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^zahlen. Es ist damit zu rechnen, datz Anfang nächster Wocys ereits die fälligen Beträge zur Verteilung gelangen.
Beförderung ausscheidender Unteroffiziere zu Offizieren. In Zukunft können Unteroffiziere, die nach Ablauf ihrer 12- jährigen Dienstzeit aus dem aktiven Militärdienst ausscheiden, auf besonderen Antrag hin durch das Personalamt dem Reichswehrminister zur Verleihung des Charakters als Leutnant mit der entsprechenden Uniform in Vorschlag gebracht werden, wenn sie eine bestimmte Anzahl von Monaten im Felde Dienst getan haben und in ihrer Führung während der Dienstzeit sich dieser Auszeichnung würdig gezeigt haben.
Wildberg. Sitzung des G e m e cu d er als vom 8 Nov, Mtl Wirkung vom 1. Noo. d. Ir. ab wird für die städl. Holzhauer und Wegarbeber 1. als Entschädigung für die Zelt deS Hin- uni Herwegs zur ArbeilSstälts nach den weit b?!egtN>'il D strikten Kwsterwal", Schwarzenbach und Dalchina ein Zuschlag von 4 pro Aibeitrstunüe gewährt. 2. Als Geschtrrgeld, sofern sie eigenes Geschirr verwenden, im B lieg von 1 Prozent des Arbeitsverdienstes oerwilligt. Das Geichrrrgeld wird an den Vorarbeiter ausbezahlt, welcher dieses wieder an die Arbeiter seiner Rolle, enisp^echend dem verwendeten Geschirr zu verteilen hat. — Der obzeschlofsene 'F nreneii kaufroertrag über einen zur Zucht bestimmien Farcen wird in der Vorautfttzung des austandtlosen Ablaufs der Probezeit genehmigt und gleichzeitig dem Verkauf eine» zum Sprung nicht mehr geeigneten Fairen zugeitimmt. — Auf das bealündele Gesuch des Elektriz läiSwerks Nagold wild die Erhöhung der Strompreise auf 48 für dir LK.S:.; 40 ^ lüc d e K.K.St. und der Zähleimbte auf monatlich 2 ^ für L'chlzählsr, auf 3 für Krastzähler ab l. Noo. d. IS grn h nigl. — Dre Grvübr für das Ausschellen wurde mll soloniger Wukung auf I0-4H füc hiestae Einwohner und auf 20 ^ für Au«wä llgs festgesetzt. — E« wird bestimmt, daß die htesic e Schasweide am Mutwoch den 29. Nov m»er d. Js. norm. 9 Uhr, zunächst auf 1 Jibr im öffentlichen Au'pr ich ve pachtet werden soll. — Als Tag der Gemeinde ralSwahl für die im Dezemkur d. I. aus d«m Gemrinderat au^schs dendbn 6 Mitglieder ist auf Samslag, den 16. Dez. 1922 nachmit ags 1 — 8 Uhr festgesetzt.
Allerlei
.Drost. Im Schwarzwald ist in Höhen über 509 Meter Frost bis 5 Grad unter Null eingetreten.
Der letzte Teilnehmer an dem berühmten Ritt des Grafen Zeppelin zu Anfang des Kriegs 1876/71 ist im Krankenhaus in Schopfheim (Baden) im Alter von 76 Jahren gestorben.
Die Obsrammergauer haben bekanntlich die lockenden Millionen eines geschäftseifrigen Amerikaners, der die Passionsspiele in Filmbildern aufnehmen und in den amerikanischen Lichtspieltheatern ausbeuten wollte, verschmäht. Das hat einen änderest Amerikaner von gesünderem Empfinden so gefreut, daß er den Obernmmergauern eine Stiftung von 100 060 Mark machte und versprach, für eine Weihnachtsfeier der Kinder weitere 100 000 Mark zu spenden.
DenkmalschAndung. An dem Kriegerdenkmal in Helmstedt (Braunschweig) ist von Dieben das Erzbild des Kaisers Wilhelm I. aus gebrochen und gestohlen worden.
Handelsnachrichten
Dollarkurs am 10. November 7694.20 (7819.50).
1 Pfand Sterling 34 364.30, 100 holländ. Gulden 299050.— 400 Schweizer Franken 140 398.—, 100 ftanzös. Franken 49 625.—, 100 ital. Lire 32 917.—, 100 österr. Kronen 9.67, 100 tschech. Kronen 23 241.—, 100 poln. Mark 48.50.
Das Goldzollaufgeld beträgt für die Zeit vom 15. bls einschließlich 21. November 1922 112 400 Prozent.
Die Württ. Vereinsbank wird in nächster Zeit 180 000 Noten zu 1000 -4t ausgeben.
Die Daimler-Werke ln Antertürkhelm beabsichtigen, den Sitz der Gesellschaft nach Berlin zu verlegen.
Preiserhöhung der Geschäftspapierindustrie. Der Verein der Schreibheftefabrikanten erhöhte die Preise für je 100 Schreibhefte auf 5400 -4t. — Der Verein der Geschästsbüchersabrikanten erhöhte die Preise um 60 v. H., die Konvention für Lichtpauspapier um 55 v. H., die Briefordnerkonvention um 30 v. H.
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Stuttgarter Börse, 10. Nov. Der seit dem letzten Börsenkag ein- aekretene Rückgang der Devisenpreise machte sich an der Börse heute bemerkbar; es lag eine große Menge von Verkaufsaufträgen vor. Nichtsdestoweniger waren die Kursrückgänge nicht so erheblich, wie man hätte glauben sollen, nachdem von früher her noch zahlreiche Kauflimite zu verhältnismäßig hohen Kursen Vorlagen. Es war daher ein gewisser Widerstand zu bsvbachken, umsomehr als die Spekulation die niedrigeren Kurse benützt hat, um Käufe
vorzünehmen. Das Geschäft hat im großen Ganzen an Umfang ab- genommen, der Verlauf der Börse mar weniger lärmend als zuvor und die Stimmung an und für sich beruhigt. Der Markt der Festverzinslichen verkehrte ebenfalls in schwächerer Haltung. Von den Bankaktien gaben Vereinsbank auf 890, Bankanstalt auf 710 nach, Hypothekenbank lagen 60 v. A. niedriger bei 350. Brauereiwerte: Ravensburg 530 (650), Eßlinger 520 (600), Retten- meyA 950 (1000), Pfauen 620 (670), Hohenzollern 1100 (1190). Metall« ktien: Feinmechanik 6800 (7400), Hohner 3300 (4000), Iunghcms 1850 (2200), Metallwaren 13 000 (11 000) rat. Maschi- neu w e r t e: Daimler 1725 (1900), Laupheimer 3600 (4000), Eßlingen 2950 (3375), Hessen 1750 (1050), Weingarten 2800. Neckar- sulmer 2200 (2490). S p i n n e r e i w e r t e: Unterhaufen 4000, Erlangen 3600 (3400), Bietigheim 4300, Koib-Schüle 4000 (4650), Kucken 8600, Eßlingen 4100, Kattun 4500. Sonstige Werte: Anilin 7500, Heidelberger Zement 3700 (4500), Köln-Roktweil 4000 (4800), Krumm 900 l1?50), Salzwerk Heilbronn 6000. (5200) rat., Stuttgarter Zucker 4150 (4990), Transport 2300, Ziegelwerke Ludwigsburg 2860. Württ. Bereinsbank.
Mannheimer Produktenbörse vom 9. Nov. Die. mattere Haltung deS Devisenmarktes hat sich auch auf das Produktengeschäft übertragen. An der heutigen Produktenbörse erfolgten bei weichenden Preisen ssbr wenig Abschlüsse. Heu und Stroh wurden nicht anneboten, Hütsenfrüchte waren obaeschwächt und fast geschäftslos. Weizenmehl wurde von wegen Abnahme und Barzahlung bedrängter 2. Hand etwa 10 MO -4t die 100 Kilo unter dem offiziellen Richtpreis der Mühlen, der auf 51 600 -4t lautete, mit 41—43 MO -4t angeboten. 5m übrigen wurden folgende Preise, zu denen sich jedoch meist keine Käufer fanden, gefordert: Weizen 30—32 MO, Nogaen 27 OM, Gerste 27—30 MO, Auslandshafer 32—34 OM, Inlands!,afer 28—80 000. Mais 28—30 000, Kleie bei den Mühlen 16 000 -4t, bei der 2. Hand 14 000 -4t die IM Kilo.
Märkte
Mannheimer Klc'nvichmark! vom 9. Nov. Ausgekrieben waren: 57 Kälber, »41 Eckafe. 24 Schweine und 553 Ferkel. Bezahlt wurden für die 50 Kilo Lebendgewicht für Kälber 22—25 000, Schaf« 11—12 500, Schweine ZOOM-46 000, Ferkel und Läufer (das Siück) 7—21 MO -4t. Stimmung: Kälberhar-del lebhaft, geräumt. Schafhandel mittelmäßig, ausverkauft: Schweinehandel mittelmäßig, geräumt: Ferkel- und Lüiiferhandei lebhaft.
Vieh- und Schweinemärkte. Dem Viehmarkk in Giengen a. Br. waren 164 Siück zugeführt. 1 Paar Ochsen kosteten 350 000—500 OM -4t, 1 Paar Stiere 250 OM—350 OM -4t, eine Kuh 120 OM—240 000 -4t, eine Kalbei 120 MO—200 000 -<l, ein Farcen 60 000—145 000 -4t, ein Stück Jungvieh 40 000—150 MO -4t. — Dem Viehmarkt in Ehingen waren 10 Kühe, 20 Kalbeln, 20 Stück Jungvieh, 8 Farren, 6 Mutkerschweine und 385 Ferkel zugeführt. Farren galten 140 090—165000 -4t. Kühe 160 000—110 MO -4l. Kalbeln 140OM—160 600 -4t, Jungvieh ZOOM-65 000 -4t, ein Mut- kerschwein 80 MO—115 MO -4t. je das Stück. 1 Paar Ferkel kosteten 16 000—30 OM -4t, 1 Paar Läufer 38 000—56 OM -4t. — In Gerabronn galt das Paar Milchschweine 25 MO—32 OM -4t.
Ankerhausen, 10. Nov. Zum Viehmarkt waren ausgeskelll 18 Kühe (80 OM—180 000 -4t), 15 Ochsen und Stiere (120 00» bis 190 MO -4t), 16 Stück Jungvieh (30M0-120 000 -4t), 18 Stück Miichschweine, wovon 15 zu 11000—15 000 -<t verkauft. — Die Gemeinde löste für einen in 40 Lose eingekeilten Holzschlag 381 816 Mark. Die Käufer müssem das Holz selbst fällen.
. Winnenden, 10. Növ. Markt. Auf dem Markt wurde bezahlt für 1 Stück IuMvieh 45 000—60 000 -4t, für ein« trächtige Kalbin 130 000-160 000, für eins Kuh IM 000-150 000, sür ein Rind im Gewicht von 692 Psd. 105 MO -4t, tm Gewicht von 608 Pfund 95 000 -4t, für einen Ochsen im Gewicht von 1340 Pfund 222 OM -4t. — Der Verkaufspreis für Milchschweine bewegte sich zwischen 14 MO—16 OM -4t pro Stück. Trotz der hohen Preise wurden sämtliche zugefühlkcn 112 Milchschweine verkauft. — Aus dem Zolzmarkt betrug die Zufuhr nur 0 Wagen Schnittwaren (Bretter, Bödseiken und Latten). Der Preis für den Quadratmeter Bretter bewegte sich zwiscken 900—1100 -4t, sür Bödseiken 1666 bis 1700 -4l sür das laufende Meter, Latten 18—20 -4t. Bei großer Nachfrage wurde alles verkauft. — Der Krämermarkl ivar sehr gut besucht. — Me Zufuhr zum Fruchtmarkt betrug 35 Ztr. Weizen, 99 Itr. Hafer, 1 Zkr. Roggen. Bezahlt wurde für Weizen 14 OM—16 000 -4t, für Hafer 13 OM—16 OM -4t, und für Roggen 13 000 -4t je pro Zentner. Handel und Verkauf waren lebhaft.
Wangen i. A., 9. Nov. Für Mostäpfel wurden 200—3M -4t der Zentner, für Wirtschaftsäpfel 6—7 -4t, Spalierbirnen 6—7 -4t das Pfund bezahlt.
Süddeutscher Zolzmarkt. Die Preise für Rundhölzer und Schnittwaren setzten neuerdings ihren Lauf nach oben fort. Es wunden notiert für 1' unsortierte Bretter ab Produküonsplätzen 45—50 MO -4t, für sortierte Bretter ad Mannheim und zwar für Ausschußbrekter 50—52 OM -4t, .gute' Ware 60—62 500 -4t, X- Bretter 42—45 OM -4t, für Bauholz mit üblicher Maidkante 43 bis 50 000 -4t, alles je Kubikmeter.
Wetter-Bericht
Im Westen taucht ein neuer Hochdruck auf, der aber keine käiW Dauer verspricht. Am Sonntag und Montag ist zwar in -et Hauptsache trockenes, aber vielfach trübes« mäßig Kalles Wetter ztk erwarten. --- -- ^
Letzte Drahtnachrichten.
Deatsch-französ. Schiedsgericht.
Stroßburg, 10. Noo. Gestern ist in Slraßburg das gemischte deutsch fi anzöstsche Schiedsgericht zusammengetrelen, dar über 15 Angciegknheiten zu entscheiden hat, aus denen Ansprüche gegen das deutsche Reich erhoben werden.
Schwerer Einbruchsdiebstahl in das sKonstanzer Münster.
Konstanz, 10. Nov. In einer der letzten Nächte durchbrachen 2 Einbrecher die Decke zur Schatzkammer des 'alten Münsters und stahlen 7 Kelche im Werte von etwa 2V- Millionen Mark. Die Schatzkammer war der sicherste Ort im aanzen alten Münster. Die Diebe sind entweder durch die Decke oder durch den Turm eingestiegen. Bisher fehlt von ihnen jede Spur.
Mahnung Dradburys V
Berlin. 10. Nov. In einer Unterredung mit den^Perlkekü Reuters in Berlin sagte das englische Mitglied der Entschädk- gungskommission Sir John Bradbury: Die Kommission ist einstimmig der Ansicht, daß sofort Schritte geschehen mifl- sen, um die Mark zu festigen, den Reichshaushalt ins Gleichgewicht zu bringen und die schwebende Schuld einzudämmen. Unser Besuch in Berlin war eine Enttäuschung, denn die deutsche Reichsregierung hatte noch gar keinen festen Plan. Wenn die Regierung keinen Mut hat und keine Mittel und Wege findet, um sich selbst zu helfen, so können wir ihr nicht helfen. Wenn sie weiter ihre Arme kreuzt und auf den Zusammenbruch wartet, so kann sie und wird sie wahrscheinlich zerstörende Kräfte auslösen, gegen die der Rhein nur eine schwache Schranke bildet und gegen die auch der Kanal (für England) sich als unwirksam erweisen wird.
Bonar Law auf dem Londoner Rathausbankett
London, 10. Nov. Alljährlich, wenn der Londoner Bürgermeister gewählt wird, pflegt der englische Ministerpräsident auf dem Bankett in der Gild Hall (Rathaus) eine politische Rede zu halten. Gestern sprach Bonar Law. Wegen einer Erkältung erschien er erst nach Schluß des Banketts. Er führte in der Versammlung u. a. aus: Das große Ziel jeder Regierung, die ans Ruder komm-, sei die Betonung des Friedens. Augenblicklich könne ein unmittelbarer Frieden durch'den Völkerbund nicht gesichert werden. Was die Lage >n Konstantinopel betreffe, so handelte die Verbündeten bisher in vollkommenster Uebereinstimmung. Dauere diese fort, so würden die Schwierigkeiten sicherlich überwunden. Es gebe nur einen Weg, daß die Verbündeten, die den Krieg zusammen gewonnen haben, auch gemeinsam handelten, um den Frieden zu sichern. Die italienische und die französische Negierung wüßten sicherlich so gut wie die britische, daß man nicht auf einen Teil des Feldes einig, auf dem anderen Teil udeinig sein könne. Bonar Law bezeichnete die Ansicht, datz England sein eigennützigen Interessen in der Entschädigungs- srage milder gegenüber Deutschland gestimmt hätten, weil rs mehr als andere Nationen vom Außenhandel abhängs und daher die Wiederherstellung Deutschlands und dis Wiederherstellung des englischen Handels mit Deutschland ein eigennütziger Vorteil für das britische Reich sei, als völligen Irrtum. Es sei vollkommen war, daß es im Interesse der ganzen Welt liege, daß sich Mitteleuropa erhole. Deutschland sei jedoch, obwohl ein großer Abnehmer, auch ein großer Wettbewerber Englands. Es sei vollkommen sicher, daß. soweit maierielle Interessen in Betracht stehen, die Erholung Deutschlands von diesem Standpunkt aus mindestens ebenso nützlich für Frankreich wie England sei. Der Erstministtzr schloß: Wir beginnen mit dem guten Wil- l e n und wissen, daß er überall herrscht. Wir beginnen mit der Ueoerzeugung, daß unsere Verbündeten ebenso denken wie mir und daß wir bei der Herstellung des Friedens über- e i u st i m m e n müssen, da sonst das Chaos die Folge sein würde.
Der Reichstagsausschutz für auswärtige Angelegenheiten beriet am Freitag die durch die Verhandlungen mit der Lnb schädigungskommisiion gegebene Lage.
Die südslawische Regierung ließ der Skuptschina (Abgeordnetenhaus) mit Rücksicht auf die gespannte auhenpoMi Lag? (Italien gegenüber) eine drinKiche Forderung von MiSionen Franken für das Sriegsmiuifterium zuKhem
Bestellt de« ..Gesellschafter"!
Nagold.
Ein abgängiger, 370 Psd. schwerer
Eber
wird am nächsten Montag mittags 1 Ahr tm
Farrenhof gegen Barzahlung verkauft. 1370
Stadtpflege: Lenz.
Jselshauserr.
Verlaufen
hat sich vorgestern Abend in Nagold mein schwarzer
Dachshund
Um sachdienliche Mitteilung bittet 1380
C. Krrgler.
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in alter devskrter Litte! seeisne» kür ette /^Nen von üfSrette.
» <I»^ „«««»«.ScxIk-1.
Gündringen.
Die Gemeinde vertust
1365
eineMerigeNnerWe
mit Messtngstaudrohr, sowie zwei abgängige
Brunnenstöcke
und einen zur Zucht nicht mehr geeigneten
Ziegenbock
Schriftliche Angebote wollen bis Mittwoch, den IS. November d. 3., nachmittags S Ahr etnveretcht werden,
Gemeinderat.
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4
Brüche find heilbar ohne Operation, ohne schmerzhafte Einspritzung, vollständ. ohne Berufsstörnng. 3« Behandlung kommen: Leisten-, Schenkel-, Hoden, Nabel- und Banchbrüche.
Sprechstunde in Nagold. Samstag. 18 . Noo..
vorm. 8—12 Ahr, Hotel Post. '
vr. meü. (Vieler,
prakt. Arzt, Hamburg, Schauenburger-Straße 4.
Hierdurch bescheinige ich dankend, daß mein Bruch- leiden trotz meiner schweren Berufs nach einer sechs- monatlichen Kur durch Ihre Heilmethode vollständig ausgeheilt ist.
1264 M. K., Tingen-Hohentwiel. 7. 2 22 .
LckGeEiiktriiW
Auf vielseitiger Anfragen gebe ich bekannt, daß ich auch — ^ ^ ^
Bnchel«
neben anderer Oelfrrrcht zum Schlagen annehme bei höchster Ausbeute. 1322
Schlaglohn ab 1. November: bei Rückgabe der Kuchen 4 Mk. per Pfund, bei Inrücklafsen der Kochen 1 Mk. per Pfund.
:: Vvl. 11.