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bände eine Gedächtnisfeier für Reichsfinanzmintster a. D. Erzberger statt. U. a. spricht Justizminister Bolz über .Rückblick und Ausblick an der Bahre Erzbergers".

r Landesversammlung der Sozialdemokratie. Stuttgart. 2. Sept. Die Sozialdemokratische Partei von Württemberg und Hohenzollern hält vm 8 und 9. Oktober hier in der Liederhalle ihre ordentliche Landes­versammlung.

r Die Fleischpreise. Stuttgart. 2. Sept. Die hiesige Fleischer- inoung hat die Fleischpreife für Grotzstntlgart neu geregelt, zum Teil auch erhöht. Es kosten ab l. Sept.: Rindfleisch 1. Qualität II ^ll, 2. Qual. 910 Kuhfleisch S8 Schweinefleisch 17

(bisher 16), Kalbfleisch 12 Hammelfl. 11 und Schasst. 8 ^k.

r Malergehilfenstreik. Stuttgart, 2. Sept. Der Streik der Malergehtlfen ist deigelegt. Gehilfen der Maler, Lackierer und Lünchner erhalten eine sofortige Lohnzulage von 1 für die Stunde, von 1. Oktober ab eine weitere von 23 ^ für die Stunde.

r Bierpreiserhöhung. Stuttgart, 2. Sept. Der Württ. Brauerei­verband hat die Bierpreise vom 1. Sept. ab erhöht und zwar für Bier in Fässern von l60 auf 200 ^ daS Hektoliter und den Aus­schankpreis vön 80 ^ auf 1 für das V^-Gefnß. Die ^-Flasche kostet nun 1,45 (bisher 1.20 ^l), die ^ 10 -Flasche 2 (1,65 ^l).

Protestversammlung. Calw. 2 Sept. Am Mittwoch abend hielten die sozialdemokratische Partei und der Ortsaus­schuß Calw des Allg. Deutschen GewerkschaftSbundes imBad. Hof" ihre ProtestversammlungGegen den politischen Mord und für die Republik". Der Saal war gut besetzt. Der Red­ner des Abends. Sekrelär Dreher-Stuttgart führte aus. wie die Schüsse auf Erzberger zugleich dem Gedanken der Demo­kratie gegolten hätten. Er verlas, um das zu belegen, einige Artikel desMiesbacher Anzeigers", bedauerte die zweideu­tige u. unzuverlässige Haltung der Reichswehr, dem Führer alle reaktionär gesinnt seien und stellte als Mindestforderung auf: Gründliche Säuberung des Beamtenkörpers von allen anti- repvbltkanischen Elementen. Durchgreifende Reform der Rechts­pflege; Durchdringung derselben mit sozialem und demokra- tischem Geiste. Unschädlichmachung aller illegalen militaristi­schen Organisationen und monarchistischen Verschwörerzirkel. RückstchlSlose Unterdrückung der Propaganda des Revanche- gedankenS. Aushebung des da und dort noch bestehenden Belagerungszustandes. Sicherung der von der Arbeiterschaft erkämpften sozialen Errungenschaften., insbesondere des Acht­stundentags und der Koalitionsfreiheit. Die Forderungen der der Reaktion seien die Monarchie, der Revanchekrteg, die Wiederherstellung des Militarismus, die Abschaffung deS 8- Stundentags, des Wahlrchts mit 20 Jahren, das Frauenwahl- rechtS und der Betiebsrätegesetzes. Aber die Arbeiterschaft werde den Abwehrkampf dagegen aufnehmen, wenn nötig mit Gut und Blut, und wenn notwendig zum Angriff übergehen. Die Versammlung wurde ohne Diskussion geschloffen.

r Eine Verhaftung. Tübingen, I. Sept. Wie der Schwäb. Merkur meldet, wurde am Mittwoch abend ein Student verhaftet, der in der Gegend gewesen sein soll, wo die Mordtat an Erzberger geschah. Zwei Schußwaffen wurden ihm abgenommen.

r Zigeunerplage. Tamm, OA. Ludwigsburg, 1. Sept. VIS der Waldhornwirt Ritz einen zudringlichen Zigeuner, der um Heu bettelte, die Türe wies, wurde er von etner Zigeu­nerin mit einer Baumstütze zu Boden geschlagen. Als Nach­barn zu Hilfe eilten, kam es zu einem allgemeinen Kampf/ der bedenkliche Formen annahm, als die Zigeuner von ihren Wagen aus auf die Verfolger ein wahres Schnellfeuer «öff­neten. Die Bande drohte daS Anwesen in Brand zu stecken. In SerShetm wurde sie von den Landjägern aufgegriff-n. In den Weinberg:« hat sie Übel gehaust. In der Nähe ihres Lagerplatzes liegen massenhaft abgerissene Trauben umher.

r Kinderkrankheit und Schulsperre. Ebersbach, a. F., I. Sept. Wegen starken Auftretens der Schartachkrankhett hier ist zur Vermei­dung einer Verschleppung der Krankheit nach Göppingen den Schü­lern und Schülerinnen von Ebersbach der Besuch der Schulen in Göp­pingen bis aus wel'eres untersagt.

r Ein junger Dieb, tzonau, 1. Sept. Ein S jähriger Knabe stieg durch das Fenster in ein Zimmer rin und stahl aus einem Nacht­tisch 260 Erst nach stundenlangem Leugnen gestand er die Tat.

r Ruhr. Flacht OA. Leonberg, 2. Sept. Die Ruhr raffte einen 89 Jahre alten Mann »ach kurzer Krankheit hinweg. Ebenso starb «in Mädchen im Lause des gestrigen Tages.

r Württembergischer Weinbauoerei«. Lauffen a. N..

I. Sept. Der württ. Wetudauveretn hält am Sonntag den

II. Sept. hier seine Herbstversammlung. Schultheiß Lam- parter spricht über den Weinbau in Lauffen. Professor Dr. Meißner über die Bekämpfung des Heu- und SauerwurmS mit neuzeitlichen Mitteln, Schultheiß Maulick Mundelsheim über Bestrebungen zur Abänderung des WeingesetzeS. Oeko» nomierat Mäbrlen gibt Mitteilungen über Rebenselektion.

r Das Siihneopfer. Biberach, 2 Sept. Wie mitgeteilt wird, werden Gaben für eine Sühnekapelle an der Stell«, wo Erzberger ermordet wurde, durch Direktor Bogt-Biberach gesammelt, Postscheck­amt Stuttgart 28 205 nicht 3741).

r Vorbildlicher Landwirt. Warthausev, 2. Sept. Gutspächter Mock. Schloß Warthausen, stellte der Gemeinde Warthausen 200 Zentner und der Stadtgemeinde Biberach 100 Ztr. Kartoffeln, den Ztr. zu 25 zur Verfügung.

r Einbruch. Unterdefstetten OA. Crailsheim, 2. Sept. In dem abseits stehenden Haus deS Konrad Wendel, der zur Zeit auf der Reise ist. machten es sich zwei Einbrecher ge­mütlich. Eier, Obst, Eingemachtes u. a. mußten den Hunger stillen; in den Betten ruhten sie aus von den Strapazen. So machten sie es drei Tage. Von Kindern wurden sie aber bemerkt. Dank dem raschen Zugreifen deS Polizetdieners konnte etner der Kerle nach heftiger Gegenwehr festgenom­men werden. ^ ^ ,

r Gewerbe- und Handwerkertagung. Mergentheim, 2. Sept. Der 59. Verbandstag württ. Handwerkervereintgungen wird vom 17.19. Sept. hier stattfinden, verbunden mit der Feier des 50 jährigen Bestehens deS Gewerbevereins Mer- aentbetm.

r Hütet die Kinder. Ulm, 2. Sept. Ein Sjähr. Kind stürzte aus einem Fenster des 3. Stockwerkes im ehcmal. Artilleriegebäude und wurde so schwer verletzt, daß es nachmittags starb. Vater und Mutter waren im Geschäft.

r Vorbildlicher Beschluß. Ulm, 2. Sept. Eine in Günz- bürg stattgefundene Versammlung von Landwirten verurteilte die Abgabe von Getreide und Kartoffeln an Schieber und Wucherer. Einem SamMelausschuß solle Getreide zum Um- lagepr-is und 20°/», Kartoffeln zum Preis von 2080 pro>Ztr. Überlasien werden zur Versorgung der Bevölkerung in Stadt und Bezirk Giinzburg.

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rSSS unck koräere Nie iebrreiclie Oratisbrosckilk« No. 2 von Ultimi» Sk»»», Oeselisctiskt mit desckrtlnlcter U»ktung,' g,«4UlI»»e» ». L.

r Verbotener Vortrag. Vom Bodensee, 2. Sept. Auf Grund der Verordnung des Reichspräsidenten hat der Reichsminister deS Innern im Interesse der öffentlichen Ruhe und Ordnung den in Konstanz angekündigten Vortrag deS Admirals Scheer über die Seeschlacht am Skagerak verboten.

r Die Braudkalastrophe. Vom Bodensee, 2. Sept. Die Vrandkatastrophe in Hagnau bet Ueberlingen, bet der 5 Per­sonen verbrannt sind, verursacht einen Sachschaden von 1 Million Die Leichen der Verbrannten wurden erst nach zwei Tagen unter den Trümmern hervorgezogen. Man fand die Mutter und die beiden Kinder umklammert beisammen. Ein anderes Kind war von den Flammen im Bett überrascht worden.

Mit der Senfe geköpft. Die Kleinhäuslerin Schraniger in Eggendorf (Bayern) mähte auf einer Wiese Gras. Sie hatte ihre beiden 4- und 6jährigen Kinder mitgenommen, die sich in das Wiesengras legten. Dabei kam die Frau "mit der Sense dieser Stelle zu nahe und mähte ihrem 6jährigen Kind den Kopf vom Rumpfe. Auch das andere Kind wurde schwer verletzt.

Geschäftliches.

IVilckberg, 31. ^.ug 1921. Vas Woknbau8 cler Herren IVömer L kodier liier xvurcle von Herrn Oottlob öraun, Oip86r- unck bäslermeister, ?kronäork, um ßlk. 56000. käuflich erworben. Oer ^bsckluö erfolgte clurck cka8 Immobilien- unck livpotkekeng68ck3kt Lkri 8 tian Oer­ie r, Lbbau8en. 839

Die Düngung der Wiesen. Solange das Thomasmehl noch leichter und billiger zu bekommen war, wurde vielfach den Wiesen Thomasmehl iu großen Mengen gegeben und damit eine Ucberschuß- dilngung an Phosphorsäure gegeben, dagegen das Bedürfnis der Wirs-ngräser an Kalt nicht oder nur wenig berücksichtigt» und doch ist das Bedürfnis der Gräser an Kali ungefähr ein viermal größeres als an Phosphorsäure. Heute ist nun das Kali der billigste Pflan­zennährstoff. und es wird insolgedessen jeder denkende Landwirt von selber sich dazu entschließen, seinen Wiesen die Nährstoffe Kali und Phosphorsäure im richtigen Verhältnis zu geben. Es genügt, wenn IV, Z>r. Thomasmehl pro Morgen aus die Wiese gestreut, dagegen sollten 34 Ztr. Kainit gegeben werden, welch« Düngung eine hohe sind nährstoffreiche Ernte erhoffen läßt. Der Herbst und Vorwinter in die günstigste Zeit zu deren Anwendung. 417

Letzte Drahtnachrichten

Sachsen gegen die Reaktiv«.

Berlin, 3. Sept. Zu der Verordnung des Reichspräsi­denten über die Maßnahmen zum Schutze der Republik hat die sächsische Regierung eine Erklärung erlassen, in der sie Unterstützung her sich daraus ergebenden Maßnähmen für Sachsen zusichsrt. In der Erklärung wird von *>er Beamten' fchast verlangt, daß sie die sächsische Regierung in dem Au­streiben, die republikanisch'demokratischen Einrichtungen zu schützen, Unbedingt unterstützt. DaS sächsische Ministerium des Innern hat die Polizeibehörden des Landes angewiesen, auf Grund des § 4 der Verordnung des Reichspräsidenten vom 29. August bis auf weiteres alle Regimentsfeiern zu verbieten. Von diesem Verbot werden betroffen: ein Vor­tragsabend des deutschen OsfizierSbundeS und der RegimentS- tag der 177er, die beide am Sonnabend in Dresden statt- finden sollten.

Unruhen in Heidelberg.

Heidelberg, 2. Sept. Bei den gestrigen Kundgebungen kam eS zu einigen Zwischenfällen. Vor dem Gefängnis, das zur Zeit keine politischen Gefangenen, aber Schwerverbrecher wie Stefert, beherbergt, verlangte die Menge die Freilassung der Gefangenen. Starke SicherheitSpoltzelposten hielten die Tore besetzt. Ihrem Eingreifen verdankt auch dieBadische Presse", in deren Gebäude die Demonstranten etndringen wollten, daß lediglich die Torschetbe eingedrückt wurde. Wäh­rend deS Demonstrationszuges am späten Abend schlugen junge Burschen mit Stangen Ladenschtlder, besonders Hof­lieferanten- Schilder herab. Letzteres wird auch aus Bremen gemeldet.

Das Auiformtragen.

Berlin, 2. Sept. (Amtlich.) Bis zum Erlaß der AuS- sübrungsbestimmungdn gem. § 2 der Verordnung deS Reichs­präsidenten aom 30. August 1921 über daS Verbot des Uni- sormtragens hat der Reichskanzler mit sofortiger Wirkung die Erlaubnis zum Tragen der Uniform bet Leichenbegäng­nissen von Kameraden erteilt.

Frankreichs Ernte.

Paris, 2. Sept Im heutigen Ministerrat teilte der Land- wirtschaftSminister Lefevre mit, daß die Getreideernte dieses Jahres nach den Schätzungen sich auf etwa 87 Millionen Zentner belaufen werde, einschließlich von zwei Millionen Zentnern aus den Departements Ober- und Unterrhetn und Mosel. Das stelle einen noch nie dagewesenen Durchschnitts­ertrag von 16,4 Zentnern pro Hektar dar.

Wer lügt nun?

Paris, 2. Sept. HavaS meldet aus Konstantinopel, der kemalistische Heeresbericht besage, daß die Schlacht östlich von KangartoS nach mehrtägiger Dauer mit einem glänzenden Siege der Türken geendigt habe. Die Türken bereiteten sich zur Verfolgung vor. Die Verluste der Griechen seien riesig.

Letzte Kurz-Meldrrugeu.

DemVerl. Tagebl." zufolge hatte der preußische Land- tagsprästdent Letnert gestern Besprechungen mit dem Reichs­präsidenten Ebert und dem Ministerpräsidenten Stegerwald über die Frage der Umbildung der preußischen Regierung.

Aus München-Gladbach meldet vasVerl. Tageblatt", daß dort Typhus und Ruhr herrschen. 67 Ruhr- und 52 Typhusfälle sind bereits vorgekommen, 4 mit tödlichem Ausgang.

Die Deutsch-demokratische Fraktion des Landtags richtete eine eingehende Anfrage an die Regierung zur Lebenwtttel- und Wucherbekämpfnng.

Marschall Fach wird im September mit seinem General­stabschef einen Besuch in Warschau zur Inspizierung Her polnischen Truppen abstatten.

Gegen denMieSbacher Anzeiger" ist wegen des am Donnerstag von ihm veröffentlichten Artikels ein Verfahren wegen groben Unfugs eingeleitet worden.

DieHallesche Zeitung" wurde gestern nachmittag für die Dauer von 14 Tagen verboten, da sie einen Auszug eines Ar­tikels aus demMieSbacher Anzeiger" gebracht hatte.

Das Verbot gegen denVerl. Lokalanz." wurde auf be­gründete Einsprache hin, aufgehoben.

Der französische Ftnanzminister Doumer soll Rücktritts- abstchten haben.

Die Lohnoerhandlungen im Bergbau haben mit Aus­nahme Bayerns vor dem Reichsarbeitsminislerium zu etner vorläufigen Einigung geführt.

Der Völkerbund befaßte sich gestern mit der albanischen Frage.

DaS Amtsgericht Oberkirch in Baden hat auf Antrag der Staatsanwaltschaft Offenburg Haftbefehl gegen Oltwig von Htrschfeld erlaffen.

Im Ueberwachungsausschuß erklärte Nbg. Dr. Kahl von der Deutschen VolkSpartet für sich und seine Partei, daß sie zur republikanischen Verfassung stehe und die Regierung beim Schutze dieser Verfassung unterstütze.

Die Washingtoner Regierung hat die sofortige Entsen­dung von Bundestruppen aus New Jersey und Ohio nach Westvirginien zur Unterdrückung von Unruhe», die im Gru- benbeztrk ausgebrochen sind, ungeordnet.

Nach einer Haoas Meldung auS Warschau telegraphiert man aus Moskau, daß sich Trotzkt an die rumänische Front begeben hat.

Gegen den U-Boots Kommandanten Werner (Aufenthalt unbekannt), der das englische LazarettschiffTöcrington" ver­senkte, ist ein Haftbefehl wegen Mords erlassen worden.

Durnvo, 8p1st nnli Sport.

ölit dem worKiKen Sonnte tritt der HussbaUolub kaxoid v. 1911 in das 8pisisabr 1921/22 sin. Darob sein xatss ^bsobaside» in den iet-teaVerbaadsspielsL ist er in dieD- KIasss des spiel­starken Lnr- nnd DfinLZaas dss 8üdd. §assballverbands aak§srüokt. Uokkentliob bsveist sr io den bevorstebenden Vsrbandsspislso, dis sivlrerlioil barte Kümpfe in sied sobiissssn resrdsn, ssin spis- isriseiis» können. Mr Sonntag, dsn 4.8ext. bat sr siob dis irisr von ikrem kkinxstsxisls noob bestens bekannte ,4.ltbsrrsumann- sobakt dsr 8tnttKartsr Likers* rn sinein §reaodsob»ftsspisi vsr- pklioktet. vis Osste baben kolxsnds Xakstellanx- Kemeläet: Dm- ratb, Lübnis, Lreitmsxsr, listKS, Oiooker, 8anLSnbaober, Uansei- msnn, krebs, Döble, Üaar, Llüxle. Den 8portfrsalldsn von kaxoid nnd liwß-sbunK stsbt dsmnaod sin grosser sportiiobsr Osnnss be­vor, snmai dis^Iten Herren" kamen von internationalem Llanx ankvsissn nnd siob bsi ibrsm iststsn 8xisl in Kobold dis 8z-m- patbisn dsr^abirsiedsn 2nsobs,nsr rnsob erobert batten, vsr sin- bsimisobs Verein tritt in stärkster ri,ukstsiInnK an und vird je- denkalls alles bsrxsbsn müssen, am sbrsnvoli absnsoLneiden Vor diesem 8xisi stöben siob ebenfalls »nk dem LisbsrKsxortpiatr xe- xenüder: Um 1 Ukr U.-6. k. Il/III. oomb. U.-6. Lernsok I. Um Uz3 Udr K.-6. kax-oid Loküier I 8portversio Korb 8okü1sr.

Mutmaßliches Wetter am Sonntag und Montag.

Vielfach bedeckt, zeitweilig regnerisch und kühl.

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Oberjettingeu.

Die Gemeinde verkauft

1 Schlschtfarrett.

Schriftl. Angeb. sind mZ spätestens 12. Sept. 1921, nachm. 2V« Uhr an das Schultheißenaml etnzureichen.

Zuschlag erfolgt am 12. Sept.

Vieh - Verkauf.

Am nächsten Montag den 6. Sept. von morgens 7 Ahr ab habe ich in meiner Stallung in derTraube" in Alten­steig einen Transport erstklassiger

sowie junge, starke Kälberkühe

zum Verkauf, wozu Liebhaber freund!, einladetj s868

Max Zürndorfrr, Rexingen.

Von kommenden Montag den 8. Sept.» von morgens 7 Uhr ab steht in meiner Stallung in Wildberg einsehr großer Transport erstklassiger, hochträchttger

KMülieu md MilchWt

zum Verkauf, wozu Kauf u. Tanschliebhaber höfltchst etnladet

g Hermann Hopfer.

° Viek-Verksuk.

Bou kommend. Mon­tag, den 5. September von morgens 7 Uhr ab steht m unseren Stal­lungen im Gasthaus z. Löwen" in Calw ein sehr großer Trans- Port erstklassiger, hoch«

trächtiger

Mim«, cke Me AWihl MgtSÄtt- lühe samt Men, trWige We, MWSHe (WWe>, 2 Msme«,«L Ttikll

zum Verkauf, wozu Liebhaber zu Kauf- und Tausch freundl eiuladeu ^

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