MekdmsSküken in Ehingen versvchk, 7>urch Vorzeigung ge­triebener Quittungen auf finanziell gut gestellte, bekannte «anbwirke der Umgebung größere Beträge abzuheben. In einem Falle, wo er sich als Sohn eines hiesigen Landwirts ausgab und auch eine Quittung vorzeigt«, ist es ihm gelungen, «ine« größere« Betrag zu erlangen. Der Täter wurde feft- Aenommen.

Buchau, 7. März. Untreue. In letzter Zeit fanden hier umfangreiche Untersuchungen statt wegen der in den letzten Jahren und « letzter Zeit vorgekommenen Veruntreu­ungen von Waren und Stoffen, verübt von einer früheren Angestellten und Arbeiter hiesiger Betrieb«. Es wurden ver­schieden« Waren zu Tage gefördert.

Friedrichshafen, 7. März. Sonntagskarte». Frked- anchshafe« wird Sonntagskarten für den Ausflugsverkeyr er­halten.

Dettenhausen OA. Tübingen. «. März. Tödlicherlln- fall. Der verheiratete, im 38. Lebensjahr stehend« Land- wirt Jakob Schmidt wurde auf dem Heimweg vom Markt in Bernhausen in der Nähe der hiesigen Ortschaft vom Fuhr­werk geschleudert und war sofort tot.

Böbingen OA. Heilbronn, 6. März. Selbstmord Der Sohn angesehener Eltern hat sich in der elterlichen Woh­nung erschossen, weil er eine Prüfung nicht bestanden hatte.

Gundelsheim OA. Neckarsulm, 6. März. BesitzwSch­is e I. Der bisherige Gasthof zum Prinz Karl ging durch Kauf in den Besitz von Scbloß Hornegg (Kurhaus) über. Kauf- Kreis 32 VW -ll ohne Inventar.

Schorndorf. 7. März. Jagdglück. Im Forstbezirt Schorndorf hat Bankier Ernst Hahn ein 13V Pfund schweres Wildschwein erlegt.

DürrenmÄksiekken OA. Sulz. 9. Mörz. Skelett- funde. Beim Tuffsandgraben im Engestallerrül« wurden einige Skelette gesunden mit Beigaben, vermutlich aus der Bronzezeit stammend. Die Skelette find mit Kalksteinplatten bedeckt und noch zienmlich gut erhalten.

Alm. 8. März. Neue Zeitschrift. Unter dem Titel Kampfruf" erscheint hier eine neue Wochenzeitung, die sich in der Hauptsache an die vaterländisch gesinnte Jugend wendet.

HÄMöerg, 9. März. Wegen Christbaumrrmchers wurden mehrere Händler zu Gefängnis von 2 Tagen bis 1 Monat -und Geldstrafen von 50 bis 306 «ll verurteilt. Ein Groß- chändler hatte an 1600 Bäumchen so viel verdient, als das Icchrssgehalt eines mittleren Beamten ausmacht.

Walldürn. 9. März. Einige Gemeinden des Bezirks -kämpfen heftig, für die Erhaltung des Amtsgerichts. Sie drohen mit dem Anschluß an Bayern, falls das Amt von Der bad. Regierung aufgehoben werden sollte.

Pfwllendorf, 9. März. Eine 13jährige Schüler irr ist hier von einem tollwütigen Hunde gebissen worden.

UÄrerlnrgen, 9. März. In Deggenhausen wurden vier Schulkinder vis einem tollwütigen Hurwe gebissen.

Aus Stadt und Land.

Nagold, den lO, März 1924.

Auswanderung. Die Eirnvanderungskommission ln Neuyork hatte neuerdings angeordnet, daß die Untersuchung der Schiffsreisenden zweiter Kajüte künftig ebenfalls auf der Ellis-Jnsel vorgenommen werde, wo der Strom der Ein­wanderer dritter Kajüte untersucht wird, bevor er die Er­laubnis zum Betreten des Landes erhält. Bisher waren die Reisenden zweiter Kajüte besonders untersucht worden. Aus entschiedene Einsprache der Schiffahrtsgesellschaften hat man S« neue Anordnung wieder aufgehoben und den Reisende« kweiter Kajüte werden fortan in der ersten Kajüte unter­sucht, Der amerikanische Kommissar will aber Lein SchiZ «versuche», das »ach Sonneneingang ««trifft.

Gedenket der hungernden Vögelt Der Winter mit seiner anhaltenden Kälte und seiner Schneedecke bringt der Vogel­nest oieie Nöte. Alles, woran sich unsere gefiederten Freunde ^ergötzen, ist von weißer, weicher Hülle umgsvkn, und nur der Spatz, der Lebenskünstler der Vogelwelt, findet auf der Straße freien Tisch. Wer sich im Sommer des Gesanos der Wogel erfreut, der spende ihnen, soweit sie uns im Winter peu bleiben, ein paar Krumen vor dem Fenster. Jeder, der Den Tieren diese kleine Liebe erweist, wird bald merken,' daß Hr sich eine neue dankbareStammkundschaft" heranzieht.

Aahrplanänderung. Auf der Strecke Göpping nGeis- Mi gen und GeislingenWiesensteig treten ab 3. März einige ÜVMrprananÄerrrngen ein.

Hundetollwut. Ist ein Mensch von einem wutverdäch- ttgsn Tier durch Biß verletzt worden, so rst die Wunde sofort miszmvaschen und wenn möglich mit rauchender Salpeter- laure, mit Schwefel- oder Salzsäure auszubeizen oder mit vem Brenneisen (etwa ein glühend gemachtes Messer) aus- zu brennen. In jedem Fall ist unverzüglich ein Arm zuzu- Siehen. Sobald aber feststetzt, daß das die Verlegung ver- ursacherAe Tier mit der Tollwut behaftet ist, muß den ver­ölen Personen außerdem dringend geraten werd-m zur Sonderbehandlung das Institut Robert Koch in Berlin, R. Dohrenstraße 2, umgehend aufzusuchen- Es sei daran er- daß die Wutkrankheit durch den Biß toller Hunde serve, Rinder, Schafe, Ziegen, Schweine, Katzen üo k, 5.,'! ^"ugel übertragen werden kann. Dabei wird

ovach.et, daß sie andere Tiere, auch Menschen angreifen,

stoßen, insbesondere auch zu beißen versacken.

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Alteusteig. Gemetnderatssttzung vom 5. März Zunächst wurde die Herstellung einer Hochspannungs­leitung vom Werk über die Tchopfäcker b>s zur vrandhalde genehmigt. Die Ausarbeitung eines Wegplaner für die Feidbeietntgung HI ist angeregt worden. Die Frage der Aus­führung des Krankenhausbauprojekt»» ist erneut ange­schnitten worden. Dem Besuch de« Nmtsdiener» Kaltenbach um Zuruhesetzung auf 1. April 1924 wurde unter Hinweis ! auf seine treuen und äußerst gewissenhaften Dienstleistungen entsprochen. Für d>e allen und neuzuschaffenden nne ! de- Rathäuser ist eine Warmwasser-Zentrolhetzung von ! ca. 6000 ^ voi gesehen. Di- Mtlchoersorgungrstelle wird j ab 1. VpM der F>au Match für eigene Rechnung überloss-n. ! Zum Pkalztag gibt die Stadt einen Betrag von 200

HaittrSach. Sitzung der Gemeinderat» vom ! 6. März. Za Beginn der heutigen S tzung widmete der ! Vorsitzende > em so unerwartet rasch verschiedenen Bemetnderat Fritz Kaupp herzliche Worte de» Danke» für seine neue Mit­arbeit im Kollegium. Der als Nachfolger in Betracht kom- ! mende frühere Bemetnderat Ade wurde vom Vorsitzenden ! begrüßt und in sein Amt eingefithrt. Eine weitere Angele- ! ger heit, die unmittelbar den Bemetnderat berührt, war die ! Festsetzung der Taggetder. Grundsätz ich werden solche bei. ! behalten ung bezahlt: für voll- Bemeinderattsitzungen 1 «A, j für Abteilung»sttzung-n 50 Im übrigen erhalten die ! Gemeinderäre und Gemeindeveamten die Sätze der Minist.» ! Berk, vom l4. 2. 1924.

i Ein Sorgenkind des G Rats ist der hiesige Spital. Die ! Einrichtung ist derart bescheiden, daß ein ordnungsmäßiger ? Betrieb auf die Dauer dort nicht aufrecht erhalten werden ! kann. Die Räume sind so klein, daß weitere Pfleglinge mcht ! ausgenommen werden können. Von einer Vergrößerung oder j Ausbesserung des Spitals selbst, dir ebenfalls sehr notwendig ' wäre, möchte der Gemeinderat von vornherein absehen, da ! sich die Kosten zwets-lloS nicht lohnen würden. Die Erbau- ! ung eine- neuen Sp'tatr, da« immerhin ans 50-60 MO

> zu stehen kommen würde, wenn es halbwegs den Bedürs nissen entsprechend eingerichtet we-den wollte, muß ebenfalls ousscheiden, da Mtttel in dieser Höhe nicht aufgebracht wer-

j den können. Der Vo-.sitzende muckt nun den Vorschlag, das i Spital in das alte DokroihauS, dos heute vom Stadtschult- ! heißen bewohnt w'rd, zu oerleg-n und ein neue« Grnfamtlien ! Haus für den jeweiligen Stadtschultheiß unmittelbar neben ! dem neuen Dok r» hau« zu erstellen. Als Aufwand kämen hier 1520 000 «4! in Frage, an welchem Betrag noch der ! Erlös für das alle Sptial in Abzug gebracht werden kann, t Zweifellos läßt sich die ganze Frage des Wette, belrebs des ! Sp'tals auf diese Weise am besten und mit dem geringsten l Aufwand lösen. Der G.Rat anerkennt diesen Vorschlag und i beschloßt mit Stimmenmeyrdett die Verlegung des Spitals ! in das alte Doktoihaus, den Neubau eine» Einfamilienhauses s in der Kaltenau und gleichzeitig den Verkauf ÄeS alten Spital»

! an den Meistbietenden.

! Anschließend gibt der Vorsitzende einen Bericht über die j Beschäftigung und Beschästigungsmögltchkeiten der Ei werbt- ! losen. Die Zahl der Erwerbslosen beträgt heute 48, und e» i muß für diese Leute Arbeitsgelegenheit beschaffen werden, da ! sie auf die Dauer mit dem U-'lttstützungtsatz allein nicht aus-

> kommen können. Ein Teil der Nr Vetter soll bei den Grab- und vetonierarbeiten zum Turn- und Festhalle Neubau und bei d-m Wohnhaus-Neubau bffchäftigt werden.

j Bekanntlich hat in der letzten Sitzung der G.Rat die Gr- : bauüng der Turn- und Festhalle grundsätzlich genehmigt und dabei ausgesprochen, daß die fehlenden Mittel von der Ge- ! meinde au» beschafft werden. Es wird nun heute die Frage j aufgeworfen, ob die Beträge sür die gezeichneten Anteilscheine ! in Brftpruch genommen werden sollen. Dieselbe wird bejaht, i und es erfolgt in den nächsten Tagen die Ausgabe der An- ! teilscheine. Bezüglich der durch die Bauien oeranlaßten ! Schuldaufnahme teilt der Vorsitzende da» Ergebnis seiner Vorverhandlungen mit. Es ist ihm gelungen, bei oerhäilnis- ! mäßig sehr günstigem Zinsfuß ein größeres Darlehen zu er- i halten, ein weitere» Darlehen ist uns in Aussicht gestellt.

^ Um den Schuldbetrag nicht zu hoch zu treiben, was mit Rücksicht auf die Ztnsenlast vermieden werden muß, beschließt ! der G.-Rat, um einen außerordentlichen Holzhteb von 5M Fm., der auf das laufende NutzungSjahrzehnl verteilt werden sollte, nachzusuchen. Mit diesem Holzhteb wäre auch noch dem Lang- und Brenr holzmangel in der Gemeinde selbst einigermaßen abgeholfen.

Ueber die mir dem Schulabbau im Zusammenhang stehen­den Fragen der Schulorgantsation hier hat der Vorsitzende und G.Rat Kaupp l in Stuttgart an den maßgebenden Stellen Erkundigungen eingezogen. Ueber da» Ergebnis wurde dem G.Rat heute Mitteilung gemacht und beschlossen, zunächst ab zuwarten, ob der Schulabbau in dem allgemein geplanten Umfang tatsächlich zur Durchführung kommt. Je nachdem die Gemeinde dadurch betroffen würde, sollen die geeigneten Schritte zur Lösung der schwebenden Fragen (gewerbl Fort­bildungsschule und Förderschule betreffend) unternommen werden.

Auf Anregung der Kirchl. Besoldungrkasse Stuttgart wird die Entschädigung sür da» in Natur zu leistende Plärrer- besoldungsholz im alten Friedensbetrag mit 360 jährlich angeboren und zwar mit Rücksicht darauf, daß die Gemeinde das Holz nicht fretweg verkauft und deshalb eine Anspruchs­

berechnung nicht gefertigt werden kann. Verschiedene kleinere Gegenständ« bildeten noch den Schluß der Sitzung.

H a « d e l s n a ch r i ch t e n.

- votl«s«e« Bor«, 4.2105.-MK. (mw.)

Derllner De»ife«b«s: 1 franz. Fr. 15,ö Psg-, 1 Kal. Lim t det«. Fr. 13,7, 1 jpaa. Peseta 51, 1 Schweizer Fr. 72,S.

De» französisch« Franke» erreichte am S. MLrz ttn Freiver- behr de» tiefsten bisherigen Stand mit 117,75 für 1 Pfd. Stert, »nd L7DV für 1 Dollar. 3n Paris herrscht Bestürzung. Auch das englisch« Pfund war in Neuyork mit 4,27 N schwächer, was man an der Börse mit der Schwenkung Mac Donalds zu Frankreich hin ia Zvstmüneahang dringt.

Die spanische Regierung hat Maßnahme» gegen de« Rück­gang des Kurses der Pefete ergriffen.

Die Darlehen der Renkenbank an die Reichsbank für dt«> Wirtschaft haben sich vom 31. Januar ü. 3. bis 29. Februar vom. 200 auf 400 Millionen erhöht. Die Post hat ihr Darlehen von 10 Millionen zvrückbezohtt. Rentenbaakscheine waren am 2Sj Februar im Betrog voa 1579 371745, Renleubrtese 173 600 ch» Umlauf.

Aebersiedlung der Rostock» Reedereien nach Hamburg. Di« Gewerbesteuern sind in Mecklenburg feit 2 Jahren unsinnig hoch! und betragen das Zwanzigfachr der Reichs-, Landes- und Grundj steuern zusammen, die vor der Revolution zu zahlen waren. Dies Reedereien können die Steuern nicht mehr aufbringen und wem« die neue Regierung nicht Wandel schaffne kann, werden sie de« di« neue Regierung nicht Wandel schaffen kann, werden !ie de« kragen. Die Rostocker Handelsflotte besteht aus 13 Dampfern uudl 5 Segelschiffen mit 22 000 Tonnen.

Das deutsche Eigentum in Amerika. Wie das Journal of Com-, merce aus Washington meldet, hat der Treuhänder des feindiichei« Vermögens mitgeteilt, daß er im Lauf des Jahrs 1923 einen Be­trag von 16 Millionen Dollar den früheren Eigentümern zurück-, erstattet habe. ^

Wasserweg RheinSchwarzes Meer. In Bafel in vorwie­gend mit englischem Kapital (20 000 Pfd. Skerl.) eine Gesellscha-fs für die Beförderung von Waren von den Rheinhäfen zum! Schwarzen Meer und umgekehrt gegründet worden. Einer Bas-, ler Firma wurden 10 neue Schiffe in Auftrag gegeben.

Ein neues Made in Germany. Das englische Unterhaus hat einen konservativen Antrag mit 184 gegen 159 Stimmen ange­nommen, wonach alle aus dem Ausland bezogenen Lebensmittel die Bezeichnung des Herkunftslands tragen müssen.

Berliner Gekreidepreise, 8. März. Weizen märk. 1616,50^ Roggen 12,80-13,60. Braugerste 17-18,20, Hafer 11,20-12, Wei­zenmehl 24,50-26,50, Roggenmchl 20,50-22,75, Kleie 7,209,75j Raps 295.

* Frankfurter Getreidebörse, 7. März. Wetzen 18,7519, Rog­gen 16,7517, Sommergerste 21,7522,5, Hafer inländ. 15,5 bis 16, Platamais 19,520, Weizenmehl 1- 2328. Roggenmehl 24L bis 25,25, Kleie 99,75. Haltung stetig.

Süddeutsche Zemenkpreise. Die Süddeutsche Zement-Derkaufs-i stelle in Heidelberg hat mit Rücksicht auf die am 1. März einge-s tretene Frachtermäßigung die Skalionsfrankopreise von die en« Tage an im unbesetzten Gebiet um 20 -K für 10 To. Porklandzem nks herabgesetzt. In diefen Preisen ist eine Durchschnittssracht voal 80 «ll enthalten. ^

Märkte

Stuttgart, 8. März. Grohmärkke. Der Obstmarkk warj mit schönen Aepfeln und namentlich mit Südfrüchten, die abe« rm Preis nicht herabgehen wollen, reich beschickt. Auch ein­heimisches Gemüse war wieder genügend angefahren. Die Preis» zeigten keine Veränderung. Landbukter stand in Menge zu 1.86 bis 2,10, Tafelbutter zu 2.202,40 zum Verkauf, Eier kostet:» 1214 Für ausländischen Kopfsalat wurde bis 80 -Z d. Sk bezahlt.

Reutlingen, 8. März. Monatsviehmarkt. Zufuhr 26 Kühe (Stückpreis 25I>-^00 «ll), 7 Rinder (200 bis 300 -ll), 13 Kalbinnen (200 bis 400 «ll), 13 Stück Jungvieh (120 bis 180 ,ll>. 10 Ochsen (300 bis 500 «4t, 50 Milchfchwe'me (25 bis 35 ^t), 3 Läuferschweine (80 bis 90 «ll). Handel flau.

Schweincmärkte. Nürhingen: Zutrieb 13 Läufer, 45 Milchschweine. Verkauft 5 Läufer zu 3065, 30 Milchschrr >e- ZU 2028 d. St. Gaildorf: Zufuhr 56 Milchschweine, ver­kauft 10 zu 1825 d. P. Mergentbeim: Zufuhr 313 Milchschweine. Preis 4005 d. P.

Holzverkauf Leonberg. 6. März. Bei dem staatlichen Holzver- kauf wurden erlöst für rotbuchene Scheiter 22,7 -ll, für buchen« Prügel 18,7 -ll, Nadelholzroller 17,4 -ll, Prügel 13,4 -ll, eichenes! Gerb- und Räucherholz 21,8 -ll, gebundene Wellen 37 -ll, für 106 Stück eichene Wellen 28,5. harkgemischke Mellen 27,7 «ll.

Berlin

Holland Belgien Norwegen Dänemark Schweden Italien London 1 Neuyork Paris Schweiz Spanien D.-Oester. Prag Ungarn Argentinien Tokio

Devisenkurse in Billionen

160 Gnld. 100 Fr. 100 Kr. 100 Kr. 100 Kr. 100 Lira Pfd. Sterl. 1 Dollar 100 Fr. 100 Fr. 100 Peseta 100 000 Kr.

100 Kr. 100 000 Kr. 1 Peso 1 Yen

svMjg W6D, Guld.

Geld

I Brief

Geld

156,61

157.39

156,61

14,96

15,04

13 63

56,96

57,24

56,86

66,33

66 67

65,93

109,72

110,28

109,72

18,15

18,25

17,96

18,045

18,145

18,005

4,19

4,21

4,19

16 56

16,64

15,56

72,62

72,98

72,42

51,27

51,33

5t.87

6,38

6,42

6,38

12,21

12,29

12 21

5 98

6.02

6 18

1,435

1,445

1.435

1.895

1.885

1.895

72.21 I

72,59

72,02

Brkkf . 157.33

13.73 57,14 66 22

110,23

16.04

18,095l

4,2L

15,64

72.73 51,13l

1LÄ

6.2A

1,905,

72LS!

Das Wetter

. . Wetter für Dienstag

Der LtWmck Yak sich weiter verstärkt und M tzftliH'en Rsinj! -eu ist für Dienstag trockenes, vielfach heiteres, nachts frostige« tllüWtz: weniger kaltes Wetter zu erwarten. "

Bei lästigem Husten

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