rchtei, den Ersatz zu schcff- twas e'mzuweuden haben, trr Beschäftigung finden, krvünschie Mac Donald zu daß nur 5 Schifte gebaut nung Bakdwins 8 vorge- ig Spring wurde mit 372

l b er g

doktor. Die Technische itorenhauses in Friedrichs» mdoktor ernannt, preisändecung. Ab sch 7075 F. 1 Pfund ; der übrigen Fleischsorte«

er Böblingerstrcßr sprang :r aus dem Fenster seiner rung in selbstmörderischer »were Verletzungen davon. Einlieferung im Marien- suhard Jost in Gaisburg n Wehr in Untertürkheim

tsgericht Stuttgart l. April ausgehoben. Die > Stuttgart-Cannstatt füh- unidStuttgart II". Neu stsbezirke Backnang und gart und Riedlingen dem mden Bernhauscn, Birkach, usen, Heumaden, Kemnat, lde Musberg, Platten- ker, Ruit, Scharnhausen, ronn, Stetten, Vaihingen n Amtsgericht Stuttgart l, ,art II, Fellbach, Oeffingen Saiblingen.

windler. Drei Scheck- vei Krusleute, reisen im xereien, indem sie Scheck- 'sditbank, Filiale Mann- ihnen dies in einem Falle in Nördlingen festgenom-

li. Landw.-Kammer

andw.-Kammer hielt am utigart ab. "

rditbeschaffungfür chen. Durch die starke tickten Preise für landwirt- lzkraft der Landwirte voll- :dite haben für die Land- tentenmarkkrediten wurde ' ndwirtschaft, bisher sehr rberg hat bis jetzt 9 Mill. tschaft zusammen erhalten.

>ie Landwirtschaft 1 Mill. der Preußenkasse, der der sten angeschlossen ist. noch atte sich die Kreditnot noch brandschaden gibt die Ge- Um jedoch das Kredit- digen, wurde beschlossen: dlungen mit den einzelnen m. 2. Vei der Regierung eine bessere Zuteilung der chtere Verteilung zwischen erreichen. 3. Das Gesuch sten um Gewährung eines zt. Vom Staat wird er- sür übernimmt. 4. Kurz- ?

e Landwirtschaft nicht zu '

; des Zinsfußes bei landw.

wurde nachstehende Ent- udw.-Kammer ersucht das reut und dringend um die : von öffentlicher Bewirt- ugnissen". Die Belieferung Herzeugnissen hat seit der rung erfahren, so daß von i

wchen werden kann. In s

rüg ausgehoben, in Baden f

für 1924 kann mitgeteilt !

rgelversicherungsgesellschaft - holten Verhandlungen der >

mngsministeriums wefent« >

den Landwirten die Ver- !

wieder empfohlen werden s

- !

ung der Oberamts- l

Antrag beschlossen:Die s

sregierung, von einer Zu- s

l-ken ohne,Befragung der ,

:l 1. die ^Ersparnis an Ve- -

; durch'die Aufwendungen f

lten Oberamtsbezirkes auf« t.sch östlichen Belange s

wen Industriestadt im Be- i

lung nicht mehr genügend !

eißung der landwirtschaft- >

iften und dergl. in finan- ht zu großen Schwierig- :amtsstädte durch die Weg» nter und den dadurch be­ll gewerblicher, kultureller vürden. Wo dagegen eine >' Bezirks eine Zusammen- rneinden eine Abrundung I

'««streben, sollte ein« Zusammenlegung oder Grenzberechti- Mng ins Auge gefaßt werden."

Die Frühjahrshauptversammlung der Württ. Handrv.-Kammer wird voraussichtlich Mitte April stattfinden.

Mit den vorbereitenden Arbeiten zum Landwirt­schaftlichen Hauptfest «n kommenden Herbst wurde begonnen.

Bezüglich -er landw. Berufsgenossenschaften hält der Vorstand eine Zusammenlegung nur für erwünscht, wenn dadurch wesentliche Ersparnisse erzielt werden.

Gegen di« von den württ. Finanzämtern erhobenen steuerlichen Zuschläge für Son derku lturen wurde schon verschiedentlich mit Erfolg Stellung genommen. Um nun diese Aischläge auch bei der Schweine- und Schaf­zucht zu beseitigen, wird die Landw.-Kammer erneut beim Äandesfinanzamt vorstellig werde».

Aus Stadt und Land.

Nagold, den 23. Februar 1924.

Zum Sonntag

Der massenhaften Auswanderung ist gegenwärtig em Niegel vorgeschoben. Damit wurden viele Hoffnungen zer­schlagen. Es hat das aber auch sein Gutes. Nicht alle wollte» fort. weil die eigene bittere Not sie e.nfach forttrieb. Manche wollten nur nicht mittragen an der allgemeinen Not. Ander« meinten, draußen sei man ohne weiteres glücklich, da habe die Unruhe ein Ende, da sei man ein neuer Mensch. Aber die äußersten Umstände verursachen und beheben ja gar nich, die tiefste Unruhe, die das eigene Herz dem Menschen bereitet, der keinen inneren Halt hat. Da mag man auswandern, wo­hin man will, man wird kein« Befriedigung finden. Darum »st's für manchen gut, daß er noch einmal warten muß. Viel- leicht Merkt er noch, daß er seinem eigenen Herze« durgehen will und sich damit selbst betrügt. Das Glück findet sich weder in der alten noch in der neuen Welt, es Wider sich nur i« der Gotteswelt. M. St.

Hoffnung

Hoffnung auf Hoffnung gehl zu ScheSer. aber das Harz hofft immer werter:

Wie sich Wog' über Woge beiftk aber das Meer erschöpft sich nicht.

Daß sich die Wogen senken und heben, das ist eben des Meeres Leben, und daß es hoffet von Tag zu Tag. das ist des Herzens Wellenschlag.

Nücke rt

Sttllegung des Lehrersemivars?

Wie wir hören, sind Schritte gegen eine etwa beabsich­tigte Stillegung der hies. Seminar« schon v«r einiger Zeit unternommen worden. Letzien Donnerstag war eine K»m Mission bestehend au« Vertretern de« Seminar«, de« Bezirk« und der Stadt in Stuttgart bet den zuständigen Stellen. Ti» Plan über den Abbau der Seminarten liegt überhaupt n»ch nicht vor. TS scheinen aber Erwägungen über 2 Möglich ketten im Gange zu sein, einmal alle Seminare glrkcher- maßen abzubauen oder 12 Seminare auf einige Jahr voll- ständig stillzulegen, um bei den übrigen einen Vollbetrteb fortzuführen.

Für letzteren Fall sollen Nagold oder Künzeltau oder beide al« die Nußensemiuare in Betracht kommen. Hiegegen hat die Kommission mit Entschiedenheit Stellung genommen nnd dar«uf hingewiesen, daß ganz abgesehen von deck er­heblichen wirtschaftlichen Nachteilen da« platte Land und besonder« der nördl. Schwarzwald, der an sich keine auSae baute Schulen hat, geistig und kulturell orrkümmren müsse, wenn ibm diese Anstalt genommen werde, dagegen würde in den größeren Städten eine solche Maßnahme gewiß nicht so fühlbar sein, wo geeignete Bildungsanstalten sowieso noch genügend v»rhanden wären.

Die Bevölkerung in Stadt und Bezirk werden wir auf dem laufenden halten. Für« nächste soll eine Unterschriften­sammlung stattfinden und wenn nötig wird auch noch zu einer allgemeinen öffentl. Kundgebung aufgefordert werden.

AM« Münze». Ei« Berliner Blatt berichtet, da, Reichs- kinanzminrsterttrm erwäge die Ausprägung neuer Münzen rm Nennwert von 1, 3 und 5 Mark. Diese Münzen sollen «rbor, im Gegensatz zu den Rentenpfennigen, die von der Nentenbank ausgväeden werden, von der Reichsbaak ausge­geben werden, weil die Papiergeldnoten aus dem Verkehr gezogen werden sollen. Es ist noch nicht entschiede», wet- KM Metall für die »me« Münzen gewählt wird.

*«, H«iterbach, 21. Febr. Turnhalle. Schon ver dem lang ersehnten Frühling«-Erwachen regt sich neue« Leben in unserem von der »ußenwelt bald ganz abgeschlossenen Städt­chen. Die Bautätigkeit lebt wieder auf und nimmt ihren An­fang mit der Erstellung einer Turn- und Festhalle. Deren Borgeschtchte fällt schon in die Z'tt der Amtsführung de» ver­storbenen hochgeschätzten Herrn Sradtschultheiß Krauß. Immer wieder mußte da» Projekt aufgegeben werden, da« nun tm Jahre 1924 doch noch zur Ausführung gelangen soll. Der hiesige Turnverein hat in seiner Hauptversammlung Autgang« Januar d. I«. die Frage wiederholt angeschnitten, in den folgenden Versammlungen und Au«Ichußsitzungen reiste der Entschluß zum Plan. Unser Nu»schußmttglied und bewährter Lemeindeoorstand, H. ktadrfchulihetß Bernhard hat die Anregung von »ornheretn gefördert und auf seinen Vorschlag hin wurde von Setten de« Turnverein« am Sonntag, den 10. Februar eine Werbesammlung von Hau« zu Hau« zur Zeich­nung von Anteilscheinen vorgeuommen. Da« Ergebnis war für die heutigen Verhältnisse ein sehr gute« und wir dürfen nach den Aussagen vieler Zeichner hoffen, daß später wenn allgemein da« Geschäft besser geht «eitere nomhafte Be­träge nachgezeichnet werden. Wenn auch der gezeichnete Be­trag nur einen Teil der Rohbaukosten deckt, so wurde seiten« unsere« Stadloorstande» die Hoffnung auf ein Zustandekom­men de« Plan« nicht aufgegrden. In richtiger Erkenntnis der Lage hat der Gemeinderar in seiner Sitzung vom 13. d. M. mit überwiegender Mehrheit den Bau endgültig beschlossen und e« wird mit der AuSführrrng bereit« begonnen. Die Turn- und Festhalle al« Heim für unsere turnerische Jugend vor allem gedacht, soll nach einem Plan de» Herrn Ober- amtrbaumetster Schleicher-Nagold zwischen der alten und neuen Nagolderstraße unmittelbar vor dem Eingang in unser Städtchen erstellt werden. Sie soll allen Vereinen zur Abhaltung von Versammlungen, Ausstellungen und Fest­lichkeiten dienen und wird so richtig da« werden, wa« un« allen seit Jahren hier fehlt: ein Fest- und Versammlungsort dessen Ausstattung nach den Plänen zu schließen auch eirrem verwöhnten Geschmack voll genügen dürfte. Allen denen, die zum Gelingen de« Werk« bisher beigetragen haben, sei von dieser Stelle aus herzlicher Dank gesagt, vor allem auch dem Verehrt. Gemeinderat für sein rasche« und zielsichere« Eingreifen. Der Donk unserer Jugend wird ihm auf Jahre und Jahrzehnte Hinan« gesichert sein.Gut Heil"!

/ Handels Nachrichten

Dollarkurs Berlin, 22. Febr. 4,2105 Btll. Mk. (unv.). London 1 Pfb. Sterl. 19,2S, Amsterdam 1 Gulden 1,65, Zürich 1 Fr. 0,709 Bill. Mk.

London 1 Pfd. Sterl. 101.50 franz. Fr., Neuysrk 1 Pfb. Sterl. 4,32 Dollar.

Berlin 1 belg. Fr. 158,1 holl. Gulden 15,80, 1 dän. Krone 672 Milliarden Mark.

Bom Verkehr mit dem Elsaß. Seit Wochen herrscht inBre i- sach ein regsr Verkehr über die Schiffsbrücke. Wagen mit Rot- wein und Kolonialwaren wandern vom Elsaß nach dem unbesetzt Gebiet ab. Auch Heu und Stroh gehen in großer Menge über tue Schiffsbrücke.

Das Zündholzmonopo! in Frankreich wurde gemäß der Regie­rungsvorlage durch Beschluß der Kammer mit 365 gegen 168 Stimmen abgeschsffk.

Me Bank von Spanien hak für 1923 eine Dividende von 24 Prozent verteilt (1922 28, 1921 44).

Ausstellungen in Spanien. 3m April findet in Madrid eine internationale Kraftwagen- und eine Gesundheitsausstellung stakt.

Stuttgarter Edelmetallpreise, 22. Febr. Platin 16,5 Bill. Mb. Geld, 17,5 Brief d. Gr., Feingold 2,86 bezw. 3, Feinkornstlber 95 bezw. 97, d. Kg., Silber in Barren 1000 fein 91 bezw. 94.

»

Stuttgarter Börst, 22. Febr. Die gestern zum Ausdruck ge­kommene freundlichere Stimmung setzte sich heute fort. Die Ge­schäftstätigkeit hat zugenommen: im Zusammenhang mit einer ruhigeren Auffassung der politischen Lage wurden vielfach. gev:u

kürzlich« -Lerkkwse Rückkäufe vorgenommen. Der Markt der festverzinslichen Wert« verkehrte bei kaum veränderten Kursen recht ruhig. Bankaktien: Bereinsbank 5 (4,6), Hypothekenbank 2 (1Z), Notenbank 72 G. (75). Brauerei­werte: Ravensburg 5 (4,5), Eßlinger 17ch G. (17), Pfauen 11 G Hohenzollern 17 (16), Mulle 11,25, junge 10,75 (10,5), Rettenmeyer 35 G. (40). Metallaktien: Feinmechanik 37 G. (36), Hohner 35,5 G. (36,5), ZunghanS 13,5, Vorzüge 3.5 (3,25), Hansa Metall 5 5 (5), Andr. Koch 19,5 (19). Württ. Melallwaren 53 G. (52), Metall- und Lackierwaren 16, junge 14 G. Maschinenaktien: Daim- ler 6 (5,2). Neckarsulmer mit 7,5 (7,3), Laupheimer Werkzeug 30 G., Magirus SH, Vorzüge 2, Eßlingen mit 12,1 (11,9), Weingarten 24,2 (23ch), Hesser 6,4 (6,5). Spinnereiaktien: Kottern 41 G. (42). Erlangen 20 (19,25), llhlman 4.25 (4.10). Pfersee 40 (38). Kuchen 26 (23). Eßlingen 53 <50), Lemenindustrie 52 G. (51), Unter-- Hausen 65 G.. Bietigheim 60 G. (55), Kolb-Schüle 22 (21), Fi!z 42 G., Genüsse 34 Billionen, Kattun 105 G-, Wolldecken Weilder-, ssadt 88 G. Verlagsaktien: Ehr. Besser 4,3 (4), Stuttq. Vereinsbuch 1,6, Deutsche Verlag 33 (34), Union 12,5 (13). Rab- rungSmiktelakkien: Knorr 12 (11,5), Leibbrand 2,8 (2,6",ss junge 2,5, Salzwerk Heilbronn 108 G. (106), Däckermühle 8,5 (8ss Stuttg. Zucker 7 (6,9), Kaiser Otto 5 (5,1), Otto Krumm 4,5, S:'k Wachenheim 22 G. Uebrige Werte: Bad. Anilin 23,4 (22,5-). Bamberger Mälzerei 13,25 (11,5), Bremen-Bestgheimer Oel 39 K. (36,5), Mannh. Oel 45 G. (44), Zementwerk Heidelberg 19,75 (18,5). Knopffabrik 12,75 (11), Germania 17,9 (17,5), Köln-Rokkweil 14 (18). Kraftwerk Altwürttemberq 15,1 114,9), Schwab. Möbelind. 1,6 (1,5), Wachswaren 2,7 (2,6), Weag 13,5 G. (13), Ziegelwerke Ludwias- burg 13 (12,8), Komtag 2ch, Schleppschiffahrt 8 G., Stuttg. G^s 110 G.. Südd. Holz 18 G., Stuttg. Straßenbahnen 11,5 (12,5), Neckarwerke Eßlingen 7,6 (7.75). Württ. Vereinsbank.

Berliner Getreidepresse, 22. Febr. Weizen märk. 16.5017. Roggen 13.2013.70. Braugerste 15.5017, Hofer 10.8011.40. Weizenmehl 25.25-27, Roagenmeh! 21.7523.75, Kleie 6.80 bis L.40, Raps 290-295.

Märkte

Backnang, 22. Febr. Biehmarkk. Der Biehmarkt war stark befahren. Es kosteten Ochsen und Stiere 200560 ." Kühe 250430 Kalvinnen und Rinder 112310 Mück- schweme 1523 -K. Der Markt war lebhaft, die Viehpresse zeig­ten einen kleinen Ansatz zur Erhöhung.

Schömberg. 22. Febr. Schweinemark k. Dem heutiger Echweinemarkt wurden 68 Stück zugeführt: 40 Stück verkauft un den Preis von 4260 Mark pro Paar.

Winnenden, 21. Febr. Die Zufuhr zum Fruchtmarks be­trug 217 Ztr. Weizen, 131 Ztr. Hafer, 30 Ztr. Gerste, 19 Ztr Diickek und 17 Ztr. Roggen. Preis für Weizen 11,5013 für Haber 7.508 für Gerste 1010,50 -ft, für Dinkel 10 bis

10.50 und für Roggen 10.5011 -1t je Zentner. Aus dem Mochemnarkt kosteten frische Landeier 13 -Z je das Stück und Landbutter 1.60 Ht je Pfund.

Biberach, 21. Febr. Schranne. ES notierten: Weizen per Doppelzentner 1920 -1t, Roggen 18 -1t, Gerste 19 -1t, Haber 14 Mark.

Wangen l. A., 21. Febr. Frachtpreise. Die Zufuhr wa, ungewöhnlich groß. Es wurden bezahlt für Weizen 11.50, R g- gen 9.50 »(t, Gerste 9.5010.50 «1t, Haber 7.309.50 «1t pro Ztr,

Berlin

Holland

Belgien

Norwegen

Dänemark

Schweden

Italien

London

Reuyork

Paris

Schweiz

Spanien

v -Oesterr

Prag

Angarn

Argentin.

Tokio

Devisenkurse

(In Millionen)

2t Februar

22 Februar

Geld

Brief

Geld

Brief

1566075

1573325

1576050

1583950

147630

148370

1576t,5

158395

554610

557390

554610

557390

666330

669670

670320

<>73680

10972.0

1102750

1097250

1102750

181445

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181445

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728175

731825

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532665

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99 750

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1895250

1904750

1895250

1904750

Das Wetter

Das !m Rordosten liegende Hochdruckgebiet beeinflußt immer »och die Wetterlage. Für Son,..ag und Montag ist auch weiterhin trockenes und hartes, jedoch mehrfach bedecktes Wetter zu er-

warten.

Hiezu die illustr. Beilage:Feierstunde«-.

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Am Mittwoch den 27. ds. Mt«., nachmit­tag« 1 Uhr verkauft die Gemeinde unter günsti­gen Zahlungsbedingun­gen einzeln im öffent­lichen Aufstreich: 548

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Am Dienstag den 26. ds. Mts.

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kommen hier auf dem Rathaus au« d. Gemein­dewald im öffentlichen Aufstreich zum Verkauft 560

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27.12 Rsl«. II. bli IV. Kl.

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U.»z RftM. II. bis V. Kl.

Liebhabrr werden eingeladen. Gemeinder«t.

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Effringen.

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Am Dienstag den 26. d. M. nachmittags 3 Ahr

wird die

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