Allerlei

ep. Zur deutschen Auswanderung tn Argentinien. Wie das Argentinische Konsulat in Stuttgart dem Deutschen Aus­landinstitut mitteilt, sind die argentinischen Einreisebestim­mungen neuerdings abermals dahin verschärft worden, daß künftig nur Landwirt« und Landarbeiter, welche ihren Beruf durch eine behördlich beglaubigte Bescheinigung Nachweisen können, Aussicht haben, das Paßvisum zu erhalten. Alle an- deren Berufe müssen entweder glaubhaft Nachweisen, daß sie bereits einen festen Arbeitsplatz oder Existenzmöglichkeit be- sitzen oder in Argentinien Verwandte haben, welche für sie bürgen. Alleinreisende Frauen und Mädchen müssen für Ab­holung durch zuverlässige Bekannte oder Verwandte sorgen, wenn sie zügelasien werden wollen.

Graf Luckner, der bekannte ehemalige Kommandant des deutschen KreuzersSeeadler", ist von seiner dritten Vor­tragsreise nach Schweden, wo er 33 Vorträge gehalten hatte, zurückgekehrt. Er hat nun eine Einladung erhalten, in fünfzig Städten der Vereinigten Staaten, ferner in Chile, Argen­tinien und Mexiko Vorträge zu halten. Selbst Neuseeland, wo Graf Luckner einst gefangen gehalten, aber auch zum Häuptling gewählt worden war, hat ihn eingeladen.

Das staatsgefährliche Lourbiere. Wie aus Warschau ge­meldet wird, hat das polnische Kriegsministerium beschlossen, das Courbiere-Denkmal aus der Festung Graudenz zu ent­fernen. Und welches ist der Grund zu dieser Maßnahme? General Courbidre war bekanntlich einer der wenigen Offi­ziere, die bei dem preußischen Rückzug im Jahre 1806 nicht die Flinte gleich ins Korn warfen; er hat sich durch die tapfere Verteidigung der Festung Graudenz unvergängliche Lor­beeren erworben. Bei dieser Belagerung weigerten sich einige polnische Artilleristen, auf die französische Armee zu schießen, weshalb sie Courbiere bestrafen ließ. DiesesVerbrechen" des preußischen Generals findet nunmehr eine Sühne, indem man sein Denkmal von den Wällen entfernen läßt.

Der «Völkische Beobachker" in München wird dieser Tage wieder erscheinen, allerdings nicht als Blakt der verbotenen national-sozialistischen Partei, sondern als Deutschvölkischs Zeitung. Das Blatt mußte verschiedene Bedingungen an­nehmen, die der Generalstaakskommissar stellte.

Schadenersatz für gewalttätige Nötigung. Der Betriebs­ratsvorsitzende einer Weberei in Thüringen forderte von der Fabriklcitung die Entlassung eines anderen Arbeiters, weil dieser nicht dem Textilarbeiteroerband angehöre. Als die Forderung nicht erfüllt wurde, träten die Arbeiter in den Streik und die Leitung sah sich schließlich genötigt, den be­treffenden Arbeiter doch zu entlassen. Dieser verklagte nun den Betriebsrat und den Textilarbriterverband aus Schaden­ersatz für entgangenen Lohn, und das Landgericht Gera ver­urteilte dir Beklagten zum vollen Ersatz samt Kosten.

Wegen Verhinderung und Belästigung von Arbeitswilli­gen bei einem Streik verurteilte die Strafkammer des Land­gerichts 3 in Berlin einen Techniker zu sechs Monaten Ge­fängnis.

Vanknokenhandel. Wie gemeldet wird, sind vor kurzem Kisten mit deutscher Papiermark in Nennwerten von 10 000 Mark bis 100 Milliarden in Newyork für die Bankfirma Isaak Baer u. Co. eingetroffen. Der Wert der Sendung war mit 500 Dollar in amerikanischem Gelds angegeben. Die Noten in Nennwerten von 1 bis 100 Milliarden bestehen aus ziemlich gutem Papier und auch die Gravierung ist gut» während die Noten für die geringeren Beträge aus minder- wenigem Papier mit schlechter Gravierung bestehen. In den Sendungen befanden sich einige 1000 Mark-Scheine von dev Ausgabe 1910, die früher bekanntlich in Gold einlösbar sein sollten und die zu 70 Dollar per Milliarde verkauft wurden. Der Inhaber der Newyorker Bankfirma sagte, eg herrsche immer noch einige Nachfrage nach Mark, und seine Firma habe dieselben kommen lassen, um Kunden zu befriedigen, die größtenteils sie nur als Andenken zu sammeln wünschen. Aber es gäbe auch in Amerika Leute genug, welche wirklich damit rechnen, daß der Wert der Mark sich wieder erholen prek-e. Hin und wieder fragen auch Kunden an, ob es sich picht verlohnen würde, bei dem fetzigen Tiefstand der Mark du kaufen, um di« Verlust« der früheren Ankaufs zu höheren Kursen wieder auszugleichen.

Wegen der Steuern. Wegen der hohen Steuerst geriet di« Landrvirtsfrou Anna Schmidt in Kleutsch bei Dessau mit Ihrem Mann in Streit und erschlug ihn mit dem Hammer, pamus erhKngt« sie sich.

Ein sonderbarer Spitzbube tMd ist best letztest Tagen in Meißen sein Unwesen. Aus einem Ziisttster eine» Hauses In der Leipziger Straß«, drssen Festster im 1. Stock mehrfach pffengeltanden hatten, verschwanden nach urid nach S DäiMti- »trümpf«. Eines Tags bemerkte der Hausherr unmittelbar knter dem Dachgesims ein EichhörncheNtE und an diesem Ding einer der vermißten Strümpfe. Da» Tierchen hatte sich »lso in der jetzt üblichen Weis, dt, benötigten Waren zur Dluspolsterung seine» Winterquartier» beschafft.

kisenbochndlebe. Auf dem VerschlebebahnHüs Nustnnels^ erlin wurden schon lang« Zeit di« Guterwagen be- Der Polizei gelang es nun, 12 Angestellte, darunter Rangiermeister, der Diebstähle zu überfützken. Westers n stehen bevor. Auch «in« Kette vSn Hehlern Ms verwickelt.

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Auch halbmonatlich

kan» «Der Gesellschafter" bei unserer GeschSftsstelle beste« werde».

Streit wegen einer Skraßenbenennung. Ein eigenartiger Streit ist in Jerusalem ausgebrochen: Die Stadtbehörden be­nannten eine kleine Straße nach dem Propheten Jesaias, wo- rauf der jüdische Gemeinderat Protest einlegte, well dieser nicht einer kleinen, sondern einer Hauptstraße gebühre.

. Das größte Mausoleum der Welt. Es sind in letzter Zeit in Europa zahlreiche Mausoleen gebaut worden, die aber alle <«m Größe übertroffen werden von dem, das zurzeit auf dem Fairview-Friedhof in Neuyork errichtet wird. Mit seinen 10 000 Grüften und 5000 Nischen zum Aufstellen der Urnen wird es mit Recht das größte Mausoleum der Welt genannt werden. Ueber 9000 Neuyorker Familien, unter ihnen dis angesehensten Namen, haben bereits Privaträume, Privat­abteilungen und Krypten des Prachtgebäudes angekauft. Di« Nachfrage nach Grabstätten ist derart groß, daß in absehbarer Zeit kein Raum mehr zu haben sein wird.

Dom Zuckerrübenbau. In einer Landwirteversammlung kn Coethen empfahl der Vorstand Geheimrat Dr. Säuber- l i ch-Gröbzig, die Kartoffelstoppel zur Zuckerrübenbestellung nur flach zu pflügen. Dadurch werde viel Zeit und Geld erspart. Der Anbau von Kartoffeln und Rüben sollte nicht eingeschränkt werden.

Der Name Alkohol ist ein arabisches Wort (sllcolil) und bedeutet die schwarze Augenschminke aus Antimonpidoer, deren sich die Orientalinnen bedienen, um ihre Augen schein­bar größer und feuriger zu machen. Dieser Name wurde durch eine sonderbare Verwirrung von europäischen Chemi­kern und Apothekern auf den reinen Weingeist übertragen. Die Erklärung liegt darin, daß der arabische sllcodl eine in das zarteste Pulver verwandelte Substanz bedeutet, und der Alkohol ebenso der höchst gereinigte oder entwässerte Wein­eist ist. Auch die edlen arabischen.Pferde heißen wegen ihrer Warzen feurigen Augen Kohailan, gewöhnlich Kählan aus­gesprochen.

Handelsnackrichlen

DollarkurS am 12. Dez.: 4.2103 Billionen (unv.), Neuyork '4.16, London: 1 Pfd. Skerl. 18.5, Amsterdam 1 Gulden 1.53, Zürich, 1 Franken 0.714 Billionen Mark.

Markbefferung. Am Montag ging an der Neuyorker Börse bei Dollar vorübergehend bis auf 3.5 Billionen Papiermark herunter während die Reichsbank noch den Kurs von 4.2 Billionen festhält um das Spekulationstreiben niederznhalken. Die Papiermark hast« also im Ausland wieder einen höheren Werk als im Reiche selber

Die Renkenbriefe der Renkenbaak werden erst in nächster Wochi zu einem Teil ferkiggestellk sein. Don den Äenkenmarkscheine» werden täglich etwa 100 Millionen Mark gedruckt und an die ver- schiedenen Reichsbankstellen im Reicht verteilt. Du Giroverkehr i» Rentenmark kann erst voll ausgenommen werden» wenn diese Der- keilung ganz durchgeführt ist.

Einziehung de- Notgelds. Wie verlautet, soll am 15. Januar mil -em Aufruf deS wertbeständigen Notgelds, dessen Gefamkumlaus Km Reich auf 400 Millionen Goldmark geschätzt wird, durch das Reichsfinanzministerium begonnen werden. Das nicht wertbestän- bige Notgeld wird schon in den nächsten Tagen zur Einlösung auf­gerufen mit Ausnahme deS Eisenbahnnokgelds.

Dollar-Goldanweisungen der Württ. Notenbank. 3m Zusam­menhang mit dem Gold-Giroverkehr der Reichsbank hat die Württ Rokekbank auf Dollar lautende Girokonten eröffnet, um den »Warenverkehr innerhalb der württ. Wirtschaft zu erleichtern. hurch Devisen voll gedeckten Anweisungen lauten auf 4.20 Mart ft Dollar), 21 Mark (5 Dollar) und 105 Mark Gold (25 Dollars) Ae Können gegen Einzahlung von Devisen erworben werden,

Abschriften von Devisenhandelsbescheinigunge« dürfen nach de« Auffassung de§ Reichsdevisenkommissars nur von den Handels­kammern ausgegeben und beglaubigt werden.

Südd. Ldelinetallpreise, 12. Dez. Platin 14 Billionen G.. 17 Br, 8. Gramm, Feingold 2.8 bezw. S, FtzirchsrnMer U brzw, SS Lg-, Silber in Barren 80 bezw. 85« . - < - ^ ^ ^ ^ .

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Stuttgarter Börse, 12. Dez. Die heutig« Börse verkehrte wie­der in lustloser Haltung, wobei die Kurse sich leichte Abbröckelun­gen gefallen lasten mutzten. 3m allgemeinen war man behauptet. Der Markt der Festverzinslichen lag wieder etwas schwä- cher. Bon de« wertbeständigen Anleihen gingen Festwert-Obliga- Konen von 2L auf 1.6 und Neckar-Gold von 2.3 auf 1.7 Billionen wrück. 3n Dollarschätzen und Reichsgoldanleih« war zum Bettiner Kurs Material vorhan-en. Bankaktien: Hypothekenbank k (2.3). DereinSbank S (3.75). Notenbank 70. Bravere i-

Andr, Hoch 18 (23). 3unghaUS 7 (7.5). Württ. Metallwaren 42 l44LKMaschtnenwert«: Daimler 3.3 (3L), Ehlingen 7 (8), HeffZS (SH. Reckarfulmer 6 (6.5). MagiruS 3.4 (3.1), Maschinen- Mttk Meingarten 16 (15). Spinnereiaktien: Erlange« (0 (12),-1lnterhausen 25 (30), Kattun N (50 G.), Lelnenindustri« tO 60 G.). Filz 22 (20). Genüsse 20 Billion«, (20 Bill.), 6S-Ü. Ku-

Heu 27 (20), Bietigheim 45 G., Kolb-Schüie 15, Pfersee 25, Kot- ern 28, Ehlingen 30. Deutsche Verlag 12 G. (16), Union 5.5 (6.5), Lhr. Belser 1.4, Stuktg. Vereinsbuchüruckerei 1. Konserven Leib- »rand 2.0 (3.2), junge 2 (2.5), Otto Krumm 3.4 (3.8), Kaiser Oktd Z.5 (11.5), Stuttg. Zucker 8.5 (8.8), Stuttg. Bäckermühle 11, Knorp 8.3, Salzwerk Heilbronn 65 G. (60). UebrigeWerte: Bad. Anilin 21.5 (25), Cemenkwerk Heidelberg 10.5 (13.1), Köln-Rottweik S (9.5), Ziegelwerke Ludwigsburg 8 (9), Bremen-Befighelmer Ork 19 (18), Komtag 2.2 (2), Stuttg. Straßenbahnen 3.1 (2.5), Südd, tzolz 10 (8), Sekt Wachenheim 15 G., Verein Deutscher Oel 12 Gl Bezugsrechte Kaiser Otto 2Z (4) und Aohenzoliernsche Braue­rei 3 (4). Neu eingeführt wurden heute Germania Linoleum Akk, mit 16.5 bez. Württ. DereinSbank.

Berliner Wertpapierbörse. Vom 15. Dezember ad werden di« Dividendenwerke in Billionen Prozent (Reichsmark), die festver- sinslichen Werte in Milliarden Prozent notiert. 3m 3anuar soll iäglich, mit Ausnahme deS Samstags, eine Börse abgehalten werden.

Karlsruher Produktenbörse, 12. Dez. Die rückläufige Bewegung im Getreide- und Mehlmarkt hält an. Geschäfte kommen jedoch in nennenswertem Umfang nicht zustande, weil im allgemeinen daS Kapital fehlt: Preise in Goldmark: Weizen 20 bis 21, Roggen 18 bis 19, Gerste 17.5 bis 18.5, Hafer 15.5 bis 16.5, Weizenmehl, Spe­zial 0 Mühlenforderung'31.5, zweikhändig 29 biS 30.5, Roggenkiehl 26.75 bis 27.75, Kleie 8 bis 8.5 für 100 Kilo, Frachkparikät Karls- ruhe. Mehl ab Mühlenstation, Getreide ohne Mühlenfabrikake mit Sack. Meine und Spirituosen: Stimmung noch immer zurück­haltend. 22er Wein weih und rot, Großhandelspreise: 50 bis 65 für das Hektoliter se nach Güte und Herkunft. Kirschwaffer das Liker 50proz. 2.20 bis 2.30, Zwekschgenwaster 1.90 bis 2.10. Ko­lonialwaren: Tee gewöhnlich 7.4 bis 8.4, Tee gut 8.8 bis 10.8, Te« fein 11 bis 13, das Kilo verzollt. Rohkaffee: Santos 4 bis 4.3. Guatemala 5 bis 5.4, gebr. 5.2 bis 7 das Kilo verzollt. Kakao: 8,8, Burmareis 0.5, Graupen 0.5, gespaltene Erbsen 0.65, Linsen 1. ungarische Perlbohnen 0.6, Schweineschmalz 1.8, Salatöl 1.5 das Kilo.

Berliner Gekreidepreise am 12. Dez. in Goldmark für die 100 Kilo: Weizen (märk.) 16.60 bis 16.70, Roggen 14.50 bis 14.70, Som­mergerste 15 bis 15.50, Hafer 12 bis 12.20, Weizenmehl 25.50 bis

29.50, Roggenmehl 24.75 bis 27.50, Kleie 6.75 bis 7. Raps 2750 bis

28.50. ^

Der Welkweizenüberschotz. Vom 1. August 1922 bis Ende 3uli 1923 hatten die Weizenausfuhrlänüer nach den Berechnungen des Internationalen Ackerbau-Instituts in Rom einen Ueberfchuß vor 570 Millionen Cenkals (256 Millionen Doppelzentner). Der Bedars der Einfuhrländer dürfte In diesem 3ahr, wo fast überall gute Ge­treideernten vorliegen, auf höchstens 430 Millionen Cenkals an­zusehen sein, so daß sich.ein Weizenüberschuß von etwa 140 Mil­lionen Cenkals oder 631 Millionen Doppelzentnern ergibt,

Markte

Tuttlingen, 11. Dez. Dem Schwelnemarkk würden 72 Milchfchweine zugeführk. Preis pro Stück 6 bis 23 Goldmark.

Preisrückgang auf dem Ferkelmarkt. Aus Zerbst (Anhalt) wird gemeldet, daß auf dem Ferkelmarkt bei einem Antrieb von 436 Stück die Preise auf 5 bis 10 Goldmark herabgingen, daß aber viele Tiere noch erheblich unter 9 abgegeben wurden.

Urach, 11. Dez. Fruchkpreise. Der Schranne waren- eführt: 20.07 Zkr. Weizen, 38.21 Ztr. Dinkel, 7 Ztr. Roggen, 79.06 Zentner Gerste, 156.63 Ztr. Haber. Preise in Goldmark per Ztr.: Weizen 10 bis 15, Dinkel 9 bis 13, Roggen 10 bis 11, Gerste 8 bis 12, Haber 6 bis 9.

Entringen, OA. Herreuberg, 12. Dez. Bei einem Holzver - kauf im Frhr. v. Owschen Wald wurden für den Raummeter ge­mischte Prügel 10 bis 11.20 Goldmark, für ein FlächenloS 22 des sofortiger Bezahlung geboten.

Freubenfkadt, 12. Dez. HolzerlöS. Bei -em Na-eDammholz- verkauf des ForstamkS Pfalzgrafenweller kamen zum Verkauf 822.51 Fm. Fichten und Tonnen 1. biS S. Kl. Langholz und M>- schnitte. Das Gesamtavsaebok bellet» sich auf 7409.30 Goldmark, der Erlös auf 9666 GM^ Leich 130 v. H. -er Forfipreilse für 1924.

Butter auS Sibirien. Hamburger Großhändler stehen tn Ver­handlungen wegen -er Einfuhr von Butter aus Sibirien, bi« <u> Güte etwas geringer, aber wesentlich billiger ist als -le deutschck Vor dem Krieg würden aus Sibirien alljährlich erhebliche Mengen bezogen. Die Buttereinfuhr auS Dänemark ist wieder; aufoenomi men worden, dqj Pfund zu 1.70 -L im Großh andel,

Devisenkurse,^

Berlin

Holland Belgien Norwegen Dänemark Schwede» (Italien London Neuyork )attS -weiz öpanien -Oesteri trag lngar» lrgenki», tt»

(3n Millionen) 11. Dezember

i,

Geld ivssooo 193515 628425 748125 1105280 183540 18254250 4189500 223440 730170 546630 5SL5 1S36S0 223 44s 1316700 19S5000

Vollarschatzanweisung«, 4>2 8W»e^ AetzbSgokdaaleih« 4L

Brief 1604000 194485 631575 751875 111072« 1844Ü0 18345750 4210500 224560 733830 54S370 60,15 124310

22455

3000

2005009

12. Dezember

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Geld 1596000 195510 628425 748125 L103235 183540 18254250 4189S00 «5435 732165 548625 59,86 123690 215,46 1316700 1995000

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Gestorbene:

«ltenstetg: Frau Elisabeth Kappler, Witwe, »1 I. alt »erneck: Frau Veronika Well geb. Wurster. Hohbrorun F, Härdter Mtlchhändler.

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