßag 27. Der Markt der übrigen Werte zeigte rin geteiltes Aussehen. Etwas fester Bad. Anilin 20.3, Zementwerk Heidelberg 45.75, Mannheimer Oel 44.5, Südd. Holz 14.5, schwächer Breme», Besiccheimer Oel 33 G., Neckarwerke 7.75, Köln-Rottweil U.2H Germania 14.8, Weag 8.8, Ziegel werk« Ludwigsburg 12L.
Württ. VereinSbanK.
Stuttgart, 10. März. LandeSprodukkenbörfe. Ang»4 kok schwach, Nachfrage gering. DaS aanz« Geschäft erstreck sich» «rur auf Deckung deS laufenden Bedarfs. ES notierten je 100 Kll« .Weizen 20—20,25 (am 6. März: 20—20,5), Sommergerste 21,78 bÄ 22,25 (21,75—22,5H Roggen 17,25-17,50 (unv.), Hafer 14,28 bis 14,75 (unv ). Weizenmehl 29,25—30 (29H0—30H0), Brotmeh« 26,25—27 (26,50-27,50), Klei« 9,25—10 (9-9,5), Wiesenheu 8I bis 9 (unv.). Klrehe« S—10 (unv.), drahtgepreßtes Stroh 5.50—st (5,25-5.75).
Mannheimer Prod»kke«b5rse, 10. März. Börse stark besucht Geschäft jedoch schleppend. Verlangt wurden für die 100 Kilo, bahnfrri Mannheim in RM.: Weizen inländ. 19.10—20, deSgk, in'Snd. 20.50-21.50, Roggen 17, Gerste 22—22.50, MaiS M. —> Am Mehlmarkt hat der weitere Rückgang des französische» Franke« billig« Angebote französischer Ware gebracht, wodurch der Markt etwas in Unordnung geraten ist. Verlangt wurden fürj die 100 Kilo Weizenmehl Spezial 0 von den Mühlen 28.50, für: Roggenmehl 24.50. Bei der zweiten Hand lagen Angebot t» Weizenmehl schon zu 27 -k vor. Französisches Weizenmehl wurde ab Grenzstation mit 152—155 Franken angsboten. Kleie kostete 9.50 »k die 100 Kilo. — Kolonialwaren: Kaffee Santo» 3.70—4.20, desgl. gewaschen 4.50—6.20, Tee mittel 6.50—7, gut. 7—8, fein 8—10 d. Kilo, Kakao inländ. 2—2.20, holländ. 2.50k Reis Burma 0.33, Weizengrieß 0.37, Hartweizengrieß 0.42, Kristallzucker 0.92.
Berliner Gelreibepreise, 10. März. Weizen märk. 16—16.50, Roggen 12.80—13.50, Brangerste 17—18.20, Hafer 11.20—12, Weizenmehl 24.50-26.50, Roggenmehl 20.50—22.75, Kleie 7.60—10. Raps 295. . ^
- Mannheimer Schlachlvrehmarkk, 10 März. Der Antrieb betrug und es wurden für die 50 Kg. Lebendgewicht ln GoldmarA bezahlt: 225 Ochsen 28—46, 130 Bullen 32—42, 586 Kühe und» Rinder 18—48, 350 KÄber 56—66, 103 Schafe 30-40. 1Z47 Schweine 58—75 EM.
Schrveinemärkke. Rotkweil: Bei lebhaftem Handel wund«, für das Paar Mitchfchweine 40—65 bezahlt, tn Spaichin-. gen 20—28 .k für das Stück, in Güglingen für das Paar. Milchschweine 30—55 ttt, Läuserschweine 60—100 -K. — Cratls-s beim: Zufuhr 30 Läuter, 376 Milchschweine. Erstere gaReo 75—140, Milchschweine 40—86 d. P.
Mannheimer Pferdemorkk, 10. März. Angeführt 148 ArbeitS- rnrd 45 Schlachkpferde. Arbeitspferde wurde« mit 400—1800k Schtachtpseröe bei ruhigem Handel mit 25—50 GM. das bezahlt. . ^
Devisenkurse in Billionen
Berlin
Holland 100 Guld. Belgien 100 Fr.
Norwegen 100 Kr.
Dänemark 100 Kr.
Schweden 100 Kr. Italien 100 Lira
London 1 Pfd. Slerl. > Neuyork 1 Dollar
pari« 100 Fr.
Schweiz 100 Fr.
Spanien 100 Peseta D.-Oester. 100 OM Kr, Prag IM Kr.
Ungarn IM OM Kr. Argentinien 1 Peso
Tokio 1 Zen
Ognzig 1M D. Euld.
8 März
10 Mär» '
Geld
Brief
Geld
BrW
156,61
157,39
156,61
157.39
1363
13,73
13,97
14,03
56,86
57,14
56,56
56,84
65.93
66 27
65,34
65,66
109,72
110,28
109,33
109,87
17,96
18,04
17,76
17,94
18,005
18,095
17,955
18P4S
4,19
4,21
4,19
4,21
15,56
15,64
15.76
15,84
72,42
72,78
72,42
72,78
5t,87
51,13
50,87
51,13
6,38
6,42
6,18
6,22
12.21
12,29
12,21
12LS
6.18
6,22
6.18
6L2
1,435
1,445
1,425
1,435
1,895
1,905
1,895
1.S0S
72,02
72,38
71,82
72,18
Sport
Schlußfpiele um die Meisterschaft von Süddeutschland .
* 1. FK. Nürnberg — Stuttgarter Kickers 3:0 ^ SpV. Frankfurt — SpV. Mannheim-Waldhof 0:1 Borussia Reunkirchen — SpBgg Fürth 1:4 Sportklub Freiburg — Eintracht Stuttgart 2:1 - -
Privalspiele
Normcmnia Gmünd — Stuttgarter Sportklub 2:4: Tübinger Sportfreunde — FV. Tuttlingen 4:2: FB. 08 Lnterkochen — SpV. Cannstatt 5:3; FK. Urbach 1 — BsR. Aalen 1 6:5.
MaUaud: Ländersutzballspiel Italien — Spamen 0:0 Rugby
Turnverein Frankfurk 1880 — VfB. Slukkgart 0:3 (1 Versuch)
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