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V. Bezugs, und Absatz- M uud

Rk. 28.- ngholz zrr 1V0 °/» ffe « 80 "/»

l 38 Mk. pr. Kbm. Attensteig n des Vorstandes:

1, Szeuhausen Gg. Zchneidkr, Aitrustrig ipartzaffe Altkusteig mi> Nagold

127

gold, 15. Jan. 1924.

Anzeige.

verwandten, Freunden tze ich die schmerzliche in lieber Gaue, unser , Schwager und Onkel

» Schützte

lermeister

>en im Aller von 51 g sanft entschlafen ,fr. hme bittet im Namen rbliebrnen:

ie Schühle geb. Renz 3 Kindern.

lerStag mittag 2 Uhr.

rsbach, 14. Jan. 1924.

sagung.

beweise herzlicher Liebe ie wir während der cm Hinscheideu unserer Großmutter

Beutler

erfahren durften, für mbegleitung von hier )en wir unseren liefge»

ea Hinterbliebenen.

8 -KkMb!

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bominei'«Niililerlnsmei «omni«. «Was?. MH« elpioiiiiicilkli. veiiei'- vlllsen. lkicolseill. Sliiseii iiinl ^limnöp «inaemsniö«.

legen dar!

Erscheint anjeveinWer!- taq.Bestellungen nehme» sämtlühe Postanftalten u.,d Postboten entgegen.

BsurqSvrei?

wöchentlich 50 Goldpfge, einlchl. Lrägerlohn, Kinz.-Nr. 10 Goldpfge., Nrundpreis f. Anzeigen: Die einspaltige Zeile aus gewShnlicherJchrift oder deren Raum 12 Gold- pfenniae, Reklamen 35 Goldpfennige, Familien» anz. 10 Goldpfennige. Bei gerichtl. Beitreibung und Konkursen ist der Rabatt hinfällig

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^4

Tagesspiesik!

Die dritte Sbeuerverordrumg soll Ende der Wock^ 8em Reichskabinctt zugehen. Bezüglich der Auswertung der Hypotheken rechnet man mit dem Zust«ndekomi»en einer Verständigung.

RÄchsbomkpräsident Dr. Schacht wir- nach T A. nach Paris berufen werden, mn dem Sachverständigen-Ausschutz WUskunst über Dährrmgssragen zu geben.

Die kommunistischen Betriebsräte der Pfalz haben sich Pr einen von Berlin uncchhängigen Rheinstaat ausgespro­chen.

Der Sachverständigen-Ausfchuß hat bei der Rerchsreare- Dmrg angefragt, ob ste bereit sei, dem Ausschuß Einblick in die Finanzoerwaümrg 1920/23 zu gewähren.

Der englische Botschafter erbat fich von der deutscher. keichs«Meru«g Anskünfie über das Treiben der Sonder­bündler in den besetzten Gebiete«.

Rach Meldungen aus Paris sollen dte französischen Steuern so erhöht werden, daß fie eine Mehreinnahme von 1769 Mil­lionen Franken erbringen. Durch Sparmaßnahmen wie Ab­bau der Bermrteu, Herabsetzung der Pensionen usn> sollen Wö00 Millionen weniger ausgegebeu werden.

I« der kommunistischen Partei Lntzland» find ernste Streitigkeiten ««gebrochen. Der V er t r e ter der RadiLaksten. «soHK, Pst W»er AurU oschatz Ä worden sein.

Deutschlands Ernte

Dos Statistische Reichem«! veröffentlicht setzt di« Novem­ber-Ernteei mitilrmg für 1923. Diese endgültige Feststettuna rringt im allgemeinen die Bestätigung der Vorschätzung, die einen erheblich besseren Ernkeertrag als im Vorjahr in Aus­sicht stellte. Rur die Winterroggenernte bleibt um 0,5 Mil- ^oneu Tonnen Pater der Vorschätzung zurück. Wenn sonnt vuch gegenüber dem Vorjahre eine wesentliche Steigerung in Heu Ernteergebnisse« erzielt worden ist, so bleibt der Ertrag doch «aner noch ganz erheblich hinter dem Frie» densergebnis zurück (die Vergleiche sind aus den jetzigen Reichsumfang berechnet), und zwar nicht nur was die Menge betrifft, sondern auch der He k t a r e r t r a g ist erheblich kleiner als vor dem Krieg. Das erklärt sich in der Hauptsache aus der geringeren Beschickung des Bodens mit Dünger, und zwar mcht nur mit künstlichem Dünger, sondern auch mit Natürlichem Dünger, der infolge der kleineren Viehbestände m geringerem Maße entfällt.

Der Ertrag der Ernte beläuft sich in Tonnen ä 1000 Kilo

wie folg^

1923

1922

191?

Minterweize«

2 488 498

1 667 242

3 532 617

Sommscroeizen

214 574

187 92«

212 762

Spelz

159270

113 405

437 787

Winterroggeik

6 580 242

5 173 985

9 987 150

Sommerlogge«

101380

59 960

144 657

Wintergerste

234 301

Dvmmevgerste

2126 846

1 607 624

3 040 218

Hafer

6 106 776

4015 501

8618618

Lupinen

23 577

21129

Kartoffeln

Akckerrüben

Avickekübea

32 580 553

40 665 360

41 018 758

8 695 722

10 791 S39

13 988 805

21964014

24 754 713

Klee

9 587 625

7 026 732

9 632 677

Luzerne

1 578 289

1 486 614

1381 SM

. Heu »

. 23 352 077

19 240696

25 853 99g

Wie sich die

Anbaufläche für die verschiedenen

Früchte mit

1923

1 263 843 (1,97) 214 574 (IM 1L8 471 (1,24)

4 280 489 (IM

65 992 (1,18) 1V8 ISO (2,1P 1193350 (1,78) 3 344 705 (IM 21 943 <1M 2726859(11,95) 363557(22,67) 786559(29,03) . 949 906 (4,92) 277 688 (5,68) 309 294 (4,76)

5 1S6 579 (4,26)

1922

1 186 222 (1,41) 187 928 (1.55) 126 755 (OM

4 076 366 (1.27)

66 21S (OM)

1607 624 (1,40) 3201952 (IM 25 272 (0,84) 2721550(14,94) 417269) <25.86) 784711 (31,55) 1 892 816 (3,71) 267 717 ,5,55) 317 347 (4,32)

5 144 287 (3,47»

bem Borjcchre und mit dem Vorkriegsstand vergleicht, ver- VnschaMcht die folgende Tabelle, in der die Anbaufläche in Hektar angegeben ist, während die Klammerzahl den Hektar- «rtrag in Lmmeu von 1000 Kilo bedeutet.

fierweizsn ommrrweize«

-petz

uinterrogge»

Sommerroggen Mntergerste Sommergerste Aaser Lupine«

Kartoffel«

Zuckerrübe«

RnrckLlrübe«

Klee Luzerne

Bewüfs.-Miesen Andere Wiesen

Bemerkenswert ist neben dem Umstand, daß der Hektar­ertrag erheblich hinter dem Vorkriegsstand im Durchschniti etwa um 20 bis 25 Pro;, zurückbleibt, ist auch dieerheblich eingeschränkte A n b a u f l ä ch a für Brotgetreide und Kartoffeln. Die Anbaufläche für Klee und die Benutzung des Landes zu Wiesen ist dagegen vermehrt. Die Vermehrung der Wiesen, trotz des kleinen Viehstocks, ist durch den Ausfall »er Einfuhr von Futtergetreide bedingt worden. Jedenfalls ist ein Teil der Landwirtschaft in ihrer Tätigkeit von der stark mtensirEn auf eine mehr extensive Form übergegangen: weni-

1913

1 468 813 (2,41) 212 762 <2.401 272 083 (1,61)

5 151 720 (1,94) 107 467 (IM

3 040 218 (2,20)

3 924 706 <2.20)

2802061 (15,71) 468695 (29F7)

1 711 877 (5,63) 210 731 (6,56) 422 741 (5.50)

4 847 467 (4,85)

q»,-<»'»>,7, II>, wr»a »»» Mnia» !>»!> «j». «. )jatI -: k»arl >jaaer>

Donnerstag den 17. Januar 1924

ger AckeUand, mehr Weide und Wissen. Däs'Mrfte be­sonders für die Großwirtschaft gelten, die auch mit Arbeiter» Schwierigkeiten zu kämpfen hat. während die landwirtschaft­lichen Kleinbetriebe eher intensiver gearbeitet haben dürsten.

Die Untersuchung in der Pfalz

Der enMch-französifche Zusammenstoß

Man soll nicht zu früh frohlocken, aber man darf m8 «tner gewissen Genugtuung feststellen, daß der Tod de» Pfälzischen Sonderbündlerfüh rers Heinz aus Orbis zu einem bedeutsamen diplomatischen Zusammenstoß zwffche» Paris und London geführt hat. Deutlicher: Die beiden Sie­ger-Regierungen sind sich in öie Haare geraten, nachdem stch die Spannung zwischen ihnen in der letzten Zeit von Woche zu Woche verschärft hatte.

Der Gang der Dinge sehr wichtig für die Beobach­tung vom deutschen Standpunkt aus war folgender: England, bereits entschlösse, den franMischen Machenschaf­ten tm besetzten Gebiet genauer auf die Finger zu sehen, gibt ans den Anschlag von Speyer hin seinem General­konsul m München. Clive, die Weisung, in die links­rheinische bayerische Pfalz zu reisen und die dortigen poli­tische« Verhältnisse zu untersuchen und zwar Mein und Ptbständig und ohne Begleitung französischer Offiziere oder Beamten. Die öffentliche Begründung dieses Geheim- bsfehls brachte die Londoner «Times" mit bemerkenswer! fen Worten: Die Untersuchung der Zustände in der sei dringend notwendig. Die Pfalz, die so mexkwür- von ihrem Mutterstaat Bayern durch de« Rhein ge­trennt ist, fti der Aufmerksamkeit des größten' Teils Europas während der letzten unruhigen Jahve «Mgange». Doch fie entgehe nicht der Aufmerksamkeit Frankreichs, ebensowenig wir irgendein anderes deutsches Gebiet westlich des Rheins. Während andere Völker nicht darauf achtet«» hätten di« örtliche« Vertreter der RhemlandLommrsfir« sich anscheinend äks besonders aufmerksame Schiller erwiese«, die den Rhe« «Äs die beste rmd einzige natürliche Grenze Frank­reichs im Rordosten betrachte«. Dte deutschen Sonder» SSnÄer könnten kaum großen Fortschritt ohne düse duldend« Mer gar fördernde Unterstützung - erreirP haben. Di« «Times" beschrieb dann nochdie Strolche, die in srangS- Dches Lastautos und in französischen Msenbahnzügen ein»- irafr«". Wie die Pfalz, versuchte Frankreich ja-auch da» Saargebiet mehr und mehr zu entnakionalisieren. . .

Das war deutlich genug. Es war das erste Mal, daß dkk englische Diplomatie ein wenig aus sich herausging. Wa« war die Wirkung in Paris? Man erklärte dort noch deut­licher: Frankreich werde Englands Bestehen auf einer Son­deruntersuchung in der Pfah alsunfreundliche Handlung" «ufsafsen. Dieser zündende Ausdruck aus dem VölkerreA war das vom französischen Außenamt ausgegebene Stich­wort! Frankreich lehne eine englische Sonderuntersuchrma entschieden ab: Der englische Konsul könne natürlich nickD körperlich verhindert werden, nach der Pfalz zu reisen, ab» man werde alles tun, um seine Tätigkeit zu stören. E» werdekeinen Augenblick allein" bleiben.

Run, Generalkonsul Clive fuhr von München ab mt> seiner Londoner Weisung, zunächst in Heidelberg die au» der Pfalz ausgewiesenen deutschen Beamten zu vernehme» und sich dann in das linksrheinische Bayern selbst zu b»i gebe». Die von der französischen Gesandtschaft in München» ong^vtene offene Begleitung französischer Offiziere und Beamten lehnte er ab. Wahrscheinlich sind sie ihm doch nachgesahren, um ihn zu belauern. Und jedenfalls her Frankreich bereift, seine Gegenminen springen laste» Tirard, der ftrmzösische Besetzungsgewaltige im Rheim lcmd, küßt ft» britischen Besetzungsgebiet durch zwei franzö­sische Offiziere eineUntersuchung" anstellen über die cm- rblich in Köln tätigen deutschen Geheimverbände, die ein« ' hr für die Besatzungstruppen seien. England hat die» Zegenschlag Frankreichs wiederum sehr gut pariert, i» es halbamtlich daraus hinwerft, daß in der englische» Zone am Rhein ein Heer französischer Agenten und Spion» sitzt, die Wer deutsche Gehoimverbände genügend Bescheid Pässen müßten.

Man hat auf deutscher Seite das Gefühl, daß Frank­reich den Streit mit England sucht und wekbe»- treibt, um es von seiner bisherigen Haltung in der Sonde»- bündlersrage abzusenken. Aber dies wird ihm nicht ge­lingen. General de Metz hat bei der Totenfeier in Speygo den erschossenen Heinz einenFreund Frankreichs" genannt, her für einegerechte Sache" gestorben sei. Was das für seine Sache war, nämlich die Raubpolitik des Generals de Metz, darüber ist man aus deutscher Seite bereit, dem Generalkonsul Clive jedes gewünschte Material zu liefern.

er.

Das Holz des Schrvarzwalds

Bor einiger Jett waren, wie derHolzmarkt" berichtet, in Btraßburg und anderen Städten Maueranschläge veröffent­licht worden:Kaust badische Dollarschätze, dann gehört uns bald der badische Schwarzwald!" Die von der badischen Regierung ausgeqebene Dovarschatzanleihe ist durch den

Serbreiletste Zeitung t« Oberamlsbezirk. Au- «eigen find daher von beste« Erfolg.

Auftrag« »ir» «»«- rerllt »«wähl Lberu»««!»- «» »'N k»w. U-wLLr »>ife- brrnommr». !o!> A»>-tsir -.-er ReOomer! i» l»ftt««!-» Lu»gllbea oee: -v der . sünichi'N 8»«a» erfch«»>e>-. An FSUe» dührrir V- r<r!> bestellt kein »lllPrnch ->- f iurlerung der gettung «de, , .f -eeraiiu«, i.»«»nst»prnf«t.

re'egramm-Adrefse: »esellschatt-k Nagold.

lU'inckeUkontv. Slnslgarr 5113.

98. Jahrgang

iStaatswakdbesitz garantiert. Die Franzosen wollen sich also durch die Aufforderung an ihre Landsleute, jene Dollar- - Phätze nach Kräften zusammenzukaufen, auch noch das Vor- baubsrecht auf den Schwarzwald sichern. Der'Frankensturz kommt da allerdings fatal dazwischen.

Unbarmherzig Hausen die Franzosen in den Wäldern des besetzten Gebiets. Ganze Wälder werden, wie das Fachblatt Weiter schreibt, der Axt überliefert, ganze Gegenden beraubt Man ihres natürlichen Schutzes. In der knappen Zeit vom ft6. November bis 4. Dezember 1923, also innerhalb 2)4 Wo-> flhen, sind über 1 Mrll. Festmeter Holz, und zwar nicht au» den schlechtesten Revieren verramscht worden. Um die Trag-? weite d-eser Verwüstungen einigermaßen begreifen zu könne») «nuß man sich vergegenwärtigen, daß z. V. ein mittleres Rö­mer Württembergs mit etwa 1500 Hektar Flühe bei sorgfälti­ger Bewirtschaftung im Lauf eines ganzen Jahrs im ganze« etwa 5000 Festmeter Holz aller Sortimente aufbringt. Dies» Schaden, der bis in seine letzten Ausläufer überhaupt nicht «bzuschätzen ist, kann durch keine auch noch so vernünftig^ Wirtschaft wieder ausgewetzt werden, sondern es werden Jahrhunderte darüber vergehen müssen. Dabei ist nicht zp Dbersehen, daß das verarmte Deutschland gar nicht in ' Lage ist, diese riesenhafte Wiederaufforstung Ggleich mst erforderlichen Genauigkeiten und Nachdruck wieder vlchmen.

Mene Nachrichten

Anschlag gegen General v. Seeckt

Verk«, 16. Jan. Im Kaffeehaus Josty am Potsdamer Matz wurden, wie die Blätter berichten, ein 28jähriger Karff- Mcns «ck> ein angeblicher früherer Offizier namens Thor- m ann, die einem rechtsradikalen Verband angehören solle«, innker d«n Verdacht verhaftet, gegen den General v. See <k!h de« Inhaber der Bollzugsgewalt, einen Anschlag geplant z» habe». Die Anzeige sei von der bayerischen Regierung nach Berlin «bangt. Die Verhafteten sollen noch mehrere Mtt- haben. Amtlich wird im JMereste der Untersuchung beobachtet.

Zehnstündige Arbeitszeit für Sftmtsongestekkft

Nerifth 16 . Jan. Durch Verordnung des Rsichvstnanz- «mist»s ist festgesetzt worden, daß Re bei BehSvdrn cm ge­stellt«! Perstma« bis zu 1 V Stunde« täglich beschäftigt wer­ben soSo». Die Arbeitszeit der Rsichsd o rckbaaMt« wurde aus S Stunden «höht.

Da ist», 18 . Ja». Der Ausschluß des Reichsktz -abgevrd- »eten L^debour aus der von ihm selbst gegründeten ßlruppe der nnabhäugig-soziallsäschen Part« war mit der BehaMftmg beyriÄüet worden, Ledebour habe für «ne an- de« Port« yeworbsn. Demgegenüber veröffentlicht Lcde- bmrr «i» Wügbtatt: Es sei ein Fehler gewesen, lkch die ünabh. sog. Partei beim Ruhreinbruch Poincare als den ,Gerfch 4 »volkzieher" willkommen geheißen habe. Der Pa M t oor ffcmd und seine Anhänger haben das Vor­gehen P«st»oa»is gerechtfertigt und beschönigt, ivähren-d selbst dch frcmgösffcheN Sozialisten die Ruhrbesttzung oerur- teAten. Die MaatchSngigen haben Poincare als denBun- desgenoße« das deukfcheu Proletariats" begrüßt. Der Par- ie w och km d der Unabhängigen habe ferner die Umtriebe ler Sonderbündler degüsst-igt und durch eine Kundgebung vom 26 . September WA den Ortsverein Kre- >eld verbot, stch für tne Gründung eines Rhemlaudstaa es «Mfte«. Mt Leuten von so knechsifcher Gefmiuma wolle rr (Schebvur) und seine Freunde keine Gemeinschaft mehr haben.

Anslrkst aus der Deuffche« Bokkpariei

Ui. Jan. Die LaftVesvachammtuM der Dcut- stl Koburg Hot ch«« AnsMtt «ms der Farftt «Met und sich der rechtsstehende» WMMjMekate» d» DlMrp angsWoK». ^ -rs -

che« Boß Parft

«st» st» dir MG

Speyer, M. Ja» Der kstWche Geinsvakkonsill Clive nnpftng goster» die Verirrter d« eoasg. und koch. Kirche, -er Wirlschastsgruppen und der Parteien in der Pfalz, die ihm die furchtbaren Leide« der Pfalz durch eine Horde la: i- wemdor, verkommener Gesellen schilderten. Namentlich l e Worbe des Bischofs Dr. Sebastian und des errang. Konr- ftor-alpräfidente» machten auf Ellve einen tiesei, Eindruck.

Bo» den pfÄzffchen Siandesvertretungrn wird in einer Eingabe cm die Rhcknlandkommission verlangt: 1. Wieder- herstellung des deutschen Verwaltungsrechts und Gewäiir dafür, daß die rechtmäßigen staatlicheu und gemeindlichen Behörden ihr«« Dienst ordnungsgemäß verrichten und di« Gerichtspflege ungehindert übernehmen können. 2. Ver- sammkmys- und Pressefreiheit im Rahmen des Rhemland- kbk-ommens. 3. Un-antastbarkett der persönlichen Freiheit und des Eigentums rm Rahinen des deutschen Rechts und des Rheinlandabkonunens. -1. Rückgängigmachung aller durch die Sonderbündler vorrienominenen Strafen, Verhaf­tungen, Ausweisungen und Lesistagnahmer. C-ckwaff.