Amtliche Bekanntmachung.
Bekanntmachung.
Die Regierung de« Sckwarzwaidkceises hat am 27. Juli 1922 die Wahl de» Stadlpflegers a. D. Friedrich Wagner in Stuttgart zum Ortsvorsteher der Gemeinde Spielberg bestätigt. 357
Nagold, den 29. Juli 1922. »Oberamt: Ritter A.-V.
De« verehrt. SchulthetßenSmtern
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G. W Zaiser. Nagold.
Bekanntmachung
des LNdessimMis, Mieilmg sie Besitz- md Berdehrsstenns. deireffmd
LornSzeiANgeii ns ZwiWnleihk.
Nach dem Gesetz über die ZwangSanlethe können schon jetzt VorauSzeichnungen auf Zwangsanleibe gemacht werden. Der ZeichnungspreiS für den Monat Juli beträgt 94. für August 96. für September 98; er stetgt bi« März 1923 auf 106.
ZetchnungSpfl'chtig sind Vermögen von mehr als 100000 die Freigrenze von 100 000 erhöht sich auf
300000 wenn es sich in der Hauptsache um reines Ka
pitalvermögen handelt, und das Gesamteinkommen des Pfl.ch- tigen für 1921 40000 nicht überstiegen hat. Bei über 60 Jahre alten Personen, die erwerbsunfähig find, im Jahr 1921 ein Einkommen von nicht mehr als 60 000 hatten und deren Vermögen hauptsächlich aus Kapitalvermögen besteht, erhöht sich die Freigrenze auf 1 Million Mark.
Von den natürlichen Personen find auf ZwangSanlethe zu zeichnen:
von den ersten 100000 ^6 eins o. H. des Vermögens
„ „ nächsten 150000 zwei v. H. „ ,
„ , , 250000 vier v. H. „ „
, , , 25000p sechs v. H. .
„ „ ^ 250000 ^ acht v. H. „
„ „ weiteren Beträgen 10 v. H.
Die Bewertung des Vermögens erfolgt nach den Vorschriften des BermögenSsteuergesetzeS. Urber die Bewertung des Grund- und Betriebsvermögens werden Richtlinien, für die Bewertung der Wertpapiere eine Art Sleuerkurs. der dem Durchschnitt der Kurse aus den auf Ende Juni 1920/21 und 22 festgestellten Kursen entspricht, herausgegeben werden.
. Wer von den günstigeren Zeichnungspretsen für Juli, August uff. Gebrauch machen will, dem bleibt, da die Richtlinien und Steuerkurse noch nicht bekannt gegeben sind, nichts übrig, als fein Vermögen zu schätzen, und darnach den voraussichtlichen Betrag der Zwangsanleihe, den er vorauszeich- nen will zu berechnen. Ueberfteigt der auf die Vorauszeich- nung geleistete Betrag den endgtlttg zu zeichnenden, so wird der Ueberschußbetrag nebst 5°/v Zinsen vom Tag der Einzahlung an zurück« stattet.
Als Annahmestellen für die Zeichnung der Zwangsar.- leihen sind folgende Stellen bestimmt:
1) Die Reichsbank sowie die Banken und Bankiers, die dem Zentraloerband des Deutschen Bank- und Banktergewerbes angehören;
2) Die im Deutschen Zentralgiroverband und dem Deutsche r Sparkasienverband organisierten Girozentralen, Sparkassen und Kommunalbanken.
3) Die den Reotstonsoerbänden des Deutschen Genosienschaftk- verbandet angrhörenden Kreditgenossenschaften, die Zentral- kasien der landwirtschaftlichen Genossenschaften, die landw. Zentral Darlehenskasse in Berlin, sowie deren Filialen und Hauptgeschäftsstellen.
Der nach Z 36 des VermögenSsteuergefetzes überzahlte RetchSnotopferdetrag ist auf Antrag aus die ZwangSanlethe anzurechnen. Anträge hierauf werden von den Finanzämtern schon jetzt entgegengenommen.
Stuttgart, den 26. Juli 1922.
(gez:) BoSler.
Vorstehende Bekanntmachung wird htemit veröffentlicht.
Altensteig, den 29. Juli 1922
Finanzamt:
360 Hiller A. V.
Pfrondorf.
Am Mittwoch de« 2. Aug. d. 3., nachmittags SV- Ahr wird die
MtttsWM,
welche vom 15. September bis 1. März 1923 mit 100 Stück befahren werden kann, an den Meistbietenden
verpachtet.
Die Bedingungen werden vor der Verpachtung bekannt gegeben. 359
Gemeinderat.
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.„g Heinrich Schiihle, SchreivttMstc.
VI» R VriANNt 1822
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35 g Voi'inillsgZ 8—12 Uhl- naokmi 11 ag 8 2—4 V 2 Utii' 8 ani 8 lag 8 . , 8—12 V- Ukk
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Gleich den übrige» Verbänden im Müllergewerbe haben die Mühlebefitzer der beiden Oberamtsbezirke beschlossen, ad 1. Aug. den
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zu erheben nnd kommen folgende Sätze in Anwendung:
M Mahl» m» BrolMeide » Psh. . Schrat» aa» Gerste. Mai», Haser mH HiilsmstW» Wer Art »W.
Bei Geldentlohnung kommt der jeweilige Tagespreis zur Berechnung. 86i
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