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Nagolder Tagblatt
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Nr- 207
Dienstag den 6. September 1S21
S8. Jahrgang
I
Dar Snische Recht ms Mkschlesi«.
IV
Schlesien als preußische Provinz.
AIS Schlesien zu Preußen gelangte, mußte eS, als Ganzes betrachtet, administrativ und kulturell, als deutsch gelten. Die nationalen Gegensätze sind erst durch den Kulturkampf der siebziger Jahre geweckt worden. Der Oberschlesier polnischer Zunge hat sich bis dahtn nie als Pole gefühlt; er war ein guter Preuße und Soldat; er sprach einen besonderen Dialekt, das sog. „Wafferpolaktsche", das sich vom Hochpolnischen u. a. durch einen reicheren Bestand an deutschen Lehnwörtern unterscheidet. Von spezifisch polnischen Einflüssen blieb dak geistige Leben und die höhere Kultur in Oberschle- sten unberührt; was aus den unteren polnischen Schichten emporstieg, geriet in den Bannkreis drS Deutschtums. Ein schwerer Fehler war eS freilich, daß der Volksbildung früher nicht die gebührende Aufmerksamkeit gewidmet wurde. Oberschlesien, noch jetzt der waldreichste Teil Schlesiens, war nur sehr dünn besiedelt; in viel höherem Grade, als im übrigen Schlesien, hatte sich hier ein enormer Großgrundbesitz entwickelt, verhältnismäßig wenige, umfangreiche und räumlich geschloffene Herrschaften, zumeist entstanden aus Trümmern der allen Fürstentümer bzw. des alten fürstlichen Domänial- besttzes. DaS Gegenstück dazu waren kleinbäuerliche Zwergwirtschaften, deren Inhaber mit schweren und harten Fronden, die gleichfalls ein Erbteil der altpolnischen Zeit waren, überlastet waren und dadurch erdrückt wurden. Dis Gesetzgebung des IS. und 17. Jahrhunderts, die den bäuerlichen Besitz als Eigentum erklärt hatte, war hier nur unvollkommen durch- gesührt worden, und bei den sogen. „Regulierungen" de« 19. Jahrhunderts, d. h. bei den Eigentumsoerleihungen, die an die Stein Hardenbergsche Reformgesetzgebung anknüpften, fuhr die ländliche Bevölkerung, abgesehen von den größeren Bauern, sehr schlecht. Aber auch im Innern Oberschlesiens hat im 19. Jahrhundert die Germanisation noch große Fortschritte gemacht. Außer einigen wenigen, ganz kleinen Ortschaften sind die Städte überwiegend deutsch geworden; ndue größere Städte sind entstanden, die deutsch sind, BeoölkerungSzentren, wenngleich mit starkem polnischen Einschläge, so doch von deutschem Geiste durchdrungen. DaS Ergebnis dieser Entwicklung liegt jetzt vor in den Resultaten der Volksabstim- mug voin März dieser JahreS; sie ist das Werk des industriellen Aufschwunges, den Oberschlesien unter der preußischen Herrschaft nahm und er trägt einen ausgeprägt und ausschließlich deutschen Charakter. (Schluß folgt).
BolLsgesundheit und Wohnungsnot.
Wir entnehmen diesen sehr beachtenswerten Aussatz der neuesten Nummer der Zeitschrift: „Die christliche Welt", Wochenschrift für Gegrnwartschristentum.
Im Krieg ist zuviel geschwiegen worden. eS hieß: Der Gesundheitszustand des deutschen Volks ist befriedigend: Jetzt rufen die Zahlen laut; viele halten sich immer noch die Ohren zu. Sie fühlen dunkel: Wenn ich eS weiß, kann ich nicht mehr davor weglaufen. Wissen verpflichtet.
Die Hamburger Erhebung von Baurat Brandt ergab: in jeder siebten bis achten der von ihm erfaßten 5600 Kleinwohnungen ist ein Lungenkranker. Nach den Untersuchungen im Berliner MaffenwaisenhauS in den letzten Jahren ist schon im dritten Lebensjahr A aller Kinder tuberkulös. Der diesjährige Tuberkulöse-Kongreß in Bad Elster stellte fest: 40°/° aller Wohnungen bestanden in Berlin aus einem Zimmer mit oder ohne Küche, nur der Rest aus 3 oder mehr Zimmern. Dort, wo in den Etnztmmerwohnngen mehrere' Familien Hausen müssen, ist nachweislich die Sterblichkeit an Tuberkulose am größten." Eine Danztger Arbeiterfrau beschreibt tn einem Brief ihre Wohnung: „Ich wohne in einer Wohnung von 2 Meter Breite u. 4 Meter Länge. Die Wohnung ist Parterre tn einer Querstraße von Danzig. Der Kalk ist von den beiden Wänden gefallen, u. eS ist so verräuchert wie in einem Schornstein. Ueber dem Ofen ist unsere Rettrade, auf die drei Familien des Hauser gehen. Da wir alle lungenkrank sind, mußte ich eine Stube zunehmen. Diese Stube ist so naß, daß aller unter und hinter den Sachen verstockt.". In der- selben sieht eS genau so au« wie tn der unteren Stube." In 6 heißen Sommerwochen starben in Dresden 580 Säuglinge. Der Kinderarzt Dr. Meinert forschte nach den Zu- sammenhängen. Er fand, daß tn den dtchtbewohntesten Straßen 49°/°, also fast jeder 2. Säugling, starben, in den etwas weniger engen 33 V-"/». in den Reihenstraßen der Vorstadt 4°/°. in den Billenstraßen und in den mustergültigen Arbeitersiedlungen 0°/«. Im kohlenarmen Winter 1920 starb m Berlin jeder 5. Säugling („Die Säuglingssterblichkeit im Kriege und später" o. Dr. Silberglett). „Ueberfüllte Wohnungen" sind solche, tn denen 6 und mehr Personen tn einem oder l l und mehr Personen tn zwei Zimmern wohnen. 1905 gab eS tn Hamburg 5600 überfüllte Wohnungen, in Berlin 24000. Wieviele gibt eS jetzt, wo in Hamburg r6000 Famt- »en ohne Wohnungen sind und tn Berlin ein Drittel aller Bewohner in Einzimmerwohnungen wohnen? Eine Be- sttmmung der neuen Reichsverfaffung lautet: „Die Ehe steht als Grundlage der Familienleben» und der Erhaltung und
Vermehrung der Nation unter dem besonderen Schutz der Verfassung. Die Reinerhaltung, Gesundheit und soziale Förderung der Familie ist die Aufgabe des Staats und der Gemeinden. Kinderreiche Familien haben Anspruch aus aus- glcichende Fürsorge." In den von Baurat Brandt untersuchten 5600 Wohnungen schliefen in 1497 Fällen 2 Personen in einem Bett, in 64 Fällen 3 Personen, in 6 Fällen 4 Personen in einem Belt. In 63 Fällen wurde tn der Küche geschlafen. 33 Personen schliefen aus dem Boden auf Lumpen. In 11 Fällen war weder Herd noch Ofen in der Wohnung. — Professor Gruber tn München sagt: „Unser Tisch ist für 10 bis 15 Millionen zu wenig gedeckt, die deshalb sterben müssen."
Was einem dabei wie Schuppen von den Augen fällt, ist, daß die Kluft zwischen Menschen, die so verschieden wohnen, unüberbrückbar ist. Das war lange und ist durch den Krieg nur aufgedeckt. WaS gibt es Verbindendes zwischen dem Villenbesitzer und der Proletarierfrau oder dem heruntergekommenen Geistesarbeiter, die tn einem Loch wohnen? Zwischen dem Säugling, dessen Wagen im Garten in der Sonne steht, und dem Säugling, der im Sommer zwischen heißen Steinmaffen und im Winter zwischen feuchten Mauern liegt? Zwischen dem Lungenkranken, der unter der Heilkraft der Sonnenstrahlen auf der Terrasse liegt, und dem Lungenkranken. der angesteckt und ansteckend in der Wohnküche haust?
Was nor tut, ist die Erkenntnis der Zusammenhänge. Ein guter Arzt tastet die Zusammenhänge ab zwischen äußeren und inneren, zwischen körperlichen und seelischen Einflüssen. So heißt eS die Zusammenhänge erkennen, die au» diesen Zahlen sprechen: Tuberkulose Wohnungen, Säuglingssterblichkeit-Wohnung, Kinderreichtum-Wohnung. Und die weiter- gehenden Zusammenhänge: Wohnung und Bodenrecht. Der Boden muß frei werden vom Bodenschiebertum, damit er wieder menschenwürdige Wohnungen für Menschen tragen kann. Eine stille, aber bohrende Forderung liegt zwischen den Zeilen dieser Zahlen: Mensch und Land, Kind und Sonne, Familie und Heim ll 8. Behne.
Meine politische Nachrichten
Oesterreich und die ungarischen Freischärler.
Graz, 5. Sept. Gestern früh näherte sich eine 20 Mann starke ungarische Bande bis auf etwa 30 Schritte Hohen- brugg. Gendarmerie und Reichswehr vertrieben die Bande. Es wurden 1 Maschinengewehr, Gewehre und Handgranaten erbeutet und ein schwerverwundeter ungarischer Soldat gefangen genommen.
Mattersdorf (Burgenland), 5. Sept. Gestern wurde Pe- rorsdorf wieder von einer größeren bewaffneten Bande angegriffen. 2 verwundete Freischärler wurden von ihren Gefährten zurückgeschleppt. Die Bande gehört der Gruppe der Hejas an, die tn letzter Zeit tn dieser Gegend eine besonders rege Tätigkeit entfallet.
Oesterreichische Kundgebungen für das Burgenland.
Wien, 5. Sept. Gestern fanden Massenkundgebungen für das Burgenland statt, bei denen die Regierung aufgefordert wurde, dte Entente auf den unhaltbaren Zustand aufmerksam zu machen und die schleunige Räumung des Burgenlands mit allem Nachdruck zu verlangen Gleichzeitig wurde gegen dte Teilung des Burgenlander durch Ungarn entschiedenste Verwahrung eingelegt.
Die Schraube ohne Ende.
Berlin, 5. Sept. Die von der Regierung bewilligten Gehalts- und Lohnerhöhungen an dte Beamten und Arbeiter der R-ichSbetriebe bringen eine Gesamtbelastung von 3,4 Milliarden Mark im Jahre. In dieser Höhe werden neue Steuervorlagen der ReichSregterung vorbereitet, dte außerhalb des Rahmens der bisher veröffentlichten fünfzehn Steuerqe- setzoorlagen stehen.
Bevorstehende Berhaudluugen gegen deutsche Kriegs beschuldigte in Frankreich?
Paris, 5. Sept. Justizminister Bonnevay hielt gestern anläßlich der Ueberretchung de» KrtegskreuzeS an das Dorf Nomeny eine Rede, in der er die Prozesse beim Reichsgericht in Leipzig berührte, insbesondere diejenigen, gegen den Ge- neral Stenger und den Major CrustuS. Der Minister erklärte dabei, Frankreich habe jetzt kein Interesse mehr daran, was in Leipzig beschlossen oder nicht beschlossen werde, aber eS werde auch die Suche nach den Schuldigen und nach ihren Verbrechen nicht aufgeben. ES werde jedoch nicht einem fremden oder internationalen Gerichtshof die Sorge anzuver- Irauen, sie zu richten.
Neuer Anschlag auf de» Soldschatz der Reichsbank.
Rotterdam, 5. Sept. Die „Times" meldet aus Paris, daß die Reparationskommisston dte neuen deutschen Steuer- gesetzentwürfe für nicht weitgehend genug erachte, um die For- derungen der nächsten Jahre stcherzustellen. Im Prinzip habe sich dte ReparationSkommisston für die Ueberführung des Goldschatzes der ReichSbank als Sicherung in die alliierte Besatzungszone ausgesprochen. (Der Wunsch nach Ueberführung des Goldschatzes Deutschlands ist schon wiederholt aufgetreten, mußte aber jedesmal wieder als unhaltbar fallen gelassen
werden, da die Reichsbank als privates Unternehmen nicht zu seiner Auslieferung gezwungen werden kann.)
Für frühere Einberufung des Reichstags.
Berlin. 5. Sept. Die Unabhängigen fordern tn einer Eingabe an den ReichStagsprästdenten die beschleunigte Einberufung deS Reichstags. Da auch dte rechtsstehenden Parteien dte sofortige Einberufung verlangen, so ist eine Mehrheit für den Zusammentritt deS Reichstags vor dem festgesetzten Termine vorhanden, ohne daß bisher der Reichstagspräsident Neigung zeigt, dem Verlangen zu entsprechen.
Vom französischen Bergbau.
Paris, 5. Sept. Laut „Liberia" betrug die Kohlenförderung Frankreichs im ersten Halbjahr 1921 13 467 125 Tonnen. die KokSproduktion 408313 Tonnen und die Preßkohlen- Produktion 1093 595 Tonnen.
Französische Lust-„Abrüstung".
Paris 5 Sept. Die französische Militärluftschiffahrt wird im nächsten Jahre über mehr als 40000 Flugzeuge verfügen. Wird der Kriegsetat anerkannt, würde das Fliegerkorps auS 286 Regimentern mit je 12 Eskadronen bestehen. Dte Flug- zeugfabrtken sind bereits stark beschäftigt. Auch für Japan und Amerika liegen viele Austräge vor.
Ambau der Festungen in Elsaß-Lothringen.
Zurzeit nehmen die Franzosen einen völligen Umbau und eine Modernisierung der Festungen Metz, Straßburg und Diedenhofen vor. Diese Festungen sollen die Grundstützen deS französischen VerteidtgungssystemS bilden. TS wurden darin französische FestungSinspektwnen eingesetzt, die dem Jngenieurkomttee in Paris unmittelbar unterstehen und deren Vorsitzende die jeweiligen Festungskommandanten sind.
Sine überlebende Zarentochter?
AuS Paris drahtet der Berichterstatter des „Daily Telegraph" vom 2. Sept.: Mehrere umständliche Berichte über den Tod deS Ex-Zaren von Rußland, der Zarin und aller ihrer Kinder sind tn den letztvergangenen Jahren erschienen, aber mancher wird fasziniert sein durch ein Buch, das heute in Frankreich unter dem Titel „Ueberlebend" veröffentlicht wird. Die Verfasserin erklärt, daß sie niemand anderes ist, als die Großherzogin Anastasia (die jüngste Tochter des Zaren) und die einzige Ueberlebende der russischen kaiserlichen Familie. Sie stellt fest, daß, als sie abgeschlachtet wurden, sie für tot liegen blieb, und von einem allen Ztmmermann ausgenommen wurde, der sich noch am Leben fand, wenngleich schwer verwundet, und sie tn dem Augenblick in seine Arme nahm, als die betrunkenen Bolschewiken dte Körper ihrer Angehörigen wegbrachten, um sie zu verbrennen. Sie sagt, daß er sie in seiner Hütte gesund pflegte, und sie nachher aus einer Reise durch Sibirien nach Wladiwostok begleitete, bis Japan und dte Der. Staaten erreicht waren. Sie sagt aus, Unterredungen mit dem Ex-Kaiser und Mr. Wilson, dem früheren Präsidenten der Ver. Staaten, gehabt zu haben. Es ist festgestellt, daß die amtlichen bolschewikischen Dokumente übereinstimmend berichten, daß der Leichnam eines der Opfer, nachdem die Morde begangen waren, verschwunden fei. _
Aus Stadt und Bezirk.
Nagold, 6. September 1921.
Da» Beztrksmtsfionsfest am Sonntag nachm. 2 Uhr in der Stadtktrche hatte trotz des regnerischen Wetters eine große Schar MtsstonSfreunde auS Stadt und Bezirk zusammengeführt. In der einleitenden biblischen Ansprache über Hebr. 4 Vers 14—16 zeigte Herr Dekan Otto, auf und aus welchem Grund wir, auch in dieser LeidenSzeit der deutschen Missionen, freudig am Werk des Herrn stehen dürfen. Herr Missionar Maier-China berichtete, ausgehend von der ersten Ausgießung deS hl. Geistes, Ap.G. 2,14, von wunderbarem Wirken des GotteSgeisteS in China, wie er eS auf der Station Hokschuha und Umgebung erleben durste. Man ward sehr an unsre heimatlichen Verhältnisse erinnert, als davon die Rede war, wie die Chinesen, im Grund einfache und schlichte Leute, von einer Veränderung der Regierung und Verfassung den Himmel auf Erden erhofften und nun nach der Revolution bitter enttäuscht waren. Aber jetzt war Gottes Zeit für ste da Hotels fragten jetzt nach dem vorher sv verachteten und verabscheuten Evangelium und merkten, daß dte Hauptsache ist, daß dte Menschen selbst von innen heraus neu werden. So brach eine, wenn auch sehr mühevolle, doch herrliche segensreiche Erntezeit für dte Mission an. Endlich konnte auch Gemeinden im Norden der Kanton Provinz nach dreijährigem stetigem Bitten eine MisfionSstation geschenkt werden. Freilich gar zu gern möchten die Chinesen — wie auch andere Leute I — schnell, schmerz- und kampflos, sozusagen mit dem Zauberstab „bekehrt", „gut", „christlich" werden, und der schwere Kampf, ohne de» eS eben nicht geht, hält viele zurück. Darum braucht es viel Liebe für die Arbeit. Herr Oberlehrer Kammerer-Stuttgart entrollte unter Zugrundlegung von Offb. Joh. 3,7 ff. eine reiche Fülle anschaulicher Bilder aus allen Weltgegenden, die zeigten, wie oft die ärztliche Mission die „offenen Türen" bei den verschiedensten Völkern schenkte