chem anfangs unangenehm empfunden werden; jeder Einsichtige wird aber zu eben müssen, daß sie geeignet ist, unnötige Apothikerkoslen zu 'paren und außerdem wirtschaftliche Werte zu «rhalren. Es ist uoiwendia, Ktndern und sonstigen Boten, welche die Arzneien in der Apotheke abholen, einen entsprechenden Geldbetrag mttzugeben. L.
Pfrondorf. Sängerfest. Am Sonntag den 9. Skpt. weiht der Liederkranz Plrondorf seine Beremsfahne. Za dieser Feier haben schon Übei 20 singende Vereine ihr Erscheinen zugesagt. Wie wir hö en, soll an selbigem Tage auch d'e Gauo-isammlung de» Napoidgausängerbundes im Schullokal in Pfrondorf statifi den.
Sport
Neulich« Sporksiege im Ausland. EiaW deutsche Spork- keiike waren am Sonnlag wieder im Auslande tätig. In Prag Helle sich H. Müller (B.A.K.) das 3000-Metec-Gehen in her sehr guten Zeit von 13:43,5. Der Charlottenburger Metz siegle im 5000-Meker-Lausen. AdamS-Kaffel holte sich den Weitsprung mit 6,26 Meter. Einen guten zweiten Platz belegte der S. C. Lharloikenburg in der Olympischen Staffel hinter Eparla-Prag, die mit 3:40,3 gewannen. — Einen neuen Weltrekord im Stabhochsprung gab es in Kopenhagen. Hier übersprang der Norweger Hoff, wohl zurzeit der beste Stabhochspringer der Welt, 4 21 Meter. Der Australier Carr, der am 5. August bei den internationalen Wettkämpfen des S. L. Charlottenburg mit dem deutschen Meister Hauben Zusammentreffen soll, wurde im 100- Meter-Lauf Erster vor Krüger (Charl.), Lessen Verein sich die 4ma> M-Meter-Skafsel holte. — Von den deutschen Schwimmern weil- ten Rademacher und Frölich in Budapest. Erlierer brachte das 160- und 22V-Meter-Brustschw!mmen in überlegener Manier aus sem Konto. Sein Kk:lnramrrad Frölich mußte sich dagegen in den PS» ihm umstrittenen Nennen mit undankbaren Plätzen begnügen.
Allerlei
Die Osterinst! nstst! nrrlerg'ffauZen. Entgegen den Nachrichten, die bei Csis^rnhnt des großen Erdbebens vom IT Rovember 1922 verbratet wurden, steht nunmehr fest, daß die Osterinsel nicht unlergegangen ist.. In Chile wuß.s man nichts Vesli'nn.tes über dos Schicksal der Insel, bis dis Regierung einen Dampfer beauftragte, sie aufzusuchen. Dieser ist nunmehr zurückgekshrt und hat die Kund« mitgsüracht, Laß das Erdbeben aus der Osterinsel nicht einmal beobachtet worden ist. Dis Osterinsel wurde dadurch näher bekannt, daß ini Herbst 1914 das Ostasiatische Kreuzergeschwader des Grafen Spee auf dem Marsch aus der Südsee nach Südamerika dort mit den bisher allein operierenden Kreuzern Leipzig und Dresden zusammentras und kurz darauf die siegreiche SeeMacht bei Coronet gegen 4 englische Kriegsschiffe schlug.
Typhüsepidemie. Nachrichten über zahlreiche epidemisch aufiretende Typhvserkrankwgen sind in der letzten Woche in immer beunruhigender Zahl emgetroffen. In Alfeld bei Hannover scheint die Epidemie einen besonders heftigen Charakter angenommen zu haben. Hier sind bereits 15 Todesfälle eingetreten. Ganze Familien sind von der Seuche beimassucht. Auch in ganz Mecklenburg-Schwerin gibt das Auftreten des Typhus zu ernsten Befürchtungen Anlaß. Namentlich in Rostock und Kröpelin haben sich förmliche Typhusepidemien entwickelt, die nach Ansicht des Mecklenburgischen Ministeriums für Medizinalangelegenheiten auf die Verbreitung der Tyxhuskeime durch Milch zurückzuführen sind.
Der Welfenschatz. Aus Wien wird gemeldet: Gegenüber den in der letzten Zeit verbreiteten Gerüchten über einen beabsichtigten Verkauf des sog. Welfenschatzes und dessen Verschleppung ins Ausland stellt das Bundesdenkmalsamt fest, es werde auf Grund des Gesetzes dafür sorgen, daß der historische Reliquienschatz der Welfen im ganzen Umfang« erhalten bleibt. Es wäre übrigens von der Vermögensver- waltung des Hauses Braunschrveig-Lüneburg dem Bundes- denkmalsamt mitgeteilt worden, daß der Verkauf von Gegenständen des Reliqmenschatzes nicht in Aussicht genommen sei.
Trunkenbolde im Theater. Sonntag abend gegen 10 Uh: kam es vor dem Berliner Bernhard-Rose-Theater zu ein.i Schlägerei. Die Beteiligten waren in angetrunkenem Zustande in das Theater ein-gedrungen und hatten die Vorstellung gestört. Als man die Störenfriede hinausbsförderte, kam es zu einer Prügelei, in deren Verlauf der Haupttäler ein Mjähriger Bankbeamter, und ein 22 Jahre alter Schlösse: festgestellt wurden.
Feftzenomrnene Räuber. Aus Düsseldorf drahtei unser Vertreter: Der Vorsteher einer Bank in Mettmann war in der Nacht zum 13. Juni von Einbrechern unter Be> drohung mit Schußwaffen zur Herausgabe der Schlüssel zum Geldschrank gezwung-en worden. Die Einbrecher raubten 42 Mill. Mark. Sie sind jetzt ermittelt und festgenommen worden. Es handelt sich um einen Schlosser, einen Kranführer und einen Nieter. Sie sind Mitglieder einer Bandes der eine Reihe von schweren Einbruchsdirbstählen zur Last gelegt wird. Auch die übrigen Mitglieder der Bande sind festgenommen worden.
Die Tanzrekorde vor dem Parlament. Der faszistische Abgeordnete Silvio Gay, der frühere Unterstaatssekretär im italienischen Arbeitsministerium, hat in der Kammer eine Inter« pellation angemeldet,, in der er den Ministerpräsidenten um Auskunft ersucht, ob er die vielbesprochenen Kraftproben von Bauertänzen mit der nationalen Würde für vereinbar hält. Kraftproben, bei denen die Tänzer sich mit krampfhafte« Verrenkungen tagelang im Kreise herumdrehen, bei denen sie d.e körperliche und moralische Gesundheit aufs Spiel setzen und die obendrein ein beschämendes Schauspiel der Rassen« eulartuna bieten. ... _
Handelsnachrichten
Der Dollar am 27. Juli: 761 vüü Mark.
Holland 296 OM: Schweden 203 500; Rallen 33 OM: London 3 508 OM: Paris 44 800: Schweiz 135 337; Deutsch-Oesterreich 1153: Prag 23 600; sämtlich Briefkurse.
Der Dollar in Neuyork über eine Million. Der Dollar wurde gestern um die Mittagsstunde von Neuyork mit etwas über einer Million Mark gemeldet. Gegen 1 Uhr war die deutsche Mark auf dem Stande von 0.000102, was einem Dollarstand von 980 392 °4l
Was bringt die Goldmark?
Der Staatssekretär a. D. Dr. Oskar Mügel hat im Verlag von Franz Bahlen in Berlin drei Vorträge veröffentlicht, di« er i.n Kreise von Industriellen, Handwerkern und Wissenschaftlern in verschiedenen Städten Deutschlands gehalten hat Das Heft erscheint unter dem Titel „Die Goldmark als Rechnungswert, ein Vorschlag zur Milderung unserer Währungs- vor". Das Ergebnis seiner Untersuchungen saßt Dr. Mügel ir zwölf Punkte zusammen, die uns durchaus zutreffend erscheinen. Wir geben sie deshalb im Wortlaut nachstehend wieder
Die Einführung der Goldmark als Rechnungswert würdi zur Folge haben:
I. eine bessere Grundlage für Preiskalkulation,
2 die allgemeine Schaffung wertbeständiger Kredite,
3 die Hebung des Wertes festverzinslicher Anlagen uni die Wiederherstellung der Mündelsicherheit von Geldanlagen
4. eine Verminderung der Inflation durch Förderung de« bargeldlosen Verkehrs,
5. eine Verringerung des Devisenbedarfs infolge de: Wertbeständigkeit aller Geldforderungen,
6. die gleichmäßige Unterwerfung aller Volksgenossen un ter d-e Folgen des schwankenden Geldwertes,
7. die Möglichkeit, wieder richtige Bilanzen und Haus Haltspläne aufzustellen, damit im Zusammenhang die Besci rgung der Scheingewinne mit ihren nachteiligen Folgen fü In- und Ausland,
8. eine sachgemäße Besteuerung,
0 die Eindämmung der ungesunden Spekulation und dt Wicderbelebung des Sparsinns,
10. eine geordnete Wirtschaftsführung sowohl der Ge. we-betreibenden als auch der Rentiers, Beamten, Angestellten und Arbeiter,
II. den Wegfall der eine Unmenge unnützer Arbeit und Kosten verursachenden fortwährenden Gesstzesänderungen,
12. als Folge aller dieser Einzelwirkungen »ine Minderung der nervösen Unruhe unseres Wirtschaftslebens und di« Förderung einer Preissenkung, damit aber eine wesentlich« Förderung aller Bestrebungen zur Gesundung unserer Wirtschaft, insbesondere zur Besserung und Festigung des Mark- kurses und zugleich eine Unterstützung unserer Versuche, durch Klarlegung unserer Wirtschaftslage :m Ausland den Boden für eine Verständigung über die Ausführung des Friedensvertrags zu schaffen.
1 Dollar der kleinste Zeichnunasbekrag. Am weitesten Kreisen eine werlbeständi-ae Anlage zu vielen, wird, wie der „Berliner Lokalanzeiger" wissen will, der kleinste Zeichnungsankeil derwer
beständigen Neichsanleihe voraussichtlich nicht auf den tSegemvert von 2 Dollar, gleich 8,4 Eoldmark, sondern auf 4,2 Eoid-mark festgesetzt werden.
Die bevorstehende Berschlechlerung unserer Lebenshaltung. Der Markverfall wirkt sich bereits auf die wichtigsten LebensmitteL- rird Warengruppen in katastrophaler Meise aus, so steigerte ers die Großhandelspreise um weitere 38 Prozent auf das 79 452fache der Vorkriegszeit. Die Einfuhrwaren allein sind uni 693 auf das 115188fache, die hauptsächlichsten im Inland erzeug-, t'.n Waren um 33 Prozent auf das 72 317fache, Industrie- hoffe auf das 94166sache der Vorkriegszeit gestiegen. In dernl -'eichen Zeitraum stieg der Dollarkurs von 218060 auf 414 000 -4t. < 'so um 90 Prozent. Damit ist das Goldniveau der Großhandelspreise von dem ungewöhnlich hohen Stand von 111 am 17, Juli -ms 81 Prozent adgesunken. — Die sprunghaft nach oben gerichtet« Preiskurve hat wiederum eine Erhöhung der Bergarbsikerlöhns - -fordert. Im Anschluß daran haben die Orga-ne der Kohlenwlrt- s Hafk gestern neue Preiserhöhungen für Kohlen vorgenommen. Den Bergarbeikern mußten ab 23. Juli bis 1. August eine Lohnerhöhung um 70 Prozent gegenüber dem bis 22. Juli geltende« Lohn bewilligt werden. Die Koblenpreise werden mit Wirkung vom 27. Juli ab gegenüber den bisher gellenden Preisen den gestrigen Beschlüssen entsprechend um etwa 53 Prozent erhöht. D'S vom 27. Juli ab geltenden Preise werden heute veröffentlich« werden. — In der Zeit vom 1. Auaust bis einschließlich 7. August beträgt das Goldzollaufgeld 5 219 MO vom Hundert.
Neue Preiserhöhung für künstliche Düngemittel. Der Preis für das Kilogrammprozent wasserlösliche Phosphorsäure, der erst am 23. Juli von 19 430 „ü auf 23 580 -4t heraufgesetzk worden ist wird mit Wirkung vom 24. Juli 1923 ab weiter auf 30 760 -4« erhöht.
Stuttgarter Börse vom 27. Juli. Die feste Stimmung an de« Börse hielt heute an, was bei der seit dem letzten Börsenschluß ringekrekenen Erhöhung des Devisenstandes nicht zu verwundern ist. Trotz der in den gesteigerten Kursen zum Ausdruck gekom- menen Festigkeit war die Stimmung etwas sckwankend und un, bestimmt, da mancke Kreise aus Turckt vor üöeidversteifuna n»d -Knappheit und mit Rücksicht aus die innervosik'lcke zurück- haltend sind. Man bleibt b»! etwas ruhigerem Geschäft in feffer Haltung. Der Markt der Festverzinslichen laa ruhig. Bon d-"s Bankaktien zaaen Bereinsbauk luffee in Tankenden« um 66 aus 380 an. Notenbank schlaffen ulei-hsM-! fest 600. Hnookbet-en- l-ank blieben unwesentlich käker 92. Pan Brauereiwersen "erwachten Wüste ->m 80 ans 500. die b'naen "irl 450 anzn:!ek»n, Hobenmstern und Psanen verbesserten be^e ihren .KnrZ „m IM »ns 700 bezw. 500. Effsinaer n»Oerken 400 oeaen 3^0. ^vens- l"-rg 320 oeaen 230 nnrgeffsrn: Rekkenweuer waren 100 Häher bei SM verlangt. Aus dem M»rkk der Metallgl-tien herrsche lebhafte Nackfraae nach Teinmechanik, sie mufften daber OM höher bei 2?00 rasi-wiees werden. Hahner nemeichneten eine T-->!. a->rnna NM 500 ans 2000. Junabans eine solche NM 80 aut 880. Auch Andreas K"ch erfreuten r;ck ""eher groben Begehren«!, iffr, Notiz tanseke 4M höher 1500. M-stast-naren kamen mit 2300 aeqen 2000 zuletzt zur Notierung. Bon den Maschlnenrner- ten lagen Daimler nnk bekanntet bei 625, Lauoheimer ff-stlen sich IM höher aus 18M, Maairnq wiesen einen NM 150 erhöhten K«rs von 550 ans. Dg bei Kfflinaen der Nachfrage oeaenstbet Mare nur In geringem Ilmtana an den Markt kam. mußte Zü einem 400 höheren Kurs von 11M Rationierung eintresen: Heffet wurden bei OM gnaebaten tnerciestriaer KnrS 590V Neckarsulmet stiegen von 850 ans 925. Aus dem M/,rkk der Spinnerei- werte notierten Ersannen 1250 kam Mittwoch 950«, 1i»terbansen 2500 kam Mittwoch 22m«, den oleicken b,,r4 erreichten Bietiak->ini bei einer Erhöhung um 4M, K»l-H-Schsste zellen b»i 1500 Keinerlei Veränderung: Pfersee schloffen ^00 Höker 2M<V Kottern wiesen einen Gewinn von 150 aut und ho-ck-r, «250. Kucken aabeit eine Kleinigkeit nach nn- notierter, luoy, Reifenindustrie dagegen zagen weiter von 2600 aus 28M an. Bon den sonstigen Merken wiesen Anilin eine Stemm,,„c> um über 3M ans Z506 auf. Heidelberger 8»meal st-ec-en aut 900 gegen 700 noraesterrr. Kaiser Otto laaen fest bei 580 lrnebr 30«, Knorr Kom»n beute ->"ni erstenmal ausschlieffffch Bezvnsreckt mst 950 tatto meter-mch höher) zur Notiz, Leibbront verbesserten sich um 30 a-'s 310. Käsf^ Nottwell mußten bei 1600 rationiert werden, da selbst bei dielet Steigerung um 600 die lebhafte Rückfrage nickt betr>ediqf werden konnte. 'Krumm gelangten 150 Köder mst 500 zur Notiz. Salz- iwerk Heilbronn lagen unentwegt fest bei 4000.
Würkk. Bereinsbank.
Schweinmarkk Weilderstadk, 26. Juli. Dem Schweinemarkk kbaren 82 Milchschweine zugesührk. Bei reger Kauflust gestaltete sich ein lebhafter Handel. Bezahlt wurde für Milchschweine 1. Sorte 2,2 Mill., 2. Sorkc 1,6 Mill. je das Paar. In kurzer Zeit war der gange Markt geräumt.
Wetter für Sonntag und Montag Die Entwicklung von Hochdruck im Süden und Südwesten machl Fortschritte. Am Sonntag und Montag ist trockenes und Mffes Wetter ru erwarte».
Amtliche Bekanntmachung.
Maul- und Klauenseuche betr.
In den G dösten des Karl S-raub, Landwirts in Altdeim, sowie des Klemens Deitltng, G psers und d-S Wilhelm R f, Bäckers in Salzstetten ist die Maul und Klauenseuche ausgevrochen.
Vom Oberamt Nagold fallen in
1. das Beo achtungsgebiet die Gemeinden Unter- !
und Ober-alheim, >
2. nen 15 km Umkreis die Gemeinden: Psion- i dv'f, Minders buch Rohrdors, Nagold, Jseikh msen, j Echieitngen, Hatterbich, Böstngen, Ober- u. Unter- schwandv'f, Spielberg, Egenhausen, Wolddorf, Eb- dansen, B rn-ck, Allenstew-Stadt, Altensteig-Dorf, ueu-en, Garrwetter und Emmingen.
Für das Beobachtnngsgebiet und den l5 km umkreis gelten die bekrnnien Vorschriften.
Nagold, den 27 Juli 1923.
Oberamt:
"42 I. A. Schneider, stv. Anttmann.
Verkaufe am Dienstag vormittag 9 Uhr
2" schöne
Mch- uud LWrschmine
Kienle, Schwetnehdlg.
Forstamt Altensteig.
VkUtng m Weßlimdeitei.
Am Mittwoch den 1. August 1S23, vormittags
1V Uhr w rd die H-rstellung eines Holzabfuhrwegs n»s dem StaalSwaid XI. 8. Müllersloch, sowie die Chaussierung eines ErdwegS im Siaatswald Vlll. Berloierholz auf der Forstamtskanzlet vergeben. Schriftliche Ang bote, in Prozenten der UeberschlagS- pretse ausgedrückt, wollen bis spätesten» zu dem genannten Z tp -nkt etngereicht werden. Die Pläne und U bei schläge liegen auf der Forstamtskanzier zur E nsichttnadme auf. 246
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