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«Meint Mildem Werk. La«. Beste ll-ngen nehmen sämtliche Postanstalten und Postboten mtgegen.

Bezugspreis im August ^ 50000. einschl. Trägerlohn, Ginzelnumrner 2500.-

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Ar. 181

Tagesspirgel

Im Ruhrgsbiet sin- umfangreiche Streiks ausgebrochen. Auch sonst Sm Reiche drohen Streikbewegungen. Lei der im­mer höher schwellenden Teuerungsflut verbunden mit der Zahlungsnüttelknappheit bleiben auch verschiedeuiliche Aus- schreitungsn nicht aus.

Die französischen Desahungsbehördcn sehen ihre Lohn- rLubLrc-.cn fort.

Im Ruhrgebict ist men fest entschlossen, den passiven Wi­derstund erst nach der Rückkehr zu normalen Verhältnissen

LUMgeöen.

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rui-g getan.

England wird, in dem Bestreben, die Einheitsfront der Müßten wiederherzustellen, eine Antwort auf die französische und beljstsche Rote erteilen.

Die schriftliche Antwort Italiens aus die englischen Vor­schläge wurde jetzt an England übergeben.

Aus dem Text der französischen Antwort auf dis englische Hole vom 29. Juli werden weitere Einzelheiten bekannt.

Der Rachfolger Hardlng ist der Vizepräsident Loolidge, der sofort den Eid auf die Verfassung geleistet hat. Vizepräsi­dent wird der Staatssekretär des Aeußeren, Hughes, der durch die Washingtoner Abrüstungskonferenz besonders bekannt wurde.

Wer zurzeit in Deutschland irgendeinen Ladeneinkaus macht, wird seit ungefähr einer Woche gemerkt haben, daß in den Auslagen die Preise verschwunden sind. An ihre Stelle ist eine geheimnisvolle Tabelle getreten, die nur der Verkäufer besitzt und aus der er mit mehr oder weniger Mühe den Preis der gewünschten Ware in Papiermark be­rechnet. Sucht man den Zauber der Tabelle zu ergründen, so ers'ühr: man höchstens, daß sich morgen oder schon in einer Stunde aus derselben Tabelle ganz andere, nämlich höhere Preise ablesen lassen. Nur den besonders hartnäcki­gen Neugierigen wird kundgetan, daß die mysteriöse Tabelle Indexziffern enthalte. Aber dies ist eine irreführende Aus­kunft. Mit dem vielgenannten Index haben die Berech­nungstabellen, die in den Waren- und Kaufhäusern in Hun­derten von Exemplaren der Verkaufskalkulaiion zugrunde liegen, so gut wie nichts zu tun. Um was handelt es sich also? Die beinahe vollständige Entwertung der Mark Hai es dahin gebracht, daß die deutsche Geld-Wirtschaft in ratlose Verwirrung geraten ist. Zwischen Erzeugung und Ver­brauch hat sich eine Kluft aufgetan, über die keine Brücke 'öhrt. Da die Mark immer mehr die Fähigkeit verliert, Wertmesser zu sein, fallen die Gelenken der Wirtschaft aus­einander. Um sein Betriebskapital vor der Entwertung zu reiten, hat der Erzeuger und der Großhändler die Papier- mark aus seinen Kalkulationen gestrichen. Sie ist durch dis Coldmark und durch so ziemlich alle Edelvakuien abgelöst, Tne großen Textilverbände kalkulieren fast ausschließlich aus der Grundlage von Goldmark. Die Kleiderstoffindustris legi ihren Berechnungen den holländischen Gulden zugrunde. Die Seidenstoff-Fabrikanten richten sich nach dem Stande des Schweizer Franken. Der Leipziger Pelzhandel kalkuliert in Munden oder Dollars. Aus diesem Kreise der glücklichen Gc-ldrechner wurde der Einzelhändler, der Ladenbesitzer aus- Astchlosssn. Der Detaillist, der mit dem Verbraucher in >.ng- sto Fühlung steht, der die Flüche und Wucherbeschuldig.in- M auszuhalten hat, dem da und dort das Warenlager ge­wundert wird, dem es durch 8 2 der Dsvisenordnung ver­baten ist, Zahlungen in Effektiv-Valuta zu leisten, der De- "vllist muß mit der Papiermark arbeiten. Sie gilt für ihn ^ llmrechnungsfaktor. Fabrikanten und Grossisten bringen hm die Einkaufspreise auf Grund der ausländischen Zah- m^mittel, "der umgerechnet in Papisrmar? in Ansatz. ^>un sieh zu, wie du mit dem Verbraucher fertig wirst:" ^,er Detaillist konnte bei dem rasenden Marksturz der letzten Aachen einfach nicht mehr kalkulieren. Vm die Berkaufs- p'eife wenigstens einigermaßen mit den kletternden Edel- vmuien in Einklang zu bringen, begann er se'ne Waren halt mit dem Einkaufspreis in Mark mit der vom Fabri­kanten verlangten ausländischen Währung auszuzeichnen. G- also ein Gegenstand mit einem Dollar ausgezeichnet, so bedeutet das, daß die Ware den Ladenbesitzer einen Dollar mostet hat. Es bedeutet nicht, daß der Käufer einen Dollar ^ bezahlen hat. Denn auf diesen Preis muß der Verkäufer bei seiner Firma üblichen Verdienstzuschlag schlagen und Ukchzeitig den jeweils gültigen Kurs für den Dollar in lln,atz bringen. Da dieser Umrechnungsprozcß schwierig und - A traubend ist, erfand man die geheimnisvollen Tabellen. .Ae Tabellen werden von den Ladenbesitzern und Kauf- Lusern täglich geändert. Aber sie schützen den Warenkauf- nicht vor den bedenklichsten Verlusten. Bei dem rasen­den Cntwertungsprozeß kommt es täglich vor, daß ein Ee- AMand, der nach der heutigen Tabelle verkauft wird, dem -Luarenkaufmann statt des (vielleicht vom Käufer behauv-

Aatksür den Sbemmksbezlrk AaM

Mgslder Tagblak!

SldrMt«tr»n», »rua .-»» Gerl», »»» ». 8 aller Oka« Zaliei,

Montag, den 6. August 1928

leien)Wuchergewinnes" nur einen furchtbaren Verlust bringt. Cr hätte schon nach der morgigen Tabelle verkauft werden müssen. Es ist keine Redensart, sondern traurige Wahrheit, wenn kleine Geschäftsleute jammern: Ich ver­kaufe mich arm! Die Tageslosung bringt nicht mehr die Mittel zu neuen Einkäufen. So unberechtigt also der Vor­wurf des Wuchers gegen den Kleinkaufmann in den meisten Fällen ist, so wenig entspricht es meist den Tatsachen, wenn man ihn beschuldigt seine Waren zurü ckzu h al t e n. Die Ware wird vielmehr knapp, weil er nicht mehr einkausen kann. Gegen diesen Substanzverlust des Kaufmanns muß der Kampf ausgenommen werden. Die Reichsregierung hat nicht nur eine wertbeständige Anleihe, sondern auch weitere Maßnahmen,Goldkonten, Goldverrechnungsverkehr usw., versprochen". Damit muß vor allem dem Kleinkaufmann ge­holfen werden, sonst geht er zusammen mit dem Verbraucher an Warenmangel zugr unde. _er,

Poincare veröffentlicht seine Antwort

Paris, 4. August. Die französische Negierung veröffent­lichte gestern mittag die Instruktionen, die sie am 14. Juli ihrem Botschafter in London übermittelt hat und von der sie bisher Curzon eine Abschrift als Antwort auf den eng­lischen Fragebogen in der Reparations- und Ruhrangelegen- hc-it überlassen hat. Ferner veröffentlicht die französische Re­gierung den Text der an die englische Regierung am 3. Juli gerichteten Antwort.

Aus dem Wortlaut der Antwort (siehe unsere gcstrigs Meldung) sind noch folgende bemerkenswerte Stellen nach­zutragen:

Die französische Veröffentlichung beginnt: Die franzö­sische Negierung hat auf dis verschiedenen Fragen, die ihr von der britischen Regierung gestellt worden sind, in höf­licher Weife geantwortet- Wenn die englische Regirung noch weitere Fragen zu stellen habe, ist die französische Regierung bereit, c-ufs neue zu antworten.' Nach den bereits gemelde­ten Aeußerungen über dm passiven Widerstand fährt die Note fort:

Die britische Regierung glaubt, daß die Besetzung des Ruhrgebiets nicht den geringsten Erfolg gehabt habe. Wir teilen diesen Pessimismus nicht. Man dms sich über die Ziele, die wir im RuhrgcSket o«folgt-haben, nicht täuschen. Es handle sich keineswegs darum, dort die sofortigen und vollständigen Reparationszahlungen zu suchen. Wir wußten sehr wohl, daß die Ausbeutung des Ruhrgeblsts durch die Alliierten an sich nicht die notwendigen Summen ergeben würde. Selbst wenn die deutsche Regierung gemäß dem Frie- dcnsvertrag sich verhalte und die Kohlen und die Steuern einziehen lassen würde, was wir wollten, was vor allem, besonders durch die Pfänder und den Zwang, in Deutsch­land den Willen zum Zahlen zu schassen, d. h.: wir wollten der wirtschaftlichen und politischen Organisation des Deut­schen Reiches eine solche Verlegenheit bereiten, daß sie der Ausführung des Vertrages schließlich Behinderungen vor- z-ehcn würde. Alle Auskünfte, die wir besitzen, beweisen übrigens, daß, wenn Deul-Hland nicht auf eine Anemigreit unter den Alliierten spekuliert hätte, es sicherlich sofort nach- gegebcn haben würde. Es sind die Deutschen und nicht die Franzosen und Belgier, die die Ausfuhr der Ruhrprodukte verhindern, weil sich die Deutschen weigern, ihre Waren der französisch-belgischen Eisenbahnregie anzuvertrauen, können diese Waren nicht abtransportiert werden.

Nur wenn die deutsche Regierung und die deutsche Be­völkerung selbst aufrichtig gewillt seien, wieder Ordnung in ihre systematischen und die wirtschaftlichen Finanzen zu bringen, sei dies möglich. So sei der passive Widerstand, wie die englische Regierung auch anerkenne, das eigentliche Haupthindernis für die Wiederherstellung einer normalen Lage, und dieser passive Widerstand müsse ein Ende neh­men. Die beiden Bedingungen, die nach Ansicht der britischen Negierung erfüllt werden müßten, damit Deutschland dm vafsivcn Widerstand einstelle, sind die Festsetzung der Zah­lungsfähigkeit und die Wiederinstandsetzung des Ruh-rge- bieis, damit es produzieren kann.

Ueber die Neubestimmung der deutschen Zahlungsfähig­keit durch eine Sachverständigenkommission sagt die Note: Die Reparationskommission selbst hat durch ihre Konstitution ein offenes Auge für die wirtschaftliche und finanzielle Lage Deutschlands. Sie kann an jedem Tag die Zahlungsform und die Zahlungsmodalitäten ändern und Zahlungsaufschub ge­währen. Es besteht keinerlei Grund, diese Machtbefugnisse der Reparationskommission zu entziehen. Die französische Re­gierung kann sich keinem Vorschlag anschücßen, der daraus abzielt, aufs neue den Gesamtbetrag der deutschen Schuld scsizusehen. Der genannte Artikel 234 besagt, daß ein Nach­laß in der Schuld nur mit Einstimmigkeit erfolgen kann und Frankreich wird niemals seine Zustimmung zu einem der­artigen Nachlaß geben, vorausgesetzt, daß man Frankreich seine eigenen Kriegsschulden erläßt. Wir können es nach zehn Jahren mit einem dermaßen mächtigen Deutschland zu tun haben, daß wir es bitter bereuen würden, und zwar Eng­land ebensosehr wie wir, daß wir die deutsche Zahlungsfähig­keit endgültig festgesetzt haben zu einem Zeitpunkt, wo Deutschland selbst diese Festsetzung verlangte, weil es das Gefühl hatte, daß diese Zahlungsfähigkeit im Augenblick aus ihrem tiefsten Punkt angelangt war. Die deutsche Regierung hat den Friedensvertrag und das darin oestimmte Verfahren

Irrrchi rech«r Zl«.

verbreitetste Zeitung iw Oberamtsbezirk. An­zeigen find daher von bestem Erfolg.

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97. Jahrgang

'akzeptiert. Sie hat auch das Zahlungsstatut vom 5. Mal 1921 aizeptiert, und als von 132 Milliarden Mark in dem Zah- lunasstatut die Rede war. ist übrigens niemand in der gan­zen Welt der Ansicht gewesen, daß das eine zu hoch gegrif­fene Ziffer s-ei.

Die englische Regierung weist mit Recht darauf hin, wi< vorteilhaft es wäre, wenn ein amerikanischer Sachverständi- ger mitwirkt. Wenn der amerikanische Delegierte in der Re parationskommission nicht die Rolle gespielt hat, die mar von ihm erwartete, und wenn die Vereinigten Staaten nui eine beobachtende Haltung eingenommen haben, anstatt ar ollen Reparationsfragen aktiven Anteil zu nehmen, so lsl das nicht die Schuld der Alliierten. Die französische Regie­rung würde sich büchst glücklich schätzen, wenn der amerika­nische Delegierte sich mehr auf die Erörterung der Repara­tionen jetzt einließe. Schließlich muß mun daran erinnern, daß es bereits eine von der englischen Regierung verlangt und ihrer Auffassung entsprechend organisierte Sachoerstän- L'genkonsernz gegeben bat. Das war dis Brüsseler Konst- renz vom Dezember 1920. Sie hörte in aller Freiheit Lst Drutschen an, faßte ihre Berichte und Konklusionen und legi: sie dem Obersten Rat im Jahre 1921 vor. Lloyd George lehnte ihre Konklusionen ab und erklärte, daß er sie nic'N berücksichtigen würde.

Das vörgeschlagene Verfahren ist also weit davon ent­fernt, zuverlässig zu erscheinen. Die zweite Frage, die die englische Regierung gleichzeitig mit der Einstellung des pas­siven Widerstandes geregelt wissen möchte, bezieht sich auf die Besetzung des Ruhrgebiets. Wir haben oben darauf h'mge- wicsen, wie die französische Regierung sich zu dieser Frage stellt. Ls kann sich nicht um eine Räumung gegen einfache GSrantien, sondern nur um eine Räumung nach Maßgabe der Zahlungen handeln. Was die Herabsetzung der Truypen- zahl, die Rückgängigmachung der Ausweisungen und die Wiedereinstellung der Ausgewiessnen anlangt, so sind das Fragen, die im Einvernehmen mit dem Oberkommando zu

prüfen sind, das für die Erfassung des Pfandes und für die Sicherheit der Truppen verantwortlich ist. Es ist unmöalch, im voraus die zu treffenden Bestimmungen, die von der Hal- rung der deutschen Regierung und der deutschen Bevölkerung abhängen, im einzelnen zu fixieren.

Die Instruktionen an den französischen Botschafter in London

Paris, 4. August. DerTemps" veröffentlicht ferner den Text der Instruktionen, die die französische Negierung am 14. Juni als Antwort auf den englischen Fragebogen dem stanzösischen Botschafter in London sandle. Einer Konfe­renz unter den Alliierten könne Frankreich erst zustimmen, wenn eine Einigung unter den Alliierten nicht nur wahr­scheinlich, sondern gewiß erscheinen werde. Die französische Regierung lege der deutschen Regierung nicht alle Verord­nungen des passiven Widerstandes zur Last, sondern nur eine Anzahl derselben. Wenn der passive Widerstand aufhören werde, sei Frankreich bereit, einem großen Teil der ausge­wiesenen unteren Beamten und Eisenbahner die Rückkehr zw gestatten, ohne daß aber diese Frage Gegenstand von Unter­handlungen mit Deutschland sein dürfe.

Es könne ferner nicht die Rede von Begnadigung der Sa­boteure oder der Mörder und der höheren Beamten sein, dir Sie Ausstönde und Aufstände hervorgerufen hätten. Frank­reich verlange von England entgegen dessen Glauben- nicht eine Intervention in Berlin behufs Einstellung des pas­siven Widerstandes. Eine solche freundschaftliche Unterstützung Frankreichs würde von Deutschland dahin ausgelegt werden, daß es das letzte Wort in der Ruhrangslrgenheit habe. Nur ein unerschütterlicher Wille könne Deutschland zum Nach- gcben bringen. Was die Festsetzung der deutschen Zahlungs­fähigkeit anlange, so könne diese keinen Einfluß auf die HöhS der deutschen Reparationsschuld haben, weil oiese durch den Londoner Zahlungsplan festgesetzt sei. Es käme höchsten- eine Einigung über die Zahlungsfristen in Frage, bis die deutsche Zahlungsfähigkeit sich gebessert habe. Die Ausgabe, die jeweilige deutsche Zahlungsfähigkeit zu bestimmen, stehe übrigens der Reparationskommission zu. Frankreich 'ei damit einverstanden, den Ertrag gewisser Pfänder, wie z. B. der rheinischen Eisenbahnregie und der Ruhracaben, zu prüfen, sobald England sich der Ruhrvolitik angeschlossen haben werde. Frankreich sei auch bereit, aus die Oblinationen in gleichem Maße zu verzichten, wie die alliierten Kriegsschul­den annulliert würden.

Reue Ankrvork Englands

London, 4. August. Es verlautet, daß die englische Regie­rung eine neue Note an die franeösische und belgische Regie­rung vorbereitet, in der sie ihren Standpunkt mit Bezug auf die interalliierten Schulden bekannt geben werde

Neue Nachrichten

Streiks und Krawalle

Berlin, 4. Aug. Die Urabstimmung unter den Ange­stellten der Berliner Metallindustrie hat die zum Streik erforderliche Mehrheit ergeben. Heute treten die Hauptvorständs der beteiligten Ang-stieiltenorganisationen zu­sammen, um von Termin für den Beginn der Arbeitsnieder­legung zu bestimmen.

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