manche Kabinettsmitglieder nicht mehr zum Schlafen kommen und übermüdet hcrum- Iciufen, kann man sich vorstellen. Sie fühlen selbst, das; sie mit ihren Lügen und Verleum­dungen am Ende sind und daß die Welt, so­weit sie nicht von den Londoner Börsen­magnaten abhängig ist und sich den klaren Ver­stand bewahrt hat, die Aussichten für die Westmächte sehr trübe sieht. Schließlich hat man nicht vergessen, dass Churchill einmal gesagt hat, die Halbinsel Norwegen-Schweden sei in feindlicher Handdie tödliche Spitze gegen Englan d". Als zum größ­ten Entsetzen der Londoner Kriegshetzer unsere Truppen Norwegen zehn Stunden früher besetzten als die bereits auf Transpor­tern in Fahrt gesetzten englischen Soldaten, da erklärte dieser Lügenlord, daß die deutsche Aktion im Norden einstrategischer Fehler" Adolf Hitlers sei.

Wie gesagt, derartige Widersprüche bewei­sen mit aller Deutlichkeit, daß man an der Themse kopflos geworden ist, und daß die deutschen Schläge so sitzen, daß sich das Ge­fühl der Unsicherheit und Unterlegenheit ver­stärkt.

Es ist hinreichend bewiesen, daß England und Frankreich die Neutralen gewaltsam zur Teilnahme am Kriege zwingen wollten und eine Verstärkung oer Bock-de auf dem Umweg über die Besetzung der norwegischen Küste zu erreichen hofften. Diese Kriegsausweitungs­pläne sind nun durch unseren raschen Zugriff durchkreuzt worden.

England kennt nur das eine machtpolitische Ziel, andere Völker auszunützen und für sich kämpfen zu lassen. Norwegen hat sich von sei­nen englischen Freunden aufstacheln lassen und muß nun erleben, daß seine Wehrmacht Zug um Zug geschlagen wird. Britische Herrschsucht kennt keine Grenzen und wir sind gespannt, wer sich als nächstes Opfer für die britischenKriegsnotwendigkeiten" hergeben will. Die deutsche Wehrmacht ist bereit, HU jeder Stunde zu handeln. Eine Nervosität, wie sie jetzt in London und Paris um sich > greift, kennt das deutsche Volk nicht, denn es weiß, daß Deutschland in diesem Kampf den Sieg erringen wird.

Paris beginnt zu begreifen

Francois-Poncet klopfte vergeblich

Llgvnberlokt 6er k^L.kresse

setz. Berlin, 27. April. In dem Augenblick, in dem man die französische Oeffentlichkeit darüber informieren muß, daß dieErfolge" des englischen Landungskorps zerrinnen, emp­findet man in Frankreich die Haltung Ita­liens als immer stärker beunruhigend. Die Erklärung des italienischen Nationalrates Giunta vor der faschistischen Korporations­kammer, daß dieser Krieg ein Kampf der Völ­ker gegen die Besitzenden sein werde, hat auch nach Pariser Meinung noch einmal deutlich gezeigt, wie vollständig die französischen An­biederungsversuche gescheitert sind. Nach einer Meldung deS amerikanischen Nachrichtenbüros United Preß hat Außenminister Graf Ciano die Anregung des französischen Botschafters Francois-Poncet, eine französisch-ita­lienische Fühlungnahme einzuleiten, glattweg abgelehnt. Francois-Poncet war erst am Mittwoch aus Paris zurückgekommen, wo er mit dem französischen Ministerpräsidenten und Außenminister Rehnaud und anderen Kabinettsmitgliedern eingehende Besprechun­gen hatte. Es handelte sich also bei dem ge­scheiterten Vorstoß Francois-Poncet um eine offizielle Initiative der französischen Regie­rung.

Poslrauberer ohne Ende

Italienisches Schiff in Gibraltar festgehalten

Neuhork, 26. April. Der Kapitän des hier eingetroffenen italienischen DampfersConte di Savoia" teilte mit, daß die Engländer in Gibraltar das Schiff acht Stunden lang aufhielten und 1174 Postsäcke, davon 374 aus Deutschland, Herunterhotten. Auch wurde eine Anzahl deutscher Fahrgäste verhaftet. Der DampferWesternland" der Holland-Amerika- Linie berichtete ebenfalls bei seiner Ankunft im Neuhorker Hafen, daß die Engländer in Southampton die gesamte Postladung mit 226 Säcken beschlagnahmt haben.

Kabinett Pierlot bleibt

Auf ausdrücklichen Wunsch des Königs

Brüssel, 26. April. Das Kabinett Pierlot beschloß in seiner Sitzung am Freitagnachmit­tag, dem ausdrücklichen Wunsche des Königs entsprechend, seine Demission wieder rück­gängig zu machen. Die Regierung Pierlot bleibt damit am Ruder.

Offene Stadt Os»o mit Bomben belegt!

LZ temck/ickis LtugreuZe bei Hnciatsnes vernichte/ / Vormarsch in iVoriveZen gekt weiter

Berlin, 2«. April. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:

Britische Seestreitkräfte beschossen auch am 25. April den Hafen vor Narvik. In Dront» heim trafen Verstärkungen an Truppen und Material ein. Im Raum von Bergen sind deutsche Truppen im Begriff, die Gegend von Votz von norwegischen Abteilungen zu säu­bern. Vereinzelter feindlicher Widerstand wurde gebrochen.

Die von Oslo aus nach Norden und Nord­westen in mehreren starken Kampfgruppen vorgehenden deutschen Verbände haben auch am 25. April in engem Zusammenwirken mit der Luftwaffe weiter an Raum gewonnen. An einzelnen Punkten sind die Kämpfe noch im Gange.

Kampffliegerverbände belegten Truppen­ansammlungen und Marschbewegungen. Äer- kehrsanlagen und Transporte mit Bomben. Vom Feind benutzte Hafenanlagen wurden durch Bombenwurf zerstört, auf einem Feld­flugplatz zwischen Dombaas und Andatsnes elf feindliche Flugzeuge vernichtet.

Im See-Gebiet vor der norwegischen West­küste wurden mehrere britische Schiffe mit

Bomben angegriffen. Ein Minensucher und ein Transporter setzten sich nach Bombentref­fern auf Strand. Ein Torpedoboot zeigte starke Rauchentwicklung und stoppte. Ein Tankdampfer erhielt durch einen Treffer starke Schlagseite und wurde von der Besatzung verlassen. Durch Bombentreffer explodierten die Kesselanlagen eines anderen Nachschub­schiffes. Durch einen britischen Luftangriff auf den Flugplatz bei Drontheim wurden einige Flugzeuge durch Splitterwirkung be­schädigt.

In der Nacht vom 25. zum 26. April wurde Oslo von britischen Kampfflugzeugen ange­griffen und mit Bomben belegt. Während militärischer Schaden auf dem Flugplatz nicht angerichtet wurde, steht der Umfang der Bom­benwirkung in der Stadt Oslo noch nicht im einzelne» fest.

Im Westen keine besonderen Ereignisse. Ein deutsches Aufklärungsflugzeug mutzte in Bel­gien notlandcn. Die Besatzung ist unversehrt. Bei Nacht fanden einige Einflüge feindlicher Flugzeuge in die Deutsche Bucht statt, ein bri­tisches Flugzeug wurde in Gegend Sylt abge­schossen und stürzte ins Meer.

An der Seite ihrer Kameraden gefallen

Zeit Xrr'essbeginn Hoden 2Z ckeutscde tiriegsbecccdter vo»- ckem Leinck cken T'oct ßetuncken

Berlin, 26. April. Wie dieDeutsche Presse", das Organ des Reichsvcrbandes der Deutschen Presse, mitteilt, haben seit Kriegs­beginn 23 deutsche Kriegsberichter vor dem Feind den Tod gefunden.

Als kürzlich die deutsche Presse meldete, daß ein deutscher Kriegsberichter bei einem Luft­angriff auf die britische Westküste den Tod ge­funden habe, bemerkte die englische Zeitung Daily Expreß" dazu das folgende:Diese Nachricht wird alle englischen Journalisten, die dem britischen Luftministerium beigegeben sind, aufs tiefste erschüttern. Die englischen Reporter, die sich bei den britischen Luftstreit­kräften befinden, haben zwar Uniformen und dürften sich mit militärischen Titeln schmücken, sie werden Gcschwaderfnhrer und Fliegeroffi­ziere genannt, aber niemals erlaubt man ihnen zu fliegen. Man findet sie an ihrem Schreibtisch sitzen und Nachrichten ans zwei­ter Hand in die Schreibmaschine tippen oder Gesprächsfetzen "aus Offiziers- und Mann­schaftsmessen aufpicken. Deutsche Journalisten und deutsche Pressephotographen werden da­egen als Flieger und Bördschützen ausgcbil- et und an den Feind gesandt, von wo sie ihre Erlebnisse berichten dürfen."

Der große Unterschied zwischen der deut­schen Kriegsbcrichterstattnng und der der Westmächte kann nicht klarer umschrieben wer­

den als durch diese Gegenüberstellung. Er be­steht nicht etwa nur bei der Luftwaffe, son­dern er ist bei allen Wehrmachtsteilen gleich­mäßig zu verzeichnen. Die deutschen Kriegs­berichter waren in Polen dabei, als Heer, Kriegsmarine und Luftwaffe den großen Raum von Hela bis Brest-Litowsk in einem Sturmlauf ohnegleichen bezwangen. Sie lie­gen in den Bunkern des Westwalls und weit draußen im Vorfeld. Wo auch immer ein Großunternehmen anlüuft: die Soldaten der Propagandakompanien sind in den Stoßtrupps und in den U-Booten genau so bei der kämpfenden Truppe wie iu deu Bom­ben- und Aufklärungsflugzeugen.

Die Zahl der Männer aus den Propaganda- Kompanien, die in treuer Pflichterfüllung ihre Einsatzbereitschaft mit dem Tode besiegelten, hat nunmehr die zwanzig überschritten. Ihr Opfer ist nicht umsonst gebracht. Sie starben, damit das Band, das Front und Heimat um­schließt, fest und unlösbar sei. Sie haben diese unverbrüchliche Gemeinschaft mit ihrem Blute geweiht. Die Heimat dankt ihnen dafür, daß sie von der Stelle ans, an die Beruf und innere Neigung sie gestellt hatte, vom Ruhm der deutschen Front vor aller Welt Zeugnis ablegte und bis zum letzten Atemzuge als tapfere Soldaten an der Seite ihrer Kamera­den kämpften und fielen. zVernei- Llepkan

Mister Philby» der Spion von Kairo

Lntdüt/ungsn ckscLrolvcka" / lVulikacbeit cker Z'leosauslveiter in cksr Türkei

Moskau, 26. April. Die parteiamtliche Prawda" lenkt in einem aufschlußreichen Artikel mit der NebrrschriftMister Philby der Nachfolger Lawrences" den Blick ihrer Leser auf den Nahen Osten und insbesondere auf die Türkei, wo die englisch-französischen Kriegsauswciter nach dem Scheitern ihrer Bemühungen, die Staaten Nordcuropas in den Krieg auf ihrer Seite hineinzuzichcn, den Kriegsbrand zu entfachen versuchen.

Wie in den Kriegsjahren 1914K8, so schreibt diePrawda" u. a., sei mit dieser nute 'rdi- schcn Wühlarbeit im Nahen Osten ein eige­nes Spionagezentrum mit dem Sitz in Kairo gegründet worden, das die politi­schen und strategischen Erkundungen zur Vor­bereitung des nahöstlichen Waffenplatzes zu treffen hat. Der Hauptagent dieser Zentrale in Kairo sei ein gewisser Mister Philby, einwürdiger" Nachfahre des berüchtigten Lords, der seit zwanzig Jahren in den Län­dern des arabischen Ostens ein dichtes Netz Politischer Intrigen und Aufstände spinne, in dem er sich gleichzeitig großzügig des .all­mächtigen Goldes" bediene.

DiePrawda" schildert u. a. eine nicht weniger aktive Wühlarbeit, die der bri­tische Imperialismus im Verein mit dem-französischen in der Türkei betreibe, die aus der einen Seite für die Schaffung des gegen Deutschland gerichteten militäri­schen und wirtschaftlichen Waffenplatzes auf dem Balkan, auf der anderen Seite zusammen mit dem Irak für die britischen Pläne im Nahen Osten ausgenutzt werden soll. Das

Blatt erinnert in diesem Zusammenhang an den Mißerfolg der Engländer, den Be­freiungskampf der Türkei unter Kemal Pascha aufzuhalten, und an die freundschaft­lichen Beziehungen, die die Türkei mit der Sowjetunion verbanden und sie davor be­wahrten, in eine Halbkolonie des englisch­französischen Imperialismus verwandelt zu werden.

Alle gegen die Türkei gerichteten britischen Machenschaften der letzten zehn bis fünfzehn Jahre hätten auch einen ausgesprochen anti­sowjetischen Charakter getragen. Auch der von den Engländern angezcttclte Kurdenaufstand habe nur dem einen Ziel ge­dient, einen geeigneten Waffenplatz für einen Angriff auf die Sowjetunion zu schaffen. In der Folge verstärkten sich die englisch-franzö­sischen Intrigen noch mehr, um die Türkei unter den Einfluß des englischen und franzö­sischen Imperialismus zu bringen. Das eng­lisch-französische Kapital breite sich immer mehr in der Türkei aus, wobei sich die Ver­treter der britischen und französischen Firmen und Konzerne nebenbei mit Spionage beschäftigten.

Der Führer bei Rudolf Hetz

Glückwünsche zum 46. Geburtstag

Berlin, 26. April. Der Führer stattete Freitagnachmittag Reichsminister Rudolf Heß in dessen Berliner Wohnung einen Besuch ab, um ihm zum 46. Geburtstag seine Glück­wünsche auszusprechen.

Slohlrupp Schmidt legt einen Hinterhalt

l^oi-tsetrunz von 8ei1s I

darauf treten ans dem Wald noch zwei Män­ner m der erdbraunen Uniform hervor, mit sorglos geschultertem Maschinengewehr, nur halten sie Handgranaten. Ueber das Gelände setzen sie in raschen Sprüngen und verschwinden dann ebenfalls im Zausein- gang.

-.»V ...rv iryt.

Unteroffizier Schmidt kommt hinter der Scheune vorgeschlichen, er hat sein Seiten- gewehr auf den Lauf der Maschinenpistole ge­pflanzt, wirft einelr Blick auf denDunghau­fen und bleibt lange wartend und horchend an der Haustur stehen. Jetzt nimmt er vor- sichtig die Maschinenpistole vor sich, sein Fin­ger sucht den Abzug, dann geht er vorsichtig weiter. Rechts aus dem dunklen Flur Hort er Stimmen. Er tritt an den Türrahmen - und brüllt im ostmärkischen Dialekt sein fchlech. testes und doch bestes Französisch:ä bas Iss arinsZ, pcisomiiei-s!"

Dann folgen Sekunden eines tollen D u r ch einanders. das sich viel später erst zu folgendem Bericht abrundete. Zwei Fran­zosen waren im Wohnraum damit beschäftigt, ihre Eßvorräte auszupacken. Auf dem Tisch lagen noch die Handgranaten. Im anschlie­ßenden Schlafranm mit Blickrichtung zur deutschen Seite stand der dritte schon auf Wache hinter einer Sandsackbarrikade. Auf den Ruf des Ostmärkers stierte der nächst­stehende Poilu fassungslos auf den Feldgrauen, wahrend der zweite sich bückte, den Tisch um­warf uud nach einer Handgranate angelte. Darauf gab Unteroffizier Schmidt Feuer. Die Bodentreppe herab stürzte jetzt sein Kamerad, der gerade noch seinen Stoßtruppführer fallen sah und einen herausstürzenden Poilu mit der Pistole niederschoß. Ergebnis: Ein Geg­ner tot, einer schwer- und einer leichtver- Luudet. Dazu Unteroffizier Schmidt mit einer Flenchwunde am linken Oberarm. Nach kur­zer Beratung wurde beschlossen, daß die Un­verletzten das Haus sichern und Schmidt die Verwundeten beaufsichtigen und Pflegen solle.

Eingeschaltet muß noch werden, daß von den deutschen Linien aus zwischen 8 und 10 Uhr an verschiedenen Stellen kurze Feuerstöße auf die feindlichen Stellungen abgegeben wurden. Auch dieses Täuschungsmanöver erfüllte sei­nen Zweck. Bis zur Mittagsstunde ereignete sich nichts Neues im Bauernhof. Am Nach­mittag starb der schwerverwundete Franzose. Schmidt wurde durch Blutverlust und Schmerzen vorübergehend ohnmächtig.

Dann aber kam das schwerste Stück Arbeit. Als die ersten Abendschatten über dem Wald lagen, hielten cs die drei Verwegenen vor Un­geduld nicht mehr aus. Der verwundete Schmidt ging als erster los, setzte mit langen Sätzen stolpernd und wankend die 300 Meter den Abhang hinab, dann folgte der zweite mit dem gefangenen Franzmann, mit dem sie in Ermangelung von Svrachkenntnissen den ! ganzen Tag über kein Wort reden konnten. Znm Schluß kam der dritte, mit einem schwe­ren Paket auf den Schultern.

Am Bach trafen sie sich. Schmidt konnte nicht mehr weiter. Sie trugen ihn über das > Wasser, und der dritte blieb bei ihm. Der andere trabte mit seinem Gefangenen dem deutschen Draht zu, wo er hinter der Deckung einige Gestalten sah. Dem nächsten warf er den Poilu in die Arme, stotterte etwas über ! Schmidt, riß einen Kameraden an der Handi mit und rannte zurück. Vom gegnerischen Waldrand wurde irgend etwas bemerkt, Ma­schinengewehre streuten ihre Garben, aber viel zu weit entfernt. Dann faßten sie Schmidt zu i dreien an und keuchten den Berg herauf, ' einen Weg, der kein Ende nehmen wollte.

Wenig später saßen sie, noch atemlos, in einem überfüllten Unterstand, und es dauerte lange, ehe sie ihren Hauptmanu und den Bataillonskommandeur erkannten. Draußen, zwitscherten die MG.-Schüsse des Franzman» ' nes; der Talgrund wurde von Granatein- > schlagen aufgewühlt. Aber sie hörten es kaum., Bei heißem Kaffee und den langentbehrten ^ Zigaretten berichteten sie . . . und sahen per- > legen dem Unterarzt zu, derihren" Schmidt, versorgte. ,

Schließlich sprach aufatmend der Haupt­mann. der den ganzen Tag von der vorder- i sten Sicherung aus mit dem Glas den Tal-! heimer Hof beobachtet und dabei in gereizter; Unnahbarkeit eine Schwarze nach der andern , geraucht hatte:Das E-K. gibt's nicht, ihr! habt's ja schon. Aber 14 Tage in eure schöne! Ostmark in Urlaub könnts fahren, Männer. > Und der Schmidt, den machen wir zum Feld- ^ webel, Herr Major!" Dann drückte er - jedem seiner Männer lange die Hand.

FIIlE AF'OkÜSF' / Aus cier snßkl'sckien Arbeiterrei/llng lVorker*

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Mürz 1938:

Ich kann nichts weiter zur Oesterreich-Frage sagen.

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Juni 1938:

Ich kann nichts über unsere Verhandlungen mit anderen Ländern sagen.

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Februar 1939:

Ich kann nichts über unsere Besprechungen mit Mussolini sagen.

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Juni 1939:

Ich kann keine Aus­kunft über die englisch­russischen Verhandlun­gen geben...

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Januar 1940:

Ich kann nichts über die Gründe der Ent­lassung Hore-Belishas sagen...

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194...

Der engliche Arbeiter: Ich kann leider nicht genau sagen, wo Mr. Ehamberlain ist.