feien, ihre Stellungnahme so zu ändern, wie Ne rrage es erfordere.
Eine bedeutsame englische Aeußerung
London, 29. August. Die „Times" behandelt ernsthaft die Gerüchte, daß Reichskanzler Stresemannmit Frank, reich in unmittelbare Verhandlungen eintreten wolle und daß der Sohn von Hugo Stinnes mit den französischen Behörden im Ruhrgebiet über Wirtschaftsfragen gesprochen habe. Die „Times" erteilt Deutschland den Rat, noch einige Zeit im passiven Widerstand auszuharren, „dann könnte es durch eine gemeinsame europäische Anstrengung vielleicht gelingen, das Allerschlimmste zu verhindern." Solange Frankreich auf dem Feld der europäischen Diplomatie allein herrsche, müsse die Rp h rb esetzu n g verderblich sein; aber wenn es gelingen sollte, die Ent- fchädigungsfrage unter den beteiligten Ländern und unter Mitwirkung Deutschlands zu lösen, könnte die Ruhrindustrie ein Abkommen mit einer allgemeinen Bürgschaft bieten, mit der die deutschen Zahlungen beglichen werden könnten. Auch andere der britischen Regierung nahestehende Blätter lassen keinen Zweifel, daß versucht werde, auf andere Weise wieder Einfluß auf die Entwicklung der Entsmaoigungsfrage zu gewinnen, nachdem die diplomatischen Bemühungen Englands bisher so vollkommen mißglückt sind. — Mit anderen Worten: Wenn es nicht gelingen sollte, Frankreich und Belgien aus dem Ruhrgebiet heraus zu bekommen, dann will England wenigstens am Raub im Ruhr gebiet beteiligt sein.
Württemberg
Stuttgart, 29. August. Keine Einberufung des Landtags. Präsident Dr. Walter hat auf das Verlangen der sozialdemokratischen Fraktion, den Landtag alsbald einzuberufen, geantwortet, daß er keinen Anlaß dazu sehe. Von der Regierung sei noch keine Entscheidung getroffen.
Stuttgart, 29. August. Die Fleischpreiserhöhungen. Seit Januar d. I. bis heute sind die Fleischpreise in Stuttgart fünfzigmal, und zwar insgesamt für Ochfsn- flersch von 600 auf 1 200 000 Mark und für Schweinefleisch von 800 auf 1 400 000 Mark erhöht worden.
Gegen die Kraftwagensteuer veranstalten die würktem- bergischen Kraftwagen- und Motorradfahrer-Vereinigungen eine Protestversammlung im Stuttgarter Bürgermuseum.
Die Schuhmacherlöhne wurden in Stuttgart festgesetzt aus 396 965 Mark in der Stunde für Arbeiter im ersten und zweiten Jahr nach der Lehre, 472 150 Mark im dritten Jahr und 544 460 Mark im Durchschnitt, für Neuarbeit 585 080 Mk bei Zugrundelegung eines Lederpreises in Kerntafeln von >11 Millionen Mark.
Hegensberg OA. Eßlingen, 29. August. Teures Obst. Beim Verkauf des Gemeindeobstes war der Zudrang von Käufern aus Stadt und Land sehr groß. Es wurden ausnahmsweis hohe Preise bezahlt. Von einigen Ausnahmen abgesehen, sind für den auf dem Baume geschätzten Zentner durchschnittlich 10 Millionen Mark bezahlt worden.
Backnang, 29. August. Kartoffeldiebe. Am Sonntag morgen wurde dem Maurer Holzrvarth von Steinbach sein einziger Kartoffelacker von etwa 10 halbwüchsigen Stuttgarter Burschen beraubt und dadurch ein Schaden von 5—6 Millionen Mark verursacht. Die Täter konnten ermittelt werden. Der Acker bietet ein Bild der Verwüstung dar, wi« wenn er von Wildschweinen heimgesucht worden wäre.
Balingen, 29. August. Diebstahl. Dem Gutsbesitzer Treiber im Waldhof wurden letzte Woche zwei Läuferschweine von se etwa 50 Pfund Gewicht gestohlen und die Tiere außerhalb des Stalles getötet und ausgenommen. Die Köpfe ließen die Täter liegen.
Lorch, 29. August. Revolverheld. In der Nacht des 21. Juni d. I. hatte der Holzhändlsr August Siegfried nach Streitigkeiten aus den Bauunternehmer Ernst Jenne- wein einen Revolverschuß abgegeben, der die Lunge durchbohrte. Der Getroffene ist wieder hergestellt. Das Schöffengericht Welzheim sprach an Stelle einer Gefängnisstrafe von einem Monat eine Geldbuße von 150 Millionen Mark aus.
Oberndorf. 29. August. Mordversuch. Eine Frau aus Harthausen, die wegen ehelicher Zerwürfnisse ihren Mann mit Tollkirschentee zu vergiften gesucht hatte, wurde verhaftet.
Alm, 29. August. Tödlicher Unfall. Vermutlich beim Spielen hat ein 15jähriger Bursche seine Schwester versehentlich mit einem Messer in den Rücken getroffen. Das Mädchen ist an Verblutung gestorben, obwohl versucht wurde, durch Blutübertragung das Leben des Kindes zu retten. Der Vorgang selbst spielte sich in der Wohnung ab, vährend die Mutter, die Witwe ist, verreist war.
Aus Stadt und Bezirk.
Nagold, den 30. August 1923.
Unsere Heimatbeilage
gilt dem Bodensee. Der Bodenseel Das Schwäbische Meer I Das ist eine holdselige Melodie, die sedem Schwaben da- Herz warm macht; denn da oben ist e< eben so schön wie nirgend«. Er ist Sommerzeit. Wer möchte sich da nicht in die Schönheit da oben Hineinlesen und hinemträumrn, wohl auch aus aller Z?it das holdselige Geschichtlein von dem jungen Alamannenmädchen Bissala lesen, die so bissig und doch so lieblich war? ' Wer nicht auch dos heitere Erlebnis am See, das uns Ludwig Fn ckh erzählt?
Krankenkasse und Betriebseinstellung. Nach dem Reichs gesetz vom 14. 5. 1923 bleiben K ankenoeisicherungrpfllchltge nicht nur bei Einführung von Kurzarbeit, sondern auch der vorübergehender Betriebseinstellung bei ihrer Kiankenkufse nach demjenigen Grundlohn versichert, der für sie bet normaler Arbeitszeit maßgebend wäre. Daraus geht hervor, daß eine Abmeldung der Versicherten bei der Kasse nicht statthaft ist und daß dis Beiträge für die ganze Woche in voller Höhe vom Arbeitgeber an die Kasse zu entrichten sind, wenn das ArbritSverhältnis nur unterbrochen, nicht aber gelöst ist. I« diesem Fall kann der Arbeitgeber vollen Ersatz der bezahlten Beiträge von der ^Gemeinde verlangen. Es empfiehlt sich, im Zweifelsfall sich au dt- Krankenkasse zu wenden. - 2 .
Di« Fahrpreise werden ab 1. September t923 um rund 300 Prozent erhöht. Die zum alten Preise gelösten gewöhnlichen Fahrkarten behalten auch über den l. S-ptember hin aus ihre 4lägige Gülri..keirsdouer bei. — Gewöhnliche Fahrkarten für den 1., 2. und 3. September können bereits am 30. August gelöst werden, da dieselben von der Fahrkartenausgabe mit dem Daium vom 3l. Aug. versehen werden.
Erhöhung des Hokelindex. Der Index für Hotels und Bäder wurde auf 800 000 erhöht.
Der Preis für das Markenbrokgetreide, das von der Reichsg-etreidestelle an die Kommunalverbände abgegeben wird, ist vom 3. September ab auf durchschnittlich 40 Millionen Mark für die Tonne erhöht worden.
Die Iuckersteuer. Vom 1. September an beträgt nach dem Gesetz vom 9. Juli 1923 die Abgabe von Stärkezucker 1450 000 Mk., von anderem Zucker 3 650 000 Mk. für den Zentner Reingewicht. Auf das Pfund Zucker kommt also eine Steuer von 36 500 Mark. Die Salz st euer wird aus 1700 Mk. für das Pfund erhöht.
Pfrondorf. Kein Sänger fest. Infolge der schlechten wtttschafttichen und finanziellen Verhältnisse und mit Rücksicht auf den Ernst der Zei! wird das hiesige Sänger fest ntcht abgehalten. Nach Rücksprache mit der Gaulettung deS Na- yoldgausänqerbundeS wird die Gauversammlung auch auf späiere, best re Zetten veilegt.
Steuerabzug vom Arbeitslohn bei Sachbezüg-m
Für die drei Gruppen: 1. Lehrlinge, Lehrmädchen, weibl. Hausangestellte, Mägde und sonstige gering bezahlte weibliche Hilfskräfte; 2. männliche Hausangestellte, Knechts, männliche und weibliche Gewerbegehilfen und Personen, die der Angestelltenversicherung unterliegen; 3. Angestellte höherer Ordnung z. B. Aerzte, Apotheker, Hauslehrer, Hausdamen, Geschäftsführer, Werkmeister, Gutsinspektoren, betragen die vom 1. September 1923 ab gültigen Sätze (innerhalb Württembergs und H 0 h e n z 0 lle r n s): a) für volle freie Station (Beköstigung einschließlich Wohnung, Heizung und Beleuchtung) bei Gruppe 1: 480 000 -4( auf den Tag, 3 360 000 -4t auf die Woche, 14 400 000 -4t auf den Monat; bei Gruppe 2: 640 000 -4t auf den Tag, 4 480 000 -4t auf die Woche, 19 200 000 oll aus den Monat; bei Gruppe 3: 800 000 oll auf den Tag, 5 600 000 Mark auf die Woche, 24 000 000 oll auf den Monat, b) Für freie Beköstigung (ohne Wohnung, Heizung und Beleuchtung) bei Gruppe i: 400 000 °ll auf den Tag, 2 800 000 Mark auf die Woche, 12 000 000 oll auf den Monat; bei Gruppe 2 : 533 000 -4t auf den Tag, 3 730 000 oll auf die Woche, 16 000 000 oll auf den Monat: bei Gruppe 3: 666 000 Mark auf den Tag, 4 660 000 oll auf die Woche, 20 090 090 Mark auf den Monat. Den Wert sonstiger Sachbezüge setzt das zuständige Finanzamt fest.
Da die vom 1. September 1923 ab gültigen neuen Cr- mäßigungsfätze für den unverheirateten (alleinstehenden) Arbeitnehmer monatlich 3 360 000 oll betragen, so ist bei einem solchen Arbeitnehmer, wenn er volle freie Station bezieht, vom 1. September 1923 ab ein Steuerbetrag nur einzubehalten, soweit der neben voller freier Station gereichte bare Monatslohn folgende Grenzer« übersteigt: bei Gruppe 1: 19 200 000 °ll, bei Gruppe 2: 14 400 000 -ll, bei Gruppe 3: 9 600 000 olt. Cinzubehaltea sind 10 v. H. des übersteigenden Betrags.
HandelsnachrichLen
Dollarkors am 29. August: 7 518 750 (6 416909).
Berliner Gelreidepreise am 29. August in 100!) Mark: Wei'm 12 250—13 090, Roggen 9990-9200, Gerste 10 259—11 259, 9590—19 099, Weizenmehl 43 090—49 909, Roggenmch.l 29 099 bis 35 900, Meizenlckeie 5590, Roggenkleie 5560—<6000, Raps UM biS 12 000. — Preise weiter steigend.
Markenfreies Brok i« Berlin (1900 Gr.) kostet ab 29. Auqulk 650 909 (560 090) Mark.
Hüten, 29. August. Schafweibeverpachkung. Letzten Samstag wurde die Sommerschafweide für 1924 verpachtet und dabei ein Erlös von 2190 Goldmarik erziel-t, was einem Papievwerk von rund 2 j 4 Milliarden entspricht. Das Pachtgeld ist monatlich zum jeweiligen Goldmarkstand bezahlbar. Das gibt eine teure Schafwolle!
Stuttgarter Börse, 29. August. Die Börse verkehrte heute ln ausgesprochen fester Haltung, veranlaßt in erster Linie durch die neuerliche große Steigerung der Devisenpreise. Das Material wurde schlank ausgenommen und die Zahl der Käufer hat sich gegenüber den Bortagen wesentlich vermehrt. Das Geschäft hat heute wieder einen sehr großen Umfang angenommen. Der Markt der Festverzinslichen halte ein sehr festes Aussehen. Bank- aktien (in 1990 Prozent): Bereinsbank 2490 (2100), Hypotheken- bank 1100 (750), Notenbank 6999 Geld. Brauereiwerte: Rektenmeyer-Tivoli 6090 (4909), Eßlinger 5000 (3599), Hoheinvi- lern 6599 (4509), Ravensburg 3900-G., Pfauen 2099 G. M etali- akkien: Feinmechanik 24 990 (22 900) G., Hohner 23099, Koch 19 990 (8500), Iunghans 6009 (4299), Mürkt. Metallwaren 29 W (16 699). Maschinenaktien: Daimler 3999 (1809), Lanp- heimer 2100 (1800), Magirus 3999 (2509), Eßlingen 6500 (5W), junge 6100, Weingarten 9000 (8900), Hesser 3509 (30S9) G. Spin- nereiaktien: Bietigheim 25 990 (18 999), Erlangen 8500 (6M Koltern 17 009 (12 990), Pfersee 14 090 (10 000), Unkerhausen SM Kolb-Schüle 9090 (8000), Ehlingen 16 900 (12 000), Leinenindusirie 29 099 (15 090), Kuchen 10 999 (8009), Kattun 15 999 <14 VW Sonstige Werte: Bad. Anilin 21 090 (15 990), Bremen- Besigheimer Oel 14 990 (9909) G., Mannheimer Oel 8999, Heide!- berger Zement 7990 (6900), Köln-Rottweil 14 099 bez. u. G. (SM, junge 14 000, Salzwerk Heilbronn 70 909 (45 099), Sekt Wachen- heim 8900 (7009), Stukkg. Bäckermühle 7909 (5959), Stuilgarier Zucker 8990 (4290), Kaiser Otto 5999 (3600), Knorr 5809 (4M, Leibbrand 2509 (1700), Krumm 4590 (3199), Union Deutsche Bei- lagSgesellschaft 6999 (4290), Stuttg. Bereinsbuchdruckerei ZM (2899), Württ. Transport 1500, Ziegelwerke Ludwigsburg 5M (4209). Die Aktien des „Kommenden Tag" gelangten heute zur Einführung, man notierte 1599 bez. u. Geld.
Berliner Häukeversteigerung. Die 56. Versteigerung des M- gemeinen Häuteverwerkungs-Berbands G. m. b. Z. zu Berlin fand am 28. August stakt. Zur Versteigerung kamen etwa 12 899 SM Großviehhäute. Bei gutem Besuch nahm die Versteigerung einen flotten Verlauf und waren besonders die leichten Gewichte von 21 bis 29 Pfund sehr begehrt, die auch am schärfsten gegen die Vorversteigerung (7. August) um etwa 150 v. H., einzelne Lose noch mehr, anzogen. Beim schlesischen Gefälle wurden in dm miiileren und schweren Gewichten durchweg etwa 59—69 v. H. mehr erzieii, während das Gefälle vom Berliner Schlachkhof wieder 10Ü nnd mehr Prozent anzog.
Kartoffelnotierung der Berliner Nokierungskommission: Friib- Kartoffeln 1 690999—1 809 990 -4t f. d. Zkr. — Butter 1400 M °ii das Pfund im Großhandel.
Markte
Freiburg, 20. August. Auf dem letzten hiesigen Großvichmrkk wurden für Ochsen 300—899, Kühe 69—559, Kalbinnen 226—M und Züngelnder bis 209 Millionen Mark bezahlt.
tzeidenheim, 29. August. Dem Schafmarkt waren Me- führt und wurden verkauft 176 Schafe. Der Gesamterlös betrug 4 509 000 000 -4t; der Höchstpreis für 1 Paar Göltschafe M Millionen Mark, der niederste Preis für 1 Paar Prakschafe 40 Millionen Mark. Durchschnittsperis für 1 Strick 25 625 099 -4t.
Tekknang, 29. August. Hopfen. Es ist immer noch wenig trockene Ware vorhanden, die die Produzenten absehen. Vorgestern wurden noch 350 Millionen bezahlt, teilweise soMr 875 Millionen Mark per Zentner, gestern 350—370 Millionen Mark: auch 490 Millionen Mark sollen angelegt worden sein.
Devisenkurse
Berlin
Holland . . Belgien . . Dänemark . Schweden. Italien . . . Lov' n . . Nenyork . < Paris . . . Schweiz . .
Prag . . . , Argentinien Tokio . . .
28. August
29. 2
Geld
Brief
Geld
2493250.—
2506250 —
2932650.—
295269.-
296740-
359100.—
1177050.—
1182950.-
1396500.—
1695750.—
1704250-
1995000.—
275310.—
276690.—
323190.—
28927500.—
29972500.-
32915000.—
6384909.—
6416000.—
7481250 —
363090.-
364910.—
430920 —
1147125.—
1152875.-
1356600 —
r..
8977.—
9023.—
10573 —
187530.—
188470.—
219450.—
2044875.—
8055125.-
2403975.—
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8187800-
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Das Wetter
Auch der neue Lufkwirbet zieht nach dem Meißen Meer ab. Leichte Störungen sind zurückgeblieben, aber am Frmag » Samstag ist in der Hauptsache trockenes, wenn auch zeitweM, «Mtes, nachV kühles nutz tagsüber warmes Meller zu erwmM
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Hindenburg / Ludendorff / Mackensen Admiral Scheer / Reichskanzler Cuno u. a.
Herausgeber u. Kerlr-er rechne« es fich zur Ehre au, daß dieses deutsche Auch von llva krsllLvsell verboten »>
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