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Nagolder Tagblatt

Schriftletmng, Druck und «,rla« von «. W. Zaiser l«arl Zatser) Nagold.

"" Samstag den 3. Juni 1922

Verbreitetste Zeitung im Oberamtsbezirk. An­zeigen find daher von bestem Erfolg.

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Die heutige Pfingst-Nummer umfaßt 8 Setten.

ii.

Wie und zu welchen Terminen ist die Ein­zahlung auf die Zwangs anleihe zu leisten?

Zunächst sei festgesteUt, daß die Einzahlungen in vollem Umfange in barem Geld zu erfolgen haben. Kriegs­anleihen, die bei dem Reichsnotopfer und bei der Kriegs­abgabe vom Vermögenszuwachs als ZahlungsmiliA zuge­lassen waren und in denen der weitaus größte Teil dieser Abgaben tatsächlich bezahlt worden ist, werden nicht ange­nommen. Das bedeutet natürlich für die Zeichnungspflich- tigen eine wesentliche Erschwerung gegenüber den bisherigen Kriegssteuern. Der Gesamtbetrag der Zwangsanleihe ist im Lauf des Monats Oktober einzutreiben.

Für die Zeichnungspflicht soll der Vermögensstand vom 31. Dezember 1922 maßgebend sein. Deshalb schreibt der Entwurf die Vorauszeichnung und mit ihr die Voraus­zahlung vor. Jeder hat sich selbst nach den Vorschriften des Vermögenssteuergesetzes einzuschätzen und nach dem Tarif des Zwangsanleihegesetzes die von ihm zu zeichnende Zwangsanleihe zu berechnen. Spätestens im Laufe des Monats Oktober hat er danach den auf ihn entfallende Be­trag der Zwangsanleihe vorauszuzeichnen und gleichzeitig den Betrag bar einzuzahlen. Wenn der Betrag der end­gültig veranlagten Zwangsanleihe die Vorauszeichnung um mehr als ein Drittel übersteigt, so hat der Zeichnungs- Pflichtige, auch wenn ihm kein Verschulden nachzuweisen ist, von der Differenz eineAbgabe" zu entrichten, die von 40 bis 70 Prozent ansteigt. Nur wenn der Zeichnungs­pflichtige für seine Varauszeichnung mindestens das Vierfache des zum Reichsnotopfer veranlagen. Vermögens angenoni- men hat, tritt eine Ermäßigung dieser Abgabe ein.

Wenn der Zeichnungspflichtige einigermaßen sicher sein will, derAbgabe" zu entgehen, so bleibt ihm nur der Weg, in Zweifelsfällen sich selbst höher einzuschützen, als er es für gerechtfertigt hält.

Wie soll nun im Lauf des Monats Okto­ber die Summevon mehr als 100 Milliarden flüssig gemacht werden?

_ Helsferich glaubt, daß die Zeichnungspflichtiaen bei der Zwangsanleihe mit der Inanspruchnahme von Krediten aus große Schwierigkeiten stoßen werden. Die deutsche Wirt-' schaft leidet unter zunehmender Geldknappheit. Das mag angesichts der fortgesetzten Vermehrung unseres Papier­gelds Widersinnig erscheinen, ist aber eine Tatsache. Ge­wiß, unser Geldumlauf ist unter dem Druck der Verhältnisse auf rund 140 Milliarden Mark angeschwollen, gegen etwa 6 Milliarden vor Kriegsausbruch: wobei allerdings zu be­rücksichtigen ist, daß von unseren Noten mindestens 20 Mil­liarden Mark iyi Ausland aufgespeichert sind und auch ün Jnlgnd aus bekannten Gründen Milliardenbeträge geham­stert werden. Aber nehmen wir einen wirklichen Umlauf von 120 Milliarden, so wäre das eine Vermehrung des Um­laufgelds auf etwa das Zwanzigsache gegenüber der Vor­kriegszeit. Unsere Großhandelspreise aber sind auf etwa das Sechzigfache gestiegen und unsere Valuta ist gegenüber dem Gold auf etwa ein Fünfundsiebzigstsl entwertet. Ein deutlicher Beweis für die in Genua von mancher Seite noch bestrittene Tatsache, daß die Entwertung unseres.Gelds nicht oon innen kommt, nicht auf den Notendruck, zurückgeht, daß der Entwertungsprozeß vielmehr seine Hauptursache in den uns auferlegten unsinnigen Kriegsentschädigungen hat, die uns zwingen, Goldvalnten Tag für Tag in gewaltigen Be­trägen zu kaufen, dadurch die Eoldoaluten hochzutrsiben und dis eigene Valuta zu entwerten. Die Entwertung unserer Valuta wirkt dann im Wege der Verteuerung aller Einfuhr­waren auf die Inlandspreise, und die Notenpresse, die in der Meinung der Welt an allem Unglück schuld ist, kann bei der angestrengtesten Arbeit dem durch die Preiserhöhun­gen hochgetriebenen Eelüberarf nicht einmal voll ge­nügen.

Dis Schwierigkeiten mit der Begebung der Schatzanwei- sungen sollten eine ernste Warnung sein. Ende Januar 1921 betrug der Gesamtbetrag der von der Reichsfinanz- Verwaltung ausgegebenen Schatzanrveisungen 155,5 Mil­liarden Marc. Davon lagen '50,6 Milliarden Mark in der Reichsbank, mehr als doppelt soviel, 104,9 Milliarden Mark batte der freie Verkehr ausgenommen. Ende April 1921 war die Gesamtausgabe von Schatzanweisungen auf 281 MWardsn Mark angewachsen: die Reichsbank hatte nicht nur die volle Zunahme des letzten Vierteljahrs mit 25 Mil­liarden Mark ausnehmen müssen, sondern außerdem noch

mehr als 4 Milliarden Mark, die o.c freie Verkehr umer

dem Drucke des Geldbedarfs an sie abstieß. Einem Be­stand der Reichsbank von 155.6 Milliarden Mark stapfe" setzt nur noch 125,5 Milliarden Mark Reichsschatzanw eüun- gen im freien Verkehr gegenüber.

Infolge der Knappheit des offenen Geldmarkts wirkt also jetzt der Geldbedarf des Reichs mit voller Schwere auf die Reichsbank und ihre Notenausgabe.

Wenn die Bodenkreditbanken der Landwirtschaft und dem städtischen Grundbesitz" die für die Ein- Zahlungen auf die Zwangsanleihe erforderlichen Kredite gewähren sollen, müssen sie selbst erst das Geld durch die Begebung von Pfandbriefen beschaffen. Der bloße Ver­such dazu müßte aus einem KapitÄmarkt, aus dem gerade unter dem Druck der Zwangsanleihe alles gezwungen ist, zu verkaufen und niemand kaufen kann, zu einem Zusam­menbruch führen.

Ebenso schwer wird sich die Beschaffung des Gelds für. Äe Gewerbe- und Handelsbetriebe erweisen, diez oyuecues infolge oer Verteuerung der Rohstoffe unter einer sich bedenklich zuspitzenden Kreditnot leiden. Die Banken sind bei der bereits vorhandenen Anspannung nicht imstande, die erforderlich werdenden Kredite auch nur annähernd in »ollem Umfang zu gewähren.

Die Besitzer von Wertpapieren werden sich gezwungen sehen, einen Teil ihres Besitzes aus einem Markt zu veräußern, auf dem für die meisten Werte die Käufer völlig fehlen werden. Freuen wird sich nur Las Ausland, das in die Lage kommt, wertvollen deutschen Besitz zu Spottpreisen zu erwerben.

Ein französischer Abgeordneter hat Deutschland kürzlich als Beispiel eines guten Zahlers das Frankreich vorgehalten, das nach dem Krieg von 1870/71 die ihm auferlegte Kriegs­entschädigung am Lauf von 2/1 Jahren geleistet habe. Die ) Milliarden Franken -er' französischen Kriegsentschädi­gung machten 2/1 Prozent des französischen Volksvermö­gens aus. Auf das Jahr entfiel also die Zahlung von einem Prozent des französischen Volksvermögens. Die Ab­tragung der Entschädigung innerhalb -er 2/1 Jahre war für Frankreich möglich, weil im Weg einer internationalen Anleihe die ganze Welt mithalf. Trotzdem galt die Zahlung oon 2/1 Prozent des französischen Volksvermögens inner­halb von 2/1 Jahren als eine Riesenleistung. Heute sollen im Lauf weniger Monate ohne fremde Hilfe und nach allen den vorausgegangenen Leistungen 5 Prozent, in Wirklichkeit 7/1 Prozent des deutschen Volksvermögens eingezogen werden, das hält Helsferich für unmöglich.

Das Gespenst der Mark-Besserung

Tin führender Finanzfachmann, der von der Reich»- regierung wiederholt zu gutachtlichen Aeußerungen herange­zogen wurde, schreibt uns:

Aus den nichtöffentlichen Verhandlungen des Auswärti­gen Ausschusses des Reichstags ist u. a. bekannt geworden, daß der Großindustrielle und volksparteiliche Abgeordnete Hugo Stinnes vor einer sofortigen und raschen Besserung des Mark-Kurses Dringend gewarnt hat. Denn sie müsse eine gewaltige Erhöhung der Arbeitrlosenziffer in Deutsch­land zur Folge haben. Wenn die Mark gebessert werden soll, sei eine Pause erforderlich. Die Erhöhung des Werts der Mark dürfe nicht plötzlich von heute auf morgen, son­dern nur allmählich und stufenweise erfolgen. Deutschland müsse einen geeigneten Zeitpunkt abwarten, damit schlimmste Folgen für die deutsche Wirtschaft rernneden würden.

Diese Warnung eines Mannes, der auf wsitüberschauen- der Warte steht, erfolgt zweifellos im Hinblick auf die Pa­riser Anleiheverhandlungen. Die Anleihe ist zwar noch nicht da. Niemand weiß, wie sie aussisht. Aber sie steht vor der Tür. Sie soll 100 Millionen Golddollar, Iso eine amerikanische Milliarde betragen. (Die Amerikaner nennen bekanntlich 100 Millionen eine Milliarde). Dis Stimmung aller Banken und Industrien ist bereits auf sie eingestellt. Im Ausland zeigt sich eine festere Haltung der Mark. Das Ausland ist hoffnungsvoll gestimmt. Im In­land aber herrscht Zittern und Zagen. Zum ersten Mal winkt uns von außen ein Zeichen der Rettung und Hilfe, und die Wirkung in den deutschen Kontoren, besonders in denen des Handels, ist, daß man schwärzer in die Zukunft blickt als jemals bisher in den Jahren des Zusammenbruchs. Die Börse ist flau. Jede Woche fällt der Aktienkurs, Geld ist knapp, Kredit schwer zu-bekommen und sündteuer. Der Ab­satz beginnt zu stocken, Käufer, die kaufen könnten, streiken und warten auf das Steigen der Mark. Man sitzt mit dem Rechenstift und kalkuliert: Ist der Dollar an: nächsten Ul­timo auf 200 gesunken und bin ich bis dahin meine Ware nicht los, so ist sie die Hälfte wert und ich bin bankrott.

Solches Gespenskersehen ist aber nur dann berechtigt, wenn die Mark rasch und vlytzlich ^'

.stabilisiert" werden würde.'Jedoch, wer will das?'Ein so ge-^

fährliches Wagnis liegt sowohl der Aeichsregierung als auch dem Ausland sicherlich fern. An die Stabilisierung (Festi­gung) können wir überhaupt erst Herangehen, wenn Deutsch­lands Entschädigungsoerpflichtungsn im Lauf dieses Jahrs so festgesetzt werden, daß sie mit der internationalen An­leihe und ihren hohen Zinsen mit der Steuerkraft und Zahlungsbilanz Deutschlands vereinbar sind. Die Aufgabe der Festigung ist so gewaltig, daß nur ein großes inter­nationales Finanzronsortium sich ihrer Lösung annehmen könnte. Und dieses Konsortium wird sehr bald einsehen, daß man mit einem festen Kurs nicht auf einmal beginnen kann. Vielmehr wird man erst tastend versuchen, auf wel­chem Kurs einleitend eine gewisse Festigung zu erzielen ist. Zuerst wird sich nämlich die Spekulation, diese alte böse Hexe, auf das neugeborene Kindlein stürzen. Die Welt wird eins Zeitlang wild und kritiklos in Papiermark spielen. Diese Spekulation ist aber noch eine verhältnis­mäßig kleine Gefahr. Viel schwerer -drückt der ungeheure Besitz des Auslands, der schon vorhanden ist, an deutschen Banknoten, Guthaben und kurzfristigen deutschen Schuldverschreibungen, insbesondere Schatzanrveisungen. Dr. Melchior schätzt ihn auf ungefähr 75 Milliarden Pa­piermark. Dieser Betrag ist so groß, daß er in der Lage wäre, jeden Grundstock an Dollars, Pfunden und Gulden, den das Finanzkonsortium ansammeln wird, aufzuzehren, um wie eine Lawine die Schutzwehr, dis gegen die weiter« Entwertung der Mark aufgerichtet werden soll, niederzu» reißen. Man wird also sehr langsam und vorsichtig bei der Stabilisierung" vorgehen müssen. Gelingt sie, so wird die Zeit, die wir dann noch durchmachen, nicht leicht sein. Von jedem einzelnen Unternehmer und Arbeiter wird noch mehr Anstrengung und Verantwortlichkeitsgefühl als bisher ver­langt werden. Wir müssen durch eine Krise hindurch. Wer hilflose Angst würde die Lage nur verschlimmern,

Kleine politische Nachrichten.

Die deutsche Volksparkei in Opposition Berlin, 1. Juni. Die Vertreter der Deutschen Volksparkei gaben gestern im Aeltestenausschuß des Reichstags die scharf« Erklärung ab, -die Abgeordneten der Deutschen Volkspartei seien überzeugt, daß sie bei den Verhandlungen mit den Par­teiführern (bezüglich der Cntschöidigungsverhcindlungen in Paris) von der Reichsregierung absichtlich irregeführt worden seien. Die Erklärung richtet sich besonders auch gegen Dr. Hermes, daher stimmte die Fraktion für den Mißtrauens- antrag. In Parlamentskreisen HM man es flir nicht un­möglich, daß während der Pfingstferien des Reichstags (bis 13. Juni) eine teilweise Umbildung des Kabinetts stattfinde.

Oberschlesien soll deutschrela gemacht werden Breslau, 1. Juni. Die polnischen Banden Hausen wieder so schlimm wie je zuvor, und niemand hindert sie daran. Sie wollen alle Deutschen aus Oberschlesien vertreiben; am 31. Mai kamen in den Flüchtlingsskellen Mer 1500 vertrie­bene Deutsche an. Der französische Kreisüberwachende ant­wortete auf dis Bitte um Schutz für die Flüchtlinge, dazu seien seine Truppen nicht da.

Gegen die Schuldlüge

, München, 1. Juni. Auf eine Anfrage der bayerischen Mittelpartei erklärte Ministerpräsident Graf Lerchenfel ü, der Fechenbachprozeß habe zur Widerlegung der Kriegsab­sicht Deutschlands kräftigste Beweise erbracht. Das Protokoll über die Gerichtsverhandlungen werde der Reichsregierung zugestellt werden. Wenn auch bei unseren Gegnern wenig Aussicht vorhanden sei, daß sie ihre Behauptungen von der Kriegsschuld Deutschlands aufgaben, weil sie eben ihre Völker in dem Glauben an dieGerechtigkeit" des Vertrags von Versailles erhalten müssen, so bestehe doch Aussicht auf er­folgreiche Aufklärungsarbeit bei den Neutralen und bei dem amerikanischen Volk. Die bayerische Regierung werde di« Reichsregierung um möglichst wirksame Verwertung des Ma­terials im Ausland ersuchen in der Uebsrzeugung, daß mil dieser Frage der Vertrag von Versailles stehe und falle.

Hirtenbrief für die Bekenntnisschule München, 1. -Juni. In einem Hirtenbrief fordert der Erzbischof die kath. Eltern auf, ihre Namen in die Werbelisten für die Erhaltung der Bekenntnisschulen einzutragen.

50. Tagung des Deutschen Landwirkschasksraks München, 31. Mai. Am 2. Verhandlungstag des Deut­schen Landwirtschaftsrats wurde ein Antrag zur Lan'o- arbeiterfrage angenommen, der u. a. gesetzlichen Schutz gegen die uneingeschränkte Abwanderung landwirt­schaftlicher Arbeitskräfte, schnelle Gewährung von Reichs­zuschüssen auch für Werkwohnungen auf. dem Lande, Zu- üssigkeit der Heranziehung ausländischer Arbeitskräfte und )en Schutz lebenswichtiger landwirtschaftlicher Betriebe for­dert. Ferner wurde nach Entgegennahme eines Berichts Iber das Aararprogramm der deutschen Sozialdemokratie ein fl-ntrag angenommen, der die Einigkeit der gesamten lanb-