Rus Stadl und Kreis Calw

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. Mssammlung für bas DNK. «

Der Aufruf des Führers zum Kriegs- Hilfswerk für das Deutsche Rote Kreuz hat in allen Kreisen der Bevölkerung einen starken Widerhall gefunden. Auf den Dienststellen des mit der Durchführung dieses Hilfswerkes beauftragten Kriegs-Winterhilfs- werkes sind schon in großer Anzahl kleinere und größere Geldspenden eingetroffen, so daß zusammen mit der Millionen-Spende der dem Dienstbereich des Reichsverkehrsministe­riums unterstehenden Gefolgschaften schon ein ansehnlicher Grundstock dieses unter dem Motto:Kämpfer an der Front. Helfer in der Heimat" stehenden Hilfswerkes zu ver­zeichnen ist.

Neben diesen spontanen Spenden sind für den Erfolg dieses Hilfswerkes von ausschlag­gebender Bedeutung die für das DRK.-Hilfs- werk angesetzten sieben Sammlungen in die­sem Sommerhalbjahr. Vorgesehen sind be­kanntlich zwei Reichs st raßen-Samm- lungen. von denen die erste im Juni vom DRK., NSKOV. und HI., die zweite im August von DRK. und DAF. durchgeführt werden. Außerdem wird jeder der fünf Mo­nate April bis August an einem Wochenende im Zeichen einer Haussammlung für das DRK.-Hilfswerk stehen, die von den Zellen- und Blockteitern der Partei, von den Zellen- und Blockwaltern der NSV. und von Helfern und Helferinnen des Winterhilfswerkes in der Form der Opfersonntaae mit Haussammel­listen durchgeführt wird. Die erste dieser Haussammlungen findet am kommenden Samstag und Sonntag statt.

In diesem Zusammenhang sei noch bemerkt, daß alle direkten Spenden für das DRK.-Hilfswerk nur an die Dienststellen des Winter-Hilfswerkes in den Gau-, Kreis- oder Ortswaltungen der NSV. zu richten sind. Das Postscheckkonto des Neichsbeauftragten trägt sie Nummer 77 lOO beim Postscheckamt Berlin, Bank-Ueberweisungen sind zu richten an die Bank der Deutschen Arbeit. Konto Nr. 6700 Rcichsbank-Girokonto.

Neues aus Altem

In Nagold wurde die Kreiswanderausstellung der NS^-Frauenschaft eröffnet

Sonntag vormittag wurde im Saale des Hauses der NSDAP, in Nagold im Beisein von Kreisfrauenschaftsleiterin Treutle, Frau Maria Frauer, Wildberg, Ortsgruppenleiter Raisch und einer Reihe von Gästen die Kreiswanderausstellung der NS.-Frauenschaft eröffnet. Frau Treutle hieß die Erschienenen willkommen und legte Sinn und Zweck der. Ausstellung dar. Es solle nur ein kleiner Teil ^ von dem gezeigt werden, was die Frau im jetzigen Krieg volkswirtschaftlich leistet und wie die Frau auf ihrem Gebiet ihrenMann" stellt. Den Ortsgruppen sollen wertvolle Anregungen gegeben werden, wie alte Kleider und Stoffreste nutzbar gemacht werden können. Als verant­wortungsbewußte Frauen wollen die Mitglieder der NS.-Frauenschaft ihrerseits alles tun, daß unser der Sieg wird.

SA. und SA.-Wehrmänner hören den Stabschef

SA. und Wehrmannschaften begingen den Geburtstag des Obersten SA.-Führers durch einen Gesamteinsatz für die vormilitärische Wehrerziehung und damit für die Wehrhaft- machung Deutschlands. Aufmärsche fanden u. a. in Birkenfeld, Neuenbürg und Schwann statt. Mit rund je 200 Mann waren die Wehrmann­schaften in Schwann und Birkenfeld angetre­ten. In Schwann beteiligte sich die Feuer­wehrkapelle Conweiler in Uniform geschlossen am Wehrmannschaftsdienst. Der Gemeinfchafts- empfang der Ansprache des Stabschefs geschah in: Saal zumWaldhorn". Dem Dienst in Schwann wohnte seitens der SA.-Standarte 414 Calw Hauptsturmführer Pfrommer bei, der bei der Flaggeneinholung zu den Männern sprach und sie darauf hinwies, im Hinblick auf die Mahnungen des Stabschefs ihren Dienst fernerhin treu und vorbehaltlos weiter zu tun. Im Laufe des Vormittags wurde dann noch auf dem Sportplatz in Gräfenhausen in Anwesenheit des in der Wehrmannschaft Dienst tuenden Ortsgruppenleiters der neue Wehr­

mannschaftsführer von Gräferchausen - Ober­hausen, SA.-Mann Wälde, eingesetzt. Tstse wurde bisher in vorbildlicher Weise von Trupp­führer Schlei te, Neuenbürg, geführt. Vor­beimärsche vor den zuständigen SA.-Führern beschlossen den Tagesdienst.

Dienstnachricht. Zollsekretär Burgmaier bei der Zollaufsichtsstelle Calw ist unter Versetzung zum Bezirkszollkommissar Freudenstadt zum Zollinspektor ernannt worden.

Die staatl. Prüfung für Kindergärtnerinnen und -Hortnerinnen haben Anneliese Hauber, Calw, Adelheid Goes, Nagold, und Margarete Link, Conweiler, mit Erfolg abgelegt.

Hirsau, 22. April. Die Ortsgruppe der NSDAP, feierte nach alter Tradition den Ge­burtstag des Führers im festlich geschmückten

Kursaal, der bis auf den letzten Platz gefüllt war. Die musikalische Umrahmung übernahmen mit gewohntem Schwung Oberlehrer Bader und Frl. Ruth Bader. Zu Beginn der Feier konnte Ortsgruppcnleiter Pg. Ziehender 15 neuen Parteigenossen ihre Mitgliedsbücher übergeben. 17 Amtswalter aus der Kampfzeit erhielten die Dicnstauszeichnung für zehnjährige Tätigkeit im Dienst der NSDAP. Pg. Dr. B a- der gab einen fesselnden Ueberblick auf Jahr­tausende deutscher Geschichte bis zur Schaffung Großdeutschlands, das diesen Krieg siegreich be­enden wird. Liebe und Begeisterung klangen aus den Worten und Liedern der Jugend, die den Führer zu seinem Festtag grüßten.

Pforzheim, 22. April. Samstag nachmittag wurden die Einwohner von Ellmendingen durch Sturmläuten der Kirchenglocken zusam­mengerufen. Zwischen Ellmendingen und Auer­bach war in einer Schonung ein Waldbrand ausgcbrochen. Der Brand dauerte etwa drei­viertel Stunden. Er entstand durch fahrlässiges Verhalten von Waldarbeitern.

14

Komarr von ^Nnemarl'e

Hat dieser Herr Kestinc, Ihnen noch mehr über meinen Bruder erzählt?"

Ach, ich glaube nicht immer gleich alles, waS man sagt", lenkte sie ab.

Ruhland aber.hatte früher zu vst ähnliches erlebt, um hier alles Weitere zu erraten. Sein Bruder hatte wahrscheinlich einmal von der Tän­zerin Geld geliehen, und diese Marietta Loos hatte erwartet, daß er das Geld ihrer Schwester zurückgebe. Gilbert nahm fest an, daß dieses schüchterne Ding ganz genau wußte und wahr­scheinlich aus lauter Anständigkeit vor ihm schwieg.

Sie wollte sicher nicht, daß er für eine Sünde seines Bruders aufkam.

Brigitte aber kämpfte einen ganz anderen Kampf. Sollte sie Gilbert Ruhland jetzt sagen, daß sie seinen Bruder vor einigen Tagen hier gesehen hatten. Aber hatte sie sich in diese Dinge über­haupt einzumischen? Ging nicht alles auch ohne sie in Ordnung?

Natürlich! Gestern war die schöne Frau an Mathieus Seite bei besten Bruder erschienen: Ge­wiß war sie geschickt, um eine Versöhnung einzu­leiten. Wenn sie auch vor dem Diener einen ande­ren Grund ihres Kommens angegeben hatte, so konnte das eine Ausrede gewesen sein, um nur erst einmal vorgelafsen zu werden.

Jedes ihrer Worte konnte dabei alles verder­ben. Nein, daran rührte sie am besten nicht. Sie mußte Mathieu helfen, wenn sie auch, seit sie die andere Frau im Hause Ruhland gesehen hatte, glaubte, daß Mathieu sie doch vergessen habe.

Die andere, die gehörte sicherlich zu ihm.

Herr Ruhland", rief sie den nachdenklichen Mann leise an.Es kann möglich sein, daß Ma­rietta geglaubt hat, Ihr Herr Bruder könne mir hier eine bescheidene Stelle verschaffen. Und das hat ja dann auch ohne ihn geklappt. Und alles ist gut."

Ja, alles ist gut", sagte er wie abschließend. Er klappte den Briefordner zu und schien die Un­terredung für beendigt zu halten.

Brigitte war aufgesprungen und nahm den Ordner entgegen.

Ich danke Ihnen, Fräulein LooS", sagte er abschließend, und sie trat ab ins Zimmer des Sekretärs.

*

Gilbert Nuhlands Laune war durch diese Un­terredung durchaus nicht besser geworden. Trotz­dem das Mädchen alles getan hatte, um ihn frei ausatmen zu lasten.

Es war doch alles in Ordnung! Sie war her­gekommen, um irgendeinen Unterschlupf zu fin­den. Und den hatte sie gefunden. Nun mochte sie zusehen, wie sie sich durchkämpfte. Das wurde ihr doch wahrhaftig nicht schwer gemacht.

Und wenn sie auch eigentlich einen Hausputz dem Einordnen von Briefen vorzog, wie sie gestern gesagt hatte, so konnte niemand von ihm verlangen, daß er eigens ihretwegen noch einen Hausputz arrangieren ließ.

Außerdem besaß sie ja auch noch einen hohen Wert, den sie verkaufen konnte: diese Brosche. Also war doch wirklich alles in Ordnung.

Und doch eS war wie verhext, immer wieder kamen ihm wie unter Zwang seine eigenen Worte von damals ins Gedächtnis zurück: Sie sieht so hilflos aus.

Konnte sie denn überhaupt ihr Leben so fest in die Hand nehmen wie andere Menschen? War sie den vielen Dingen überhaupt gewachsen? So, wie

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sie ihm gestern in vollem Ernst ihren Schmuck fast hatte schenken wollen, so war sie wahrscheinlich auch sonst in allen Lebenslagen.

Würde sie immer Menschen begegnen, die sie nicht ausnützten? Ihre Kraft, ihre Anständigkeit, ihre Naivität, ihre Sanftheit? Mußte das nicht alles doppelt und dreifach gehegt und gepflegt werden?

Ich bin verrückt! schalt er sich. Was mache ich mir Gedanken um dieses Mädchen? Es werden sich schon Leute genug finden, die sie unter die Fittiche nehmein Was geht das mich alles an, zum Don­nerwetter nochmal!

Da ihm aber der Gedanke, daß sie Beschützer habe, auch nicht sehr angenehm war, ging er rasch zur Tür hin, riß sie auf und rief ungeduldig: Wo bleibt denn die Post, Kuhnert?"

Hier im Büro aber stoben fetzt zwei erschrok- kene Menschen auseinander: Brigitte und der Sekretär.

Ich komme", rief der junge Mann verlegen.

Das Mädchen aber sagte nichts. Es zitterten ihre Hände, sie gehorchten nicht auf Kommando.

Ruhland aber stand da und lächelte zum er­stenmal heute.

Noch immer hielt das Mädchen den Arm des Sekretärs gefaßt. Sie fuchtelte daran herum. Er sah ganz deutlich, sie nähte einen Knopf an. So­gar ein Fingerhut blitzte im Sonnenlicht. Jetzt beugte sie ihren glühroten Kopf nieder und sie biß den Faden ab, steckte die Nähnadel an ihren Kit­tel, nahm den Briefordner unter den Arm und eilte hinaus.

Der Kuhnert aber glaubte, sich entschuldigen zu müssen, als er die Post in Nuhlands Büro brachte.

Der Knopf banmelte schon seit drei Taaen.

und ich yave es immer wieder vergessen. DaS Frauwin sah es sofort, holte eine kleine Leder­mappe mit Nähzeug aus der Tasche ihres Kittels und sagte, sie wolle ihn festnähen

Schon gut. Schon gut."

Doch Kuhnert war immer noch nicht b-rnhigt.i

Sie sagte, sie könne so etwas nicht mit an- sehen. Und sie wüßte sofort, welchen Männern eine Frau fehlt. Bei Junggesellen baumelten im- mer Knöpfe."

AIS Ruhland allein zurückgeblieben war, schaute er unwillkürlich an seiner grauen Jacke herunter. Wirklich! Auch hier saß ein Knopf nicht ganz so fest, wie es hätte sein sollen.

Ob sie es gesehen hatte?

Warum aber sagte sie gerade zu ihm nicht, daß s,e den Knopf annähen wolle? War er denn solch ein bärbeißiger Mensch, daß sie es nicht wagte? Wenn sie vor Kuhnert nicht schüchtern war, warum denn vor ihm?

Doch darauf gab er sich keine Antwort. Er nahm sich nur vor, Franz, seinem Diener, ordcnt- lich Bescheid zu sagen, weil der seine Anzüge nicht gründlich genug nachsah.

II.

Aber statt dessen sagte sein Diener ihm zwei Tage später Bescheid.

Herr Ruhland! Könnten wir Frau Kronberg nicht bitten, für einige Zeit zu uus zu kommen?"

Mas war denn das für eine sonderbare Idee?

Frau Kronberg war früher Hausdame bei Nuhlands gewesen. Und man hatte wirklich eine Zeitlang geglaubt, ohne sie nicht fertig werden zu können. So hatte sie denn, als sie schon ver­heiratet war, noch fast ein halbes Jahr den Haus­halt hier geführt: aber als sie dann das Kind er­wartete, ging es mit dem besten Willen nicht mehr.

Ruhland sah den Alten vorwurfsvoll an.

Sie wissen ganz genau, daß Frau Kronberg vor drei Monaten einen Sohn bekommen hat. Wir können es ihr unmöglich znmnten. Waruin soll sie denn kommen?"

Sie haben wohl ganz vergessen, daß wir hier im Hause eine Dame zu Gast haben", crloiderte Franz.

Und da wird es Ihnen mit der Arbeit zu­viel?" wollte Ruhland wissen.

Fkanz schüttelte den Kops:Nein, das ist es nicht: aber es geht nicht ohne Frau Kronberg."

Und darf man fragen, warum?"

Ein strafender Blick traf den Frager.

Sie sind immer fort. Sie wissen nicht, wie schwer wir beide es miteinander haben, das gnä­dige Fräulein und ich."

Wollen Sie sich nicht deutlicher erklären?" forderte Gilbert ungeduldig.

Gern. Ihr Gast ist doch ein richtiger Gast, nicht wahr? Und da wird es Ihnen nicht ange­nehm sein, zu erfahren, daß daS gnädige Fräu­lein es vermeidet, sich von mir bedienen zu lassen. Ihr Zimmer macht sie sich zum Beispiel immer selbst. Und heute erzählte sie mir, sie hätte gestern abend solche starke Kopfschmerzen gehabt, aber schon im Bett gelegen und mir darum nicht klin­geln wollen wegen eines Pulvers. Und so gibt es viele Kleinigkeiten, die sie vermissen muß, weil wir keine Frau hier haben."

Das hatte Ruhland gerade noch gefehlt. Aber er hatte es vorausgeschen. Es ging nicht, daß diese Frau hier nur unter Männern lebte.

DaS läßt sich doch mit Takt und gutem Wil­len Überdrücken", sagte er bebarrlicki.

(Fortsetzung folgt.)

DMMgMlNM des MMs

an den Ministerpräsidenten Mergenthaler

Stuttgart. Der Führer erwiderte die Glückwünsche des Ministerpräsidenten Mcr- genthaler mit folgendem Telegramm:

»Für Ihr freundliches Gedenken an meinem Geburtstag und die mir zugleich namens der Bevölkerung von Württemberg übermittelten guten Wünsche danke ich Ihnen herzlich. Mit deutschem Gruß Adolf Hitler." _

ZMm Kleinkind ein Kinderwagen!

Stuttgart. In einigen Kreisen Württem­bergs ist die NS. -Frauenschaft/Deut­sches Frauenwerk daran gegangen, alle nicht gebrauchten Kinderwagen zu erfassen. Der Erfolg dieser Aktion war groß. Die Wa­gen wurden sauber gereinigt und dann den jungen Müttern ausgeliehen. So ist Garan­tie gegeben, daß jedes Kleinkind einen Kinder­wagen bat.

Waschmittel Ins Makkaronl-Wasser

Um unbequeme Untermieter loszuwerden

Stuttgart. Was sich eine in Bad Cannstatt wohnhafte 47jährige Frau aus Schramberg gegenüber einem bei ihr in Untermiete wob»

nenden Ehepaar leistete, hätte ihr unter Umständen eine schwere Zuchthausstrafe ein« bringen können. Nachdem eine Räumungs­klage gegen das ihr unbequeme Ehepaar er­folglos geblieben war, hatte die Frau ver­nicht, sich auf andere Weise ihrer Untermieter zu entledigen. Sie schüttete den Leuten näm­lich in der gemeinsamen Haushaltsküche in einem unbewachten Augenblick ein Wasch­mittel in das für die Zubereitung für Makkaroni aufgesetzte Kochwasser. Als dann die Untermieterin die Rohrnudeln zu­setzte, wurden diese alsbald vom Natron- und Phosphorsäuregehalt des Waschmittels ange­griffen. Vor der Strafkammer erklärte die wegen zweier versuchter Verbrechen der Ver­giftung angeklagte Frau, sie habe den Leuten lediglich einenSchabernack" spielen wollen, um zu erreichen, daß es ihnen bei ihr nicht mehr schmecke und daß sie dann freiwillig aus­zögen. Die Strafkammer verurteilte die An­geklagte nur wegen Sachbeschädigung zu 150 Mark Geldstrafe oder einen Monat Gefängnis.

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