«kichetnt «jedem Werk- taa Bestell angen nehmen sämtliche Postanstalten und Postboten entgegen.

Bezugspreis jm August ^ 50000. einschl- Trägerlohn, kmelnummer 2500.

«meigen-Sebühr für die M-altige Zeile aus ge- Ähnlich« Tchrift oder deren Raum der einmali­ger Mrückung 4000, tza«üie-°nzeigen.2500 bei mehrmaliger Rabatt Tarif. Sei gerichtl. KMtbung u. Konkursen P der Rabatt hinfällig.

Nr. 182

LI

Auzeigedlak für deu Oberamlsbezlrk Uagold

-L-srÄndek ISA»

Mgolder Lagblal

«chnfttewu,«, »r«a -,»» »er:a, voll ». » 8aU«r Mart 8ati«r> «ag»I»

Zerufprech« Av. 2>h

Dienstag» den 7. August 1923

Verbreitetste Zeitung im Oberamtsbezirk. An­zeigen find daher von bestem Erfolg.

Stk I«c«s Austria» »tr» r«t- aerlei »ewähr über»,««»», «r «trd k,t», «»wahr dasNi Sbrrnommen, daß «n»»tar» »der Reklame» t» befttmmteu «»»aabe» »der a» de« «e» wünschten Stell« erscheine». Au Falle» «,u höherer Ge­walt besteht tet« »uspruch aus Steserung »er Zeitung aber aus Nütkeahlu», d.Br»u»»pr«ls«e,

Telegramm-Adresse:

Gesellschafter Nagold.

Postscheckkonto: Stuttgart 5113.

97. Jahrgang

Tagcsspieyel

Der belgische kriegsmin-ster Devize ist zurückgekreken. Dies ist der erste Ritz im Kabinett Theunis.

Die finnische Regierung hat 127 Kommunisten wegen Hochverrats festnehmen lassen- Weitere Verhaftungen stehen »«vor.

Har ding und Coolidge

Ms der so plötzlich verstorbene Präsident Harding noch mitten im Wahlkampfe stand, nämlich im Herbst 1920, da gin­gen in der Wählerschaft, die die Wahlmänner aufzustellen hatte, Zettel von Hand zu Hand, worin der in der amerikani­schen Politik geradezu tödliche Vorwurf erhoben wurde, in hardings Adern rolle Negerblut. Die republikanischen Vlät- n veröffentlichten sofort spaltenlange Stammbäume, aus denen hervorging, daß Hardmgs Vorfahren nur englischen, schottischen, walisischen, holländischen und deutschen Blutes gewesen sind. Aber bas war alles Wahlmanöver. Wesentlich für den Charakter Warren Eamaliel Hardings war seine Ab­stammung aus einer streng puritanischen Farmerscimilie in einem weltverlorenen Nest in Ohio, er selbst zeitlebens streng religiös, ein herzensguter Ehrenmann mit jenem Stich ins Ze'otisch-e, der der amerikanischen Frömmigkeit anhaftet und »ein Amerikaner den Glauben verleiht, er sei der Liebling Zolles und berufen, die andern nach seinem Bilde zu formen, wenn nötig, mit Gewalt. Auch an Hardings Grabe können Deutsch-fühlende nicht vergessen, was er auf dem National- sticdhof zu Arlington rückblickend über den Weltkrieg sagte: Wir schickten dis Scharen unserer Söhne der Freiheit übers Meer, um die ewigen Wagschalen ins Gleichgewicht zu brin­gen." Und in einer anderen Rede in Lancaster, Staat New Hampshire, über die sogen. Abrüstung:Seit 130 Jahren haben wir in Amerika jede Errungenschaft der Zivilisation in der Weltgeschichte übertroffen, und dieser Republik wird nun die Führung der Welt zugsstandeu." Das war eben­soviel naive Selbstgefälligkeit wie fromme Ekcsnlt, und dis Kundigen lächeln. Denn sie wissen, daß diese Musterrer.ublik in Wahrheit völlig versagt hat, daß sie zu der denkbar despo­tischsten Plutokratie hsrabgesunken ist, in der gerade das Volk am wenigsten zu sagen hat, in der kein Mensch eiroas denken darf, was Millionen Dummköpft nickt denken. Har­dings Botschaften zcigicn durchweg die Neigung zur Verschleierung der eigenen Gedanken, wenn es sich um Dinge handelte, aus dis der Präsident vom Auslände festge­legt werden konnte. Sie ließen stets soviel an Klarheit zu wünschen übrig, daß sie in jedem Lande, ja von jeder Zei­tung anders aufgefaßt wurden. Der Zweck der Dunkelheit der Botschaften war natürlich der, keine Bindungen einzu­gehen und den Weg für allerhand Möglichkeiten freizulciffen. Bei dieser Politik der Vereinigten Staaten ist Deutschland von seinen Gläubigern und Peinigern an den Rand des Abgrunds und ganz Europa in eine höchst bedenkliche Lage gebracht worden. Kann unter dem Nachfolger, Herrn Archi- bald Calvin Coolidge der Umschwung kommen? Coo- lidge war bisher als Vizepräsident der stillste und unbe- schäftigste Mann aller Regierungsbureaus. Er war zwar kraft seines Amtes Senatsvorsitzender. Aber er durste sich nicht einmal an den Abstimungen dieser mächtigen Körper­schaft beteiligen. Er war eben nur Thronfolger. Er kam nur in Betracht für den Fall, daß das böchsts Amtdurch Tod, Rücktritt oder Unfähigkeit seines Inhabers, die Ge­walten und Pflichten dieses Amts wahrzunehmen", vorzeitig frei werden sollte. Fünfmal hat sich bisher in der Union solch Schicksal vollzogen: Lincoln, Garfield und Mac K'mley starben durch Mörderhanü, Harrison und Taylor eines na­türlichen Todes. Viermal waren die Vizepräsidenten ganx ausgesprochene Nullen. Die einzige Ausnahme bildete de: Stellvertreter Mar Kinleys, Roosevelt. Wird Cooü' gs ein Zweiter Roosevelt werden? Er hat Zeit dazu bis zun 4. März 1925. An diesem Termin fallen die Würfel übe: °ie neue Präsidentenschaft. Coolidge, der sich einst seinen Doktor in Freiburg im Vreisgcm holte und als Professor an der Havard-Universität in Cambridge (Massachusetts) Ge­schichte lehrte, ist ein viel gebildeterer und geistig bedeuten­derer Mann, als es Harding war. Aber darauf kommt es w der amerikanischen Parteipolitik nicht an. Coolidge ist oowals bei den Wahlen an dis zweite Stelle genagelt wor- oew weil er als erster Präsident der Parteimaschine nicht -Volt", nicht folgsam genug erschien. Er wird setzt von den stuhrern der Republikaner besonders scharf cm die Zange ge­nommen werden. Der Kurs bleibt also voraussichtlich der- m, . Umschwung können nur die Demokraten in deu

-Bahlen des Jahres 1924 bringen.

Neue Opfer

Die Fortsetzung des Ruhrkri-as . Boinccrres Außenamt hat sich Ende voriger Woche herbei- Massen, den Wortlaut der am 14. Juli an Len französischer Botschafter in London gegebenen Anweisungen sowie di, Antwortnote an England vom 30. Juli zu veröffentlichen

Weitere französische amtliche Schriftstücke sollen, wie es heißt bekannt gegeben werden, wenn 'England die entsprechender englischen Schriftstücke veröffentlicht. Das wird England zwei­fellos tun. Denn gerade die englische Flucht in die Oesftntlich- keit war es ja, die der Pariser Geheimdiplomatie den leide: immer noch viel zu freundlichen Rippenstoß versetzte. Wenr Erstminister Baldwin von seinem ausgedehnten Urlaub zu­rückkehrt, das ist allerdings erst am Mittwoch, sollen die Karten vollständig aufgedeckt werden. Das diplomatische Duell wird sich dann nur noch zwischen den beiden auswärtiger Aemtern abspielen. Belgien hat in London wissen lassen, daß es seine Note nur dann veröffentlichen werde, wenn keine Aussicht mehr auf Verhandlungen vorhanden sei. Die italie­nische Note, die nun glücklich bei Curzon eingetroffen ist, lekmi es ab, sich den nächsten englischen Schritten anzuschließen, so­lange England keine zureichende Erklärung über die Ver­bandsschulden abgibt. Trotz der englischen Neigung zu einem Vergleich zerfällt also die Entente zusehends.

Was war nun das Wesentliche in den französischen Ent­hüllungen? Natürlich die Ruhrkriegsvolitik und insbesondere die Frage des passiven Widerstands. In seinen Anweisung« an den Botschafter St. Anlaire betont Poincare mit der Hast des innerlich Unsicheren immer wieder, daß Frankreich vor Einstellung des passiven Widerstands nicht in Verhandlungen mit Deutschland eintreten werde. Die Regierung Cuno Hab« die Ruhrbevölkerung zur Sabotage ermutigt. Aber wie­viel Scheinheiligkeit und Hinterlist steckt wohl hier dahinter Frankreich denke nicht daran, die Berliner Regierung für Einzel- oder Massenhandlungen" verantwortlich zu machen, die nach Einstellung des passiven Widerstands ohne Zustim­mung der Neichsregierung unternommen werden. Rechnet Poincare vielleicht schon mit blutigerUnterdrückung irländischer Zustände im Ruhrgebiet? Er lehnt in seinen An­weisungen eine englische Vermittlung in der Widerstandsfrage ausdrücklich alsgefährlich" ab, da Deutschland daraus schließen könnte, daß esdas letzte Wort in der Ruhrsache gehabt hat" und seine Ansprüche steigern würde. Und aber­mals wie scheinheilig und unverbindlich: Jm Fall einer Ein­stellung des passiven Widerstands sollen die Truppen aus dem Ruhrgebiet schrittweisebis auf ein Mindestmaß zurück­gezogen werden." Dieses waffenstarrende Mindestmaß, das mit immer neuen Sperren und Todesurteilen arbeitet, kann man sich lebhaft vorstellen. Poincarestehrt denn auch in sei­ner Note vom 30. Juli zu -der starken puristischen Formel zu­rück: Keine Verhandlungen mit Deutschland vor Einstellung des passiven Widerstands, stafftlweise Räumung des Nuhr- gebiets nach Maßgabe der deutschen Zahlungen.

So war die Lage vor sechs Wochen; so steht es heute. Frankreich erwartet trotz der Fragen in seiner Note vom 30. Juli keine englische Antwort mehr. Es erwartet und wünscht auch nicht, daß England die deutsche Juni-Note in nächster Zeit beantwortet. Es sträubt sich gegen die britischen Ver­suche, den Meinungsaustausch trotz allem fortzusetzen. Was wir vor uns haben, ist wieder eine wochenlang e'V ause, in der Poincare hofft, daß die Zeit für i h n arbeite. Was soll nun deutscherseits geschehen? Die Regierung hat alle Hände voll zu tun, um die wirtschaftliche Not weiter Volkskreise zu lindern und die Währungsreformen durchzusetzen. Ein halb­amtlicher Bericht ans dem Ruhrgebiet stellt fest, daßnoch neue Wochen der Abwehr nötig sind und daß neue Opfer, so schmerzlich sie auch sein mögen, gebracht werden müssen." Unterdessen ist unter dem Druck der zusammenbrechenden Währung die Streikbewegung unter der Bergarbeiter­schaft des Ruhrgebiets nahezu allgemein geworden,"und den einzigen Trost in dieser verschärften Lage bilden die Be­schlüsse der Belegschaftsversammlungen, daß mit der passiven Resistenz der Bergleute in den Gruben an dem Verhalten gegenüber den Besatzungstruppsn nichts geändert werde und daß der passive Widerstand gegen die Bajonette unverändert weitergehe. Die Front hält also aus! Wie steht es ober in der Etappe? Die Antwort auf diese schicksalsschwere Frage muß der Reichstag geben. Ohne große neue wirkliche Opfer des ganzen unbesetzten Deutschlands wird der Ruhr­krieg nicht ""Wonnen.

Aus dem Ruhrkampf

Dortmund, 6. August. Bei Besetzung der sämtlichen Schachtanlagen der Gewerkschaft Dorstfeld Lurch die Fran­zosen hat sich, wie gemeldet, die Belegschaft geweigert, unicr französischen Bajonetten weiter zu arbeiten. Es wurde ihnen deshalb das Dekreten des Zechenplatzes verboten. Die Folge davon ist, daß die Notstandsarbciten nicht verrichtet werden können. Die in den Schachtanlagen befindlichen Nftrde gehcn durch Hunger elend zugrunde. Weiter besteht die Ge­fahr, daß die Zeche vollständig ersäuft. Wie man hört, steht d:e siebte Sohle bereits unter Wasser. Das gleiche wird in Kürze mit der sechsten Sohle der Fall sein.

Grlsenkirchen, 6. August. Die Besetzungsbehörden habcn ion den Stadtverwaltungen in Gelsenkirchen 300, in Buer l50, in Recklinghausen 450 und in verschiedenen anderen Städten eine ähnlich hohe Zahl von Wohnungsein­richtungen für französische und belgische Eisenbahner verlangt. Die Stadtverwaltungen haben ohne Ausnahme das Verlangen abgelehnt, es sind deshalb neueSank­tionen" zu erwarten.

Jm Gymnasium in Gslsenkirchen wurde ein neues fran­zösisches Kriegsgericht eingerichtet, um das Kriegs­gericht in Werden, das überlastet ist, zu entlasten. An­dern gleichen Grund haben die Belgier ein Polizeigericht in Vuer errichtet.

In Krefeld haben die Belgier aus der Rsichsbank- stells eine Milliarde Mark geraubt.

Jm besetzten Gebiet hat es große Entrüstung erzeugt, daß 900 Pilger aus Schiedam und Rosendael in Holland, die in bolläudischen Eisenbahnzügen in Goch am Rhein eintrafen, sich mit französisch-belgischen Zügen nach dem Wallfahrtsort Kevelaer weiterbefördern ließen, obgleich die Strecke nur zwei Wegstunden beträgt. Es wird verlangt, daß die Reichs- rcgierung bei der holländischen Regierung anfrage, wie Lieft Unterstützung der feindlichen Eisenbahnverwaltung auf deut­schen: Boden mit der Neutralität vereinbar sei. Die Pilger wurden sehr unfreundlich ausgenommen.

Eine Bombe in Düsseldorf

Düsseldorf, 6. Aug. Am Samstag abend 7 Uhr platztc in einer Straße eine Handgranate als eine Streifwache fran­zösischer Jäger vorüberzog. Bier (nach anderer Me-dung c'ner) Soldaten und drei Zivilpersonen wurden verletzt. Die Franzosen haben den Polizeivorstand und einen Zivilisten verhaftet, den verschärften Belagerungszustand verhängt und weitereSanktionen" angedroht. Es ist noch nicht festge­stellt, von wem die Granate zur Explosion gebracht wurde.

RUMardenraub

Gelsenkirchen, 6. Aug. Die Franzosen raubten in der Reichsbank 6 Milliarden Mark Lohnaelder; in Krefeld wurde aus der Reichsbank 1 Milliarde geraubt.

In Alten essen drangen fünf belgische Soldaten ln mehrere Geschäfte ein und raubten mit vorgehaltenen Re­volvern Uhren, Brieftaschen und andere Waren von hohem Wert.

Mscbaden, 6. August. Am 12. Mai wurde an einem Bahnübergang der militärischen Strecke MainzKöln ein Automobil von einem Zug erfaßt, wobei der Chauffeur ge­tötet wurde. Der hierfür verantwortliche Erwerbslose Schuld, der mit der Aufsicht des fraglichen Bahnübergangs betraut war, hatte im Augenblick des Unglücks seinen Posten zur Ver­richtung einer Notdurft verlassen. Das französische Kriegs­gericht verurteilte ihn zu 5 Jahren Zuchthaus.

ZNainz, 6. August. Aus dem Eissnbahndirektionsbezkrk Mainz wurden weitere 125 Eisenbahner, aus Guntersblum -bei Worms 85 Eisenbahner ausgewiesen.

Durch die Besatzungsorgane wurde 30 Eisenbahnern der Ausweisungsbefehl erteilt. Es handelt sich um Eisenbahner, die in Griesheim wohnen und >» beschäftigt

sind.

M

Daugh frlkk aus der Saarregierung aus

Saarbrücken, 6. Aug. Das kanadische Mitglied der Saar- rommission, W a u g h, hat dem Völkerbund seinen Austritt aus der Saarregierung mitgeteilt mit dem Bemerken, daß er seinen Entschluß beim Völkerbundsrat näher begründen Werde. Der Rücktritt erregt in der Kommission peinliches Aufsehen. Waugh war der ruchlosen französischen Politik in letzter Zeit mehrfach entgegengetreteu.

Neue Nachrichten

Gehälker und Löhne des Reichs

Berlin, 6. August. In den Verhandlungen mit den Vertretern der Beamten, Angestellten und Arbeiter des» Reichsdienstes im Reichsfinanzministerium wurde für dis zweite Augustwoche ein Stundenlohn in Ortsklaffe ^ von 48 600 Mk. für die gelernten und von 45 600 Mk. für dies ungelernten Arbeiter vereinbart. Dazu treten die Ortszu-c lagen. Der Teuerungszuschlag für die Beamten und An« gestellten wurde auf 1760 Prozent festgesetzt. Frauen,zu< läge auf 1 Million und die Besetzungszulage auf 650 000! Mark monatlich erhöht.

Die Kinderzulagen auf die Beamtengehälter be­tragen 80 000 .tl (1. bis 6. Lebensjahr), 90 000 -N (bis zum 14. Lebensjahr) und 100 000 (bis zum 21. Lebensjahr). Hierzu kommen die jeweiligen prozentualen Zuschläge, augen­blicklich also 1760 Prozent.

Erhöhung des Großhandelsindex um 124 Prozent

In der Woche vom 28. Juli bis 3. August hat sich der Großhandelsindex derIndustrie- und Handelszeitung" von 107181,99 in der Vorwoche auf 240 596,58, also um 124,5 Prozent erhöht. Der Außenwert der Mark, gemessen am Dollar, dessen wochendurchschnittlicher Mittelkurs in Berlin von 571000 auf 1 100 000 stieg, fiel um 92,6 Prozent. Die stärkste Preissteigerung weist die Gruppe Häute pp. (plus 202,9 Prozent) auf, deren Preise zum Teil die WcltmmK- preise überschritten haben. Auch die Gruppe Textilien mat- lc in der vergangenen Woche eine ganz außerordentliche Preis­steigerung (147,5 Prozent) durch, ebenso die Gruppe Getreide lvlüs 138,3 Prozent). Lediglich die Preise der Gruppe Fleisch vp. (plus 80,1 Prozent blichen hinter der Aufwärtsbewegung des Dollarkurses zurück.