Aus Stadt uud Land.

Calw» den 1. Juni 1926.

Bezirksfeuerwehrfest.

Am Sonntag fand in unserer Stadt das erste Bezirksfeuer­wöhrfest des neu begründeten Bezirksfeuerwchrverbandes Calw statt, welches den sorgsamen Vorbereitungen entsprechend einen glänzenden Verlauf nahm. Die Stadt prangte zum Empfang der Gäste im reichen Schmuck der Fahnen und Tannengewinde und bot einen frohen und festlichen Anblick. Ehrenpforten grüßten an den Hauptzufahrtsstraßcn, die große Schar der Gäste aus dem Bezirk und den Nachbarbezirken, die zu Fuß und zu Wagen hevbeiströmten, um dem Fest anzuwohnen. Der Einladung des Bezirksverbandcs hatten 25 Wehren aus dem Bezirke Folge ge­leistet; aus dem Nachbarbezirk Nagold waren die Feuerwehr ' Wildberg und die Weckerlinie Nagold erschienen. Mehrere Wehren aus dem Bezirk hatten ihre Kommandanten oder deren Stell­vertreter entsandt, da dem Kommen der gesamten Mannschaften Schwierigkeiten im Wege standen. Die Zahl der Gäste war au­ßerordentlich hoch, es mögen sich schätzungsweise insgesamt 1500 Feuerwehrleute an dem Fest beteiligt haben. Die Festveranstal­tungen begannen in der Frühe des Sonntags mit dem Wecken der Knabenkapelle und dem Empfang der Gäste, welche vielfach mit Musikkapellen ihren Einzug in die Stadt hielten. Um 10 Uhr versammelten sich die Delegierten des Bezirksfeuerwehrverban­des Calw im großen Rathaussaal, den die Stadtvmvaltung in dankenswerter Weise zur Verfügung gestellt hatte, unter Leitung von Bezirksfeuerlöschinspektor Riderer zu einer kurzen Sitzung, arr welcher der Bezirksvorstand, Oberamtmann Nipp­mann, Stadtschultheiß Gähner, mehrere Ortsvorstände aus dem Bezirk und der 1. Vorsitzende des Landesfeuerwehrverbandes, Feuerwehrkommandant und BezirkSfeuerlöschinspcktor Bindcr- .Heilbronn als Ehrengäste teilnahmen. Bezirksfeuerlöschinspektor Riderer, der Begründer des Bezirksverbandes Calw, eröffnet« die Delegiertenvevsammlung mit Worten herzlichster Begrüßung an die erschienenen Delegierteil und Ehrengäste, und dankte der Stadtverwaltung für die Uoberlassung des Rathaussaales. Die Anwesenheitsliste ergab die Teilnahme der Delegierten von Calw, Altbulach, Altbuvg, Althengstett, Alzenberg, Dachtel, Dek- kenpfronn, Emstmühl, Gcchingen, Hirsau, Holzbronn, Liebels- berg, Liebenzeü, Neubulach, Neuhengstett, Neuweiler, Oberhaug- stett, Oberkollbach, Ottenbronn, Rötenbach, Simmozheim, Som- menhardt, Stcmimheim, Teinach, Unterhaugstett, Unterreichen­bach und Zavelstein. Bezirksfeuerlöschinspektor Riderer führte ;um geschäftlichen Teil der Sitzung übergehend etwa folgendes ,MrS:Wie wohl noch bekannt sein dürste, haben wir letzten Herbst in Hirsau als Ort für die Abhaltung des Grün­dungsfestes unsere Oberamtsstadt und als Tag hierfür den 6. Juni vorgesehen gehabt. Eingetretene Umstände und die Rück­sichtnahme auf unsere Landwirte machten jedoch eine Verlegung auf heute notwendig. Wie aus den Anmeldungen hervorgeht, ist eine starke Beteiligung der Bezirksfeuerwehren zu ertvarlen, die zugleich als Maßstab für das Interesse dienen kaum, welches der Feuerwehvsache entgsgengebracht wird- Wenn wir uns heute zu 'gemeinsamer Arbeit zusammeugefunden haben, möchte ich nicht unterlassen, eines erst kürzlich verstorbenen teuren Kameraden zu gedenken. Es ist dies Herr F. W. Komin. Mündel v. Ulm, lang­jähriger Geschäftsführer und seit 8 Jahren stellv. Vorsitzender des W.L-F.W.Verbands. Er war Feuerwehrmann mit Leib und Seel« und von vorbildlichem Charakter." Zum Zeichen ehrenden Angedenkens erheben sich die Aiuvesenden von den Sitzen.Was den geschäftlichen Teil anbelangt, so bleibt für uns heute nur wenig mehr übrig, nachdem schon letzten Herbst die Wahle» vor­genommen wurden. Entsprechend den Bestimmungen in s 4 der Satzungen wurde heute vor 14 Tagen eine Ausschußsttzung ab­gehalten und sind Anträge für die heutige Versammlung nicht eingelaufen. Nachdem der Vorsitzende mehrere Beantwortungen auf ergangene Einladungen, darunter auch eine solche vom Lan­desfeuerlöschinspektor verlesen, wird zur Wahl des Ortes für die Nächste Bezirksversammlung geschritten. Einstimmig fällt die Mahl auf die Stadt Neubulach, woselbst nunmehr im konnuendeu Frühjahr das 2. BegirkSfeuerwehrfest stattfinden wird. In einer Uebersicht über den Stand des Verbandswcfens im Bezirk be­merkt der Vorsitzende, daß sämtliche 42 Wehren im Bezirk dem Landesfeuerwchrverband angehören, dem Bezirksfeuerwehrver­band gehören bislang 38 Wehren cm, nur die Wehren Emberg, 'Homberg, Moncckam und Zwerenberg stehen immer noch dem .Verbände fern. Der Beitrag für den Bezirksfeuerwehrverband ltst von 37 Gemeinden auf die Geineindekasse übernommen wor­den, nur die Feuevivehr Bad Liebenzell nmß den Beitrag aus /ihrer Feuerwehrkasse bestreiten. Nach einem kurzen Vortrag des Voqitzenden, umfassend die Richtlinien über das Verhalten der Vezirksfeuerwehrei: bei Anforderung der Kraftsahrspritze, Uni­formfragen und eine Besprechung der folgenden Angriffsübung oni Rathaus, dankten Oberamtmann Rippmann, sowie Stadt- jschultheiß Göhncr für die Einladung zu den Festveranstaltungen, begrüßten die Vertreter der Feuerwehren und wünschten dem Fest einen guten, vom Wetter begünstigten Verlauf. Obevcnnt- mann Rippmann gab seiner Freude über die Gründung des Ve- zirksverbandes besonderen Ausdruck und wies auf die Vorzüge eines solchen hin. Auch stellte er die Revision der alten Feuer­löschordnungen auf den Rathäusern und ihre Anpassung an die

B'ezlrksseuerlöschovdnung kn baldige Aussicht und verbreitete sich Wer die Unisormfrage. Der 1. Vorsitzende des Landesfeuer- wehrverbandes Binder-Heilbronn dankte den Vertreten: der Be­hörden für ihr Interesse an der Feuerwchrsache und stellte eine erfreuliche Einigkeit bei allen beteiligten Stellen fest. Nachdem er die Unisormfrage kurz gestreift, brachte auch er die besten Wünsche für den Verlauf der Hebung und des Festes zum Ausdruck. Der Vors- schloß hierauf die Delogiertenversammlung. (Schluß folgt.)

Das Kinderfest.

Wiederum begingen wir gestern an der Schwelle der Sommer­zeit den Tag der Kinder, das Kinderfest. Seit altcrsher ist die­ser Tag ein Freudentag für Jung und Alt; ist cs bei der Jugend die Freude am Spiel und an kindlicher Lust, so denken die Er­wachsenen mit Freude an die ungetrübten Tage der Kindheit zurück und genießen beim Anblick der fröhlichen Jugend den stille­ren Reiz einer verflossenen Zeit. Wiederum sammelt« sich die inunteve, frohbewegie Schar der Schüler und Schülerinnen auf den: Markt, blumcn- und laubgeschmiickt, um in buntem Zug un­ter Vorantritt der Knabenkapelle und der Stadtkapclle durch die Straßen der festlich geschmückten Stadt nach dem Brühl zu ziehen. Ein Zigeuner-, sowie ein phantastischer Märchenwagen, laub- geschmückte Handwagen, Kranzgebinde und jungfrisch« Maibäume belebten den stattlichen Zug. Nach den: üblichen Lhorgesang hielt Studiendirektor Nothweiler von tannenumkränztcr Empore auf dein Brühl die Festrede In seiner feinsinnigen Ansprache an die Kinder führte er etwa folgendes aus:

Meine lieben Kinder! Das Kinderfest ist ein Frühlingsfest. Die warmen Strahlen der Frühlingssonne haben uns aus den dumpfen Häusern hevausgelockt. Neues Leben ist überall er­wacht. Grün steht der Wald und ein herrliches Blühen ist allent­halben angebrochen. Freude und Wonne erfüllen unser Herz. Und vielleicht empfticken gerade wir Deutsch« alt und jung diese Na- turverbundeäheit besonders tief und innig. Eine Frühlingsfeier ist das Kinderfest! Ihr, meine lieben Kinder, seid der Frühling reicheres Volkes. Ihr seid die Knospen und Blüten, die neue Hoffnungen in uns erstehen lassen. Wir alle hoffen, daß auch euer Frühling einst im Sommer des Lebens Früchte zeitigen möge zur Freude eurer Eltern und zum Heike unseres Vaterlandes Euch Kindern gehört der heutige Tag. Und ich weiß es wohl, es ist nicht Kinder-Art, viel Worte hören zu wollen. Deshalb will ich es kurz machen. Aber ein Doppeltes darf ich euch am heutigen Tage noch sagen: 1. Freut euch alle miteinander! Fühlt euch alle als Kinder einer Stadt und eines Volkes! Eine große Familie sollen wir alle sein. Uns allen, so wie wir sind, ühi« Unterschied, grünt und blüht das Tal und der Berg. 2 .Gebt eurer Freitde am heutigen Tage offenen und herzlichen Ansdruck! Lasset dahinten alle Sorgen der Schule! Aber ver­gösset nicht, daß ihr Kinder seid, und daß ihr als Kinder Dank schuldet euren Eltern. Danket ihnen, daß sie euch auch Heuer wie­der dieses Fest bereitet haben. Dann erst wenn solcher Dank eure Herzen beseelt, können sich eure Eltern zusammen mit euch freuen in der rechten Weise und hat euer Kinderfest die rechte Weihe. In diesem Sinne, meine Kinder, fanget an zu spielen!

Während die Erwachsenen es sich im Schatten der tief belaub­ten Kastanien wohl sein liehen, erfreuten sich die Kinder an an­mutigen Reigenspielen oder im munteren Wettstreit an den Klet­terstangen. DieKimmichküchle", das Geschenk der Stadtverwal­tung an die Kinder, fehlten muh Heuer nicht und schienen recht gut ausgefallen; sogar eine Verlosung bunter und lockender Ge­schenke fand statt und brachte viel Freude. Mit dem zunehmen­den Nachmittag wurde der Verkehr auf dem Festplatz zu einem fröhlichen Menschengewog«, das sich besonders an dem prunkvollen Karussell und dem lustigen Kasperletheater staute. Jung und Alt freute sich; der Kinderftstleiter, GR. Staudenmeyer, hatte seine Sache wieder einmal gut gemacht, und auch der Wettergott rvar gnädig. Als die Kinder den Rückmarsch zum Markt ange­treten hatten, woselbst Stadtpf. Lang gütige und mahnend« Worte zu ihnen sprach, wußten sie alle: es war ein schönes Fest.

Wetter für Mittwoch und Donnerstag.

Dis Depression im Norden beherrscht noch die Wetterlage. Un­ter ihrem Einfluß ist für Mittwoch und Donnerstag zeitweise bedecktes, aber nur wenig regnerisches Wetter zu erwarten.

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STB Pforzheim, 31. Mai. Beim Hantieren an einen: Spreng­körper, dessen Zünder explodierte, hat sich ein Mann in seiner Wohnung an der Hand erheblich verletzt; er mußte in das Kran­kenhaus eingeliesert werden. Die Persönlichkeit des bei Dill­stein gefundenen Toten ist nunmehr festgestellt. Es handelt sich um «inen 16jährigen Mann von Dillstein.

SVB Heilbronn, 81. Mai. Am Samstag Nachmittag stieß in der Nähe des Bahnhofes ein Auswechselwagen der Straßenbahn auf einen planmäßigen Wagen mit Anhänger, beide dicht besetzt mit Fahrgästen, mit aller Wucht aus. Außer den in Trümmern gegangenen Fensterscheiben wurde kein Schaden angerichtet. Die Fahrgäste kamen außer einigen Personen, die Schnittwunden er­litten, mit dem Schrecken davon.

Sport.

Der Sport am Sonntag.

Der Stuttgarter Stadtverband für Leibesübungen hielt am Sonntag einen Sport-Werbetag ab. Die Kickers haben endgültig im Hauptlauf den Ehrenpreis der Stadt Stuttgart gewonnen. Im Mittellauf siegte der Turnerbund Stuttgart, im kurzen Lauf der Ehr Wiche Verein junger Männer, und im kleinen Lauf der Turnverein Obertürcheim. Im Jugendlauf /c roaren die Kickers, im Jugendlauf 6 der Turnerbund Stuttgart die Sieger. Im FuHballsport gewann Union Böckingen gegen Sp.Bgg. Cannstatt ein Auffttegspiel 3:1.

M Seid». Volk;- M LMMtschllst.

Berliner Briefkurse.

100 holl. Gulden 160.08 Mk.

100 franz. Sr. 13,64 Mk.

100 schweiz. Srk. 81,41 Mk.

Börsenbericht.

SCB Stuttgart, 31. Mai. An der Börse herrschte heute fest« Haltung bei etwas größerem Umsatz und teilweise erheblichen K-ursbsfscrungen.

Produktenbörsen- und Marktbericht« des Landwirtschaftlichen Hauptverbandes Mirttemberg unkt.

H-»he«»okler» r. V.

L. C. Berliner Produktenbörse vom 31. Mai.

Weizen märk. 307308; Roggen märk. 177182; Gerste 187 bis 200; Gerste 169182; Hafer mark. IW207; Weizenmehl 36,75-39,80; Roggcnmchl 25,25-26,50; Weizenkleie 10,50; Rog- genkleie 11,50-11,60; Viktoriaerbsen 3314; kleine Speiseerbsen 2636; Futtererbsen 2025; Peluschken 2021; Ackerbohnen 22 bis 24; Wicken 2832; blaue Lupinen 1213,50; gelbe 15,50 bis 17,50; Seradekla neue 4045; Rapskuchen 13,7013,90; Lein­kuchen 17,6017,80; Trockenschnitzel 9,9010,30; Soyaschvot 19 bis 19,20; Kartoffelflocken 18,2018,50; Speisekartoffeln weiße 1,50-1,80; rote 1,80-2,20; gelbfleischige 2,603M; Tendenz: nachgebend.

Wirtschaftliche Wochenrundschau.

Börse. Nach den Pfiugstfeiertagen war das Geschäft an der Börse zögernd und unsicher geworden. Die Aufträge, die vor Pfingsten, namentlich unter dem Einfluß der französischen Kapi­talfluchtkäufe, einen besonderen U-mfang angenommen hatten, sind erheblich zurückgegangen. Es scheint, daß auch der herannahende Ultimo auf die Börse seine Wirkung ausübt. Von einer eigent­lichen Tendenz kann bei der uneinheitlichen Kursbildung nicht g«fprock>en werden. Größere Uinsütze kamen nur bei einigen von der Spekulation bevorzugten Papieren, wie Farben-, Elektro- und Montan-werten zustande. Der Markt für Anleihen fand fast keine Beachtung.

Geldmarkt. Am Geldmarkt blieb die Situation unver­ändert. Die Eeldsätze blieben leicht und stellten sich auf 3^ bis 5)4 Prozent für Tagesgeld und 5>L bis 6 Prozent für Monats­geld. Kurzfristiges Geld war überreichlich angeüoten. Die Nach­frage nach täglichem, wie nach Monatsgcld war zwar größer, konnte aber unschwer befriedigt werden. Eine ernste Geldknapp­heit ist für die nächst« Zeit nicht akut. Man erwartet jetzt eine weitere Herabsetzung des Reichsbankdiskonts, doch dürfte bei dem Widerstand der Rcichsbank schon noch einig« Zit vergehen. Die Hauptinteressen wandten sich dem Devisenmarkt zu. Der französische und belgische Franken und der italienische Lire waren stark abgsschwächt und konnten von ihren Heimatländern nur unter Preisgabe großer Devisenbestände gestützt werden.

Produkte »markt- An den Produktenmärkten war nach der Pfingstpause das Geschäft sehr ruhig und kommt erst langsam in Fluß. Die Notierungen waren bei höheren amerika­nischen Kursen fest. An der Stuttgarter Landesproduktenbörs« blieben Heu und Strich mit 7 bezw. 5 .4L pro Tg. unverändert. An der Berliner Produktenbörse notierten Weizen 304 (1). Roggen 181 -j- 1), Wintergerste 182 (unv.), Sommergerste 200 unv.), Hafer 208 (unv.) je pro Tonne, und Mehl 39,5 (-s- 0,25) pro Dz.

Warenmarkt. Der Ausfuhrüberschuß verminderte sich im April auf 52,8 Millionen ^ gegenüber 240,1 Millionen ^ im März. Der Grund liegt sowohl in einer Verminderung de« AuSftchr wie in einer Vermehrung der Einfuhr. Insgesamt blieb die deutsche Handelsbilanz in den ersten 4 Monaten von 1926 mit 428,6 Millionen »4i( aktiv. Fm Textilhandel ist eine Kon­junkturbelebung zu verspüren. Unter der Einwirkung des eng­lischen Ausfalles woist auch der deutsche Kohlenmarkt eine ziem­liche Besserung auf. Die Automobilindustri« hat neuerdings ein« Belobung ihres Inland- wie ihres Auslandabsatzes zu verzeich­nen.

Viehmarkt. Die Schlachtviehmärkte zeigten auch in dieser Woche eine gute Beschickung, doch gingen die Preise wie fast immer imch Pfingsten etwas zurück. Höher waren nur Schweine notiert.

Holzmarkt. Auf den Holzmärkten herrschte große Ruhe. Hohe Rundholzpreise, schlechte Bautätigkeit und mangelnder Absatz für Schnittwarenholz beeinträchtigten das Geschäft we­sentlich-

*

Schwtinepreise.

Altensteig: Mslchschweine 3550, Läufer 5570 -1t. Ba­lingen: Milchschweine 4055 »«. Crailsheim7 Läufer 74 bis 87, Milchschweine 1050 - 1 t. Güglingen: Milchschweine 36 bis 43, Läufer 4685 -1t. Hall: Milchschweine 4015 ^t. Jlshosen: Milchschweine 1067 -1t. Kiinzelsau: Milchschwein« 1055 -1t. Mühlacker: Läufer 1560, Milchschweine 35 bis 37 »K. Ochringen: Milchschweine 1050 »1t. Rot am See: Milchschweine 1019 «1t. Rottweil: Milchschweine 3542 »1t. Schömberg: Milchschweine 3542 »1t. TroMngen: Mikch- schwcine 3112 »1t. Ulm: Milchschweine 1050 »1t je Stück.

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