reich und Luxemburg geliefert: Sohlen IVO OM To., Koll- 162 400 Tonnen und Braunkohlen 16 600 To., zusammer NW 100 Tonnen.

Das Deutsche Reich hak neuerdings ein Kontingent vor tOOO Tonnen Mais- und Futtermehl zur Ausfuhr nach den Saacgebiet freigegeben: ferner 300 Tonnen Speisestruz ! fRübenkrautj als Brotaufstrich. Ferner wurde die Aus ! führ aus dem Reich nach dem Saargebiet gestattet füi > monatlich 40 000 Kg. Kondensmilch, für vierteljährlich 250l ! vz. Marmelade, für 150 To. Gerste für die saarländischer Malzkaffeefabriken: schließlich wurde das Kontingent erhöh! «n 20 000 Ztr. Obst, 16 000 Ztr. Kraut und 5000 Zentner Ashren aus dem besetzten Gebiet.

Seine welkeren Dezemberzulagea

DeEn. 1. Jan. Die Reichsregierung hat es bestimm!

»d gelehnt, auch für die zweite Hälfte des Dezember Zw lagen zu den Gehältern und Löhnen zu gewähren. Für der,

8. Januar hat das Rsichsfinanzministerium neu« Berhand- krmgen anberaumt, um für den Monat Januar eine Neu­regelung vorzunehmen.

Im Reichsverkehrsministerium wurden am 29. Dezember die Besprechungen über die Arbeitszeit der Eisenbahner wie­der ausgenommen. Die Verhandlungen werden am 4. Ja. IM« fortgesetzt.

Der Frank km saarländischen ZeitsngSgewerbe.

Saarbrücken, 30. Dez. Unter dem Druck der Zwangs- läufigen Entwicklung im Saargebiet vollzieht, als eines dei letzten Gewerbe, im Januar nun auch das Buchdruck- uni Zeitungsgewerbe dis' Umstellung auf den Franker nahezu vollständig. Schon im Dezember wurden für de« Linzelverkauf der Zeitungen, für die Anzeigen und für der größten Teil der Drucksachen von sämtlichen Druckerei«« Krankenpreise genommen bezw. berechnet. Für Januar kosten die saarländischen Zeitungen 2,50 bis 3 Franken: nur kie .Saarbrücker Ztg." berechnet den monatlichen Bezugs­preis noch mit 700 -ft. Auf die politische Haltung der Saar­sresse hat die Rechnung in französischer Währung übrigens keinen Einfluß.

Einladung an Amerika

Berlin, 1. Jan. Wie aus Washington über Paris geniest»« wird, hat der Deutsch« Industrie» und Handelstag an de« ! Vorsitzenden der amerikanischen Handelskammer, Barnes, j ein Telegramm gerichtet, die deutsch« Geschäftswelt würde es begrüß«,, wenn ein« amerikanisch« Kommission ln Deutsch­land die wirtschaftliche Lage prüfen und den Betrag ftMtell« würde, d« Deutschland z« zahlen in der Lage sti. Barne» khlu« tz, der Antwort von, dkr Frage St» swch B««digmig WU VtNkHm zM vertoMii,

Württemberg

Stuttgart, 30. Dez. Neuer Oberamtmann. Durck Entschließung des Staatspräsidenten ist das Amtsoberami Stuttgart dem Polizeidirektor Dr. Aichele in Stuttgart über­tragen worden.

.. Atnttgart, 30. Dez. Heimatnot. Die Sammlunx kHeimatnot" nimmt einen erfreulichen Fortgang. In mancher Bezirken hat sie erst richtig eingesetzt. In Heilbronn unk ikhlingen soll sie erst im Januar beginnen. In Stuttgart

genaue Berichte von den Bezirken liegen noch nicht vor und bei der Zentralleitung für Wohltätigkeit bis jetzt einschl des Ertrags der Haus- und Straßensammlung (3 013 295 -ft und einschl. der für die Mittelstandsnothilfe verwilligter Spenden insgesamt 26 266 700 -ft eingegangen. Für sich be trachtet eine schön« Smnme, aber angesichts der gewaltiger Geldentwertung und der daraus sich ergebenden großen Not die zu lindern rst, nicht ausreichend. Erfreulich ist, daß nun doch von allen Gegenden des Landes gemeldet werder jkann, daß Beamte, Arbeiter und Angestellte in der Form der Wohlfahrtsstunde die SammlungHeimatnot" unterstützen In Stuttgart wurden noch vor dem Weihnachtsfest, abgeseher von sonstigen Hilfsmaßnahmen (billiger Speisung, verbilligter ärztlicher Versorgung usw.) aus dem Ertrag der Sammlunc Heimatnot" Geldgaben im Gesamtbetrag von 1937 280 -f- verteilt.

Stuttgart, 30. Dez. Kein Darlehen für di, Straßenbahn. Der Gemeinderat hat in seiner gestri­gen Sitzung alle Anträge in der Straßenbahnfrage abge - lehnt. Die Straßenbahnen erhalten also weder ein zu 1t Prozent verzinsliches Darlehen aus städt. Mitteln im Be- Aag von 30 Mill. Mark, noch leistet die Stadt Bürgschaft füi ein von den Straßenbahnen bei der städt. Girokasse aufzu- nehmendes Darlehen.

Stuttgart, 30. Dez. Erwerbslosenfürsorge. Mi! Wirkung vom 25. Dez. sind die Höchstsätze der Erwerbslosen- Anterstützung folgendermaßen erhöht worden: für männlich« ^Personen über 21 Jahren, sofern sie nicht im Haushalt eines anderen leben, auf 360 -fl in Ortsklasse ^ bis 255 -fl ir> Ortsklasse S; unter 21 Jahren 125 -fl in Ortsklasse ^ bis SS -fl in Ortsklasse für weibliche Personen über 21 Jahre« 275 -fl in ^ bis 200 °fl in L; unter 21 Jahren 100 -ft bis ?0 -fl, als Familienzuschläg« für den Ehegatten 165120 -fl, für Kinder und sonstige unterftützungsberechtigte Angehörig, 125 bis 85 °K.

ReutVage», 30. Dez. Explasion. Eine Hausfra« pellte die Bettslasche ungeöffnet aus den Gasherd, wurde aus der Küche weggerufen und hatte die Bettflosch« vergessen. I« dem Augenblick, als sie das Gas abdrehen wollte, erfolgte di, Explosion. Die Bettflasche wurde in Stücke zerrissen uni rntt mächtigem Knall an die Decke geschleudert, während der Gasherd nach der Explosion nur noch aus Splitter» bestand Die Frau kann von Glück sagen, daß sie mit dem Schrecken, einer Beule am Kopf und mit einem blauen Auge davon­gekommen ist.

Deubach OA. Mergentheim, 30. Dez. Ungetreu« Knechte. Wegen größerer Getreidediebstähle wurden die­ser Tage auf dem Hofgut SaMheim drei Knechte und drei polnische Arbeiter verhaftet. Sie hatten gemeinsam dem Gutspächter Hörner aus der Scheune mehrmals Frucht ge­stohlen und sie nach Meffethausen zum Weiterverkauf ge­bracht.

7votpert«ver»de OA. Ravensburg, 30. Dez. Pferde» Verlust«. Eine mit Rauhreis stark behan-gene Tann« brach

W Allen M

W unseren werten Lesern und Leserinnen, Mitarbeitern M ^ und Geschäftsfreunden ^

^ wünschen wir ein gesegnetes M

W Neues Jahr W

W bokriilleitung unü Verlagvor KsZkllsvlisIts»'". W

zusammen, wobei der herabfallende G-pfel auf das Gespann eines hiesigen Fuhrhalters fiel und das Handpferd so un­glücklich traf, daß es sofort tot zusammenbrach. Das ander« Pferd wurde ebenfalls getroffen, nahm aber keinen weiteren Schaden. Der Wert des getöteten Tiers wird auf 500 00V Mark geschätzt.

Aus Stadt und Bezirk.

Nagold, 2. Januar 1923.

Erdenfahrt

Ek« neues Jahr! Es wird -kr neues bringen,! / Wer sagt dir heut, ob's Last wird sein?

Der Mitternacht tiefernstes Glockenklingen hallt tausend Fragen dir ins Herz hinein.

And doch was tuk's, ob einsam, ob mit andern,' ob d« mit Glück beladen, ob mit Leid

ins dunkle Lau- der Zukunft jetzt mutzt wandern» geht nur dein Weg zur großen Ewigkeit!

- Fe es che,

Waud-Notiz-Kalender. Mit der heutigen Nummer erhalten unsere Abonnenten den Notiz-Kalender für 1923. Möge derselbe jedermann gute Dienste leisten und bessere Zetten bringen. Sonderabzüge auf gutem Papier, können von unserer Geschäftsstelle bezogen werden.

Di« Stadtkapell« versäumte auch im verflossenen Jahre nicht, ihren alten schönen Brauch, an Festlagen passende Choräle und Arien an verschiedenen Plätzen der Stadt hören zu lasten, beizubehalten. Am heiligen WeihnachlS- und Syl­vester-Abend ließ die Kopelle ihre erhebenden Weisen in der Runde ertönen. Beim Uebergang vom alten ins neue Jahr wurde vom alten Kirchturm geblasen. Besonders anerkennend sei erwähnt, dag die Kapelle im vergangenert Sommer die Einwohnerschaft in dankenswerter Weise mit mehreren Pro­menade-Konzerten erfreute. Freunden und Gönnern der Stadtkapelle ist durch eine Sammlung wiederum Gelegenheit gegeben, ihre Erkenntlichkeit zum Ausdruck zu bringen.

«e rvMk-NoVmtövunlerstStzmeg ist atz ?. Dez. MM erhöht worbe»». Die Höchstsätze für das Gssamtjahr-esein» kommen bettagen nun für Empfänger einer Invaliden-, Kranken- und Altersrente jährlich 43 200 für Empfänger einer Witwenrente 24 200 und für solche einer Waisen­rente 19 200 Die Kinderzuschläge sind auf 3600 für jedes Kind erhöht worden, die bisherige Unterscheidung der Sätze für das erste bis dritte Kind und die weiteren Kinder fällt künftig weg. Die Freigrenze für das Arbeitseinkommoa beträgt' nun 36 000 --ll.

Gewerkschaftsanleihe. Der Deutschnationale Handlung»» gehilfen-Verband, hat vor einem Jahr unter dem Namen Kapitalschatz für deutsche Arbeit" unter seinen Mitgliedern eine Anleihe von 50 Millionen Mark zur Beteiligung an ge­werblichen Unternehmungen ausgeschrieben. Dieses neuartig« gewerkschaftliche Vorgehen hat in der Oeffentlichkeit groß« Beachtung gesunden. Die Summe war in kurzer Zeit über­zeichnet. Wie wir erfahren, hat derselbe Verband eine zweit« Serie seiner Anleihe in Höhe von 100 Millionen Mark aus­geschrieben. Der Verband schüttet für das erste Geschäftsjahr einen Gewinnanteil von 15 v. H. aus, nachdem der Gewinn bereits vorsichtig bewertet und für weitere Anlagemöglichkeiteu

Sorge getragen ist.

Mchhandelsschei»«. Die Gültigkeit der für daS Kalenderjahrs« rteilten MehhandelS- und M«tzger<mfkaMchemr wftd bis zm» 1. Januar 1S23 ausgedehnt.

sj Rohrdorf, 27. Dez. (Familienabend. Blerzize» Zeirr.) Krieger- und Gesangverein hielten wie seither »estern ge» neinsam ihren Familienabend. Bon theatralischen Ausführungen, so- vir Lotterte war abgesehen worden. Dennoch sehlte es, außer den chören und gemeinsamen Liedern nicht an Abwechslung, die die siimmung belebleu. Zu einem gemütlichen Austausch der Leb "s- rinnerungrn vereinten sich gestern die 40er hier imAdler". Ts ^ar ine stattlich« Tafelrunde, die sich zusammen,esunden und die sich estrr Untertzaitung einen vorzüglich zubereit,len Festbraten recht » chmrcken lieb ^ ^ '

Ebhanfrn. Eine Weihnachtsfreude bereitete der Jung­rauenverein am CtephanuSfeiertag den hiesigen alten Leuten und inneren alleinstehenden Personen, indem sie zu einem Nachmittagr- !affee ein,«laden wurden, wobei Lieder- und Gedichtoorträg» in mgenehmer Weise die Stunde» ausfüllten.

Walddorf, 27. Dez. (Weihnachts frier.) Wir alljährlich, o auch Heuer feiert» am Stephanustag der hiesige Radsahrerverrtn Edelweiß" seine Wrthnachlsfrier im Gasth z Rappen. Nach einem chün vorgrtragenen Gedicht folgten die TheaterstückeDer grobe Wirt", .D'r Vlompahof",So mueß komme" undRickrle, Heiratsglilste". vir Stücke wurden,on den Spielern sehr gut wiedergegeben. Eine LiolagiBlick io die Barbierstube" regte dt, Lachlust aller Anwesen- xn an. 3m Anschluß an diese Aussührungen bot die reichhaltige rabenverlosuvg eine große Uekerraschung für Groß und Klein. Dank

der Opsrrsreudigkeit der Mitglieder des Berlins war es möglich, Ge­winne von sehr hohem Wert auszusetzen, weshalb auch die Lose rasch verkauft »urden. Jedermann ging von diejer gelungenen Feier wohl- besriedtgt nach Hause. Auch an dieser Stelle sei allen Mitwirkenden herzlicher Dank gesagt. Dem Verein ein krästigesAll Heil!'

Hailerbach. Weihnachtsfeier. Der hiesige Turn­verein hielt seine Weihnachtsfeier am Dienstag abend (Stephanusfetertag) im Gasthaus zumLamm" ab. Nach freundlicher Begrüßung durch den Vorstand, Herrn Wilh. Maser, wurde das reichhaltige Programm durchgeführt. Es sind zu nennen die Aufführungen:Us'm RotkauS z'öiera- bach".Beim jovga Schuttes z'Bterabach",-'Schulze Da- vidle" und da» Couplet .Tripps, tcapps, drill", um deren Getingen sich die Frl. Engelhard. E, Helber, L. Hüber, Reichert und die Herren Bacher, Graf, Kaupp, Kiümger. Lampartrr, Luz, Reichert, Roller, Walz und Zetter verdien l machten. Besonderes Lob muß derAmeibas" (Frl. L. Helber), derFrau Schulchetß" (Frl Reichert)dem Scheerer" - (Herr Bacher),dem Schultheiß" (Herr Killtnger),dem Vö­gele" (Herr Lamparter)ond -'Schutzs Daoidle" (Herr Rei­chert) ausgesprochen werden. Obwohl die Aufführungen beim größten Teil des Publikums, besonders durch denBüttel", fast andauernd Lachsalven erregten, dürfte es sich doch emp­fehlen, künftig nicht mehr in allen Stücken denallwissenden Büttel" auttreten zu taffen. Die von den Zöglingen aus- geführten Pyramiden waren befriedigend, jedoch ließen die Freiübungen zu wünschen übrig. Mit anschließender Tanz Unterhaltung unter Mitwirkung der htes. Stadtkaprlle, welche auch die Pausen durch musikalische Darbietungen ausfüllte, schloß die im allgemeinen wohlgelungene Frier nach vorge­rückter Stunde.

Wildberg. Dienstbotenehrenzeichen. Wie uns bekannt wurdr hat der Bezirkswohltätigkeits-Verein Nagold der led. Kath. Hafner aus Rotfelden das Dienstbotenehrcnzeichen auf Weihnachten verliehen, das sie sich für tvjährige treue Dienstleistung im Hause des Herrn Obergeometers Gärtner erworben hat.

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Unterjettingen. SemejinderatSwahl. Bei der am 23. Dez. stattgefunkenen Gemeinderatswahl haben von 675 Wahlberechtigten 4S2 7V'/, von ihrem Rechte Gebrauch gemacht. Gewählt wurden nach dem alten Wahlverfahren die seitherigen Gemeinderäte und zwar: Jakob Seeger mit 411, Simon Baur mit 374, Jman. Vetter mit 297, Christian Haag mit 2»S, Gg. Wag­ner mit 284, Heinr. Schäfer mit 257 und Heinrich Seeger mit 264 Stimmen. Weitere Stimmen erhielten: Martin Haag, Schulth.-S. 182, Fr. Schmik, Lammwirt 156, Gg. Seeger, Arbeiter 141, und Jak. Seeger, jg. Schreiner 87 Stimme». Die übrigen 223 gülti­gen Stimmen »erteilen sich auf 89 sog. Strohmänner von 1 bis 14 Stimmen; für ungültig mußten 2 ganze Stimmzettel, sowie SS einzelne Stimmen erklärt werden. Die nicht durchgedrungenen Kandidaten können mit Stolz auf ihre hohe Stimmenzahl zurück­blicken und dürfen sie versichert fein, daß auch für sie noch der Zeitpunkt kommt, wo es heißt:ES ist erreicht!"

Freudeustadt, 29. Dez. (Holzvertrievs-Gesellschaft.) Die Sägewerke Bernhardt und Bruder-Freudenstadt, Gebrüder Böhringer-Buhlbach, Braun und Möhrle-Schönmünzach, Fezer und Frey-Pfalzgrafenwetler, Gatser und Fl.k-Loß- bürg-Rodt, Graf und Kohler-Dornstetten, Fritz Hatsch- Klosterreichenbach, Ernst Schmelzte-Mitteltal, Bernh. Warster- Röt haben sich zwecks gemetnschaftl. Einkaufs und Verkaufs ab 1. Januar 1923 unter der Firma Holzvertrtebs-Gesell­schaft m. b. H Sitz Freudenstadt, zu sammengeschlosien.

Allerlei

' Das von Dr. Martin Luther gegründete Lukhergymna- sium in Cisleben, das wegen der hohen Staatszuschüsse eiw zehen sollte, kann mit Hilfe von Staatszuschüssen nun doch erhalten werden.

Die Rot der Presse. DieBayerische Landesgewerbe- zertung" in Nürnberg ist eingegangen.

Weltstadt Berlin. Während die letzte amtliche Volks­zählung bei der Bereinigung der Städte zuGroß-Berlin" einen Bevölkerungsbestand von 3 982 000 Einwohnern er- zab, hat die neueste Aufstellung die überraschende Tatsache ergeben, daß die Einwohnerzahl Berlins inzwischen aus 1200 000 Seelen angewachsen ist. Die Vermehrung ist hauptsächlich dem Zuzug von Fremden, besonders aus dem Osten, zuzuschreiben. Mit New Tork, Schanghai und Lon­don zählt Berlin jetzt zu den vier größten Städten der Welk. Wenigstens ein Glück in unserem Anglück.

Kohlenvergifiung in einer Sttche. Sn Bernburg (Anhalt) wurde am Schluß des Weihnachtskindergottesdienstes in der Martin-Kirche der größte Teil der Kinder betäubt; auch Er­wachsene fielen in Ohnmacht. Es ergab sich, daß aus eine, alten Heizanlage giftige Gase entströmt waren. Die Gefähr­deten wurden sofort in die benachbarten Hauser ubergesuhrt. wo sie ärztliche Hilfe wieder ins Leben zuruckbrachte.

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