: Plan, den Bodensee als szubauen, wird setzt naher öodensees sieht eine Stauwasserstand von 3 Metern ,8 Metern vor. Dadurch Milliarde Kubikmeier er- i des Oberrheins von 40 !0 bis 14b Kubikmeter er-
n d. Im großen Oelono- ichael Hörmann in ELcn- atlich durch Brandstiftung ite glücklicherweise >er Schaden ist sehr groß.
er Landtag
Sluitgark, 7. Febr.
Große Anfrage des Abg. geeignetheit des Wehrbei- ,
ung weiterer Steuern von »
antwortet, die württ. Reingetreten. daß der Wehreiten bei der Veranlagung st zur Grundlage neuer er, der Einkommensteuer schüft zugunsten der Ren- erreicht habe, daß die > Berichtigung der Wchr- diese Berichtigungen fan- tt. Abg. Sch er mann erung zu ersuchen, daraus ;swsrt als Grundlage sür gegeben wird. ' Der Abg Grundlage für die Ber- fort zu berichtigen und die Steuern zurückzuza! > lnträge wurde besor.d e erliche Belastung akmäh- ^
Landwirtschaft und Gs- n. Diese steuerliche Be- s
ürtschaft gegenüber d.'w >
)ie Einnahmen der Land- rückgegangen seien. Bor dagegen behauptet, daß ern zahle. Die Beratung, artete schließlich in partei- iber Fragen der Reichs- ig wurde auf morgdn zu- rng der nächsten Sitzung rchengesetzes.
nd Land.
l, den 8. Februar 1924.
,ung der Oberämter, ertretern württ. OberamtS- - ie von der Regierung ge- zahlreicher Oberamtsbezirke Ersparnis könne überhaupt Aussprache forderte u. a. sielw, daß die Aemter, die ^gebaut würden. Dadurch
nshaliungskoslen (Ernäkp tung und Bekleidung) be- us 1-04 Villionrniache der voche (1.06 Billionenfache) v. H. zu verzeichnen, bruar berechnete Groß- gegenüber dem Stand vom g um 0.8 v. H. auf 113.9: ch bekauntgegebenr Herabweitere Preissenkung bei wurde. Von den Haupt- i v. H. aus 93.3, davon die i 0.1 o. H. auf 77.5, ferner 147.2, davon die Gruppe rf 138.6, ferner Inlands- ), während Einfuhrwaren Durchschnitt des Monats Mer gegenüb r dem Dez.
-ück. In der gleichen Zeit l auf 100.3 oder um 7.'4 144.1 oder um 6.5 v. H., l oder um 9.2 v. H., wäh- 162.5 oder um 1.4 v. H.
em aus Papiermark lau- rd 20 Millionen-Scheiue Heine in den Verkehr ge- is bemerkt, daß es keine ihn gibt, die überdruckt
Waldbesitzeroerband wird tz vom Juli 1921, das be- dustrie sowie dem heimi- eine Abgabe zur Hebung > hat in letzter Zeit eine chon Ende des vergange- >gabe beseitigt, und vom s s Zuschüsse mehr aus der j verweise wurde nur von ^ - erhoben. Wie nun von ' Zeit bekannt geworden, chtigen, jetzt auch von der ) zu nehmen: die Finanz- mg erhalten haben. Dar »fristet ist, soll nicht mehr »lich ein Steuergesetz, das ite Kreise getragen, aber lllgemeinheit irgendwelche
Spielberg. Der hiesige DarlehenSkassenvrrein hielt am Sonntag Mittag im Rathaus seine Generalversammlung ab. Dabet wurde der Verein wieder auf die Füße gestellt: er muß wieder ganz vorne anfangen. Beschlossen wurde, die Einlage auf 100 festzusetzen. Die Schuldscheine verlieren ihre Gültigkeit und müssen neu ausgestellt werden. Zur Wahl kam eS nicht, da Vorstand Rueff und Kassier Karl Mohrhardt, sowie der AufstchtSrat im Amt blteb. Nachher kam es noch zur Frage von Kunstdünger-, Heu- und Stroh- bezug, da Offerten Vorlagen und auch sofort bestellt werden sollte. Ein Zusammenhalten der Mitglieder wurde als dringend notwenoig bezeichnet. Der Vorstand schloß die Versammlung, ohne zu der landw. Bezugs- und Absatzgenossenschaft Stellung zu nehmen.
Allerlei
Die berühmte Deutsche Bücherei in Leipzig, die infolge Mangels an Betriebsmitteln aufgelöst werden sollte, wird nun doch erhalten bleiben, nachdem es gelungen ist, die nötigen Summen zu sichern.
Spende aus Holland. Aus Niederländisch-Indien sind dem Roten Kreuz 20 000 Gulden für die notleidende deutsche Bevölkerung zugegangen.
Theaterskandal. Im staatlichen Schauspielhaus in Ber- kn wurde am 17. Januar ein Schauspiel „Der Hinkemann" von Ernst Toller aufgeführt, in dem das Deutschtum unter dem Namen „Michel Unbeschwert" verspottet wird. Während der Vorstellung erhob sich ein ungeheurer Lärm, der sich immer wiederholte, während ein anderer Teil der Zuschauer in auffallender Weise Beifall klatschte. Im zweiten Akt des Stücks sang der eine Teil das Deutschlandlied und die Wacht am Rhein, und nun lärmte der andere. Der dritte Akt Sonnte im Getöse nicht zu Ende gespielt werden. Die Polizei leerte die Bänke reihenweise. Vor dem Theater setzte sich der Lärm fort. Ein Berliner Bankier, der sich zu sehr auf- jgeregt hatte, erlitt einen tödlichen Schlaganfall. — Toller ist lein Bolschewist aus Rußland, der während der kommunistischen Herrschaft in München eine blutige Rolle spielte und dafür jetzt noch in einem bayerischen Gefängnis sitzt.
Die Todesfahrt der Dixmuide» eine Spionagefahrl? Die sizilianischen Fischer, die in ihren Netzen einzelne Personal- und Material-Reste des untergegangenen französischen Luftschiffes „Dixmuiden" (unseres alten „Nordstern" aus Friedrichshafen) heraufgeholt haben, sind mit dem Funde natürlich zu ihren italienischen Behörden gegangen. Und da hat es sich herausgestellt, daß „Dixmuidens" Todesfahrt »-me Spionagefahrt war: es sind Landaufnahmen wichtiger 'funkte der sizilischen Küste mit eingezeichneten Korrekturen unter den Papieren des Kommandanten gefunden worden.
Lrastwagenrennen. Der A. Deutsche Automobil-Klub - wird seine diesjährige Reichsfahrt im Sommer in Bayern nbhalten. Dagegen wird die geplante Internationale Alpen- lahrt der Automobil-Klubs von Deutschland, Oesterreich, Italien und der Schweiz, anscheinend -aus politischen Gründen, voraussichtlich nicht zustande kommen.
Die höchste Schwimmsporkleistung. Bei einem Wettschwimmen in Neu-Südwales (Australien) wurde der bekannte schwedische Weltmeister im Schwimmen, Arne Borg, auf der Strecke von 440 Nords von dem erst 16jährigen Schwimmer Carlion um 20 Aards geschlagen. Carlton legte die Strecke in 5 Minuten 11,8 Sekunden zurück und hat damit die höchste Sportleistung erreicht. (1 Zard gleich 0,914 Meter.)
Das erfolgreichste Rennpferde der Welt ist der Amerikaner Zev. Das jetzt fünfjährige Pferd hat in Rennen bisher 301063 Dollar (etwa 70 000 Pfd. Sterl.) gewonnen, während das vordem erfolgreichste Pferd, der Engländer Lsinglaß auf der Rennbahn 58 655 Pfund verdient hak.
Eigentümliche Todesursache. Die Witwe des Amtsge- richtsrats in Löbau (Sachsen) hatte sich zu einem Dämmerschläfchen aufs Sofa gesetzt, nachdem sie die Gasflamme der Lampe etwas zurückgedreht hatte. Infolge einer plötzlichen kurzen Veränderung des Gasdrucks erlosch das Gaslicht, dann aber strömte das Gas unverbrannt aus und die Schläferin erwachte nicht mehr.
Die verhaftete Hochzeitsgesellschaft. In Stapelburg (Prov. Sachsen) fiel der Polizei der prachtvolle Brautstrauß bei einer Hochzeit auf. Sie überraschte die Hochzeitsgesellschaft beim festlichen Mahl im Brauthaus und nahm eine Haussuchung vor. Zunächst wurde das reiche silberne Tafelgeschirr beschlagnahmt und dann entdeckte man ein großartiges Lager von gestohlenen Gegenständen, Teppichen, Wäsche, Fahrräder, Schmuckwaren u. a. Das Tafelsilber war vor kurzem aus der Wohnung des Grafen Uexküll in Wasserleben verschwunden. Die kostbaren Blumen des Straußes waren tags zuvor bei einem Gärtner in Jlsen- puvg gestohlen worden. Die ganze Hochzeitsgesellschaft, die sich als eine Einbrecherbande entpuppte, würde verhaftet.
Zugsunfakt. Auf der Rhemtalbcchn in Vorarlberg, zwl ^en Hohenems und Wach, stieß ein Personenzug auf 14 Wagen, die sich von einem Güterzug losgerissen hatten. D« Lokomotive und mehrere Wagen wurden stark beschädigt, 13 Reisende leicht verletzt.
Ein neues chinesisches Räuberskück. Chinesische Räuber überfielen im Hafen von Tailee bei Hongkong einen englischen Dampfer und plünderten ihn aus Ein Teil der Be- satzung wurde von den Räubern niedergemacht und 19 Reifende gefangen genommen.
Ursachen und Wirkungen in der pariser Mode. Der Pariser „Temps" wettert gegen die Vorliebe vieler Franzosen für ausländische, besonders englische Waren. Wenn diese „Ausländerei" nicht wäre, meint das Blatt, so stünde es auch um den französischen Franken besser. Kam da letzter Tage der Graf Chester aus London nach Paris. Kaum hatte er das Pariser Pflaster betreten, so mußte er durch ganze Spaliere der Modeberichterstatter und Inhaber der Modehäuser wandeln. Er ist genau wie sein Großvater, der berühmte Modekönig; er brächte es fertig, die Bügelfalte der Hose rechts und links, statt vorne und hinten zu bestimmen. Seht nur wie keck er seinen Anzug trägt: er wagt es, den oberen Knops seiner Jacke zuzuknöpfen, diesen einen Knopf, keinen andern!" Und in Paris knöpft man jetzt nur noch den oberen Knopf zu. Die Laune eines Engländers ist bei uns Parisern sofort Modegesetz geworden, wie der steife Hut Chesters im Handumdrehen den weichen Filzhut verdrängt hat. Es ist genau so wie zur Zeit Eduards VII., als er noch Prinz von Wales war: er hatte einmal während seines Aufenthalts in Paris vergessen, den untersten Westenknopf zu schließen und das wurde alsbald von der Mode übernommen; beim Pferde-« rennen in Ascotto krempelte er, als ihn ein Regen überraschte, die Hosen auf und bestimmte so alle eleganten Leute beider Weltteile, diese Gebärde zur Modesimpelei zu machen und ebenfalls die Hosen unten umzuschlagen. Aus London kam uns ferner die Mode, das Taschentuch im Aermel zu 'ragen, barhäuptig auszugehen und den Spazierstock am untern Ende anzufassen. Und als die Prinzessin von Wales durch ein Geschwür in der Achselhöhle genötigt war, wenn sie ihre Hand zum Handkuß reichte, den Ellbogen höher zu heben als sonst, ward es Mode, auch bei der Begrüßung durch Handschlag den Oberarm nahezu wagerecht zu halten. Es läßt sich also eine dauernde englische Vorherrschaft in Mqdeangelegenheiten beobachten. Solange bei uns dieser Geisteszustand andauert, haben keine Bemühungen, die Einfuhr unerwünschter Waren einzuschränken, Aussicht auf Er- slog. ^
Keine Zugspihbahn. Die bayerische Regierung hat da- Waugesuch einer Gesellschaft für eine Bergbahn auf dic Zugspitze abgelehnt, da die allgemeine Notlage ein solches Unternehmen verbiete.
Handels Nachrichten
. Dollarkurs Berlin, 7. Febr.: 4.2105 Ml. Mk. (rmv.), Neuyork .1 Dollar 4.16 (4.16), London 1 Pfund Slerl. 18.5 (18,5), Amsterdam st.Gulden 1.6.
Auf dem Devisenmarkt erregte es Aufsehen, daß die Zuteilungen durch die Reichsbank selbst von minder bedeutenden Fremdländern Aach längerer Zeit wieder erheblich eingeschränkt wurden. Die Industrie hak infolge lebhafterer Beschäftigung wieder größere Rohstoffeinkäufe im Ausland zu machen, verfügt aber über keine nennenswerten Devisenbestände mehr.
Bankkrach, In Nantes (Frankreich) ist die Bank Massiot mit 20 Millionen Franken Schulden zusammengebrochen. Der Direktor beging Selbstmord.
Erdöl in Palästina. Nach einer Times-Meldung ist man bei Bohrungen der Standard-Oel-Gesellschaft in Mest-Hebron aus Erüölquellen gestoßen.
*
Sluttgarker Börse, 7. Febr. Die neuesten Bestimmungen, wonach die Aktienzusammenlegungen bis zur endgültigen Regelung der Frage der Goldmarkbilanzierung verboten werden soll, hak aus -ie Börse bis jetzt noch keinen Einfluß ausgeübk, trotzdem die Verordnung als für die Kleinaktionäre günstig aufgefahk wird. Dic Kurse haben keine nennenswerten Veränderungen aufzuweisen Auf dem Markt der Festverzinsl lch en, der einen gute« Grundlon hatte, gab es einige Kurserhöhungen. 5 v. Z. Reichs- anleih^ 0.125 gegen 0.105, 5 v. H. Neckargold 2.1 gegen 2 Billionen. Bankaktien: Hypothekenbank 3.5, Bereinsbank 5.25 Notenbank 77 G. — Brauereiwerte: Ravensburg 6.9 (6.75) Hohenzollern 17 G. (16), Eßlinger 16 G., Nettenmeyer 41 G„ Pfauen 15 G., Mulle 13.25, junge 11.5. — Mekallakkien! Hansa Metall 6.5 (5.6), Andreas Koch 23.9 (22.5),. Württ. Metall- waren 60.5 (63), Feinmechanik 42, Hohner 45 B„ Iunghans 15.5 Vorzüge 4.9, Metall- und Lackierwaren 14.5 G., junge 13.5 G. — Maschinen werte: Daimler 5.9 (5.8), Laupheimer Werkzeug 36.9 (36). Weingarten 25.25 (24.25), Eßlinaen 14.5 (14). Hesser 6.2k
(6.3) , Magirus 5 (5.25), Neckarsnlmer >.7 (8). — Textil- akt len: Deutsche Verlag 44 (40), Union Deutsche Verlagsgesellheim 60, Kolb-Schüle 25.25, (25.9), Pfersee 40, Kottern 46, Südd. Kuchen 31, Filz 44, Genüsse 35 Billionen, Wolldecken Weilüerstad! 41, Eßlingen 58, Kattun 105, Leineninduskrie 60. — Verlags- akkien: Deuts echVerlag 44 (40), Union Deutsche Verlagsgescll- fchaft 17 (16), Skuttg. Vereinsbuch 1.6, Ehr. Belser 4.25. — Nah- mngsmitkelwerte: Kaiser Otto 4.25, Knorr 7.75 (7.6), Konserven Leibbrand 3.75 (3.25), junge 3.1 (2.9), Krumm 4.75 (4.4i Sekt Wochenheim 25, Skuttg. Bäckermühie 10, Sluktg. Zucker 7.k
(7.3) , Salzwerk Heilbronn 75 G. (83). — klebrige Aktien Bad. Anilin 28.8 (28.75), Bremen-Besigheimer Oel 42 G. (41>, Mannheimer Oel 52 (50), Cementwerk Heidelberg 19.75 (19.51 Komtag 2.7 (2.6), Germania Linol. 18.5 (18), Knopffabrik 16.5 (14) Kraftwerk Altwürttemberg 14.25 (13.5), Skuttg. Straßenbahner st2L (12), Ver. Wachswaren 2.4 (2.3), Köln-Rotkweil 15.7 (15.9) Neckarwerke 10.25 (10.5), Schleppschiffahrt 11 (14), Ziegetwerk« Ludwigsburg 15.5 (15.75), Bamberger Mälzerei 14, Südd. Höhst 6.25, Reckarwerke Vorzüge 4 G., junge 4 G., Skuttg. Gips 13k Geld, Weag 13.1, Württ. Transport 40 Billionen B.„ Bezugsrechi auf Württ. Hypothekenbank 8.25 Mark das Stück (8.5).
Württ. Bereinsbank.
Mannheimer Produktenbörse, 7. Febr. Verstärktes Angebot Zurückhaltung der Käufer. Verlangt wurden für 100 Kg. bahnfrei Mannheim in Renkenmark: für Wei.ren inländ. 18.50 bis 19. aus
länd. 20 bis 21, Nogaen 16.50 bis 16.75. Hafer 13.75 bis 14.2,1, Mais 18.25, Weizenmehl 27.50 bis 28.50, Roggenmehl 24 bis 24.50.
Berliner Getreidspreise, 7. Febr. Weizen märk. 15.10 bis 15.40, Roggen 13.10 bis 13.30. Braugerste 14.90 bis 15.80, Hafer 10.10 bis 10.70, Weizenmehl 23.50 bis 26.25, Kleie 6.10 bis 7.40, Raps 286 dis 285,
Markte
Stuttgart, 17 Febr. Schlachkviehmärkt. Dem Donners- kagmarkt am Bieh- und Schlachthof waren zugeführt: 176 Ochsen, 44 Bullen, 260 Iungbullen, 157 Iungrinder, 125 Kühe, 562 Kälber, 510 Schweine, 3 Schafe. Altes wurde verkauft. Erlös aus je 1 Pfd. Lebendgewicht in Goldpfennig: Ochsen 1.: 32 bis 34.50 (letzter Markt: 30.5 bis 23.5), 2.: 24 bis 30 (22 bis 28), Bullen 1.: 27 bis 29 (26 dis 28), 2.: 21 bis 25 <20 bis 24), Iungrinder 1.: 34 bis 36.5 (32 bis 34), 2.: 28 bis 32 (26 bis 29), 3.: 22 bis 25 (20 bis 23), Kühe 1.: 24 bis 28 (23 bis 26), 2.: 17 bis 21 (15 bis 20), 3.: 9 bis 14 (8 bis 13), Kälber 1.: 44 bis 47 (43 bis 45), 2.: 41 bis 43 (40 bis 42), 3.: 34 bis 38 (33 bis 38), Schweine 1.: 61 bis 63 (60 bis 62), 2.: 55 bis 59 (54 bis 58), 3.: 47 bis 53 (47 bis 50). Verlauf des Marktes: belebt.
Mannheimer Kleinviehmarkk, 7. Febr. Zugeführk und für je 56 Kilo Lebendgewicht gehandelt wurden: 62 Kälber 42 bis 48, 162 Schweine 54 bis 66, Fresser 547, Ferkel und Läufer, je Stück 28 Mark. Markkverlauf: Mit Kälbern lebhaft, geräumt, mit Schweinen mittelmäßig, kleiner Ueberstand, mit Ferkeln und Läufern lebhaft.
Schwetnemärkie. Ludwigsburg: 70 Läufer und 176 Milch- tchweine. Verkauft 10 Läufer, 85 Milchfchweine. Preis für einen Läufer 15—40 Mk., für ein Mitchschwein 5—13 Mk. Der Verkauf ging langsam- — Tuttlingen: Zufuhr 69 Milch- und 5 Läuferschweine. Verkauft wurde bereits die ganze Zufuhr. Es kosteten Milchfchweine 10—18 Mk., Läufer 35—70 Mk., je pro Stück.
Ehingen a. D., 7. Febr. Vieh- und Schweinemarkt, Zufuhr: 12 Farren, 12 Kühe, 20 Katbeln, 28 Stück Jungvieh, 4 Ochsen. Preise bei Farren 450—500, bei Kühen 350—40Ö, bei Katbeln 400—450, bei Jungvieh 100—150 -kl, bei Ochsen 250 bis 280 -kt. — Die Zufuhr zum Schweinemarkt betrug 486 Fsrk-l, 8 Läufer, 4 Mutterschweine. Preise: 1 Paar Ferkel 24—30, Läufer 40—60 -kt.
Altshausen. 7. Febr. Schweinemarkt. Auf dem letzten Markt wurden sür Läufer 31—42 je Stück, sür Saugjch seine 28—30 -kt je Paar erlöst.
Crailsheim, 6. Febr. Lichkmehmarkk. Ls waren zugeführt 8 Ochsen, 9 Stiere, 8 Rinder. Hievon wurden verkauft 2 Rinder um 162 und 195 Mk., 1 Stier zu 160 Mk. — Der Taubenmarkt bot bei einer Zufuhr von über 1200 Stück größte Auswahl. Bei flokkem Handel, Kauf und Tausch wurde ein bedeutender Umsatz erzielt. Feldtauben kosteten 75—80 Pfg., Brieftauben 1—3 Mk. das Paar.
Fruchtmärkte. Ebingen: Zugeführt waren 44,6 Ztr. Haber, 7 Ztr. Gerste und 2 Ztr. alter Weizen. Preis für Haber 7,3—7Z, Gerste 9,5, Weizen 8 Mk. der Ztr. Mit Ausnahme von 6 Ztr. Gerste wurde alles verkauft. — Geislingen: 43 Ztr. Kernen. 124 Ztr. Weizen, 41 Ztr. Hafer, 7 Ztr. Roggen, 85 Ztr. Gerste. Erlöst wurden pro Ztr. für Kernen 9,80—10, Haf;r 6—6,20, Roggen 7, Gerste 8—9,30 Mk. Der Verkauf war schleppend. — Heidenheim: Weizen 10,20—11 Mk., Gerste 8,40—8,60, Haber 6,80—7, Roggen 9, Dinkel 7,20, Linsen 25 Mk.
BÄerach, 7. Febr. Fruchtschranne. Aus der Schranne wurden erlöst für Kernen 20 ^l, Vesen 14 ^t, Weizen 18.40 -<t, Gerste 20,5 ^t, Hafer 13,5 -kt.
Tetkmmg, 6. Febr. Von der Tettnanger Ernte wurden bisher 7833 Ztr. Hopfen und 15 406 Ztr. Obst versandt.
Pferdemarkl Pforzheim, 7. Febr. Zufuhr 117 Stück, da» Imker zwei Fohlen. Folgende Preise wurden gehandelt: für leichte Pferde 400 bis 700 Mark, für mittlere 800 bis 1200 -kt, für schwere 1300 bis 2000 Mark. Trotz des schönen Pferdemakerials war der Handel flau.
— Dem Hundemarkt waren 20—30 Stück Hunde aller Rassen M- geführt, vorwiegend kleinere Hunde. Schäferhunde, Roltweiler und Dobermänner waren weniger zu sehen. Gehandelt wurde in de» Preislagen von 10 und 20 Mk.
Stuktzarl, 7. Febr. Fleifchpreisänderung. Von morgen ab kostet je das Pfund Kuhfleifch 1. Sorte 40—45 (bisher 40) -H, Kalbfleisch 75 (70), Schweinefleisch 95 (90) -H. Die Preise der übrigen Flerfchsorten sind unverändert. Die Preiserhöhung hängt Mt der geringen Zufuhr am heutigen Viehmarkt zujarmnen- Devisenkurs« .
Berlin
Holland
Belgien
Norwegen
Dänemark
Schweden
Italien
London
Neuyork
Paris
Schweiz
Spanien
D.-Oesierr
Prag
Ungarn
Argenün.
KMr
(In Millionen) Februar
7 Februar
Geld
1545045
173565
567578
688275
1112913
186984
18154500
4189500
197705
737143
550645
60.049
122789
147.630
1386525
1855350
Brief
1585955
174435
570422
691725
1117087
187066
18245500
4210500
198695
740847
553355
60.351
124411
148.370
1393475
1864650
Geld
1586025
173565
567578
688275
1107225
186984
18154500
4189500
197705
737143
538650
60.049
123789
147.630
1396550
1855375
Brief
1593978
174438
570422
69172S
111277S
187066
18245500
4210500
198695
740847
541350
60.351
124411
148.370
1403500
18L7625
Gestorbene:
Hirsau: Adolf Weiß, Pfarrer a. D.
Neuhengstett: I. I. Talmon-Groß, Ktrchenpfleger a. D. 78 I. JgelSberg: Anna Maria Girrbach geb. Zieste 74 I. Herrrnberg: Joh». Thumann, Landwirt.
Böblingen: Wilh. Dtnkelacker, alt; Wtlh. Baitinger, 2S I. Schwalldorf: Adam Linsenmann, Ztmmermann, 57 I- Altensteig: Gottfried Lutz, Hafnermeister, 70 I.
Spielberg: Elisabeth Hartmann geb. Schübel, 54 I.
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