1 der Paulinenstraße, 8 Bestehen. Die Schule . Lehre ist die Gruad- tter richtenden und er­ste nimmt deu Rang ädchenschule ein. tätawerk. Stuttgart, u an das städt. Elektti ungenüg nd, daß ave ieik wegen Kohlenma n chskvhleukommissar hat ellt, jedoch gleichzeitig jwierig keilen hingewie tt zu rechnen, daß die gegangene wertere Mtl- sall gar eingestellt wer-

!oo. Der evangelische enntag sein 40 jähriges

r Br, 30. Nov. Ein berg fuhr mit einem rweas einen Korb mit Verlust erst hier und j vor Bnraberg fand ugeid, das durch ten r Znm Glück wmde

>. Von drei Mutter- -sbesitzer innerhalb we- zwar v)n einem Mut- )-n dritten gar 20, fast re in F:»ktwn treten llende Mutter einiger jestellt, roch ein paar

Einbrechers. Ochsen - ng es, einen Dieb und

2 Jah-en tue Gegend >cr machte u. durch seine Aufregung erhielt, Ge in. Nun gelang es, im mch dos derzeitige Per n im D ckubt gemachte? t^I!N war. In der folgen rem Landjägeranfgebot aueus wurde der Schla­gas wanne V.-rstrck war t und Decken woh! aus- rr Gebü'ch.

Bodensce, 30. Nov. Der rk zurück seit den letzten jetzt nur noch 2,SS Meter.

Z und Hof.

. Die Verjüngung der ?r während des ganzen -z hinein, oorgenom- i'ckr E.Neuerung einer Baumkrone durch Her- kng kann durch Gipsel- » starkrn Hagel, Schnee- Keim Beijüngen fallen länge durch die Säge, d Zweigen auSgeführt Richtung liegen. Grö- bs verstrichen werden, ils Kern, Stein- und

Berichte.

ltschen Hart- u Weich - - bisherigen Aufschläge ! für die medizinischen, ygienischeu Zwecks mir ozsnt zu erhöhen. Für

urzog Ulrich ist ein ge licht für sich zu gewin- gdfreoel ist scharf und was man uns genom err im Unglück ist, da fiel uns allen nur ein, er unglücklicher Herzog entreißen wollte. Es zog wollre en e Schiacht rt fester in der Hand, rnd riefen den Bündi- er Herzog"

ihn?" rief Georg neu-

6ote mit sonderbarem als eS ihm nicht wohl - och ein junger Mann, ;Jahr. Er ist stattlich daß er die Waffen zu k ler, und eS lebl keiner, r Herzog trat in den offen hatte, und es war m. Mit vernehmlicher rlaffen. nimmer zu Hel- hoffr, seien ihm genom- denn ohne die Schwei- Da trat ein alter, eis- ,e-r Herzog! Habt Ihr die Hoffnung aufgebt? bluten; ich habe Euck hat jeder einen Spieß ' viele Tausend, seid Ihr verschmäht? Da brach Tränen aus dem Rüge zweifle nicht an Eurem aber wir sind unser zu neu, aber nicht siegen (Fortsetzung folgt^

nahtlose Gummifabrikaie, Sauger usw., betragen die Ans schlüge an Stelle von bisher 50 jetzt 75 Prozent. Die Be­schädigt ng tnuerhaib der Gummibranche ist weiterhin an­haltend gut.

Vieh und Schweioemarkt. Hsirenbero, 29. Nov. Dem heutigen Viehmarkr waren zugelrieben: 22 Ochsen, 120 Kühe u. Kaibini en und 82 Siück Jmmvieh; von Händlern waren 03 St. zugenreoen. Die Preise sind gegen ken letzten Markt bsoeuiend aestieaen. Erlöst wurde für ein Paar Ochsen 18 00024 000 eine trächüge Kuh 70009000 eine Milchkuh 60008000 eine Schlachtkuh 40005000 eine Kalbur oder ein Stück Jungvieh 10009000

Dem gleichzeitigen Schweine,na, kl waren zugesührl: 400 St. M lchschweine und 112 S-ück Läuferfchwrine. Paarpre's !ür I Paar Mächschwnn« 400700 für 1 Paar Läufer- fchweine 10002200 ^ Ve-kauf put.

Kemptener Butter- und Käsebörse vom 30. Ngvem- ber (20. Börsenbericht). Durchschnittspreise für Buuer 25.0!^k pro -Pfu' d, für Weichkä e 8 74 °^, für Allgäuer Rundläse 14.83 FL. Gisammnijatz in Bulrer 52282 Pfund, in Weich- käls 373037 Piur^d, in Rundkäse I4I293 Pfund. Marktlage: Für Dauer, Wuchkä e und Rundkäse unvs:ändert starke Nachfrage.

Der Holzmarkt im November..

(Nachdruck verboten.)

WKT. Allgemeine Lage. Am deutschen Hotzmarkt bat in den letzten Wochen eine durchgreifend- Aenderung der Lage sich ergeben. An Stelle der Ruhe ist eine w id- Jagd nach Ware und «ine stürmische AusmS ls-remeaung aus der aaazea Linie getreien. Die Verhältnisse haben sich von G und auf geändert. Sowohl für Roh- Holz als auch für verarbeitete Ware stiegen die Preise unaufhaUsom in die Höge. Es h rrschle infotgedrssen eine Unsicherheit in der Preis- bemefsung. die die Entwicklung eines regelmäßigen Geschäftsgangs veihl->der!e.

Nadclrundhriz In den Fassten hat um die Mttre des Mnats der Beginn der Vorverkäufe eingesetzt. Der Bedarf war je- doch so groß, daß die bisher znm Markt gebrachten Mengen den Verkäufern mus d-c Hand gerissen wurden. Sägewerke und Holz­handel beteiligten» sich.an dem großen Rennen um Ware, nachdem ihre Lager stark gelichtet sind So wurden : i« Preise für Stammholz höh: getrieben und ein Kaufliebhaber überbot den andern. Man rechnet übrigens damit, daß die Forsto rwa'tungen angesichts der-iM- ge r Konji.'ükiur entgegen ihrem Vorhaben den heurigen Etat erhöhen werden. Luch aus den Wipseiholzmarkt ist die P-eisbcwrgung übergrsprungen. So hat das Kausinleresse für Papierhotz zugenom- men und auch d-e Preise begannen sich zu besser». Für Grubenholz war der Markt andauernd gut ausnahmesähtg.

Laubholz. Auch in der Marktlage der Laubhölzer hat in diesem Monat eine Auswärtscntwicklung eingesetzt, so daß Nachfrage und Umsatz b-i anziehenden Preisen zugenommen hat. Auch Eichen, die bis zum Monarsbegiun nicht unlerzudnngen waren, fanden nach und nach mehr Beachtung. Ebenso wurde Buchenholz mehr gefragt.

Schnittwaren. Die vom Rohholzmarkt ausgehende Auf- wärtsbewegung übertrug sich naturgemäß in erster Linie aus den Markt r» Radeischnitiware. Die Preise für Bretter u. Dielen schraub­ten sich von Woche zu Woche weirer in die Höhe Unsortierte säge- sallLnde Bretter bot man im Schwarzwald und in Bayern schon Mme des Monats seiten mehr unter 1000 ^ je cbm. an. Gegen Monats- ende noiterte »an bereits l!001300 l-ei. Dss Steigen der Preise für unsortierte Ware bewirkte auch entsprechende Höhernotiernngen der sortierten Bretter. Nin Dieienmarkt mar besonders Kiefer (Wag- gondreien und unbssäumte Blockwarr) stark g-iragt Sryr icdhaste Nachfrage hatte auch Schwellenholz, weshalb die Preise stark anzogen. Ebrnso übertrug sich die Auswärtsbewegung aus den Markt -n Bau­holz Auch die Nachfrage nach geschnittenen Laubhöizern erwachte mehr und ni hr und führte zu erhöhten Prelsrn.

Holzoerarbeitung. Während im Sommer noch über Ab­satzschwierigkeiten allgemein in den holzverarbeitenden Industrien ge­klagt wurde, sind In diesem Monal alle Werke voll beschäftigt gewe­sen. Wegen Wassermangel konnten aber viele kleinere Sägewerke den normalen Betrieb nicht ausrecht erhalten. Die mit Dampskrast arbeitenden Werke unterhielten dagegen vollen Betrieb und sind mit Aufträgen ans lange Zeit hinaus ve> sehen.

Ge r b st o ff m arkt. Der Markt verkehrte im Oktober in durchaus s ster Haltung. Das Angebot in Eichen- wie in Fichten- rinde war ziemlich knapp. Schwankende Marktpreise erschwerten die Kalkulation. Für Eichenrinde zahlte man durchschnittlich 60 Mark und mehr je Zir. bester Ware bahnsrei der Versandplätze iu Elld- und Westdeutschland. Fichtencinde wurde etwa ,0 billiger ange­boren. Starker Bedarf war auch ständig für Cichenacrbholz.

Brennholz. Während des abgclausenen Monats ist auch am Brennholzmarkt eine Besserung eingestellt,. Da die kalte Jahres­zeit sehr früh einsetzte und das sonsige Angebot in Brennmaterial knapp war, ist der Bedarf wesentlich gestiegen. Auch der Handel beteiligte sich wieder mehr im Einbaus.

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Oer kalte ^ovemdersonntaA sali ein Drekken, bei ckem der Nei8ter8ebstkt8anrvärter unter kän8atz 86>ne8 voilencleten XÖNN6N8 8iek ZesrvunMN 8uk, einen auk biliiZe Hut uncl XVe>8s erhielten LrkolA mit cter AnrEn Uann8cbakt AeMn eien Tabellenletzten ?u kalten u. clackurcb 8ick rrvei äuker8t un8iebere Punkte 2 u 8iebern. Drotz cke8 in cker zweiten Oalbzeit weit überlegenen 3pisl8, konnten k4agoick8 Ltür- mer gegen ckie clurck einen Ltürmer ver8tärkte Verteidi­gung Ookenwartk8 cis8 Vor nickt kincken. Ick 8age un­gern: es i8t zum Dell ?eck, clocd ein 8ckarker 8cku6 an clie Ouerlatte unck ein eb6N8oicker, clen cler Dorwart kinter cker Dorknie kau8tete, wa8 cker Lckieckgrickter über8ak, be- 8tärken eben ckock ckie iVleinung. Wenn aber er8t einmal cker ricktige Weg zum Lrkolg gekuncksn i8t, glaube ick be- 8timmt, ckall ckie Dore nickt ausbleiben. Oann, sck wann!

Levor ick zum 8pieiveckauk übergebe, i8t e8 aber meine Ke 80 nckere ?kkckt, kier ckemjenigen zu ckanken, cker trotz 8eine8 koken Alters in jugenckkri8cker üatkrakt 8ick ckem Verein zur Verkügung stellte: Herrn Xüknie. pz i8t keine?kra8e, wenn ick bekaupte, ckatz allein 8ckon 8eine ^1nw68snkeit auk ckem 8pieikeick cker IKsnn8ckakt eine mo- raii8cke 8tabiktät verlieb. Kleber 8ein 8pieleri8cke8 Kön­nen 8elb8t will ick mir be 80 nckere Worte er8paren, ckenn cki68 kieke flulen nack /ktken tragen. 2u Anfang 8tanck cka8 8piel im Xeicken ckesokkenen kelckes", ckock baick 8ak man klagolck etwa8 tonangebenck. Kurz nack cker ersten Vierte!8tuncks iiek cker Lr8atz1orwart k<ago!ck8 einen 8<ckuk N68 reckten Käufers kkokenwartk8 in8 Vor fallen, nackckem oor 8ckieck8rickter bereil8 vorker 8ckon irrtümlickerwei86 »lor pfiff. Von nun ab verlegte 8ick kl. auk ein8eitige verteickigungsarbeit, ckie kaupt8äcklick in cker zweiten Halb­heit sekr zum ^.usckruck Kam Vereinzelte Vor8töKe brack- « » 4 8türmer ab unck zu in ckie bläke ckes gegneri-

cnen 8trakraum8, okne aber im we8entlicken nock be 80 n-

cker8 gekäkrlick zu werden, ^.iie ^n8trengungen unck gut gemeinten 8ckü88e l^agoick8 80ilten jeckock um80N8t Stzin. Oie Oeberlegenkeit Iiek 80 gar zu Küknle in cken 8turm zu nekmen. Oie lckannsckast arbeitete im g68amten 86kr gut; warum auf ckem keimi8cken Platz aber nickt auck 80 ? ttokenwartk Iiek 8ick ckie kür 8ie 80 wertvollen 2 Punkte zur Neistersckakt mit cker Oingabe ckes ^nkersten nickt mekr nekmen. ^.ngekeuert ckuick ckie trotz cker Kälte zakl- reicken 2v8ckauer wukten 8ie ikre Kkre zu reiten.

§ür den Monat Dezember

werden Bestellungen auf den «Gesellschafter" von allen Posta»stalten, Postboten, Briefträgern, sowie von den Lustlägern und Agenten unserer Zeitung noch entgegengenommen.

Letzte Drahtnachrichten.

Landtag.

r Sk t gart, 30 Nov Die zweite Lesung des Gesetzes über die staailiche Pokzeioeiwakung wurde heute giückckch zu Ende gebracht, die t-rtire verschoben. Es gab noch aller­hand Abä'nderungsantläge der Opposition über die Dienst- prüsung und die Uebernahme von Gemeindepolizetbeamten in den Staat zu besprech-n, die schließlich abgelehnt wurden, nachdem der Minist r Graf sich erfolgreich gegen Schüler (USP), Heymann (Soz) Sieker (Komm ) und auch Flai (DdP ) peweyrr hatte. Ger der lodann begonnenen dritre i Beiatung de» Wohnungsabgabegrsetzes unternahm Bazille (BP) einen überraschenden Vorstoß und verlangte Herab sitz mg der Umlage von : aus 0.3 Proz, ferner ein Schltch- ninpsverfahien. daS dem Streiio-rfahren oorauszugehen Hai, schlteßliÄ. daß das Gesetz erst am l. Januar 1922 in Kraft Petr. Konrad Haußmann (DdP). wandte sich gegen Ba- zltles Nadelstiche, Ausdrücke wie republikanische Episode, Ende des Elends und Dämonen des Parteihasses mit emem Seitenblick auf die Demokratie. Schneck lehnte namens der Kommunisten das Gesetz ebenfalls ab, aber aus anderen Gründen a!s die Rechte, die alles dem schaffenden Pille aufbürden wolle. Minister Graf verteidigte ferne Vorlage nach Rechls und Links Den Kommunisten hielt er vor, daß, wer einen panze - Tagesverdienst nach Ruß laod von Panei wegen abführe, über die Wohnnngsabgabs nicht klagen dürfe. Dis Anträge Bazille wurden schließlich nach äußerst lebhafter Debatte, in der Bazille Konrad Haust mm n da» kleine Malheurchen der deutschen R-pubtlk nmmie und wobei eS auch wieder einmal um den Achtstundentag ging, abgelehnt und ein Antrag Schees (D.d.P). daß die Wohnungsabgabe nicht im Voraus, >onde n erst« m Letzten de« Kole.-deroteneljayrs bezah t wird, angenommen, die Schluß- abstimmilng aber nach mehr als fünfstündiger Sitzung auf Donnerstag nachm. 4 Uhr vertagt.

Reichsparteitag der Deutschen Volkspartei.

Stuttgart, 30 Nov. Am Mittwoch trat zur Einleitung drs Parteitags der Deutschen Volktpartei der Zentraioor- stand der Pculei zu einer Sitzung zusammen, die Ftnanzmi- nister Dr. o. Richter mit der Mitteilung eröffnet?, daß der Führer der Partei, Dr. Sirrsemann. durch eine leichte Er­krankung am Erscheinen verhindert sei, daß man aber hoffen dürfe, daß Stresernann der Eröff.lung des Parteitags an­wohnen könne. Rund 250. Teilnehmer wohnten der Sitzung des Zn tralvorstands an. An Stelle Stresemanns elstaktete Abg. Dr. Hugo den Bericht über di« politische Lage. Er führte aus: Die Lasten, die man unS auferlegt hat, sind unerfüllbar und die Politik der E.füllmig ist eine Illusion. Wir müssen fordern, daß auf Grund des Art. 234 des Frie- densoertt ags eine Revision eintritt. Leider läßt es die Reichs- regierüng in der Führung der auswärtigen Politik an der nötigen Initiative fehlen. Wir empfinden es schmerzlich,Zdaß der Reichskanzler bisher kein Wort der Erwiderung auf die Verdächtigungen gefunden, mit denen Briand in Washington Stimmung gegen Deutschland zu machen versuchte. Dr. Hugo erklärte, daß die D.V.P. für Ikeine Kundgebung des RetchsoerbandS der deutschen Industrie verantwortlich sei. Man müsse aber die Kredttaklion als das Mittel betrachten, die sofortige Anwendung von Zwangsmaßnahmen zu ver­hindern.

Der falsche Tilleffen.

Dresden, 30. Nov. Der in Dresden festgesetzte angeb­liche Tillessen hat nunmehr zugegeben, daß er mit. dem Mör­der ErzbergerS nicht ideniuch i't. Von einer auswärtigen Polizeibehörde ist eine Benachrichtigung eingegangen, daß es sich unter Umständen um einen lange gesuchten Eiposser Theorer Berenvreck aus Westfalen handelt.

Springflut. .

Manila (Philippinen). 1. Dez. (Havas.) Eine Spring­flut verursachte beträchtlichen Schaden in der Provinz Capiz auf der Insel Panay. Es wurden etwa >00 Tote feftgestellr.

Die Botschafterkonfereuz einberufe».

Paris, 30. Noo. Die Botschaflerkonferenz wird am 2. Dezember zusammentreten, um sich mit der englischen Note über die Aushebung der militärischen Sanktionen am Rhein, d. h. mit der Frage der Räumung Düsseldorfs, Duisburg und Ruhrort und mit der Verminderung der militärischen Kontrollorganisationen in Deutschland zu beschäftigen.

Letzte A«rz-Me!d»«gek.

Aus Breslau wird peweldet: Der V-Zug 42 entgleiste gestrrn Abend auf der Durchfahrt durch Deulich-Lissa. Fünf O-Zugwagen wurden vollständig nernichtet. Personen wur­den nicht verletzt.

Das Rrutrr'sche Bureau meldet: Soviel in wohlunter­richteten Londoner Kreisen bekannt ist, ist kein Vorschlag an die Botschafterkonfereuz gemacht woroen, die militärischen Sanktionen am Rbsin aufzuheben.

Der Massenmörder Landru wurde zum Tode verurteilt.

Blättermeldungen aus Magdeburg zufolge ist die Elbe­schiffahrt wegen Treibeises eingestellt worden.

Wie daSBerliner Tageblatt" aus Düsseldorf meldet, hat infolge deS Metallarbeiterstreiks die französische Behörde m Düsseldorf das Auftreten von Klara Zetkin untersagt.

Amtliche Ber«u»tm«ch»ttg.

Ja Schopfloch Oberamt Freudenstadt ist die Ma«s-> un Klauenseuche ausgebrocheu. In de- 15 Kan Umkreis fal­len vom Oberamlsbeztrk Nago,a die Gemen-den (H-ni weiler. Spielberg, Böstngen, Egenhausen, Beih.naen, Ober und llnlerschwandorf, Haiterbach, Schiertngen, Ober- und Unter talhrim. 1931

Nagold, den 30. Nov. 192l. Oberamt:

J.V. Obers. Vollmer.

ln Lnbstrsolit äer rissigen Lortolrorten

empksdlkip wir

I^ 8 kIll 1 Ul 1 Akk 1 in? 08 lk 3 l 1 sngMö

(kortoersparni« 20 kLA.) mit ^inmituiilckwuelk iu unserer DruvLerei uokertlKev xu lassen. Illuster bitten wir ?u verlausen.

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1932 Nagold.

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