Die wertbeständige RelchsanMhe gesichert '
Berlin. 25. Juli. Die Vorbesprechungen über dke Auflegung einer wertbeständigen Reichsanlethe sind, wie die Blätter Mitteilen, gestern zum Abschluß gelangt. Das Projekt bedarf nur noch der Zustimmung des Reichskadinetrs. Dis Auflegung der Anleihe wird wahrscheinlich anfangs August beginnen. Als Laufzeit sind 12 Jahre vorgesehen. Oie Anleihe wird in Stücken von 5—100 Dollar ausgegeben werden. Als Zinssatz sind 5 Prozent vorgesehen. Die Einzahlung und die Einlösung erfolgt in Mark auf Grund des jeweiligen Newyorker Wechselkurses. Der aufzulegende Anleihebetrag wird sich zwischen 20 und 25 Millionen Gold- mar! bewegen.
Ein Rieseneinbruch
Berlin, 25. Juli. Ein Rieseneinbruch, wie er in den Annalen der Berliner Kriminalpolizei bisher noch nicht verzeichnet wurde, wurde gestern nacht in den Geschäftsräumen der früheren Hofjuweliere Rosenthal und Sohn, Friedrichstraße 69, ausgeführt. Den Einbrechern, die die Tat von langer Hand vorbereitet haben müssen, fielen Schmucksachen im Wert von etwa 3 0 Milliarden in die Hände. Auf die Ergreifung der Täter haben die Geschäftsinhaber 100 Millionen Mark und für die Wiederheröeischasfung der gestohlenen Kostbarkeiten 10 Prozent des Wertes auegesetzt,
Berfünffachung der Diersleuer Berlin. 25. Juli. Der Steuerausschuß des Reichstags stimmte in seiner heutigen Sitzung gegen einen Teil der Sozialdemokratie der vom Reichsrat beschlossenen Erhöhung der Biersteuer auf das fünffache zu. Zugleich wurde auch der Anteil Bayerns, Württembergs und Badens an der Bier- sieuer entsprechend erhöht. Weiterhin ging der Ausschuß be: der Beratung einer Abänderung des Einkommensteuergesetzes über die Regierungsvorlage und die Beschlüsse des Reichsrats hinaus, indem man nicht das dreifache, sondern das vierfache der bisherigen Abzüge feststellte. Falls diese Abänderung vom Reichsrat angenommen wird, würden die Abzüge betragen: für den Steuerpflichtigen und die zu seinem Haushalt gehörige Ehefrau je 24 000 für jedes zum Haushalt des Steuerpflichtigen gehörende minderjährige Kind lOOOOO und zur Abgeltung der Abzüge für Werbungs- kpsten 200 000 »tl.
Deulschkumskundgebung ln Schleswig Schleswig. 24. Juli. Eine große Deutschtumskundgebung and am Sonntag auf dem historischen Kampfgelände von Jd- tcdt statt. Wettkämpfe und Turnspiele wechselten mit Ansprachen und musikalischen Vorträgen. Eine Anzahl von noch ebenden Veteranen von 1848 wohnten der Feier bei.
Württemberg
Württembergischer Landtag
Die 200. Sitzung wurde dadurch zu einer Sensation, daß auf Antrag aller Parteien der Mitte und der Linken die Große Anfrage der Sozialdemokratie über den Aufruf des Bauernbundführers Theodor Körner jung zur Boykottierung des Stuttgarter Marktes als erster Punkt auf die Tagesordnung gesetzt und nach einer kurzen Veratungspause für die Fraktionen sofort vom Abg. Oster (Soz.) begründet wurde, der in dem Aufruf einen Anreiz zum Wucher, ja sogar zu gewalttätigem Eingreifen in die Wirtschaftsordnung erblickte und das Einschreiten der Regierung dagegen forderte. Staatsrat Rau vom Arbeits- und Ernährungsministerium stellte die Vorgänge aus dem Stuttgarter Wochenmarkt aktenmäßig fest, konnte aber in dem Aufruf nur ein Vergehen gegen die Preistreibereiverordnung erblicken und teilte mit, daß gegen den Unterzeichner ein gerichtliches Verfahren eingeleitet sei. Die Art, wie in Stuttgart die Preisnotierungen auf dem Wochenmarkt vor sich gehen, sei verbesserungsbedürftig. Abg. Ströbel (B.B.) vermißte eine völlige Aufklärung des Tatbestandes, weil bis jetzt nur die Beamten, aber nicht die bedrohten und geschlagenen Leute vom Land gehört worden sind. Man solle gegen die großen Wucherer Vorgehen und die kleinen Produzenten, die ums tägliche Brot kämpfen, laufen lassen. Die Abg. Frau Ehni kDem.) gab der Empörung der Hausfrauen, Abg. Andre (Z.)
seiner Verwunderung darüber Ausdruck, daß der Vorredner Ströbel die Ausschreitungen in dem Ausruf nicht gerügt habe. Objektiv müsse man aber feststellen, daß die Preise auf dem Stuttgarter Wochenmarkt in letzter Zeit durchaus nicht über den Rahmen der Geldentwertung hinausgegangen seien. Abg. Schneck (Komm.) rief nach dem Staatsanwalt, der gegen die Kommunisten in einem solchen Falle gleich bei der Hand wäre, und kündigte Körner jung die Reitpeitsche an, die er schon einmal bekommen habe. Nach einer weiteren Bemerkung des Abg. Hartmann (DVp.) bedauerte der Abg. Bazille (BP.) die kränkenden Ausdrücke in dem Aufruf, verurteilte aber auch die damit getriebene Agitation. Es wäre besser gewesen, wenn die beleidigten und bedrohten Landwirte sich an die Regierung gewandt hätten, statt in der Aufregung einen solchen Aufruf zu erlassen. Man müsse aber auch unterscheiden zwischen den Preisen der Erzeuger und denen der Händler, ferner zu Gunsten der Landwirte die Frage aufwerfen, ob es jemand gäbe, der nicht die Preise nehme, die man ihm anbiete. Die Große Anfrage sei zweifellos nicht im Interesse des Friedens gestellt worden, sondern zu Agitationszwecken. Abg. Haymann (Soz.) widersprach leidenschaftlich. Entscheidend für den Aufruf sei die daraus sprechende Gesinnung und die Beschimpfung der Stuttgarter Bevölkerung als Pöbel und Gesindel. Die schärfste gerichtliche Untersuchung sei nowendig. Nach 3)4 Stunden war die Sensation erschöpft und das Haus wandte sich weiterhin stundenlang bei Kap. 39 zum Nachtragsetat der Frage zu, ob einmalige Beihilfen zur Erwerbslosenunterstützung gewährt werden sollen. Das Haus leerte sich fluchtartig und auch die Presse zog es gegen 9 Uhr vor, das Redeturnier zwischen den Abgg. Ziegler (Soz.), Andre (Z.), Schneck (Komm.), Hoschka (Soz.), Emil Roth (Dem.) und Staatsrat Rau nicht länger durch ihre Anwesenheit zu verschönen.
Stuttgart, 25. Juli. Spende für Minderbemittelte. Der Geflügelzüchterverein Obertürkheim hat der Kriegsfürsorgestelle zur wohltätigen Verwendung eins Sperre von 350 Eiern und 100000 übergeben, die sofori Minderbemittelten zugeführt werden wird.
Stuttgart, 25. Juli. Wieder ein Bierpreisausschlag. Nach dem Vorgang anderer Landesteile hat der Stuttgarter Brauereiverband mit Wirkung vom 26. Juli ob wieder eine Bierpreiserhöhung beschlossen. Demnach betragen die Preise für lOprozentiges Lagerbier beim Faßbier 10 000 -K für den Liter und im Ausschank für 0.3 Liter 5000 beim Flaschenbier der Einkaufspreis der Flasche von 0,5 Liter 7000 von 0,7 Liter 9800 -ll, der Verkaufspreis der Flasche von 0,5 Liter 8000 von 0,7 Liter
11 000 °K. Die Preise für das Svezialbier mit ca. 13 Prozent stellen sich beim Faßbier auf 13 000 für das Liter und im Ausschank auf 6500 für ein Glas von 0,3 Liier Inhalt, beim Flaschenbier als Einkaufspreis für die Flasche von 0,6 Liter auf 11 250 -/ll und als Verkaufspreis auf
12 500
Hildrizhausen OA. Herrenberg, 25. Juli. Wahl. Bei der Schultheißenwahl haben von 513 Wahlberechtigten 486 abgestimmt. Verwaltungspraktikant Karl Knauß von Nürtingen erhielt 261 Stimmen, der frühere Schultheiß Jenner, der aus verschiedenen Gründen von seinem Amt zurücktrat, aber bei der Neuwahl wieder als Kandidat auftrat, 225 Stimmen. Knauß ist- somit gewählt.
Ealw. Durch Entschließung der Herrn Staatspräsidenten ist Studiendirektor Dr. Knödel am hiesigen Rmlprogym- uastum vom Antritt der ihm übertragenen Studiendtreklor- stelle am Realprogymnasium in Nürtingen seinem Ansuchen gemäß entbunden worden.
Aus Stadl und Bezirk.
Nagold, den 26. Juli 1923.
Unsere Heimatbeilage.
Die Julinummer der Hetmatbetlage führtunrnach Eßlingen, dem Mittelpunkt des überaus belebten gewerbe- reichen Neckartale» zwischen Plochingen und Stuttgart. Eß lingen ist ein Platz uralter Geschichte. Dtese Stadt ist für un» olle dcsholb so anziehend, weil wir in ihr die Entwick
lung vom alamannischen Dorf über die typische schwäbische Reichsstadt mit engen Gassen, dicken Mauern, unzähligen Türmen, überragt von der glänzenden Bergkrone der Burg auf dem Schönender?, bi» zur modernen sausenden, Maschinen- rasselnden großen Industriestadt verfolgen können. Ring» um die Stadt zieht sich ein Kranz von Rebhängen und Obst, gärten und die Filialdörfletn und die Ftltalhäu»letn droben in den Eßlinger Bergen liegen wunderschön in ihren Obst, gärten drin. Dann dürfen wir nur den Namen de» General» Melac nennen, de» Mädchen» von Eßlingen, de» Post, michel» von Eßlingen, nm eine ganze Reihe von sagenhaften und geschichtlichen Vorgängen, die für da» ganze Land von Interesse sind, zu nennen.
Rnhrkinder. Wie bereits gemeldet, treffen die Ruhrkinder nun endgüllig am Freitag, den 27. d. M abend» e,,-
Veränderungen im Steuerabzug vom Arbeitslohn. Für >en vom Arbeitgeber einbehaltenen Steuerabzug vom Ar- leitslohn müssen bekanntlich Steucrmarken geklebt werden ider es müssen die einbehaltenen Beträge durch Einzahlung )der Ueberweisung an die zuständige Finanzkasse abgeWt werden. Seither konnte das Finanzamt auf Antrag einzelnen Arbeitgebern gestatten, die Steuermarken statt nach jeder Lohnzahlung nach Ablauf eines Monats bis zum 10. des ölgenden Monats zu kleben und zu entwerten, bezw. die Abführung an die Finanzkasse bis zum 10. des folgenden Monats zu bewerkstelligen. Durch Verordnung vom 10. Juli l923 ist jetzt bestimmt, daß das Kleben der Steuer- marken bezw. die Abführung an die Finanzkasss inind e- tens 2 mal im Monat zu geschehen hat. Und zwar müssen für die vom 1. bis 15. eines Monats einb.-haltenen Steuerabzüge die Marken bis zum 25. des Monats, für die vom 16. bis zum Schluß des Kalendermonats einvehaltenen Steuerabzüge die Steuermarken bis zum 10. des folgenden Talendermonats eingeklebt und emwertst werden. Entspre- hendes gilt für die -im Ueberweisungs-nrrfahren an die Fj- mnzkasse abgeführten Beträge.
Frauenzulage zu den Vcrsorgungsgebührnissen der Kriegs- beschädigten. Nach dem Abänderungsgesetz zum Reichsver- sorgungsgesetz erhalten die verheirateten Schwerkriegsbeschädigten und die verheirateten Kapitulanten, die eine Dienstzeitrente von mindestens 50 Prozent beziehen, vom 1. 1. 23 ab eine Frauenzulage zu ihren Versorgungsgebührnissen. Diese Frauenzulage kann bei der von den Versorgungsämtern vorzunehmenden Umrechnung der Versorgungsgebührnisse nur dann sofort berücksichtigt werden, wenn der Versorgungsberechtigte durch eine amtlich beglaubigte Bescheinigung den Nachweis erbringt, daß er verheiratet ist und seine Frau lebt, Es empfiehlt sich, daß die in Betracht kommenden Personen eine solche Bescheinigung in einfachster Form nach folgendem Muster unaufgefordert den Versorgungsämtern vorlegen:
(Ort).(Datum). Ich bin seit....
verheiratet. Meine Frau lebt. Die Richtigkeit ist beglaubigt (Vor- und Zuname), (Dienstsiegel), (Name), (Dienststellung), Stammkarten- und Geschäftszeichen. Die Richtigkeitsbescheinigungen können von jeder Zivil- usw. Behörde und von jeder Person vorgenommen werden, die zur Führung nnes öffentlichen Siegels berechtigt ist.
Handelsnachrichten.
Der Dollar ln Danzig 600 000 Mark und darüber.
Devisenruhelag in Berlin. Henke blieb der Devisenmarkt ge schlossen, so >daß weder für ausländische Wechsel noch für aullän- i ische Noten Notierungen oder Umsätze erfolgten. Die erhöht« innerpolikische Spannung übte auf die Kursbewegung der Mall einen starken Einfluß aus. Bereits an der gestrigen Neuyorkei Börse trat ein scharfer Rückgang des Markkurses ein. Zur Kenir Zeichnung der weiteren Zuspitzung der Lage sei berichtet, daß aui Danzig heute vormittag ein Dollarkurs von 560 600 bis 60V M und gegen mittag sogar mit 644 000 und aus London ein Mark Kurs von 2,5, später sogar von 2,8 Milt. Mark gemeldet wurde
5proz. reichsmündelsichere Neckargoldanleihe, 2. Ausg. von ISA Die Neckar-Aktien-Ges. hat im Mai d. 5. unter Haftung da Reiches, der Länder Württemberg, Baden und Hessen eine SM Neckar-Goldanleihe ausgegeben. Hiervon wurde im Mai ds. R ein Teilbetrag zur Zeichnung ausgelegk. Ein weiterer Betrag >« Höhe einer Million Golbmark gelangt nunmehr durch dirsellx Bankengemeinschaft unter Führung der Würkk. Vereinsdank M freihändigen Verkauf. Der Verkaufspreis ist auf 103 Prozent frei von Skückzlnsen festgesetzt.
Amtliche Bekanntmachung.
Oberamt Nagold.
Ausbruch der Maul- uud Klauenseuche.
Die Maul- und Klauenseuche ist auigebrochen im G-Höfle de» Gm»brsttzer» Kalmbach in Mon- Hardt Gemeinde Walddo f.
Auf Grund de» Vtehseuchengesetze» und der ZZ 182—192 der Minist. Verfügung vom 11. Juli 1912 (Reg.-Bratt S. 217 ff) ergehen folgende Anordnungen:
7V. Sperrbezirk: der gesamte Weiler Monhardt.
8. BeobachlungSgebtet: die Gemeinden Walddorf und Ebhausen.
O. In den Umkreis von 15 km um den Seu» chenort werden etnbezogen die sämtlichen Gemeinden de» OberamlibeztikS Nagold und folgende Gemein- - den der Nachbarobeiämter: s
1. Oberamt Calw: Hornberg, Zwerenberg, Aich-
Halden, N uwetler, Martin»moo«, Bergorte, Agen- - doch, Würzbach. Oberkollwangen, Breitenberg, Schmieh, N-ubulach, Oberhougstett, Ltebeirberg, Atibulach, Röienbach, Emberg, Altburg, Calw, Za- ? velstein, Tetriach, Stammheim, Sommenhardt, Holz- i bronn und D» ckei pfronn. ?
2. Oberamt Herrrnberg: Oberjefingen, Kuppingen, s Affstätt, Herrendera, HaSlach, Nedringen. Ober- und i Unteijeiltngen, Oeschelbronn, Bondorf, Mötzingen. l
3. Oberamt Horb: Baifingen, Vollmartngen, - Gündringen, Hochdorf, Göitetfiagen, Eutingen, Bil- , dechtngen, Grünmettstetten, Altheim, Talzstetten, ! Lützenhardt.
4 Oberamt Freudenstadt: Schopfloch, Tumlingen, Hö schweiler, Hallwongen, Cr.Sbach, Herzog»wet!er,
D rrweiler, Pfalzgrafenwetier, Edelwetler, Erzgrube, Göueifingen, Besenfeld, Hochdorf, Grömbach und WörnerSberg.
Sämtliche Gehöfte in Monhardt bleiben gesperrt. , Im übrigen gelten die gleichen Bestimmungen wie im Fall Beuren.
Nagold, den 25. Juli 1923.
Oberamt:
220 I. A. Schneider, stv. Amtmann.
kM 8 e!i»W>W IW.
Am Samstag, de« 28. Juli nachm. V--4 Nhr findet im Gasthau» zur Traube in Nagold eine
MvttsMMlW
statt. Tagesordnung: Leim-, Mattierung- und Spiritus Bestellung und Sonstige».
Vollzählige» Erscheinen sehr notwendig.
216 Der Ausschuß.
Neuenbürg.
Schwarze 225
Johannisbeeren
Kaust jede» Quatum
Schmidt L Großkopf.
Ein zuverlässiger, im Langholzfuhrwerk bewanderter
Fuhrmann,
möglichst verheiratet, da Werkwohnung vorhanden, zum sofortigen Eintritt gesucht 226
Sägewerk Vürkle, Frauenalb
b. Ettlingen, Baden.
sttzung. 3.
singer. Fort- Akt. »IS
Soeben 224
frische
MW
singetroffen bet
Johann Ziegler
Gemüüh. Marklst . 227
Ern starke» 218
guter Gänger, verkauft oder tauscht sofort an leichtere».
Wer? sagt die Geschäft»' stelle d. Bl. 170
Eine schöne jährige, hornlose
Rehsgeiß
hat preiswert abzugeben. Anzußhen von ab>-S.7Urr ab. August Steinmetz Gündringen OA. Horo.
Anterschwandors.
Verwandte, Freunde und Bekannte laden wir zu unserer am
Montag den 30. Juli 1923 im Gasthaus zur .Eich " stal findenden Hochzeits-Feier freundlichst ein.
Kertenmacker L Tochter de« verstmb.
S. d. Franz Häußler 0 Jakob Hüne sen Bauer Ü Flaschner
in Unterschwandorf. 0 in Unte>schwandorf.
Wir bitten, dies statt jeder besonderen Einladung enlgegenzurrehmen. Kirchgang */» 10 Uhr in Gündringen.
KchMM s°r.igt KMil
2 Mn- md 2 ApselbmniWWe
hat zu verkaufen 223
Albert Wiedmaier. Nogold. F-eudenstädterstr.
1 Mischen SchSstthmd
mit Stammbaum verkauft der Obige.