der höchste russische : nach ihm benannt, verschiedene Weise die en ist das Bleigteßen r Schlüsse! mit durch- r Wasser entstehenden »erbe deS Znkünfttgen. ist das PinIbeittrttiN. en das Kopfkissen aus u dreimal:Andreas wollest mir lassen er- Da«Spächlen" war 'oreaSnacht geht das und zieht einen de­in Ist dieser gerade Kann und umgekehrt.

. Dezember.

n am 1. Dezember in : Eisenbahn bringen ! der Fahrpreise stalionen des Bezirks, emberps. Ruf Grund ür die (einfache) F -Hrt

3. Klasse

4. Klasse

6.50

4.10

3.90

2.60

9.50

6.50

2.90

1.90

1.90

1 20

8 50

550

1.30

- 90

2.40

1.60

4 20

2.80

550

3 40

12

8

30.

20

1

70

1.90

1 20

2.40

I 60

3.70

2 40

4 20

2 80

19

13

44

29

41.

27.

58

38,

15

10

19

>2

Klasse 77 (bisher 58,5), lasse 26 (19 5) und in st-, ndeftp reise für nschiedenen Klassen 3; ürften wohl ebenfalls

rsonenzugsahrpcerS um irr Frage kommenden ;s 3 Zenen-Eimetlung ü'e (Er tsernung« n bis n i. und 2. Klasse 10 k, in der 2. Zone (75 !0 (16) Mark. 8. Kasse )0 Kiwm) für 1. und ark. Bemerkt ser noch, 'tlomersr allgemein als rpie.se nach obrn auf g (bei Fayiprcisen dis ?a:k) und Mark (über außerdem die Gepäck- Mliilärtarise. ab 1. Npril 1922 oder lnd zwar ans das zehn- sätze erhötzt.

seinen Nöten nicht er- 1, der selbst die vielen fallen sind, nicht zur so gleiten sie weiter von sios im Schlamm. Auch schiangenlockige Nixe, den Wanderer, ihr gol- seine gottverleugnende, mit sich ihr Fata mor- am Rain in das Para­entsetzlichste Elend, da« n sein kann, zu hohen ! aber ist, daß niemand von den Unglücklichen ich in unserer Herberge e leider als wahr fest- r Stammgästen unserer kademiker aller Berufe, mfleute, dis durch Spiel Mal über die Barriere ste Sänger, Schriftsteller » tiübm Bauverhältnisse,

(Schluß folgt.)

ich unseren Kohlenkeller auf, renne nach Hause, md bin im zweiten Akt orstellung trinke ich noch j nach H nrse. Da steht Ltüc. entsetzt, ermatte:,

-r,Herr, Sie hab-n ja eingeschlossen I' einem Jahre geheiratet >ig darüber, ob sie zwei kaufen sollten. Als er -rzählte er ihm dies und I

l uns monaielang, aber k

ich geeinigt." I

st?"

iderte er stolz. I

* Der ne»e Eisrnbahngütertarif. Am 1. Dezember 192l tritt zum württ. Binnengüieua >f der Nachtrag 4 (neue Folge) in Kraft, der h.wpffächlich die durch die allgemeine Erhöhung 'sder Taufsätze, einschließlich der Mimtest- urtt> Sonderfcachtbe- träge, sowie der Nebeuaebühren, bedingten Aenderungen ent hält. Das besdndere Wagenstandgeld von 100 u: d 200 sür frische Aepfel und Bitnen in den Stationen von Gioß Stuttgart miro auf diesen Zei'punkt aufgedoben. Dagegen bleiben die allg--mein gellenoen erhöhten Waoenstondsg^ld- -sätze von ILO 150 und 250 auch nach dem l. Dez. bis auf werteres in KmU_

Muxitemdertz.

Brandgefahr. Hiisau. 28. Nov I: rer Nacht vom Samstag auf Sonntag, n ichts l Um, brach in dem früheren Gasthof'.,Hirsch und Lamm", einsamer K oste:Herberge und -jetz ger Strickerei von Wetze! nnd Gen. ein Brand aus, der gtückirchelweise von herwkehrendsn Hechzeitsgästen alsbald bemerkt uns schnell unterdrückt wurde.

p Aufhebung des Strafimstaltenkollegiums. Snittgart, 29 Nov Da« ourch K V-rordnong vom 2!. Dez 1824 zu­nächst t.nier der Bezeichnung ,,S:>asonsiallen Commstsion" ins Leben gerufene Sttafanstalienkollsainm hört aut Grund eimr RegierungSver'ügung nack beinahe hundertjähriger Wiiftaukett am 1. Dezember d. I?. auf zu bestehen. An ft ine Stelle tritt das Juirizmin,li.-,i::m. En- Teil der Ge­schälte pehi auf die Smaisanwalisch sit bei dem ObeAundes- gertcht über

r Todesfall. Stuttgart, 29. Nov. Staatsrat a. D. Otto v. Buhl ist im Alter von 79 Jahren gestorben. Unter vier Finanz­ministern hat er dem württ. Staat Dienste geleistet und trat 1911 in den Ruhestand. Auch der evang. Kirche lieh er als Mitglied der S. und 7. Synode seine Kraft.

r Tödlicher Anfall. Ett-men, 28. Nov. Ein vsrhttra leier Hnss-oärrer v:ru »glückte bei»! Rangieren auf dein- terdahnhos Es wurde ihm von einem nachiollenden er- wagen der recht.- Fuß unterhalb des Beckens abgefahren, der Beckenk, ocheu selbst erheb! ch verletzt und der linke Fuß von der Kniescheibe ins zum Fußknöchel total zsigueifchi. Der Tod :ra> sofort e n

r Unfall. Gkolzheim, 28. Nov ^chu'thriß Mar zum d! ist bei einem Brsichtii.ungsweg gestürzt und 'eadmch verunglück:, Ssh das Wadenbein völlig abhrach und bei der Haut her,rassisch.

Hohenzollernscher Bauerntag. Haigerloch, 29. Nov. Im näch­sten Jahre wird der hohenzollernsche Banerntag hier abgehalten werden.

Gerichtssaal

Abgeordneter Rapp vor Gericht.

p Heilbronn, 29. Nov. Gestern früh begannen vor der hiesigen Strafkammer die Verhandlungen gegen den früheren Siadlschuliheißen und Landtags,ibgeoidnelen Albert Rapp von Kleiuganach wegen Unterschlagung und Betrugs oder versuchten Beirugs in 8 Fällen. Die Anklage geht dahin: Rapp habe als Beamter Gelder, die er m amtlicher Eigen­schaft erhielt, sich in rechtswidriger Art im Jahre 1919 dis März 1920 zu eigen genmcki; es bandelt sich um den Betrag non 8 176 für Lebensrnittel, Kleider u. a., die er zur Ausgabe an die Eil wohn,richatt erhielt (Kommunaloer- bandLgeider). Ferner lisg-n: 8 weitere Fälle gegen Rapp vor, in denen Beirug oder versuchter Betrug ihm zur Last geiegt wird. Die Summen, um die es sich hier handelt, be­ziffern sich im ganzen auf rund l l5 000

Landtag.

Swttami, 29. Nov. Die dreistündige Sitzung des Land­tags am Dirnsmfl abend ba te rein geschäftsmäßigen Charak­ter. Die Beaniworumg der Kleinen Anfragen Fürst über Sv-lniagsfahlkaiten und Durchführung der Einkommensteuer- Veranlagung, und HaNmann (DB) über das Versorgnnosge- s-tz dot nicht» wesemlich N-ueS. Die Anfrage Fiad (DdP) über Ve> Wendung von Kciearanleihen zur Steuerzahlung ist Reichesacke, Landessteneni können nickt mit Kriegsanleihe beglichen werden, werl der ivüril. Siaar die Einnahmen aus Lu-beisteuern zur Bezahlung seiner lausenden Ausgaben brauch:, wozu er Kneusanlethe nicht verwenden kann und weit er an enx- Vennö.rensartteihe heutzutage nicht denken kann. Der A, trag der Kommunisten auf Abänderung der Geichäsieoidnnna wurde dem GcschäftsordanngsanSsckuß über- w.esen. E« wird darin an gestrebt. baß mindestens vier Mitglieder als Flnklion im Si»ne der Gelchäftrvidnung gelten. Ein Antrag Roßmann (DV), die Fahrkarten der Abgeordneten ans wettete Eisenbahnlinien au der Grenze nnd auf die staail. Kcofaoageulivien auszudehnen, wurde ohne Erörterung an- ue> onnnev. Bei der For.setzung der zweiten Beratung des G-s<tze'i über die staati. Polizeiverwalunig finden die Art. 218 nach den Aniräaen de« PolizeiausschuffeS Annahme. Die jeweils von Abg. Schüler (UrP.) begründeten und von

am Don.nerstaK, der» ). 'D-.-zembe^ sn; Lt.IL von ^/z9 für L 2 Ü> vsn 25 Uhr.

Die Marken wüff.-n nach Empfang sofort nachgszählt werden, da später kein Ersatz pelerstet wird. 1916

29. l l. 21. Städt. Nahrungsmittelamt.

Erneuerung von Bieh- und Pferdemörkten

der SLadl Culw

Die S a ngemeinde Calw hat um Erneuerung auf unbe­stimmte Zeit der abgelanfenen Konzessionen nachgesucht, am zw nen Mstlwoch der Monme Januar, April, Juni, August und November Vnhmärkie, dis seit I9l9 auch mit Pierdr- märklon verbunden sind, abhalten zu dürfen.

Einwendungen sind binnen 8 Tagen bti dem Oberamt Calw m zubringen. r921

Calw, den 26 Nov 1921 Oberamr:

Bögel, Amtmann.

Vergebung

der Lieferung von Backobst, Bohnen, weiße, Bier. Brot, Butter, Schmolz, Eier, Fletsch u Wurstwaren, Käse, Graupen, Weizengrieß, Haserflocken, Heringen, grün?" Gemüsen. Sauer­kraut, Linse n Milch, Reis, Sago, Salz Mineralwasser, Wei­zenmehl, Essig, Saiatöl, Z ck-r, Zwieback, Kunstbonm, Mar­melade. Trigwaren für die Zeit oom l. Im. bis 30. Juni 1922 findet am Freitag, den 2. Dez. 1921, oorm. ^10 Uhr auf dem Geschäftszimmer statt. Ausstellung der etwa benö tiglen Mengen sowie Bedingungen liegen dort auf.

1864 Bersorgungskrankenhaus Waldeck.

M niWen Ionuerstsg dev 1. Dez. vsv vrorgms 8 W O habe ich meder N GOHms zsr D-ulße" m Attevsteig etven Men Travsport

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8 neir 2n einer persönlichen Vnterüanüiun 8 86 üoten ist. 1912

L. p. 6 Ieieümsr, Stuttgart,

Kos 6 nber 8 piatz.

Steller (Komm.) unle:stützlen Abändermrgsanlräge wurien bis aus einen abgeiehnt, in dem den Gemeinden (Art 14) für Mitbenützung von Sachen und Einrichtungen durch die verstaatlichte Polizei eine angemessenere Entschädigung zuge- standeu wird. Trotz der scharfen Tonart von links ließ sich das Haus nicht au« der Ruhe bringen.

England und die deutschen Zahlungen.

London, 30. Noo. DieDaily News" berichten, daß die Londoner Cily ein Moratorium iür Deutschland gutheiße. Reuter erfährt, daß die britische Regierung die deutschen Reparattonssiagen jetzt von allen Gesichtspunkten aus ein­gehend behandelt.

Revolutionäre Unruhe« in Buenos-Aires.

Berlin, 29. N-v DieB. Z." schreibt: In Buenos- Aires sind politische Unruhen ausgebrochsn. Die bedeuiend- stei, Politiker und Journalisten wurden in Hast genommen. Kavalleriepatrouilleu ziehen durch die Stadt, um die Ordnung aasrecht zu erhallen.

Die Kämpfe in der Ukraine.

Kopenhagen, 29. Nov.Berlingske Tidende" wird au» HelstagforS gemeldet: D e Zahl der Ukrainer, die gegen die Bvischewisten kämpfen, wird auf^eine Mllton Mann ange­geben. Prtljara erwartet, daß er in kurzem über 400 000 Mann verfügen wird. Tie Kämpfe sind äußerst erbittert. Bei der E-oderung von Sbuomir wurden 3000 Bolschewisten gehän-t und eine größere Anzahl bei den Siraßenkämpfeu erschossen. Die Ukrainer sind 'ans einen mehcmonatig-n Kampf vorbereitet. Kamenetz Pvdolsk wurde zur vorläufigen Haupt­stadt der Ukraine ausgerulen. Um Kiew, das von Ukrainern umringt ist. wird heftig gekämpft.

VeH---

In Herben bei Bachen sind Eier für 23 das Stück verkauf: worden.

Das lllsterpariament ist in Beifast eröffnet worden.

Der amerikanische Finanzmirttster Mellon dementiert das Gerücht, wonach Amerika daran lenke, die Schulden herab­zusetzen.

Infolge des Abbruchs der englisch-ägyptischen Verhand­lungen hat in Aegypten eine Boykottbewegung gegen eng­lische Waren etngefttz:.

In der Gegend von Berlin fiel gestern, das Thermometer unter 10 Grad Celsius.

AM Mir snllMre Anzeigen.

Die »vaugestsche Pressekorrespoudenz schieibi: Vor kur­zem hat sich, wie derZeitnngsveilag' bericktet, ein Verband gebildet, um sckwarzr Listen derjenigen Personen auszustellen, deren öffe: Uiche Anzeigen unlame>e» Zwecken dienen. Die den Verband n»!e:stützenden Zeitungen veipflichten sich, die Auskunftstelle des Verbandes zn befragen, bevor sie Anzeigen unbekannter Firmen vkwffenlstchen, und sich nach der Aus- km fl zu richten. Dieser degrüßenkwene Verband ist gegrün­det in den Bereinigten Staaten in Nordamerika.

Dazu wollen wir folgendes bemerken: Im Orpan der deutschen ZeitungSoer eger, demZeitungsoerlaz" ist schon seit Iah ea 1er Kamps gegen unlautere Anzeigen ausgenom­men. Und in der deutschen Prrsse verschwinden diese An­zeigen immer mehr. D'e Haup g relle der Verbreitung solcher Anzeigen sn>d sitzt viele wöcyernlrch erscheinendeFami- lienblÄrter" nick Kalender und die sk. up l os kapitalistsich ge­sinnten Presseorgane, denen ei nur darauf ankommt, möglichst hohe Eirnu.hme.: zu erzielen, rhrie Rücksicht ans die Gesamt­heit des Voiles. Es liegt ja m der Hand der Leser, diese Geißer anSznr Nten, daturck, daß sie solche Zeitungen und Zeitschriften n-chr bestelle,:.

E n Be'spi-l, wie die Zeitungen mit solchen unlauteren Anzeigen überlauten werden: Der Gesellschafter hat im letzten Vleneffahr sür rund 5000 bestellten Anzeigen die Aufnahme verwecher:. In Anbetracht dieses hohen BelragS ist ei Sache de: Leser, den Ausfall durch häufiges Inserieren auszaÄe'.chen.

Es wird niemand behaupten wollen, daß wir ein In­serat nur zum Vergnügen ab'ehnen, weil wir sonst zu viele Anzeigen hätten.

Aber wir fassen die Tätigkeit einer Zeitung eben nicht als reine Erwerbsiäiigkeil auf, sondern sind uns b'wußt, daß wir unfern Teil dazu beitragen müssen, den Wiederaufstieg unseres Va:erlande; zn ermöglichen.

Dir abgelehnlen Anzeigen handeln von Nebenverdienst, du:ch den der Geldbeutel des Jnserenien gefüll: und der des Verdienst Suchenden geleert wird, von Darlehensgebern, die durch anderer Leute Gutgläubigkeit reich wemen wollen, von Lotterieangedot-n, btt Venen nie ein Gewinn zu erwarten ist, von Adireibun:smiitein (verschämt atSblutstillende Mittel" m gepriesen), die niemals helfen und die die Empfänger mit dem Gesetz in Ko flckl bringen, von Astrologe», die aus den Sternen die Zukunft Vorhersagen wollen, selbstverständlich nur gegen reichliche bare Entschädigung, von Handschriften dentern, die die Zukunft au« der Schrift lesen und dabei ihre Taschen füllen, kurz, von lauter Leuten, die nur die Gut­gläubigkeit ihrer Mitmenschen auf irgend eine Weise aus« beuten wollen.

Von düsen Anzeigen halten wir unsere Zeitung im - teresse unserer Leser rein.

Gesucht fürl. Januar

ein ehrl. kinderlieb.

MSdiheii

evtl. Stütze,

mit guter Erfahr»«« in bürg. Küche und im Nähen, bei bester Behandlung «. guter Bezahlung. Zweitmädchen vorhanden. Aus Wunsch Familienanschluß.

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Calw.

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